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CD情報 CD名 リリース日 アーティスト Red Roses 2014.04.27 V.A. http //rttf.eternalbreeze.net/works/rttf_0009/ Track No. 曲名 アーティスト 演奏時間 01 儚く散る赤より紅い薔薇 ~Garnet Glass Hyuji 02 Crimson LUNA 03 Flight With You くるぶっこちゃん 04 Awakening Tracy 05 cooling disorder kuroburger 06 Lock Da Patchouli くっちー 07 Silver Impact (RRs update) Arch 08 Lunartic Dial (Extended Mix) Shiron 09 The Stone of Wisdom heric 10 U.N.Owen was her? (Hyuji Extended Remix) Hyuji 11 good night scarlet Arch
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NBA Ballers Chosen One 項目数:20 総ポイント:1000 難易度:★★★☆☆ ストーリーをクリアすればほとんど解除出来るが、 ゲームのシステムとルールに難が有り一筋縄ではいかない。 オンラインにも人がもうおらず対戦が出来ない状態。 オフライン:805 Just Getting Started Complete Your First Chapter of Story Modeストーリーモードの最初のチャプターをクリアする 20 Free Throw Defeat Episode 1エピソード1をクリアする 25 Jump Shot Defeat Episode 2エピソード2をクリアする 25 3-Pointer Defeat Episode 3エピソード3をクリアする 25 Dynasty! Defeat Episode 4エピソード4をクリアする 40 Legend! Defeat Episode 5エピソード5をクリアする 50 Hall-of-Fame! Defeat Episode 6エピソード6をクリアする 200 Double Double Defeat every Episode of Story Mode twiceストーリーモードの全エピソードを2回クリアする 100 Can t Stop the Reign Unlock all Super Dunks全てのSuper Dunkをアンロックする 100 Big Air Make a 3-pt. Shot in a 2v2 match beyond the Half-Court Line in Single Player Game Modes2v2の試合でハーフコートラインからの3ポイントシュートを決める 50 Show Off! Perform a Level 3 Shut Em Down Move in a Single Match in Single Player Game Modesシングルマッチでレベル3のShut Em Down Moveを決める 100 Own the Court Perform a 7-Move Combo String in Single Player Game Modes7-Move Combo Stringを決める 50 Pass the Rock! Complete an Alley-Oop from your Pass-To Buddy in a Single Player 1v1 or Xbox LIVE Match1v1の試合で仲間へのAlley-Oopパスを成功させる(オンラインでも解除可) 20 オンライン:185 Takin it Downtown Win Your First Ranked Match on Xbox LIVEランクマッチで勝利する 10 Getting Into It Win 5 Ranked Matchesランクマッチで5勝する 25 Dedicated Win 25 Ranked Matchesランクマッチで25勝する 100 Show-n-Prove Perform a Shut Em Down Move in a Ranked MatchランクマッチでShut Em Down Moveを決める 25 Achiever Perform a Level 3 Shut Em Down Move in any Ranked Matchランクマッチでレベル3のShut Em Down Moveを決める 25 秘密の実績:10 Loser ランクマッチで5連敗する 0 Respect CreditMovieを見る 10
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ZWEITER AKT 1. Szene Aron und die 70 Ältesten vor dem Berg der Offenbarung . DIE 70 ÄLTESTEN Vierzig Tage! PRIESTER Vierzig Tage liegen wir nun schon hier! 70 ÄLTESTE Wie lange noch? PRIESTER Wie lange soll das noch dauern? Vierzig Tage warten wir nun auf Moses, und noch immer weiß keiner Recht und Gesetz! Unvorstellbares Gesetz des unvorstellbaren Gottes! EIN ÄLTESTER Immer besetzt Juda die besten Weideplätze! EIN ANDERER Ärger als Ägypten, zu Fron ohne Ruhetag zwingt Ephraim Benjamins Söhne! EIN DRITTER Benjamins Söhne haben Ephraims Weiber geraubt! 70 ÄLTESTE Gewalt regiert! Unzucht kennt ihre Strafe nicht, Tugend nicht ihren Lohn! Vierzig Tage warten wir vergebens vor dieser Höhe! ARON Wenn Moses von dieser Höhe herniedersteigt, wo ihm allein das Gesetz sich offenbart, soll mein Mund euch Recht und Gesetz vermitteln. Erwartet die Form nicht vor dem Gedanken! Aber gleichzeitig wird sie da sein! 70 ÄLTESTE Das wird zu spät kommen! Das Volk ist verzweifelt! Es mißtraut dieser Höhe, deren Umzäunung es vom Berg der Offenbarung trennt. Es rast, es glaubt uns keinem mehr; hält die Umzäunung für Willkür, die Offenbarung für Ausflucht, Moses Schweigen für Flucht! (Lärm aus weiter Ferne) Hört! Hört! Zu spät! (Lärm, Geheule und Tosen kommt, immer lauter, rasch näher; in wütender Erregung stürzt von allen Seiten die brüllende Volksmenge auf die Bühne) 2. Szene CHOR Wo ist Moses? Daß wir ihn zerreißen! Wo ist der Allgegenwärtige? Daß er es mit ansieht! Wo ist der Allmächtige? Daß er uns daran hindre! Fürchtet nichts! Zerreißt ihn! Der Unvorstellbare hat es nicht verboten! Gebt uns unsre Götter wieder, daß sie Ordnung schaffen! Oder wir zerreißen euch, die ihr uns Gesetz und Recht genommen habt. (Sie dringen auf Aron und die 70 Ältesten ein) 70 ÄLTESTE Aron, hilf uns! Sprich zu ihnen! Sie morden uns! Dich