約 5,864,619 件
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/383.html
製作者 ルキト DL先↓ http //www1.axfc.net/uploader/O/so/203006
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/2816.html
製作者 Dengol DL先↓ https //www.dropbox.com/s/9j0fsnkwqwylf56/I%20Wanna%20Escape%20The%20N%20World.zip?dl=0
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1642.html
EINLEITUNG 1.- ANKUNFT DER ELISABETH AUF WARTBURG Bewillkommnung des Volks und des Landgrafen Hermann CHOR Willkommen die Braut! Willkommen heißen wir die Braut, die liebliche aus fernem Lande, die unserm Fürsten wird vertraut, für schöne Zukunft frohe Bande. Willkommen die Braut! Noch in der Silberwiege still träumt sie der Zeit entgegen, wo sich in ihr erfüllen will des Herzens holdes Regen. HERMANN Willkommen, mein Töchterlein! Nimm diesen Kuß, dein Vater will ich sein! Ansprache des ungarischen Magnaten und Einstimmung des Chors EIN UNGARISCHEN MAGNAT So leg ich dieses theure Pfand, des Ungarlandes holde Blüthe, vertrauensvoll in Eure Hand. O schützt mit liebendem Gemüthe dies reine, süße Kindeshaupt! Der Heimath ward es früh beraubt, vom Mutterherzen fortgetragen, daß es in noch verhüllten Tagen erzogen werd der ernsten Pflicht. Mög es die alte Heinmath nicht in Eurem hohen Haus entbehren. Es herrsche lang und leb in Ehren, dies theure Pfand des Ungarlandes! CHOR Es herrsche... Erwiderung des Landgrafen Hermann HERMANN Was Vaterliebe treu vermag, sei reich gespendet diesem Kinde, daß es mit Lust ersehnen mag der Myrthe blühendes Gewinde. Und wie im Kusse dort mein Sohn zum Kinde rein sich neigt der Knabe, so sei einst auf des Jünglings Thron die Jungfrau seine schönste Gabe. Erstes Mitteilen Ludwigs und Elisabeths LUDWIG Sieh um Dich! Was Dein Aug erschaut, wird Dein und mein einst, kleine Braut! ELISABETH Wie ist das Haus voll Sonnenschein! Grüßt mir daheim mein Mütterlein! Kinderspiele und Kinderchor CHOR DER KINDER Fröhliche Spiele sannen wir aus, bringen Dir viele Blumen und Strauss. Folg uns zum schwimmenden Fischlein der Welle und zu des klimmenden Eichhörnchens Zelle! Führen zu duftigen Wiesen Dich nieder, haschend des luftigen Falters Gefieder. Zeigen im Walde Dir hüpfende Rehe, schwindet gar balde Dir Bangen und Wehe! Frühliche Spiele sannen wir aus, Bringen Dir viele Blumen und Strauss. Sagen und singen Euch Lieder und Märchen, jubeln, umspringen Euch, bräutliches Pärchen! Wiederholte Bewillkommnung des Chors CHOR Willkommen die liebliche Braut, Die unsern Fürsten wird vertraut, Sie herrsche lang und leb in Ehren! 2.- LANDGRAF LUDWIG Jagdlied LUDWIG Aus dem Nabel der Thäler erschalle hervor du, mein Jagdhorn, in jubelnder Weise! Die begrüßenden Töne, sie steigen empor zu des rüstigen Waidwerks Preise. Gezogen, entlogen aus bindender Haft, durch der Lüfte Wogen, der Wiesen Saft, entsend ich vom Bogen den schwirrenden Schaft, und das Glück ist gewogen der fröhlichen Kraft. Du, mein Heimathgefild, wie durchstreif ich so gern deine Berge wohl auf und nieder! Du, mein väterlich Schloß, mit dem Abendstern, wie kehr ich so liebend Dir wieder! Begegnung Ludwigs mit Elisabeth LUDWIG Doch sieh, was schimmert durch das Grün, den steilen Pfad hinab ins Thal? Elisabeth! ELISABETH O weh mir, mein Gemahl! LUDWIG Elisabeth, wie Deine Wangen glühn! Was bebst Du vor