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PosaunenQuintett Berlin メンバー Wilfried Helm (alto/tenor trombone) 1962年生まれ Ralf Zank (tenor trombone) 1960年生まれ Thomas Richter (tenor trombone) 1965年生まれ Norman Reichelt (tenor/bass trombone) 1962年生まれ Jörg Lehmann (bass/tenor trombone) 1962年生まれ Jens Peter Erbe (Tuba) 1965年生まれ 1982年結成。 トマス・リヒターは初期よりゲストとして参加していたが、2001年より正式メンバーとして加入(ノルマン・ライヒェルトは脱退?)。 ・"Musik für Blechbläser" (1990) ・Säbeltanz aus der 3. "Gajaneh"- Suite (1942) / A.Chatschaturian ・La Bavara für 4 Posaunen und B.c. / G.M.Cesare ・Sonata zu 4 Stimmen / D.Speer ・Scherzo e corale (1977) für 4 Posaunen / F.Hidas ・Türkische Fantasie (1987), für das PQB / B.Poulheim ・magna Tonträger Produktions 2100162 ・1987/88 収録 ・"Posaunenquintett Berlin Vol. 1 (Portrait)" (1990) ・Sonate d-moll für 4 Posaunen (1685) / G.D.Speer ・Suite (1685) / J.C.Pezelius ・Drei Equale für 4 Posaunen, WoO 30 (1812) / L.van Beethoven ・Canzon Cornetto (1621) / S.Scheidt ・Sonaten 26 24 (1670) / J.C.Pezelius ・Alla Hornpipe aus "Water Music, HWV 349" (1717) / G.F.Händel ・Deep Brass Joke (1954), Scherzo für 4 Posaunen und Tuba / S.Rybrant ・Musik für Posaunenquintett (1987/88) / S.Thiele ・4 Préludes aus "Préludes pour Piano" (1910) / C.A.Debussy ・New Rag, Ragtime / S.Joplin ・Lady Madonna (1968) / J.Lennon P.McCartney(Beatles) ・Säbeltanz aus "Gayaneh, Suite" (1942) / A.I.Khatchaturian ・Hernando s Hideaway / J.Ross ・KOCH INTERNATIONAL CLASSICS Schwann CD 310 089 H1 ・1990.01. 収録 ・"Posaunenquintett Berlin Vol. 2 (Weihnachts-CD)" (1992) ・Tochter Zion, freue dich / G.F.Händel ・Joseph, lieber Joseph mein / Trad. ・Auf dem Berge, da wehet ein wind / Trad. ・Passacaille aus "Pièces de clavecin" (1717?) / F.Couperin ・Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen / Trad. ・Kommet ihr Hirten / Trad. ・Nu är det jul igen / Trad. ・Cànzon à 5 (1613) / P.Peuerl ・O Tannenbaum, du trägst ein n grünen Zweig / Trad. ・Maria durch ein Dornwald ging / Trad. ・Kinderlein zart, von guter Art / Trad. ・Süßer die Glocken nie klingen / Trad. ・In dulci jubilo / J.S.Bach ・Chaconne aus "Pièces de clavecin" (1713?) / F.Couperin ・"Es ist ein Ros entsprungen" aus "11 Choralvorspiele, Op.122" Nr.8 (1896) / J.Brahms ・Sonate 32 (1670) / J.C.Pezelius ・Stille Nacht, heilige Nacht (1818) / F.Grüber ・O du fröhliche, o du selige / Trad. ・Lobet den Herrn, den mächtigen König / J.S.Bach ・KOCH INTERNATIONAL CLASSICS Schwann 3-1206-2 ・1991.04.-07. 収録 ・"Die Posaune" (1992) ・Alla Hornpipe aus "Water Music, HWV 349" (1717) / G.F.Händel ・4 Préludes aus "Préludes pour Piano" (1910) / C.A.Debussy ・Deep Brass Joke (1954), Scherzo für 4 Posaunen und Tuba / S.Rybrant ・Säbeltanz aus "Gayaneh, Suite" (1942) / A.I.Khatchaturian ・KOCH INTERNATIONAL GmbH 3-1334-2 ・1990.01. 収録(Vol. 1と同じ音源) ・"Swinging Trombones (Vol. 3)" (2000) ・Cabaret / J.Kander ・Moonlight Serenade / G.Miller ・Fly me to the moon (1954) / B.Howard ・Down by the riverside / Trad. ・Nostalgic Rag, Op.183/5 / W.G.Leidel ・Eleanor Rigby (1966) / J.Lennon, P.McCartney ・Yesyerday (1965) / J.Lennon, P.McCartney ・Ob-la-di, Ob-la-da (1968) / J.Lennon, P.McCartney ・Turkey Trot from "Divertimento for Orchestra" (1980) / L.Bernstein ・Somewhere from "West-Side-Story" (1957) / L.Bernstein ・Blue Rondo a la Turk / D.W.Brubeck ・Ten Dance Studies / T.Jahn ・First Shout / B.E.Lynn ・Berliner Tanz / H.Behrsing ・Giocoso / B.Poulheim ・Yes, Sir, that s my baby / W.Donaldson ・Merci, merci, merci ... / J.Zawinul ・KOCH CLASSICS GmbH/Schwann 3-6429-2 ・1994. 収録 ・"MUSIK IN DEUTSCHLAND 1950-2000 Instrumentale Kammermusik Traditionelle Ensembles 1970-1990" (2007) ・4 1 fur 4 Posaunen und Tuba (1986) / L.Glandien ・SONY BMG MUSIC ENTERTAINMENT (RCA RED SEAL) 74321 73590 2 ・7枚組CD"MUSIK IN DEUTSCHLAND 1950-2000 Instrumentale Kammermusik (74321 73663 2)"の2枚目"Traditionelle Ensembles 1970-1990(74321 73590 2)"に収録 ・1990.09.04 収録
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ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/IV
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Verwaltungsrecht, BT. Cassette. Besonderer Teil ausser Kommunal- und Beamtenrecht Strafprozessrecht. Cassette Vollstreckungsrecht I Guenter Raddatz? Allgemeines Verwaltungsrecht 1. Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht Horst Wuestenbecker? Familienrecht Guenter Raddatz? Allgemeines Verwaltungsrecht 2. Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht Horst Wuestenbecker? Strafrecht BT III. Delikte gegen Gueter der Rechtsgemeinschaft Rolf Krueger? Kommunalrecht Baden- Wuerttemberg. Nach dem Landesrecht Rainer Schulte?Otto Haeusser? Staatshaftungsrecht. Cassette Kommunalrecht nach dem Landesrecht von Nordrhein- Westfalen Horst Wuestenbecker? Silvia und der Regenzauber Evelyn Schmidt? BGB Schuldrecht, Allgemeiner Teil 2. Cassette. Beteiligung mehrerer am Schuldverhaeltnis Strafrecht, Besonderer Teil. Nichtvermoegensdelikte II. Cassette. Delikte gegen hoechstpersoenliche Rechtsgueter ZPO ( Zivilprozessordnung) Walter Baumfalk? Allgemeines Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Strafrecht AT 2 Rolf Krueger? BGB, Allgemeiner Teil 1. Cassette. Gesamtlaufzeit ca. 60 Minuten Verwaltungsrecht, AT 1. Cassette Auf dem Weg zur deutschen Einheit. 