hören sie! Du hast ihr Herz! ARON Volk Israels! Mein Bruder Moses weilt, wo er immer ist, ob er uns nah ist oder fern; er weilt auf dieser Höhe bei seinem Gott. Vielleicht hat er uns verlassen, der uns fern war; vielleicht hat sein Gott ihn verlassen, dem er nah war; vielleicht kam er ihm zu nah! Es ist ein strenger Gott Vielleicht hat er ihn getötet! CHOR (ein Gruppe) Die Götter haben ihn getötet! CHOR Die Götter haben ihn getötet! Die starken Götter vernichten den Frevler! Die Ew ge konnt ihn nicht beschützen. Der Unsichtbare kommt keinem zu Hilfe. Der Unsichtbare läßt nirgends sich blicken. Sein Gott ist machtlos. Zerreißt sie, tötet seine Priester, erschlagt sie, verbrennt sie, die Priester dieses falschen Gottes! 70 ÄLTESTE Aron, hilf uns; gib nach! ARON Volk Israels! Deine Götter geb ich dir wieder und dich ihnen; wie es dich verlangt. Lasset die Ferne dem Ewigen! Euch gemäß sind Götter gegenwärtigen, alltagsnahen Inhalts. Ihr spendet diesen Stoff, ich geb ihm solche Form Alltäglich, sichtbar, faßlich, in Gold verewigt. Bringt Gold herbei! Opfert! Ruft ihn an! Ihr sollt glücklich werden! CHOR Jubelt, freut euch! Juble, Israel! Götter, Bilder unsres Auges, Götter, Herren unsrer Sinne! Ihre leibliche Sichtbarkeit, Gegenwart, verbürgt unsre Sicherheit; ihre Grenzen und Meßbarkeit fordern nicht, was unserm Gefühl versagt. Götter, nahe unserm Fühlen, Götter, die wir ganz begreifen Tugend lohne Glückseligkeit, Übeltat bestrafe Gerechtigkeit; zeigend unsrer Taten Folgen, Götter, stellt sich eure Macht dar. Juble, Israel, freue dich! Farbig ist diese Gegenwart, düster ist jene Ewigkeit; Lebenslust scheut ihr Ende nicht, furchtlos sucht sie es freiwillig; Lust grenzt an Leben und an Tod, steigert zu dem von jenem sich; Drohung entzündet Lebensmut, Standhaftigkeit und Tapferkeit. Deinen Göttern als Inhalt gabst du dein Innres, dein Lebensgefühl. Deiner Götter Aussehn sichert dein Gold entäußre dich sein! Mach dich arm, mach sie reich Sie werden dich nicht hungern lassen! Juble, Israel! Juble! (Während des Letzten hat der Chor den Ausblick auf den Hintergrund freigegeben) 3. Szene das goldene Kalb und der Altar ARON Dieses Bild bezeugt, daß in allem, was ist, ein Gott lebt. Unwandelbar, wie ein Prinzip, ist der Stoff, das Gold, das ihr geschenkt habt; anschaulich - wandelbar, wie alles andre Zweite, ist die Gestalt, die ich ihm gegeben. Verehrt euch selbst in diesem Sinnbild! (Schon während Arons letzter Ansprache sind von verschiedenen Seiten her Züge beladener Kamele, Esel, Pferde sowie Lastträger und Wagen auf die Bühne gekommen. Sie bringen Opfer herein, Gold, Getreide, Weinschläuche, Vieh und dergleichen mehr. An vielen Plätzen der Vorder und Hinterbühne wird abgeladen und aufgeschichtet. Züge mit Vieh aller Arten gehen vorüber. Gleichzeitig werden an vielen Stellen Vorbereitungen zum Schlachten getroffen das Vieh wird geschmückt, bekränzt; Schlächter mit großen Messern treten auf, umtanzen das Vieh in wilden Sprüngen) Tanz der Schlächter (Es wird langsam Abend. Die Schlächter schlachten nun das Vieh, werfen Fleischstücke in die Menge, die sich darum balgt. Einzelne Personen laufen mit blutigen Fleischstücken herum und verzehren sie roh. Inzwischen werden große Kessel gebracht. Brennmaterial wird aufgeschichtet. Die Kessel werden aufgehängt. Am Altar werden Brandopfer dargebracht. Eine Kranke wird auf einer Bahre hereingetragen. Die Menge vorn macht Platz, die Kranke wird vor dem Goldenen Kalb abgesetzt) EINE KRANKE O Götterbild, du strahlst, du wärmst, du heilst, wie niemals die Sonne geheilt. Den Finger leg ich bloß auf dich, und schon bewegen sich die lahmen Glieder. (Sie steht auf und geht durch die staunende Menge) (Inzwischen wurden Feuer unter den Kesseln entzündet, man brät und siedet; mit zunehmender Dunkelheit flammen überall große Feuer auf. Auch Fackeln werden angezündet, und Menschen laufen mit solchen hin und her. Wein- und Ölschläuche werden verteilt, Wein und Öl in große Krüge gegossen. Dabei gehen im Hintergrund die