des Gatten Aug zurück? Wohin so einsam ohne Deine Frauen? Und was verbirgst Du da vor meinem Blick? ELISABETH Geliebter, frage nicht! LUDWIG Laß mich es schauen! Mir sagt Dein Zittern, daß Du meine Bitten verhöhnst und meinen liebevollen Willen, nicht mehr auf ödem Pfade zu den Hütten des Elends in Geheimnis Dich zu hüllen. Was trägst Du da? Ich bitte, laß mich s sehn! Du schweigst? Ich will s! ELISABETH Halt ein, ich will gestehn! Ich plückte Rosen im Geheg , und ihre Fülle lockte mich den Weg so weit hinab! LUDWIG Und darum ist Dein Blick so wirr? ELISABETH Hab Mitleid mit mir Armen. LUDWIG Warum hältst Du die Rosen mir zurück? Elisabeth! Elisabeth! ELISABETH Erbarmen! Zu Deinen Füßen sieh mich liegen! Die Wahrheit hab ich Dir verhehlt, das Böse ließ ich in mir siegen und hab an Gott und Dir gefehlt! Nicht Rosen pflückt ich hier im Hage, zu einem Kranken ging ich hin, sieh, Wein und Brod hier, das ich trage, die Spenden einer Sünderin! Das Rosenmirakel LUDWIG Was seh ich, Rosen! Welch ein Duft weht athmend durch die Abendluft? ELISABETH O Herr des Himmels, Rosen! LUDWIG Sage, enthülle, daß mein Herz es glaubt! Ha, welch ein Glanz umfließt Dein Haupt! ELISABETH Mit milder Spende zog ich aus, mit Wein und Brod aus Deinen Haus, nun sind es Rosen, ist s ein Wahn? CHOR Ein Wunder hat der Herr gethan! LUDWIG Ein Wunder! Ja, ich will ihn loben, und diesen Engel, hold und rein! Geliebte, kannst Du mir verzeihn? ELISABETH Erschüttert steh ich und erhoben! Danksagungsgebet Ludwigs Und Elisabeths Mit Zufügung Des Chors LUDWIG, ELISABETH Ihm, der uns diesen Segen gab, Ihm laßt uns danken! Er sei uns Leuchte, sei uns Stab, wenn, wir im Dunkel wanken. CHOR Selige Lose sind Dir erfüllt, o Du, der Rose blühendes Bild! Über die Schwelle, die Dich errang, segnende Helle liebevoll drang. Leuchtend umkosen strahlen Dich ganz, himmlischer Rosen ewiger Kranz! 3.- DIE KREUZRITTER Chor der Kreuzritter CHOR Ins heil ge Land, ins Palmenland, wo des Erlösers Kreuz einst stand, sei unsres Zugs Begleiter! Es flog uns, wer sein Christenschwert im heil gen Krieg zu weihn begehrt, ein frommer Gottesstreiter. Gott will es! Rezitativ des Landgrafen Ludwig LUDWIG Versammelt hab ich meine Treuen zum letztenmal, bevor ich scheide, daß sie die Schwüre mir erneuen zum Trost mir in des Abschieds Leide. Der hohe Ruf, die heil gen Stätten von Sarazenenirrwahn zu erretten, an meine Brust auch mahnend drang, und dennoch steh ich wehmuthsbang, des Theuren, ach, so viel zu lassen hier! Elisabeth, Gelobet mir, als eurer Herrin Treu ihr zu bewahren, zu dienen ihr in Glück und in Gefahren. CHOR Sie ist die Milde, sie ist die Güte, wir schwören Treu mit freudigem Gemüthe, wir dienen Dir in Glück und in Gefahr usw. Der Abschied Ludwigs von Elisabeth LUDWIG Leb wohl, mein Weib! ELISABETH O weile, verkürze nicht die Stunde, die letzte meinem Heile, die letzt an Deinem Munde! Mir sagt die tiefste Seele, daß ich in Noth und Weh umsonst die Tage zähle, bis ich Dich wiederseh . Ach, mußt Du mich verlassen? LUDWIG Du lehrtest selbst, Geliebte, den hohen Sinn mich fassen, in dem mein Herz ich übte, die Lust des Opferbringens. ELISABETH Im Schmerze meines Ringens ist mir in tiefster Brust nur, daß von diesem Tage ich sehnend um Dich klage, dies eine nur bewußt. Die dunklen Flügel