6 CDs + mp3-CD . Bilanz und Ausblick Helmut Schmidt? Sachenrecht 2. Grundstuecksrecht Josef Alpmann? Strafrecht, Besonderer Teil. Vermoegensdelikte 1. Cassette. Straftaten gegen einzelne Vermoegenswerte Staats- und Verwaltungsrecht. Grundlagenskriptum Holger Schwemer? Wertpapierrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1994) Hans F. Thomas? Strafrecht, Besonderer Teil. Vermoegensdelikte 2. Cassette. Straftaten gegen das Vermoegen als Ganzes Strafrecht, Besonderer Teil. Nichtvermoegensdelikte 1. Cassette. Urkunden- und Muenzdelikte Schuldrecht BT 4. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Guenter Raddatz? Bilanzsteuerrecht Heinrich Weber-Grellet? Zwangsvollstreckungsrecht. Lernkartei Hans F. Thomas? Zivilprozessrecht. Vollstreckungsrecht. Cassette Schuldrecht BT 2. Vertragsarten 535; 516 ff. Verbraucherschutz Josef Alpmann?Guenter Raddatz? Umsatzsteuerrecht Wolfram Reiss? Nichtvermoegensdelikte. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1994) Hans F. Thomas? Verwaltungsrecht AT 2. Cassette Europarecht Martin Matzat? Beamtenrecht Hansjochen Duerr? Strafprozessrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1994) Hans F. Thomas? Gesellschaftsrecht. (3599 957) Josef Alpmann?Josef A. Alpmann?Friedrich Mohr? Polizeirecht und allgemeines Ordnungsrecht Holger Schwemer? Schuldrecht AT 2 Guenter Raddatz? KLAR - Literatur-Kartei ssAber Aisha ist doch nicht euer Eigentum!ss. (Lernmaterialien) Ben Faridi?Stephanie Schmidt? Schuldrecht BT 1. Kauf- und Werkvertrag Josef Alpmann? Verfassungsrecht. Staatsorganisationsrecht Horst Wuestenbecker? Klausurtraining im Buergerlichen Recht, Strafrecht und Oeffentlichen Recht Hans-Friedrich C. Thomas? Zivilprozessrecht. Stagen und Examen Walter Baumfalk? Schuldrecht AT 1 Josef Alpmann?Josef A. Alpmann? Die zivilgerichtliche Assessorklausur. Klausur-, Relations- und Urteilstechnik Walter Baumfalk? BGB Grundstuecksrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1995) Holger Schwemer?Hans F. Thomas?Klaus Tychsen? Strafrecht, Allgemeiner Teil 1. Cassette Strafrecht, Allgemeiner Teil 2. Cassette Strafrecht AT. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1995) Hans F. Thomas? Familienrecht. Cassette Standardfaelle Baurecht Manuela Maria Schmidt? Freund gesucht! Dringend! Gerda Anger-Schmidt? Posters Guenter Schmidt? Massstaebe fuer die Wirksamkeit von Fachhandels- Vertriebsbindungen Heiner Heidmeier?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Strafrecht, Besonderer Teil 1. Vermoegensdelikte Rolf Krueger? BGB AT II Josef Alpmann? Wertpapierrecht Guenter Raddatz? Gesellschaftsrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1995) Hans F. Thomas? Einkommensteuerrecht Otto-Gerd Lippross? Handelsrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1995) Hans F. Thomas? BGB Schuldrecht, Besonderer Teil 4. Cassette. Unerlaubte Handlungen. Allgemeines Schadensrecht Training im Mannschaftsspiel. Modelle und Forschungsergebnisse Guenter Hagedorn?Gerhard Schmidt?Walter Volpert?Detlev. Fey?Rolf Andresen?Guenter. Hagedorn? Basketball - Handbuch Guenter Hagedorn?Dieter Niedlich?Gerhard Schmidt? Strafrecht, Allgemeiner Teil.Der akustische Examenstest auf Audio- CD. Fragen und Antworten Zeit fuer Zaertlichkeit (5915 210). Spielerische Uebungen fuer Liebe und Partnerschaft Ulrike Kutzleb?Anneliese Schmidt?Leonhard. Walczak? Strafprozessordnung ( StPO). Grundzuege des Strafverfahrensrechts. Ueberblick ueber das OWiG Frank Mueller? Memo- Check BGB AT. Examenstest Franz Rossmann? Rate mal, wer dich heute besucht! Gerda Anger-Schmidt? Schuldrecht BT 3. Bereicherungsrecht Josef Alpmann? Schlesisches Porzellan vor 1945 Gerhard Schmidt-Stein? Gruppen leiten Das Kursbuch. Gespraechsfuehrung, Motivation, Konfliktloesungen, Anregungen Hans Hartmut Schmidt? Die Umwelthaftung der Organmitglieder von Kapitalgesellschaften Holger Schmidt? Vermoegensdelikte. Lernkartei Hans F. Thomas? Memo- Check StGB AT Gerd Hufgard? Verfassungsrecht 1. Cassette. ( Staatsorganisationsrecht) Verfassungsrecht 2. Cassette. ( Staatsorganisationsrecht) Memo- Check Sachenrecht Michael Baeumer? Das A- B- C der Lebenskunst. Auch Sie koennen mehr erreichen Karl O. Schmidt? Handbuch Personalauswahl Edith Kahlke?Victor Schmidt? Seeing Sound. Vom Groove der Buchstaben und der Vision vom Klang Matt Woolman? Agamen im Terrarium Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Die oeffentlich - rechtliche Assessorklausur Horst. Wuestenbecker? BGB Allgemeiner Teil. Der akustische Examenstest auf Audio- CD. Gesamtlaufzeit ca. 74 min Grundstrukturen Zivilrecht 1996 Josef Alpmann?Guenter Raddatz?Frank Mueller? BGB, Allgemeiner Teil. Lernkartei Klaus Tychsen? Strafrecht AT. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1996) Hans F. Thomas? Arbeitsrecht. Lernkartei Hans F. Thomas? Memo- Check Bereicherungs- und Deliktsrecht. Examenstest Michael Baeumer? Strafrecht, Besonderer Teil 2. Delikte gegen hoechstpersoenliche Rechtsgueter Rolf Krueger? Memo- Check StGB BT. 324 Fragen und Antworten Gerd Hufgard? Gesellschaftsrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1996) Hans F. Thomas? BGB Grundstuecksrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1996) Holger Schwemer?Hans F. Thomas?Klaus Tychsen? Arbeitsrecht Guenter Marschollek? Planet ohne Waelder? Plaedoyer fuer eine neue Waldpolitik Liesel Hartenstein?Ralf Schmidt? BGB, Allgemeiner Teil 2. Cassette. Laufzeit ca. 63 Minuten Zivilprozessrecht. Vollstreckungsrecht. Cassette UN- Kaufrecht Dietmar Janzen?Josef Alpmann? ZPO ( Zivilprozessordnung) Walter Baumfalk? Finanzierungsleasinggeschaefte Heiner Beckmann? Wirtschaftspartner Grossbritannien Axel Schmidt?Guenter Kayser? Wald, Forstwirtschaft und Umwelt. (Bd. 10) Harald Thomasius?Peter A. Schmidt? Unkonventionelle Energiewandler Eckehard F. Schmidt? Religioese Erfahrung und theologische Reflexion Heinrich. Doering?Armin Kreiner?Perry. Schmidt-Leuke? Ist doch gut, dass ich einen Vater habe. Kinder erzaehlen von ihren Vaetern Evamaria. Schmidt? Jugend, Familie und Haushalt. Internationale Beitraege zu Entwicklung und Lebensgestaltung Irmhild Kettschau?Barbara Methfessel?Hiltraud Schmidt-Waldherr? Textilien und Umwelt. Schuelerarbeitsbuch. Schuljahr 5-10 Doris Schmidt? Kleidung im Mittelalter Doris Schmidt? Einfuehrung in die Textildidaktik Doris Schmidt? Dem Kinde zugewandt. Ueberlegungen und Vorschlaege zur Erneuerung des Bildungswesens Hans-Dieter Schmidt?Uwe Schaarschmidt?Volkhard Peter? Nahrungsmittel- Allergien Angela Clausen?Wolf-Dieter Schmidt?Klaus Klein? Kreditsicherungsrecht I Wolfgang C. Fahlbusch? Hypertonie Michael Apel?Klaus Klein?Inke Schmidt? Memo- Check Schuldrecht BT Franz Thomas Rossmann? Methodische Probleme der empirischen Erziehungswissenschaft. Mit Textbeitraegen in englischer Sprache Hans Merkens?Folker Schmidt? Rundwanderungen Schwaebischer Wald und Schurwald Werner Schmidt? Rundwanderungen Schwaebische Alb. Westlicher Teil. Vom Lenninger Tal bis zum Donautal Werner Schmidt? Arbeitsrecht 2. Beendigung des Arbeitsverhaeltnisses Guenter Marschollek? Rundwanderungen Schwaebischer Wald und Schurwald Werner Schmidt? Die Sprachfamilien und Sprachenkreise der Erde. Textband und Atlasband P. W. Schmidt? Schizophrene Sprache in Monolog und Dialog Susanne Schmidt-Knaebel? Steuertips fuer Studenten und Referendare 1996 Memo- Check ZPO, StPO Gerd Hufgard? Memo- Check Polizei- und Ordnungsrecht / Staatshaftung Memo- Check Familien- und Erbrecht. 261 Fragen und Antworten Michael Baeumer? Stellenkommentar zum IX. Buch des ' Willehalm ' Wolframs von Eschenbach Ernst J Schmidt? Allgemeines Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Vollstreckungsrecht I Guenter Raddatz? Die drei Kritiken Immanuel Kant?Heiner F. Klemme?Raymund Schmidt?Karl Vorlaender? Allgemeines Verwaltungsrecht AT 1. Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht Horst Wuestenbecker? Handelsrecht. Karteikarte. ( Bearbeitungsstand 1996) Hans F. Thomas? Foundations for Empirical Study of Literature Components of a Basic Theory Siegfried J. Schmidt? Kartell- und Wettbewerbsrecht Josef A. Alpmann? Erbrecht Josef Alpmann?Ralf Buering? Konkurs- und Vergleichsrecht. Sowie Anfechtungsrecht. ( Gesamtvollstreckungsordnung) Wolfgang C. Fahlbusch? Allgemeines Verwaltungsrecht 2 Horst Wuestenbecker? Vermoegensdelikte. Lernkartei. 49 Karteikarten Hans F. Thomas? Katalog der Khoisan- Volkserzaehlung des suedlichen Afrikas I. Quellen und Register Sigrid Schmidt? Katalog der Khoisan- Volkserzaehlung des suedlichen Afrikas II. Die Erzaehlungen Sigrid Schmidt? Einfuehrung in die chinesische Schrift und Zeichenkunde Wolfgang G. A. Schmidt? Grundrechte Hans-Gerd Pieper? Schuldrecht BT 2 Josef Alpmann?Guenter Raddatz? Gymnasiasten im Konfliktfeld Schule Angelika Schmidt-Wellenburg? Sachenrecht 3. Allgemeine Lehren Josef Alpmann? Einfuehrung in die koreanische Schrift. Mit einem sprach- und landeskundlichen Abriss Wolfgang G. A. Schmidt? Luebeck. Altstadt Weltkulturerbe. Ansprueche an ein Denkmal Die strafrechtliche Assessorklausur 1. Aufgabenstellungen im Ermittlungsverfahren Rolf Krueger?Rainer Kock? Die strafrechtliche Assessorklausur 2 Rolf Krueger?Rainer Kock? BGB AT I Josef Alpmann? BGB AT II Josef Alpmann? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen Josef Alpmann? Handelsrecht. Handelsstand und Handelsgeschaefte Josef Alpmann?Josef A. Alpmann? Vollstreckungsrecht II Guenter Raddatz? Ein Hamster fuer Lisa Gerda Anger-Schmidt? Handeln fuer Deutschland. Wege aus der Krise Helmut Schmidt? Unser Freund der Dichter Paul Mangold?Bernd Schmidt? Zivilprozess. Stagen und Examen Walter Baumfalk? Die oeffentlich - rechtliche Assessorklausur 1997. Mit den Aenderungen des 6. VwGOAendG Horst. Wuestenbecker? Steuertips fuer Studenten und Referendare 1997 Erbrecht. Cassette. Stand 1997 Unser Freund der Musiker Paul Mangold?Bernd Schmidt? Strafrecht, Besonderer Teil 3. Delikte gegen Rechtsgueter der Rechtsgemeinschaft Rolf Krueger? Verwaltungsrecht BT 1. Besonderes Ordnungsrecht Horst Wuestenbecker? Schuldrecht AT 1 Josef Alpmann?Josef A. Alpmann? Schuldrecht AT 2 Guenter Raddatz? Rechtsphilosophie Heinrich Weber-Grellet? Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug. 32 Faelle Bertram Schmitt? Gesellschaftsrecht Josef Alpmann?Josef A. Alpmann?Friedrich Mohr? BGB, Allgemeiner Teil. Lernkartei Zivilprozessordnung ( ZPO) - Erkenntnisverfahren. Karteikarte Holger Schwemer?Hans F. Thomas?Klaus Tychsen? Unser Freund der Maler Paul Mangold?Bernd Schmidt? Familienrecht. Karteikarte Holger Schwemer?Hans F. Thomas?Klaus Tychsen? Entschaedigungsrecht. Lernkartei Strafprozessrecht. Lernkartei Verfassungsrecht. Der akustische Examenstest auf CD Arbeitsrecht. Der akustische Examenstest auf CD. Fragen und Antworten Strafrecht Allgemeiner Teil AT 1 Rolf Krueger? Memo- Check Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil Hubert. Krueger? Schuldrecht BT 3. Bereicherungsrecht Josef Alpmann? Rechtsprechungsuebersicht ( RUe) 1990 - 1997. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/ NT Strafprozessrecht. Cassette Zivilprozessrecht. Erkenntnisverfahren. Cassette Zivilprozessrecht. Vollstreckungsrecht. Cassette Die zivilgerichtliche Assessorklausur. Klausur-, Relations- und Urteilstechnik Walter Baumfalk? Verwaltungsrecht BT 2 Horst Wuestenbecker? Familienrecht Guenter Raddatz? Arbeitsrecht Guenter Marschollek? Strafprozessordnung ( StPO). Grundzuege des Strafverfahrensrechts. Ueberblick ueber das OWiG Frank Mueller? Studium und Referendariat richtig geplant Oliver Munte?Thorsten Reinhard? Grundstrukturen Strafrecht Rolf Krueger? Kommunalrecht nach dem Landesrecht von Nordrhein- Westfalen Horst Wuestenbecker? Insolvenzrecht und Anfechtungsrecht Wolfgang C. Fahlbusch? Strafrecht Allgemeiner Teil 2 Rolf Krueger? Wertpapierrecht Guenter Raddatz? Memo- Check StGB BT in der Neufassung vom 1. 04. 1998 Gerd Hufgard? Memo- Check BGB AT Franz Rossmann? Deutsche Rechtsprechung. CD- ROM fuer Windows 3.1/95 Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzug Bertram Schmitt? Memo- Check Oeffentliches Recht. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0 Memo- Check Zivilrecht 1. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0 Memo- Check Strafrecht. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0. Strafrecht AT, Strafrecht BT ( 6. StrRG), StPO. 747 Fragen Unser Freund der Bildhauer Paul Mangold?Bernd Schmidt? Die zivilrechtliche Anwaltsklausur im Assessorexamen Walter Baumfalk? Memo- Check Verfassungsrecht / Grundrechte. 306 Fragen und Antworten Hubert Krueger? Schuldrecht BT 1. Kauf- und Werkvertrag Josef Alpmann? Schuldrecht BT 2 Josef Alpmann?Guenter Raddatz? Schuldrecht BT 3. Auftrag, GoA, Bereicherungsrecht Josef Alpmann? Sachenrecht 2. Grundstuecksrecht Josef Alpmann? Handelsrecht Josef Alpmann?Josef A. Alpmann? Gesellschaftsrecht Josef A. Alpmann?Friedrich Mohr? Logotypographic. A Visual Narrative Antonia Henschel? Grundstrukturen Zivilrecht. BGB, Arbeitsrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Josef Alpmann?Guenter Raddatz?Frank Mueller? Strafrecht Allgemeiner Teil 1 Rolf Krueger? Memo- Check Familien- und Erbrecht Michael Baeumer? Strafrecht Besonderer Teil 1. Vermoegensdelikte Rolf Krueger? Memo- Check Zivilrecht 2. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. Sachenrecht 1 - 3, Familienrecht, Erbrecht Strafrecht, Besonderer Teil 2. Delikte gegen hoechstpersoenliche Rechtsgueter Rolf Krueger? Steuertips fuer Studenten und Referendare 1998 ZPO ( Zivilprozessordnung) Walter Baumfalk? Grundstrukturen Oeffentliches Recht Thomas. Mueller? Verfassungsrecht. Staatsorganisationsrecht Horst Wuestenbecker? RechtsprechungsUebersicht ( RUe) 1990 - 1998. CD- ROM fuer Windows 3.1/95/98/ NT. Folio Version 4.20 Memo- Check Arbeitsrecht Joerg Holtmann? Erbrecht Josef Alpmann?Ralf Buering? Polizeirecht und allgemeines Ordnungsrecht Holger Schwemer? Typolemik / Typophilie. Streiflichter zur Typographical Correctness Hans Peter Willberg? Insolvenzrecht und Anfechtungsrecht Wolfgang C. Fahlbusch? Emoticons. Kultkommunikation ohne Worte. Karin Niedermeier? Schuldrecht BT 4. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Guenter Raddatz? Zivilprozess. Stagen und Examen Walter Baumfalk? Hans mein Igel Jacob GrimmWilhelm GrimmPaula Schmidt?Sarah Kirsch? Strafrecht, Besonderer Teil 3. Delikte gegen Rechtsgueter der Rechtsgemeinschaft Rolf Krueger? Erbrecht. Cassette. Stand 1999 BGB, Allgemeiner Teil 2. Cassette. Stand 1999 Gesellschaftsrecht. Cassette. Stand 1999 Strafrecht, Besonderer Teil. Vermoegensdelikte 1. Cassette. Straftaten gegen einzelne Vermoegenswerte Strafrecht, Besonderer Teil. Vermoegensdelikte 2. Cassette. Delikte gegen das Vermoegen als Ganzes. Stand 1999 Strafrecht, Besonderer Teil. Nichtvermoegensdelikte 1. Cassette. Aussage- und Urkundsdelikte. Stand 1999 Lauter nette Tiere Annie M. G. Schmidt?Harrie Geelen? Strafrecht Besonderer Teil. Nichtvermoegensdelikte 2. Cassette. Delikte gegen hoechstpersoenliche Rechtsgueter Strafprozessordnung ( StPO). Grundzuege des Strafverfahrensrechts. Ueberblick ueber das OWiG Frank Mueller? Kartell- und Wettbewerbsrecht J. A. Alpmann? Lehr- und Uebungsbuch Mathematik 1. Arithmetik. Algebra und elementare Funktionenlehre Fritz Bewert?Willy Bennewitz?Ronald-Ulrich. Schmidt? Grafik- Design in Deutschland 1890-1945 Jeremy Aynsley? Strafrecht Allgemeiner Teil 2. Juni 1999 Rolf Krueger? Strafrecht Besonderer Teil 1. Vermoegensdelikte Rolf Krueger? Verwaltungsrecht, AT 1. Cassette. Grundlagen und VA. Stand 1999 Verwaltungsrecht AT 2. Cassette BGB Schuldrecht BT 4. Cassette. Unerlaubte Handlungen. Allgemeines Schadensrecht. Stand 1999 Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen Josef Alpmann? Ausbilder- Handbuch. Abonnement Guenter Cramer?Hermann Schmidt?Wolfgang Wittwer? Klinische Psychologie. Entwicklungen, Reformen, Perspektiven Lothar R. Schmidt? Steuertips fuer Studenten und Referendare 1999 Verwaltungsrecht BT 1. Besonderes Ordnungsrecht Horst Wuestenbecker? Memo- Check Schuldrecht BT. 324 Fragen und Antworten Franz Thomas Rossmann? Memo- Check Bereicherungs- u. Deliktsrecht. 279 tabellierte Fragen und Antworten Michael Baeumer? Faelle und Loesungen nach hoechstrichterlichen Entscheidungen, BGB - Schuldrecht Josef Esser?Eike Schmidt?Johannes Koendgen? Abwaerme Th. E. Schmidt?J. Wachter? Memo- Check StGB AT Gerd Hufgard? Asbest. Kompendium fuer Betroffene, Planer und Sanierer Werner Linster?Albrecht Schmidt? Memo- Check ZPO/ StPO Gerd Hufgard? Output 06. 2003 RFID im Mobile Supply Chain Event Management. Anwendungsszenarien, Verbreitung und Wirtschaftlichkeit Dirk Schmidt? Kaelteanlagentechnik 1 in Fragen und Antworten. Grundlagen. Arbeits- und Uebungsbuch mit Aufgaben und Loesungen Erhard Planck?Dieter Schmidt? Asbest. Kompendium fuer Betroffene, Planer und Sanierer Werner Linster?Albrecht Schmidt?Thomas Nowak? Grundstrukturen Strafrecht. Strafrecht, Strafprozessrecht Rolf Krueger? Forms and Feelings. L design Arik Levy?Pippo Lionni? Einkommensteuerrecht Otto-Gerd Lippross? Introduction to English Civil Law 1. For German Speaking Lawyers and Law Students Rainer Woerlen? Memo- Check Handels- und Gesellschaftsrecht. 270 Fragen und Antworten Joerg Holtmann? Arbeitsrecht 1. Individualarbeitsrecht. Cassette BGB Schuldrecht, Allgemeiner Teil 1. Leistungsstoerungen. Cassette BGB Schuldrecht, Besonderer Teil 1. Cassette. Kaufrecht BGB Sachenrecht 1, Bewegliche Sachen. Cassette BGB Sachenrecht 2. Cassette. Grundstuecksrecht BGB Sachenrecht 3. Cassette. Allgemeine Lehren. Stand 2000 Strafrecht, Allgemeiner Teil 1. Cassette Strafrecht, Allgemeiner Teil 2. Cassette Grundrechte 1. Cassette. Grundrechtsdogmatik Schuldrecht AT 1. Skript. Mit 47 Beispielfaellen Josef Alpmann?Meike Raschat? Skiboarding. Ein Quick- Step- Programm. Fun und Action. Hermann Reitberger?Stefan Schmidt?Klaus Streil?Michael Reusse? Steuerberater- Jahrbuch 1996/97 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Physik Klasse 6 Lehrbuch Brandenburg Reinhard Kionke?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? The True Paradise Michael Schmidt?Gamini Salgado? Vrfaulte Gack. CD Hendrik Heidler?Erika Graf?Peter Schmidt?Katrin Wilde? Kodierte Gefuehle Simone Winko? Einfuehrung in die spanische Sprachwissenschaft. Ein Lehr- und Arbeitsbuch Wolf Dietrich?Horst Geckeler? Vrfaulte Gack. Cassette Hendrik Heidler?Erika Graf?Peter Schmidt?Katrin Wilde? Wilhelm Raabe Briefe 1842-1870 Autorinnen der viktorianischen Epoche. Eine Einfuehrung Silvia Mergenthal? Shakespeare - deutsch Hansjuergen Blinn?Gerhard Schmidt? Mythomimesis Volker C. Doerr? Physik Klasse 7 Lehrbuch Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Regionale Literaturgeschichtsschreibung Kuenstliche Horizonte. Alteritaet in literarischen Repraesentationen Suedamerikas Michaela Holdenried? Physik Klasse 7 Lehrbuch Gymnasium Sachsen Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Ihr Hobby Aquarienpraxis Bernd Degen?Juergen Schmidt? Grundriss des deutschen Steuerrechts Michael Daumke? Ihr Hobby Prachtschmerlen Klaus Gernhard?Juergen Schmidt? Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik?