Vorgänge des Schlachtens usw. weiter. Im Hintergrund wird dann rechtzeitig Platz geschaffen für den Auftritt der herein galoppierenden Stammesfürsten. Entzückt von dem Wunder der Kranken, haben sich einzelne Personen von verschiedenen Seiten zum Goldenen Kalb hervorgedrängt und bilden allmählich und nacheinander die beiden Gruppen Bettlerinnen und Bettler einerseits, Greise andrerseits) BETTLERINNEN (ganz nahe dem Kalb) Hier, o Götter, nehmt die letzten Lumpen, die uns vor Sonnenglut und Wüstenstaub geschützt haben. Und hier die letzten Bissen, die wir uns für morgen erbettelt haben. (Sie werfen ihre Kleider ab, legen Nahrungsmittel hin. Einige der Umstehenden drängen sich an die Bettler heran, bieten ihnen Geschenke an, werden aber abgewiesen. Einige Greise, die sich mühsam herangeschleppt haben, stehen nun vor dem Goldenen Kalb!) GREISE Die letzten Augenblicke, die wir noch zu leben haben, nehmt sie als Opfer. (Sie sinken um) 70 ÄLTESTE Sie haben sich getötet. (Posaunenstoß hinter der Szene. Kommt näher; Galopp wird hörbar; nähert sich rasch; das Volk, aufgeregt, stiebt auseinander; die Stammesfürsten und der Ephraimit reiten in wildem Galopp bis vor das Kalb; springen dort ab; Umstehende halten die Pferde) DER EPHRAIMIT Frei unter eigenen Herren, unterwirft sich ein Volk nur Göttern, die kraftvoll herrschen. Stammesfürsten, huldigt mit mir diesem Abbild geregelter Kräfte! DIE STAMMESFÜRSTEN Im Namen aller von uns geführten Stämme, Götter, seht uns vor euch auf den Knien, die höhere Macht der höchsten unterworfen. CHOR Frei unter eigenen Herren! (Der Jüngling hat sich einen Weg durch die Menge gebahnt. Er ist zum Skelett abgemagert, sieht fiebrig aus. Mit einer langen Latte, die er mit beiden Händen hält, schlägt er auf die Umstehenden ein und will sie zwingen, vom Götzendienst abzulassen) JÜNGLING Gedankenhoch waren wir erhöht, gegenwartsfern, zukunftsnah! Lebenstief sind wir erniedrigt. Zertrümmert sei dies Abbild des Zeitlichen! Rein sei der Ausblick zur Ewigkeit! (Der Ephraimit der hinter ihm gestanden ist, ergreift ihn am Genick und drückt ihn zu Boden) DER EPHRAIMIT Hier Blick nun zur Ewigkeit, wenn dir Lebensnähe so wenig wert ist. (Die Stammesfürsten erschlagen den Jüngling, dann besteigen sie ihre Pferde, mischen sich, einzeln und unregelmäßig, unter das Volk und verschwinden, abreitend, unauffällig. In der Volksmenge herrscht nach den vorigen Handlungen der Hingabe und der Opfer eine Lust, sich gegenseitig zu beschenken, vor. Frauen schenken einander Schmuck, Tücher und dergleichen, Männer Waffen, Geräte und dergleichen; man bietet einander Speisen und Getränke, bekränzt sich und andere mit Blumen; einer hilft dem andern bei jeglicher Tätigkeit und ähnliches mehr) Orgie der Trunkenheit und des Tanzes (Überall wird nun Wein in Strömen ausgeschenkt. Eine wilde Trunkenheit bemächtigt sich aller. Man wirft die schweren Steinkrüge umher, begießt sich gegenseitig mit Wein und gerät in tolles Tanzen, wobei es auch hier und da zu Zwistigkeiten und Prügeleien kommt) 70 ÄLTESTE Selig ist das Volk, und groß zeigt ein Wunder, was Begeisterung, was Entzückung imstande umverwandelt keiner, jeder erhoben, unergriffen keiner, jeder ergreifend. Menschentugend, kraftvoll, wieder erweckte Ernst und Freude, Maß und Übermaß, Frohsinn, Glück und Sehnsucht, Schwung und Ruhe, Besinnung. Gier, Entsagung, Geiz, Verschwendung und Habsucht, alles Schöne, Gute, Häßliche, Schlechte, Eigenlebens Zeugnis, wahrnehmbar, fühlbar. - Sinn schenkt Seele Sinn erst. Seele ist Sinn. Götter, die ihr Seele schenktet, Sinne, Seele wahrzunehmen. Götter, seid gepriesen! Orgie der Vernichtung und des Selbstmordes (Vier nackte Jung Frauen, eine davon das Mädchen, siehe 1. Akt, treten vor das Kalb) MÄDCHEN Du goldener Gott, wie Lust durchströmt mich dein Glanz! Was glänzt nur, ist gut. Unangreifbare Tugend des Golds, unverlierbare Jungfräulichkeit, belohnt als Vorbild und Abbild. VIER NACKTE JUNGFRAUEN O goldener Gott, o Priester goldener Götter, das Blut jungfräulicher