breitet das Unheil aus mit Macht, kein Hoffnungsstern mehr leitet mich tröstend durch die Nacht. Ich zittre, bange, bebe, wie ich auch ring und strebe, und in des wilden Jammers Bann faßt mich Verzweiflung an! LUDWIG Wohin, Geliebte, ist Dein Muth, dein Glauben, Dein fromme Gluth? ELISABETH Ach, laß an Deiner Brust mich weinen! Sieh Deiner Kinder holden Blick, wie ihre Bitten sie vereinen, als ahnten bang sie ihr Geschick. CHOR DER KREUZRITTER Ins heil ge Land, ins Palmenland, Gott will es! LUDWIG Hörst Du den Mahnungsruf? Leb wohl! Es muß, es muß geschieden sein. CHOR Ins heil ge Land, ins Palmenland, sei unsres Zugs Begleiter! LUDWIG Ihr süßen Kinder, lebet wohl, mir Euch mag Gottes Frieden sein! ELISABETH Du gehst? O Gott! LUDWIG Nimm mich in Dein Gebet! Vollenden muß ich, was ich mir erkoren. Leb wohl, mein Weib! Leb wohl! ELISABETH Er geht! Er ist dahin! Er ist für mich verloren! CHOR Es folg uns, wer sein Christenschwert Im heil gen Krieg zu weihn begehrt, ein frommer Gottesstreiter! Gott will es usw. Marsch der Kreuzritter CHOR DER KREUZRITTER Ins heil ge Land, ins Palmenland, wo des Erlösers Kreuz einst stand, Gott will es! Ins heil ge Land usw. Sei unsres Zugs Begleiter! Ins heil ge Land, ins Palmenland usw. EINLEITUNG 1.- ANKUNFT DER ELISABETH AUF WARTBURG Bewillkommnung des Volks und des Landgrafen Hermann CHOR Willkommen die Braut! Willkommen heißen wir die Braut, die liebliche aus fernem Lande, die unserm Fürsten wird vertraut, für schöne Zukunft frohe Bande. Willkommen die Braut! Noch in der Silberwiege still träumt sie der Zeit entgegen, wo sich in ihr erfüllen will des Herzens holdes Regen. HERMANN Willkommen, mein Töchterlein! Nimm diesen Kuß, dein Vater will ich sein! Ansprache des ungarischen Magnaten und Einstimmung des Chors EIN UNGARISCHEN MAGNAT So leg ich dieses theure Pfand, des Ungarlandes holde Blüthe, vertrauensvoll in Eure Hand. O schützt mit liebendem Gemüthe dies reine, süße Kindeshaupt! Der Heimath ward es früh beraubt, vom Mutterherzen fortgetragen, daß es in noch verhüllten Tagen erzogen werd der ernsten Pflicht. Mög es die alte Heinmath nicht in Eurem hohen Haus entbehren. Es herrsche lang und leb in Ehren, dies theure Pfand des Ungarlandes! CHOR Es herrsche... Erwiderung des Landgrafen Hermann HERMANN Was Vaterliebe treu vermag, sei reich gespendet diesem Kinde, daß es mit Lust ersehnen mag der Myrthe blühendes Gewinde. Und wie im Kusse dort mein Sohn zum Kinde rein sich neigt der Knabe, so sei einst auf des Jünglings Thron die Jungfrau seine schönste Gabe. Erstes Mitteilen Ludwigs und Elisabeths LUDWIG Sieh um Dich! Was Dein Aug erschaut, wird Dein und mein einst, kleine Braut! ELISABETH Wie ist das Haus voll Sonnenschein! Grüßt mir daheim mein Mütterlein! Kinderspiele und Kinderchor CHOR DER KINDER Fröhliche Spiele sannen wir aus, bringen Dir viele Blumen und Strauss. Folg uns zum schwimmenden Fischlein der Welle und zu des klimmenden Eichhörnchens Zelle! Führen zu duftigen Wiesen Dich nieder, haschend des luftigen Falters Gefieder. Zeigen im Walde Dir hüpfende Rehe, schwindet gar balde Dir Bangen und Wehe! Frühliche Spiele sannen wir aus, Bringen Dir viele Blumen und Strauss. Sagen und singen Euch Lieder und Märchen, jubeln, umspringen Euch, bräutliches Pärchen! Wiederholte Bewillkommnung des Chors CHOR Willkommen die liebliche Braut, Die unsern Fürsten wird vertraut, Sie herrsche lang und leb in Ehren! 