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Chef's Book of Formulas, Yields, and Sizes Arno Schmidt? The Banquet Business Arno Schmidt? Stable Isotopes Proceedings of the 4th International Conference, Julich, March 23-26, 1981 (Analytical Chemistry Symposia Series, V. 11) Germany) International Conference on Stable Isotopes 1981 (Julich?Holly L. Schmidt?H. Forstel?K. Heinzinger? Coatings on Glass 1998 2nd International Conference on Coatings on Glass Iccg High-Performance Coatings for Transparent Systems in Large-Area And/or High-Volume applications H. Pulker?M. a. Aegerter?H. Schmidt? Dynamics of Endogeneous Economic Growth A Case Study of the "Romer Model" (Contributions to Economic Analysis) Gordon W. Schmidt? Compliance in Epilepsy (Epilepsy Research Supplement, No 1) Dieter Schmidt?Ilo E. Leppik? Current Trends in Infant Screening (International Congress) Benjamin J Schmidt? 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Das Rechtsformularbuch Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Die Interne Revision als Change Agent. Veraenderungen anstossen und erfolgreich umsetzen Peter Kundinger? IFRS-Leitfaden Mittelstand Wachstumsmanagement fuer Mittel- und Kleinbetriebe. Eintrittsschritte in die neuen EU-Maerkte Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2006 Psychologische Erste Hilfe bei Extremereignissen am Arbeitsplatz Werner W. Wilk?Margarete Wilk? Rechtliche Ausgestaltung von Nutzungsentgelten fuer globale Umweltgueter Nils Mayer-Ohlendorf?Michael Mehling? Erfolgreich kommunizieren im Tourismus. So treffen Sie immer den richtigen Ton! Guenther Richter? Gesprochenes Deutsch. Eine Einfuehrung Johannes Schwitalla? Information Sharing in Supply Chains. Improving the Performance of Collaboration Jason Shiu Kong Lau? Uebergangs- und Endkonsolidierung nach IFRS Janine Zauner? Bankenmanagement. Erfolgreiches Banking in Konsolidierung und Turnaround Immobilienbewertung nach HGB und IFRS Daniel Ranker? Dingliche Nutzungsrechte. Niessbrauch - Dienstbarkeiten - Wohnungsrechte Claus Ahrens? Bewertung von Arztpraxen und Kaufpreisfindung. Methoden, Beispiele, Rechtsgrundlagen Horst G. Schmid-Domin? E. T. A. Hoffmann-Jahrbuch 2006 Zahlenbilder Nordrhein-Westfalen. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik im Schaubild e-Government. Perspektiven - Probleme - Loesungsansaetze Der Einzelrichter im Verfahren vor den Land- und Oberlandesgerichten. Rechtsgrundlagen, Praxisbeispiele und Mustertexte Nikolaus Stackmann? Energierecht. Handbuch Time Shift, Leisure and Tourism. Impacts of Time Allocation on Successful Products and Services Innovationen fuer die Logistik. Wettbewerbsvorteile durch neue Konzepte Corinna Engelhardt-Nowitzki?Albert F. Oberhofer? Krisenmanagement mit Outsourcing. Sanieren und restrukturieren durch Auslagerungen Jochen Bloese? Animal Maths Marie-Luise Eckart?Hans J Schmidt?Sarah Baron? Italienische Moevchen Ralf Schmidt? Laermminderung an Arbeitsplaetzen Eberhard Christ?Siegfried Fischer? Rechtsfragen des Konflikts zwischen Wasserkraftnutzung und Fischfauna Ruediger Breuer? Stiftungen. Zivil- und Steuerrecht in der Praxis Thomas Wachter? Mietparteien und ihr Wechsel -waehrend des Bestehens des Mietvertrages- Internationale Unternehmensfinanzierung Europarecht - Ende der nationalen Steuersouveraenitaet? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen - Level 10 Roland Schmidt?Gu? Zwischen Den Pausen 1 Csaba Filo?Roland Schmidt?Zsuzsa Marlok? AG-Praxis von A - Z Christian Kirnberger?Stefan Kusterer? Von Bischoefen, Hoerigen, Heiligen und Landesherren. Hagen im Mittelalter Hans G. Schmidt? Internationale Informationshilfe im Steuerverfahren Michael Hendricks? Bildungsaufwand im Steuerrecht. Zum System der Besteuerung von Humankapitalinvestitionen Roland Ismer? Checkbuch Verlustverwertung Eine europaeische Verfassung - wuenschenswert oder ueberfluessig? Stephan Hobe? Glaube - Herrschaft - Disziplin Sebastian Schmidt? Nobodaddy`s Kinder. Eine Trilogie Arno Schmidt? Grundlagen der Geotechnik Hans-Henning Schmidt? Fine Afferent Nerve Fibres and Pain R.F. Schmidt? Reflex Sympathetic Dystrophy Pathophysiological Mechanisms and Clinical Implications Wilfrid Janig?Robert F. Schmidt? Solid State Photochemistry Gerhard M J Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Arno