Unberührtheit, gleich Goldes metallischer Kälte zur Frucht nicht erwärmt, oh, Götter, entzückt eure Priester, entzückt uns zu erster und letzter Lust, erhitzt unser Blut, daß es zischend am kalten Gold verrauche! O rotes Gold! (Die Priester stürzen auf die Jungfrauen zu, umarmen und küssen sie lange. - Hinter jedes Paar stellt sich ein Mädchen, das ein langes Schlachtmesser und ein Gefäß zum Auffangen des Blutes in den Händen hält) 70 ÄLTESTE CHOR (SCHAUDERND) Blutopfer! (Die Mädchen reichen den Priestern die Messer; die Priester fassen die Jungfrauen an der Gurgel und stoßen ihnen das Messer ins Herz; die Mädchen fangen das Blut in den Gefäßen auf; die Priester gießen es auf den Altar) VIER NACKTE JUNGFRAUEN (stoßen einen Todesseufzer) Ah! (Die Menge beginnt nun mit Verwüstung und Selbstmord; es werden Geräte zerschlagen, die Steinkrüge zerbrochen, die Wagen zertrümmert usw.; man schleudert alles mögliche umher Schwerter Dolche, Beile, Lanzen, Krüge, Geräte usw. Im Taumel werfen einzelne sich den Gegenständen, Waffen und dergleichen entgegen, andere stürzen sich in Schwerter, wieder andere springen ins Feuer, laufen brennend über die Bühne, einige springen von hohen Felsen herab und dergleichen mehr; hierzu wilde Tänze). Erotische orgie (Ein nackter Jüngling läuft nach vorn, auf ein Mädchen zu, reißt ihm die Kleider vom Leib, hebt es hoch und rennt mit ihm zum Altar) DER NACKTE JÜNGLING Eurem Vorbild, Götter, leben wir die Liebe nach! (Viele Männer folgen diesem Beispiel, werfen ihre Kleider ab, entkleiden Frauen und tragen sie denselben Weg, am Altar haltmachend, nach dem Hintergrund) EINIGE ANDERE NACKTE Heilig ist die Zeugungskraft! NOCH ANDERE (MEHR) Heilig ist die Fruchtbarkeit! VIELE ANDERE Heilig ist die Lust! (Ein ganzer Zug Nackter läuft auf diese Weise mit Geschrei und Gejohle am Altar vorbei und verschwindet im Hintergrund. Die Bühne ist durch den Abzug der Nackten leerer geworden; nun legt sich bald alle Erregtkeit; Taumel und Trunkenheit gehen in Erschlaffung und Müdigkeit über; viele sinken schlafend um oder ziehen sich still zurück. Aus dem Hintergrund klingt noch Musik und Gesang, von immer anderen Stellen her) CHOR Götter, die ihr Seele schenktet... Sinne, Seele wahrzunehmen... Du goldener Gott! Gold glänzt wie Lust! Menschentugend gleicht Gold! Gold gleicht Lust! Lust ist Wildheit! Gold glänzt wie Blut! Gold ist Herrschaft! Hingabe! Gerechtigkeit! Verwirrender Glanz! (Die Feuer erlöschen, bis auf wenige, allmählich. Alle Bewegung auf der Bühne hat aufgehört) ZWEITER AKT 1. Szene Aron und die 70 Ältesten vor dem Berg der Offenbarung . DIE 70 ÄLTESTEN Vierzig Tage! PRIESTER Vierzig Tage liegen wir nun schon hier! 70 ÄLTESTE Wie lange noch? PRIESTER Wie lange soll das noch dauern? Vierzig Tage warten wir nun auf Moses, und noch immer weiß keiner Recht und Gesetz! Unvorstellbares Gesetz des unvorstellbaren Gottes! EIN ÄLTESTER Immer besetzt Juda die besten Weideplätze! EIN ANDERER Ärger als Ägypten, zu Fron ohne Ruhetag zwingt Ephraim Benjamins Söhne! EIN DRITTER Benjamins Söhne haben Ephraims Weiber geraubt! 70 ÄLTESTE Gewalt regiert! Unzucht kennt ihre Strafe nicht, Tugend nicht ihren Lohn! Vierzig Tage warten wir vergebens vor dieser Höhe! ARON Wenn Moses von dieser Höhe herniedersteigt, wo ihm allein das Gesetz sich offenbart, soll mein Mund euch Recht und Gesetz vermitteln. Erwartet die Form nicht vor dem Gedanken! Aber gleichzeitig wird sie da sein! 70 ÄLTESTE Das wird zu spät kommen! Das Volk ist verzweifelt! Es mißtraut dieser Höhe, deren Umzäunung es vom Berg der Offenbarung trennt. Es rast, es glaubt uns keinem mehr; hält die Umzäunung für Willkür, die Offenbarung für Ausflucht, Moses Schweigen für Flucht! (Lärm aus weiter Ferne) Hört! Hört! Zu spät! (Lärm, Geheule und Tosen kommt, immer lauter, rasch näher; in wütender Erregung stürzt von allen Seiten die brüllende Volksmenge auf die Bühne) 2. Szene CHOR Wo ist Moses? Daß wir ihn zerreißen! Wo ist der Allgegenwärtige? Daß er es mit ansieht! Wo ist der Allmächtige? Daß