2.- LANDGRAF LUDWIG Jagdlied LUDWIG Aus dem Nabel der Thäler erschalle hervor du, mein Jagdhorn, in jubelnder Weise! Die begrüßenden Töne, sie steigen empor zu des rüstigen Waidwerks Preise. Gezogen, entlogen aus bindender Haft, durch der Lüfte Wogen, der Wiesen Saft, entsend ich vom Bogen den schwirrenden Schaft, und das Glück ist gewogen der fröhlichen Kraft. Du, mein Heimathgefild, wie durchstreif ich so gern deine Berge wohl auf und nieder! Du, mein väterlich Schloß, mit dem Abendstern, wie kehr ich so liebend Dir wieder! Begegnung Ludwigs mit Elisabeth LUDWIG Doch sieh, was schimmert durch das Grün, den steilen Pfad hinab ins Thal? Elisabeth! ELISABETH O weh mir, mein Gemahl! LUDWIG Elisabeth, wie Deine Wangen glühn! Was bebst Du vor des Gatten Aug zurück? Wohin so einsam ohne Deine Frauen? Und was verbirgst Du da vor meinem Blick? ELISABETH Geliebter, frage nicht! LUDWIG Laß mich es schauen! Mir sagt Dein Zittern, daß Du meine Bitten verhöhnst und meinen liebevollen Willen, nicht mehr auf ödem Pfade zu den Hütten des Elends in Geheimnis Dich zu hüllen. Was trägst Du da? Ich bitte, laß mich s sehn! Du schweigst? Ich will s! ELISABETH Halt ein, ich will gestehn! Ich plückte Rosen im Geheg , und ihre Fülle lockte mich den Weg so weit hinab! LUDWIG Und darum ist Dein Blick so wirr? ELISABETH Hab Mitleid mit mir Armen. LUDWIG Warum hältst Du die Rosen mir zurück? Elisabeth! Elisabeth! ELISABETH Erbarmen! Zu Deinen Füßen sieh mich liegen! Die Wahrheit hab ich Dir verhehlt, das Böse ließ ich in mir siegen und hab an Gott und Dir gefehlt! Nicht Rosen pflückt ich hier im Hage, zu einem Kranken ging ich hin, sieh, Wein und Brod hier, das ich trage, die Spenden einer Sünderin! Das Rosenmirakel LUDWIG Was seh ich, Rosen! Welch ein Duft weht athmend durch die Abendluft? ELISABETH O Herr des Himmels, Rosen! LUDWIG Sage, enthülle, daß mein Herz es glaubt! Ha, welch ein Glanz umfließt Dein Haupt! ELISABETH Mit milder Spende zog ich aus, mit Wein und Brod aus Deinen Haus, nun sind es Rosen, ist s ein Wahn? CHOR Ein Wunder hat der Herr gethan! LUDWIG Ein Wunder! Ja, ich will ihn loben, und diesen Engel, hold und rein! Geliebte, kannst Du mir verzeihn? ELISABETH Erschüttert steh ich und erhoben! Danksagungsgebet Ludwigs Und Elisabeths Mit Zufügung Des Chors LUDWIG, ELISABETH Ihm, der uns diesen Segen gab, Ihm laßt uns danken! Er sei uns Leuchte, sei uns Stab, wenn, wir im Dunkel wanken. CHOR Selige Lose sind Dir erfüllt, o Du, der Rose blühendes Bild! Über die Schwelle, die Dich errang, segnende Helle liebevoll drang. Leuchtend umkosen strahlen Dich ganz, himmlischer Rosen ewiger Kranz! 3.- DIE KREUZRITTER Chor der Kreuzritter CHOR Ins heil ge Land, ins Palmenland, wo des Erlösers Kreuz einst stand, sei unsres Zugs Begleiter! Es flog uns, wer sein Christenschwert im heil gen Krieg zu weihn begehrt, ein frommer Gottesstreiter. Gott will es! Rezitativ des Landgrafen Ludwig LUDWIG Versammelt hab ich meine Treuen zum letztenmal, bevor ich scheide, daß sie die Schwüre mir erneuen zum Trost mir in des Abschieds Leide. Der hohe Ruf, die heil gen Stätten von Sarazenenirrwahn zu erretten, an meine Brust auch mahnend