er uns daran hindre! Fürchtet nichts! Zerreißt ihn! Der Unvorstellbare hat es nicht verboten! Gebt uns unsre Götter wieder, daß sie Ordnung schaffen! Oder wir zerreißen euch, die ihr uns Gesetz und Recht genommen habt. (Sie dringen auf Aron und die 70 Ältesten ein) 70 ÄLTESTE Aron, hilf uns! Sprich zu ihnen! Sie morden uns! Dich hören sie! Du hast ihr Herz! ARON Volk Israels! Mein Bruder Moses weilt, wo er immer ist, ob er uns nah ist oder fern; er weilt auf dieser Höhe bei seinem Gott. Vielleicht hat er uns verlassen, der uns fern war; vielleicht hat sein Gott ihn verlassen, dem er nah war; vielleicht kam er ihm zu nah! Es ist ein strenger Gott Vielleicht hat er ihn getötet! CHOR (ein Gruppe) Die Götter haben ihn getötet! CHOR Die Götter haben ihn getötet! Die starken Götter vernichten den Frevler! Die Ew ge konnt ihn nicht beschützen. Der Unsichtbare kommt keinem zu Hilfe. Der Unsichtbare läßt nirgends sich blicken. Sein Gott ist machtlos. Zerreißt sie, tötet seine Priester, erschlagt sie, verbrennt sie, die Priester dieses falschen Gottes! 70 ÄLTESTE Aron, hilf uns; gib nach! ARON Volk Israels! Deine Götter geb ich dir wieder und dich ihnen; wie es dich verlangt. Lasset die Ferne dem Ewigen! Euch gemäß sind Götter gegenwärtigen, alltagsnahen Inhalts. Ihr spendet diesen Stoff, ich geb ihm solche Form Alltäglich, sichtbar, faßlich, in Gold verewigt. Bringt Gold herbei! Opfert! Ruft ihn an! Ihr sollt glücklich werden! CHOR Jubelt, freut euch! Juble, Israel! Götter, Bilder unsres Auges, Götter, Herren unsrer Sinne! Ihre leibliche Sichtbarkeit, Gegenwart, verbürgt unsre Sicherheit; ihre Grenzen und Meßbarkeit fordern nicht, was unserm Gefühl versagt. Götter, nahe unserm Fühlen, Götter, die wir ganz begreifen Tugend lohne Glückseligkeit, Übeltat bestrafe Gerechtigkeit; zeigend unsrer Taten Folgen, Götter, stellt sich eure Macht dar. Juble, Israel, freue dich! Farbig ist diese Gegenwart, düster ist jene Ewigkeit; Lebenslust scheut ihr Ende nicht, furchtlos sucht sie es freiwillig; Lust grenzt an Leben und an Tod, steigert zu dem von jenem sich; Drohung entzündet Lebensmut, Standhaftigkeit und Tapferkeit. Deinen Göttern als Inhalt gabst du dein Innres, dein Lebensgefühl. Deiner Götter Aussehn sichert dein Gold entäußre dich sein! Mach dich arm, mach sie reich Sie werden dich nicht hungern lassen! Juble, Israel! Juble! (Während des Letzten hat der Chor den Ausblick auf den Hintergrund freigegeben) 3. Szene das goldene Kalb und der Altar ARON Dieses Bild bezeugt, daß in allem, was ist, ein Gott lebt. Unwandelbar, wie ein Prinzip, ist der Stoff, das Gold, das ihr geschenkt habt; anschaulich - wandelbar, wie alles andre Zweite, ist die Gestalt, die ich ihm gegeben. Verehrt euch selbst in diesem Sinnbild! (Schon während Arons letzter Ansprache sind von verschiedenen Seiten her Züge beladener Kamele, Esel, Pferde sowie Lastträger und Wagen auf die Bühne gekommen. Sie bringen Opfer herein, Gold, Getreide, Weinschläuche, Vieh und dergleichen mehr. An vielen Plätzen der Vorder und Hinterbühne wird abgeladen und aufgeschichtet. Züge mit Vieh aller Arten gehen vorüber. Gleichzeitig werden an vielen Stellen Vorbereitungen zum Schlachten getroffen das Vieh wird geschmückt, bekränzt; Schlächter mit großen Messern treten auf, umtanzen das Vieh in wilden Sprüngen) Tanz der Schlächter (Es wird langsam Abend. Die Schlächter schlachten nun das Vieh, werfen Fleischstücke in die Menge, die sich darum balgt. Einzelne Personen laufen mit blutigen Fleischstücken herum und verzehren sie roh. Inzwischen werden große Kessel gebracht. Brennmaterial wird aufgeschichtet. Die Kessel werden aufgehängt. Am Altar werden Brandopfer dargebracht. Eine Kranke wird auf einer Bahre hereingetragen. Die Menge vorn macht Platz, die Kranke wird vor dem Goldenen Kalb abgesetzt) EINE KRANKE O Götterbild, du strahlst, du wärmst, du heilst, wie niemals die Sonne geheilt. Den Finger leg ich bloß auf dich, und schon bewegen sich die lahmen Glieder. (Sie steht auf und geht durch die staunende Menge) (Inzwischen wurden Feuer unter den Kesseln entzündet, man brät und siedet; mit zunehmender Dunkelheit flammen überall große Feuer auf. Auch Fackeln werden angezündet, und Menschen laufen mit solchen hin und her. Wein- und Ölschläuche werden verteilt, Wein und Öl in große Krüge gegossen. Dabei gehen im Hintergrund die Vorgänge des Schlachtens usw. weiter. Im Hintergrund wird dann rechtzeitig Platz geschaffen für den Auftritt der herein galoppierenden Stammesfürsten. Entzückt von dem Wunder der Kranken, haben sich einzelne Personen von verschiedenen Seiten zum Goldenen Kalb hervorgedrängt und bilden allmählich und nacheinander die beiden Gruppen Bettlerinnen und Bettler einerseits, Greise andrerseits) BETTLERINNEN (ganz nahe dem Kalb) Hier, o Götter, nehmt die letzten Lumpen, die uns vor Sonnenglut und Wüstenstaub geschützt haben. Und hier die letzten Bissen, die wir uns für morgen erbettelt haben. (Sie werfen ihre Kleider ab, legen Nahrungsmittel hin. Einige der Umstehenden drängen sich an die Bettler heran, bieten ihnen Geschenke an, werden aber abgewiesen. Einige Greise, die sich mühsam herangeschleppt haben, stehen nun vor dem Goldenen Kalb!) GREISE Die letzten Augenblicke, die wir noch zu leben haben, nehmt sie als Opfer. (Sie sinken um) 70 ÄLTESTE Sie haben sich getötet. (Posaunenstoß hinter der Szene. Kommt näher; Galopp wird hörbar; nähert sich rasch; das Volk, aufgeregt, stiebt auseinander; die Stammesfürsten und der Ephraimit reiten in wildem Galopp bis vor das Kalb; springen dort ab; Umstehende halten die Pferde) DER EPHRAIMIT Frei unter eigenen Herren, unterwirft sich ein Volk nur Göttern, die kraftvoll herrschen. Stammesfürsten, huldigt mit mir diesem Abbild geregelter Kräfte! DIE STAMMESFÜRSTEN Im Namen aller von uns geführten Stämme, Götter, seht uns vor euch auf den Knien, die höhere Macht der höchsten unterworfen. CHOR Frei unter eigenen Herren! (Der Jüngling hat sich einen Weg durch die Menge gebahnt. Er ist zum Skelett abgemagert, sieht fiebrig aus. Mit einer langen Latte, die er mit beiden Händen hält, schlägt er auf die Umstehenden ein und will sie zwingen, vom Götzendienst abzulassen) JÜNGLING Gedankenhoch waren wir erhöht, gegenwartsfern, zukunftsnah! Lebenstief sind wir erniedrigt. Zertrümmert sei dies Abbild des Zeitlichen! Rein sei der Ausblick zur Ewigkeit! (Der Ephraimit der hinter ihm gestanden ist, ergreift ihn am Genick und drückt ihn zu Boden) DER EPHRAIMIT Hier Blick nun zur Ewigkeit, wenn dir Lebensnähe so wenig wert ist. (Die Stammesfürsten erschlagen den Jüngling, dann besteigen sie ihre Pferde, mischen sich, einzeln und unregelmäßig, unter das Volk und verschwinden, abreitend, unauffällig. In der Volksmenge herrscht nach den vorigen Handlungen der Hingabe und der Opfer eine Lust, sich gegenseitig zu beschenken, vor. Frauen schenken einander Schmuck, Tücher und dergleichen, Männer Waffen, Geräte und dergleichen; man bietet einander Speisen und Getränke, bekränzt sich und andere mit Blumen; einer hilft dem andern bei jeglicher Tätigkeit und ähnliches mehr) Orgie der Trunkenheit und des Tanzes (Überall wird nun Wein in Strömen ausgeschenkt. Eine wilde Trunkenheit bemächtigt sich aller. Man wirft die schweren Steinkrüge umher, begießt sich gegenseitig mit Wein und gerät in tolles Tanzen, wobei es auch hier und da zu Zwistigkeiten und Prügeleien kommt) 70 ÄLTESTE Selig ist das Volk, und groß zeigt ein Wunder, was Begeisterung, was Entzückung imstande umverwandelt keiner, jeder erhoben, unergriffen keiner, jeder ergreifend. Menschentugend, kraftvoll, wieder erweckte Ernst und Freude, Maß und Übermaß, Frohsinn, Glück und Sehnsucht, Schwung und Ruhe, Besinnung. Gier, Entsagung, Geiz, Verschwendung und Habsucht, alles Schöne, Gute, Häßliche, Schlechte, Eigenlebens Zeugnis, wahrnehmbar, fühlbar. - Sinn schenkt Seele Sinn erst. Seele ist Sinn. Götter, die ihr Seele schenktet, Sinne, Seele wahrzunehmen. Götter, seid gepriesen! Orgie der Vernichtung und des Selbstmordes (Vier nackte Jung