drang, und dennoch steh ich wehmuthsbang, des Theuren, ach, so viel zu lassen hier! Elisabeth, Gelobet mir, als eurer Herrin Treu ihr zu bewahren, zu dienen ihr in Glück und in Gefahren. CHOR Sie ist die Milde, sie ist die Güte, wir schwören Treu mit freudigem Gemüthe, wir dienen Dir in Glück und in Gefahr usw. Der Abschied Ludwigs von Elisabeth LUDWIG Leb wohl, mein Weib! ELISABETH O weile, verkürze nicht die Stunde, die letzte meinem Heile, die letzt an Deinem Munde! Mir sagt die tiefste Seele, daß ich in Noth und Weh umsonst die Tage zähle, bis ich Dich wiederseh . Ach, mußt Du mich verlassen? LUDWIG Du lehrtest selbst, Geliebte, den hohen Sinn mich fassen, in dem mein Herz ich übte, die Lust des Opferbringens. ELISABETH Im Schmerze meines Ringens ist mir in tiefster Brust nur, daß von diesem Tage ich sehnend um Dich klage, dies eine nur bewußt. Die dunklen Flügel breitet das Unheil aus mit Macht, kein Hoffnungsstern mehr leitet mich tröstend durch die Nacht. Ich zittre, bange, bebe, wie ich auch ring und strebe, und in des wilden Jammers Bann faßt mich Verzweiflung an! LUDWIG Wohin, Geliebte, ist Dein Muth, dein Glauben, Dein fromme Gluth? ELISABETH Ach, laß an Deiner Brust mich weinen! Sieh Deiner Kinder holden Blick, wie ihre Bitten sie vereinen, als ahnten bang sie ihr Geschick. CHOR DER KREUZRITTER Ins heil ge Land, ins Palmenland, Gott will es! LUDWIG Hörst Du den Mahnungsruf? Leb wohl! Es muß, es muß geschieden sein. CHOR Ins heil ge Land, ins Palmenland, sei unsres Zugs Begleiter! LUDWIG Ihr süßen Kinder, lebet wohl, mir Euch mag Gottes Frieden sein! ELISABETH Du gehst? O Gott! LUDWIG Nimm mich in Dein Gebet! Vollenden muß ich, was ich mir erkoren. Leb wohl, mein Weib! Leb wohl! ELISABETH Er geht! Er ist dahin! Er ist für mich verloren! CHOR Es folg uns, wer sein Christenschwert Im heil gen Krieg zu weihn begehrt, ein frommer Gottesstreiter! Gott will es usw. Marsch der Kreuzritter CHOR DER KREUZRITTER Ins heil ge Land, ins Palmenland, wo des Erlösers Kreuz einst stand, Gott will es! Ins heil ge Land usw. Sei unsres Zugs Begleiter! Ins heil ge Land, ins Palmenland usw. Liszt,Franz/Die Legende von der heiligen Elisabeth/2
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/2103.html
製作者 綺羅 DL先↓ http //www1.axfc.net/u/3151479
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/1188.html
製作者 マエポン DL先↓ http //www1.axfc.net/uploader/so/2702002
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/1191.html
製作者 鸞 DL先↓ http //www1.axfc.net/uploader/so/2704846.zip
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/3850.html
製作者 こんかん DL先↓ http //www1.axfc.net/u/3653391
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/1680.html
製作者 Leehe DL先↓ http //www.mediafire.com/?t69v2rctg7b7l98
https://w.atwiki.jp/satoschi/pages/6365.html
南部キワイ語 |Trans-New Guinea languages|Trans-Fly-Bulaka River languages| 言語類型 現用言語 使用文字 ラテン文字【Latn?】 type living language writing system Latin alphabet ISO 639-3 【kjd】 言語名別称 alternate names 方言名 dialect names Coast Kiwai Daru Kiwai Doumori Eastern Kiwai Island Kiwai Southern Coast Kiwai 参考文献 references WEB ISO 639-3 Registration Authority - SIL International the LINGUIST List Ethnologue
https://w.atwiki.jp/iwannabethewiki/pages/1110.html
製作者 F K DL先↓ http //www1.axfc.net/uploader/so/2808793.zip