Frauen, eine davon das Mädchen, siehe 1. Akt, treten vor das Kalb) MÄDCHEN Du goldener Gott, wie Lust durchströmt mich dein Glanz! Was glänzt nur, ist gut. Unangreifbare Tugend des Golds, unverlierbare Jungfräulichkeit, belohnt als Vorbild und Abbild. VIER NACKTE JUNGFRAUEN O goldener Gott, o Priester goldener Götter, das Blut jungfräulicher Unberührtheit, gleich Goldes metallischer Kälte zur Frucht nicht erwärmt, oh, Götter, entzückt eure Priester, entzückt uns zu erster und letzter Lust, erhitzt unser Blut, daß es zischend am kalten Gold verrauche! O rotes Gold! (Die Priester stürzen auf die Jungfrauen zu, umarmen und küssen sie lange. - Hinter jedes Paar stellt sich ein Mädchen, das ein langes Schlachtmesser und ein Gefäß zum Auffangen des Blutes in den Händen hält) 70 ÄLTESTE CHOR (SCHAUDERND) Blutopfer! (Die Mädchen reichen den Priestern die Messer; die Priester fassen die Jungfrauen an der Gurgel und stoßen ihnen das Messer ins Herz; die Mädchen fangen das Blut in den Gefäßen auf; die Priester gießen es auf den Altar) VIER NACKTE JUNGFRAUEN (stoßen einen Todesseufzer) Ah! (Die Menge beginnt nun mit Verwüstung und Selbstmord; es werden Geräte zerschlagen, die Steinkrüge zerbrochen, die Wagen zertrümmert usw.; man schleudert alles mögliche umher Schwerter Dolche, Beile, Lanzen, Krüge, Geräte usw. Im Taumel werfen einzelne sich den Gegenständen, Waffen und dergleichen entgegen, andere stürzen sich in Schwerter, wieder andere springen ins Feuer, laufen brennend über die Bühne, einige springen von hohen Felsen herab und dergleichen mehr; hierzu wilde Tänze). Erotische orgie (Ein nackter Jüngling läuft nach vorn, auf ein Mädchen zu, reißt ihm die Kleider vom Leib, hebt es hoch und rennt mit ihm zum Altar) DER NACKTE JÜNGLING Eurem Vorbild, Götter, leben wir die Liebe nach! (Viele Männer folgen diesem Beispiel, werfen ihre Kleider ab, entkleiden Frauen und tragen sie denselben Weg, am Altar haltmachend, nach dem Hintergrund) EINIGE ANDERE NACKTE Heilig ist die Zeugungskraft! NOCH ANDERE (MEHR) Heilig ist die Fruchtbarkeit! VIELE ANDERE Heilig ist die Lust! (Ein ganzer Zug Nackter läuft auf diese Weise mit Geschrei und Gejohle am Altar vorbei und verschwindet im Hintergrund. Die Bühne ist durch den Abzug der Nackten leerer geworden; nun legt sich bald alle Erregtkeit; Taumel und Trunkenheit gehen in Erschlaffung und Müdigkeit über; viele sinken schlafend um oder ziehen sich still zurück. Aus dem Hintergrund klingt noch Musik und Gesang, von immer anderen Stellen her) CHOR Götter, die ihr Seele schenktet... Sinne, Seele wahrzunehmen... Du goldener Gott! Gold glänzt wie Lust! Menschentugend gleicht Gold! Gold gleicht Lust! Lust ist Wildheit! Gold glänzt wie Blut! Gold ist Herrschaft! Hingabe! Gerechtigkeit! Verwirrender Glanz! (Die Feuer erlöschen, bis auf wenige, allmählich. Alle Bewegung auf der Bühne hat aufgehört) Schönberg,Arnold/Moses und Aron/II-2
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It s a Jersey Thing "It s a Jersey Thing" エピソードNo.放送日 Season14Episode92010年10月13日 -表示 概要 概要 ニュージャージー出身者がサウスパークに続々と出現。 彼らの横暴に町の住人は困惑し、ランディを筆頭に町から追い出すことを決意するのだが、 既にアメリカの半分はジャージーに制圧されており、危機的状況であった。 ランディはカルフォルニア州知事や外国に救援を求めるものの失敗。最終的に頼ったのは…… 上へ
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【Tags Miku OSTER project tM M】 Original Project DIVA Music title マージナル English music title Marginal Romaji music title Maajinaru Music Lyrics written, Voice edited by OSTER project Music arranged by OSTER project Singer 初音ミク (Hatsune Miku) Click here for the original Japanese Lyrics Romaji lyrics (transliterated by motokokusanagi2009): monokuro kasumu kegare naki shin on itoshiki sekai ni umare ochita white noise ano hi mita yūyake subete ga bokura o iro zuke te yuku noni ah bokura wa itsu no ma nika kagami no mae de naki jakuru otona ni natte shimatte ita nda hitokage ni obie heya ni hitori kiri chigau boku wa kon na iro ja nai to nuri tsubushita ryōte o mitsumeru meguru machi iki ga kurushiku te koboreru namida ni iro ga nijimi dasu mō ichido nuri naosu mae ni kowaku te mune ga itaku te boku wa nige dashita cobalt blue akaku somaru hoho o tsuta eba urei no violet orenji kaoru taiyō no shita de kokoro wa kyō mo atarashiku nuri kae rareru mado no mukō ni mieru kirei na keshiki garasu goshi no setsuna sa o yubisaki de nazoru mazari atte nigotte shimatta karā taore konda shunkan chirari kaima mieta uraji no iro kizuita daijōbu chanto nokotteru hagareta penki no kakera collection azayaka ni towa ni utsukushi ku bokura wa aruki daseru yo tobira no mukō e yodonda sora mo chigireta kumo mo kakae te bokura ga iru meguru machi kakushita enogu mo narabe te mitara son na waruku nai tanshoku ni somaru koto wa nai bokura wa koko ni iru nda nanairo no marginal azayaka na marginal []
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Rose OrderList DERYCK4th Rose4th JapEn8th TMrW2nd DERYCK4th 3-デビスピ≫伏3-シメパス⇒伏3-シメパスリバ⇒3-パス⇒シャドウ23-34⇒ 伏3-チャジ0.5⇒伏3-シメパス⇒伏3-ソニ捻リバ≫3-SAバク≫ネオバ34-23⇒ 伏3-パスリバ⇒伏4-ソニ捻リバ⇒伏4-ソニ捻⇒シメパス45-14⇒起パスリバ14-45⇒ シメパス45-14⇒ノマ14-13⇒13チャジ⇒シメラダ13-23⇒伏2-チャジリバ≫ 伏3-パスリバ⇒4-ソニ捻リバ⇒1またぎガンリバ≫パムスピ0.5⇒ 4-シャドウ≫伏5-シメガン⇒43スキップシメパス45-23⇒起3-ソニ捻リバ⇒ 伏3-ソニ捻⇒ノマ≫※1 エアスピ1.5 0-23≫2-バクリバ ※1 0=掌 Rose4th 伏3-チャジ≫起12スキップガンリバ34-12≫伏2-パスリバ⇒起3-パスリバ⇒ 4-ソニ捻リバ⇒伏パス45-14⇒14チャジ⇒FLパスリバ14-45⇒4-チャジリバ⇒ 伏4-チャジ⇒起⇒伏4-チャジリバ⇒起ハフガン45-24⇒伏24チャジリバ≫パスリバ24-45⇒ 起4-シメパス⇒伏3-シメパス⇒伏3-シメソニリバ≫シャドウ24-23⇒3-パスリバ⇒ 4-ソニ捻リバ⇒4-シメハフガン⇒伏34フェイクトラダー⇒起3-パス⇒伏3-シメソニリバ≫伏パスリバ24-45⇒ 伏34スキップソニ捻45-23⇒2-シメパス⇒起234スキップパスリバ≫縦5,横2,2sp2.5 JapEn8th 4-シメハフガン⇒3-パス⇒伏3-パスリバ⇒起≫3-チャジ⇒ラダー34-14⇒ ノマ14-12⇒12チャジ⇒2-パスリバ⇒3-ソニ捻リバ⇒ 伏3-シメソニ≫起ガンリバ24-23≫3-パスリバ⇒3-シメパス⇒ 3-ソニ捻リバ⇒伏3-パス≫起ラダー34-24⇒パスリバ24-45⇒ 4-チャジリバ⇒伏4-チャジ≫起ラダー45-23⇒2-縦バク⇒ 3-シメパスリバ⇒縦ネオバ34-23-12⇒シメパスリバ12-23-34⇒ 縦ネオバ34-23-12≫FLリバ12-23⇒3-シメパスリバ⇒ 伏3-ソニ捻⇒横1,2sp1.5⇒1,1,1sp3.0 TMrW2nd 3-デビスピ⇒縦シャドウ1.0 34-24⇒伏24チャジリバ≫伏パスリバ24-45⇒ 起4-ハフガン≫3-ハフガン⇒伏3-シメソニリバ≫伏パスリバ24-45⇒ 起≫4-チャジ⇒4-ソニ捻⇒4-シメパスリバ⇒ラダー45-15⇒15チャジ⇒ 3またぎノマ15-4≫4-パスリバ⇒FLラタリバ45-25⇒縦ネオバ25-12⇒ 2-シメパスリバ⇒2-バク⇒3-シメパスリバ⇒パス34-13⇒ 13チャジリバ≫伏シメラダ13-23⇒伏2-チャジ⇒1,1,1,1sp4.0
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STARGAZER(スターゲイザー) 機種:PC 作曲者:Rxo 製作者:Rxo 公開元:星をみるひと リメイク計画 公開年:2004年 概要 ファミコンで発売された伝説的迷作RPG『星をみるひと』の非公式リメイク作品であるフリーゲーム。 リメイクだけあってゲームのテンポやバランスは非常に良くまとまっている。 原作のストーリー部分だけはそのままなので、『星をみるひと』を良作として楽しみたいという人におすすめ。 音楽はPixel氏が開発した音源・オルガーニャを使用しており、原作のBGMのアレンジが使用されている。 曲一覧(Noはサウンドテストの番号) No 曲名 ファイル名 備考 順位 0 フィールド sg_field.org はじめのせかい 1 バトル1 battle1.org はじめのせかいの雑魚敵 2 みなみ southern.org 3 ゆらゆら dflatmaj7.org 4 夕陽 sunset.org やみいち 5 アークcity city1.org ぎょうせいく 6 賑わう街 town0.org きょじゅうく 7 パスワード password.org 8 中ボス battle3.org 中ボス 9 慕情 bojou.org 10 おかま natasha.org 11 雪 snowfalling.org 12 疾走 run.org ぶれいんしつへのみち 13 バトル2 battle2.org アークシティーの雑魚敵 14 タイトル title.org タイトル 15 ラブソング lovesong.org 16 迷宮 labyrinth.org どうくつ 17 大ボス bigboss.org どぐう戦 18 ジムノペディ gymnopedie.org 19 ジュリアナ juliana.org 20 宇宙船内部 spaceship.org ラボラトリへのみち 21 アロハ alohaoe.org 22 無味 tasteless.org アークシティーへの道 23 みさ misa.org 24 緊急 emergency.org 25 心深く mindtrip.org でうすのむら 26 ラスダン titlefast.org コックピット前の長い通路 27 発展 hatten3.org 28 ラスボス lastboss3.org ラスボス戦 ラストバトル233位第2回フリゲ309位 29 アウトロ outro.org エンディング 30 体内 body.org はいきょ 31 フィールドスローテンポ sg_field_a.org 32 フィールドロック調 sg_field_b.org アークシティー 33 フィールド4 sg_field_c.org 34 街というより村か happy_town3.org まむすのむら 35 ラストフロア lastfloor_3.org コックピットへのみち 36 ジプシー gypsy.org 37 下水 draindrain.org ちか 38 ドラム’nベース bravely.org はつでんしょ 39 ドナ[v1.3.0追加] dona.org どな戦
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①一定のキャラの好感度を200以上にしておく。 ②箱を100個上納する。 ③箱屋、チスイ、リヨナ、墓子の元に行き、それぞれの選択肢を肯定する。 ④ム様のところに行き、ム様に真実を伝える。 ⑤白い部屋に戻る。
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Slayer 種族:Raider パック:Phobos Aftermath レア度:Rare 待機:2 攻撃:2 体力:5 能力:EvadeBurst 3 Aftermathパックから、もしくはMission 181クリアの報酬で獲得可能。 某Thunder Cragと同じBurst 3を持ち、Heraclesと共に小型Evadeデッキの主役を張る。 ただarmoredやProtectの存在を考慮するとKilgoreにお株を奪われてしまう悲劇のアサルト。
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フィリップ・マーゴリン Phillip Margolin 長編小説 封印された悪夢 1978 田口俊樹訳 氷の男 1981 田口俊樹訳 黒い薔薇 1993 田口俊樹訳 暗闇の囚人 1995 田口俊樹訳 炎の裁き 1996 田口俊樹訳 葬儀屋の未亡人 1998 加賀山卓朗訳 野生の正義 2000 加賀山卓朗訳 女神の天秤 2001 井坂清訳 共著 死者は眠らず 2011 北村あかね訳 26人の作家