Schmidt - Auswahlbibliographie. Wissenschaftliche Sekundaerliteratur nach Titeln und Themen Robert Weninger? Strategisches Tourismusmarketing. Erfolgreiche Planung und Umsetzung von Reiseangeboten Knut A. Wiesner? Handbuch Zollfahndung Streitwertkommentar fuer den Zivilprozess Egon Schneider?Kurt Herget? Assessment in Modern Languages Michael Schmidt?Pol O Dochartaigh?Pol O. Docharteigh? Effective Practices in Assessment in the Modern Languages Michael Schmidt? Add and Subtract with Dot-to-Dot Hans J Schmidt?Sarah Baron? Mirror Maths Hans J Schmidt?Sarah Baron?Joanne Moar? Die Betriebssicherheitsverordnung Ralph Faehnrich?Hatto Mattes? Warhammer Armies (Warhammer Armies) J. Johnson?John Blanche?Dieter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Rick Priestley?Nigel Stillman?John Blanche?Dieter Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) R. Priestley?John Blanche?Wayne England?D. Schmidt? Internationales Zivilprozessrecht Peter Gottwald? G. Kieser Posters Von Gunther Kieser? Verordnung ueber den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) Helmuth Bidinger? IT-Outsourcing in der Praxis. Strategien, Projektmanagement, Wirtschaftlichkeit Die cash generating unit nach IAS 36 im IFRS-Jahresabschluss. Bildung, Gestaltungsmoeglichkeiten und Auswirkungen Bernd Klingels? Orientierungssysteme und Signaletik. Fuehren - Finden - Fliehen Andreas Uebele? Investitionsentscheidung ssFinanzgerichtsverfahrenss. Ermittlung und Quantifizierung entscheidungsrelevanter Daten Marco Thoennes? M. Maria Mahlmann. Modeimpressionen. Maria Mahlmann. Modeimpressionen Maria Mahlmann? Pruefung des Wertpapierdienstleistungsgeschaeftes. Effekten- und Depotgeschaeft Die Teilungsversteigerung. Voraussetzungen - Verfahren - Rechtsfolgen Gerd Hamme? Umweltschutz im Energierecht Franz Josef Strauss. Der barocke Demokrat aus Bayern. Wolfgang Krieger? output 09 Abfallablagerungsverordnung - 30. BImSchV - TA Siedlungsabfall - Im Paket mit Bd. 127 ssDeponieverordnung und Deponieverwertungsverordnung¨ Handelsregisterrecht. Verfahren - Anmeldungsmuster - Erlaeuterungen Der geheimnisvolle Helfer in Dir. Dynamik geistiger Selbsthilfe K. O. Schmidt? Wettbewerbsrecht. Grundlagen - Fallgestaltungen - Rechtsfolgen Claus Ahrens? Fachbeitraege zur Revision des Kreditgeschaeftes. Ein Leitfaden zur Pruefung und Beurteilung von Krediten Das Arbeitsrecht der Europaeischen Gemeinschaft Marlene Schmidt? Pocket Russian Gerhard Neuner?Reiner Schmidt?Heinz Wilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 2 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Deutsch Aktiv Neu Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Kunststiftung NRW. Energien / Synergien 6. Can Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt. Interview mit Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt Robert von Zahn? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Predictive Accuracy of Experimental Asset Markets (Berichte Aus Der Volkswirtschaft) Carsten Schmidt? A Security Architecture for Roving Consumers Michael Schmidt? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 1 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv - Level 2 G Neuner?R. Schmidt?H Wilms?M Zirkel?C. Edelhoff? Deutsch Aktiv Neu - Level 3 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Barbara Derkow-Disselbeck?Dieter Kirsch?Theo Scherling? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 2 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Henrike Leonhardt?Barbara Stenzel?Dieter Kirsch?Theo Scherling? Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Dieter Kirsch? Anna, Schmidt Oskar - Level 2 B Derkow-Disselbeck?D Kirsch? Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Anna, Schmidt Oskar - Level 1 Zusammen geht es besser. Teamarbeit in Schulen Hans-Joachim Schmidt? Das Schwebebahn-Komplott . KBV-Krimi Andreas Schmidt? Integration und Wandel Wolfgang Schmidt? Nature Conservation in Agricultural Ecosystems Martin Flade?Harald Plachter?Rolf Schmidt?Armin Werner? Die Kalten Fusse Der Frauen Walter Schmidt? Mehnerts Fall Schmidt Skigymnastik Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Stefan Kirchner? Multidimensionales Sanierungs- und Wertmanagement. Theorie, empirische Untersuchung und Fallstudien Hanno Schmidt-Gothan? Chi Yoga. Sanftes Workout fuer Koerper, Geist und Seele Lucia Nirmala Schmidt? Fotorealismus in 3D. Photorealistic Human Character Design Soeren Schmidt? Beyond Budgeting Sven Schmidt? Paradoxien der Romantik Wolfgang Mueller-Funk?Wendelin Schmidt-Dengler?Edith Saurer? EG-Abfallverbringungsverordnung. Mit Erlaeuterungen und weiterfuehrenden Vorschriften Henning von Koeller?Wolfgang Klett?Olaf Konzak? Die neue Grundstuecksbewertung nach dem Jahressteuergesetz 1997 Hans Guenter Christoffel? Summa bonorum Unternehmensbewertung und Kaufpreisfindung beim Management Buy-Out (MBO) Christoph Hatzig? Deutschsprachige Lyriker des 20. Jahrhunderts Arbeitnehmer oder freier Mitarbeiter? Michael Niebler?Horst Meier?Anja Dubber? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Paulas MATSCH-Tagebuch Heidi Schmidt? Dorthin wo das Meer beginnt Hans Dieter Schmidt? ssWe're not better - just differentss Nathalie Schmidt? Zappen, klicken, simsen. Schritte zur Medienkompetenz (Lernmaterialien) Peter Betz?Katja Schmidt? Julia Schmidt Beatrice von Bismarc? Cornelia Schmidt-Bleek Margaret Stevenson?Mark von Schlegell? Eske Schluters Hanne Loreck?Eva Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht I Rolf Schmidt? Schuldrecht Besonderer Teil II. Gesetzliche Schuldverhaeltnisse Rolf Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Grundrechte. sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? CO2-Emissionsrechtehandel in der EU. Oekonomische Grundlagen und EG-rechtliche Probleme Tilman Zimmer? Deutsch Aktiv Neu - Level 1 G Neuner?T Scherling?R. Schmidt?H Wilms? Kraft durch Atmen. Einfuehrung in die Praxis des bewussten Vollatmens Karl O. Schmidt? Kinder- und Jugendhilferecht. Mit Beispielen und Schemata fuer den leichten Einstieg Martin Schmidt?Manuela Schmidt-Severin? Entwicklungstendenzen der Internen Revision. Chancen fuer die unternehmensinterne Ueberwachung Volker H. Peemoeller?Martin Richter? Stille Lasten im Jahresabschluss nach IAS/IFRS Norbert Tschakert? Schiller und die Tradition des Erhabenen Paul Barone? Bildgedaechtnis Andreas Degen? Recht als Erbe und Aufgabe. Heinz Holzhauer zum 21. April 2005 Retextualisierung in der mittelalterlichen Literatur. Zeitschrift fuer Deutsche Philologie Schiele L Schmidt? Klimt L Schmidt? The MCAT Biology Book Nancy Morvillo?Matthew Schmidt? Daddy An Erotic Memoir Raul Schmidt? Geophysical Data in Archaeology A Guide to Good Practice (Arts and Humanities Data Service Guides to Good Practice) Armin Schmidt? Polynomial-time Approximation Schemes for the Open Shop Scheduling Problem with Non-availability Constraints V.A. Strusevich?G. Schmidt? Trees and Shrubs of Mpumalanga and Kruger National Park Ernst Schmidt?Mervyn Lotter?Warren McCleland?Jacana Education? Droit De La Propriete Industrielle Joanna Schmidt-Szalewski?Jean-Luc Pierre? Journey For Peace His Holiness The 14th Dalai Lama Matthieu Ricard?Christian Schmidt?Manuel Bauer? Giddyup Giddalong Gid (Pr Pk) Noel/Schmidt? Giddyup Giddalong Gideon-Book Noel/Schmidt? Subgroup Lattices of Groups (De Gruyter Expositions in Mathematics) Roland Schmidt? Studien Zur Priesterschrift (Beiheft Zur Zeitschrift Fur Die Alttestamentliche Wissenschaft) Ludwig Schmidt? New Directions in Attitude Measurement Dagmar Krebs?Peter Schmidt? Old Testament Introduction Werner H. Schmidt?Matthew J. O Connell?David J. Reimer? Friedrich Gottlieb Klopstock Briefe 1799-1803 Apparat/Kommentar Anhang Rainer Schmidt? Scientia Poetica Jahrbuch Fur Geschichte Der Literatur Und Wissenschaften/ Yearbook For The History Of Literature, Humanities, and Sciences Lutz Danneberg?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Horst Thome?Friedrich Vollhardt? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Thres Nachlebens Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Wilhelm Kuhlmann?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt? Antike Und Abendland Beitrage Zum Verstandnis Der Griechen Und Romer Und Ihres Nachlebens Werner Von Koppenfels?Helmut Krasser?Wilhelm Kuhlmann?Christoph Riedweg?Ernst A. Schmidt? Healing Childhood Ear Infections Michael A. Schmidt? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? 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Elke Krystufek Max Borka?Sebastian Hacken-Schmidt?Peter Noever? Freie Mitarbeit. Ehrenamt. Minijob von A-Z Wolfgang Schmidt? Markenrecht und Branding Stefan Haupt?Ronald Schmidt? Impact of the Chernobyl Nuclear Power Plant Accident on the Federal Republic of Germany Bernd W. Schmidt?etc.? Impact of the Chernobyl Nuclear Power Plant Accident on the Federal Republic of Germany Bernd W. Schmidt?etc.? BND Erich Schmidt-Eenboom? Mit den Stoerchen unterwegs. Storch Prinzesschen auf Weltreise Volker Schmidt?Katja Schupp? Umformen und Feinschneiden. Handbuch fuer Verfahren, Stahlwerkstoffe, Teilegestaltung Ronald-Ulrich Schmidt? Adiós Revolución! Eine Reise ins Herz Lateinamerikas Heinz G. Schmidt? Warhammer Armies (Warhammer Armies) Andy Chambers?John Blanche?Dieter Schmidt? Recent Advances in Quantitative Histo- and Cytochemistry U C Dubach?U Schmidt? Diagnostic Significance of Enzymes and Proteins in Urine U C Dubach?U Schmidt? Child and Adolescent Psychiatry M H Schmidt?H Remschmidt? Arno Schmidt fuer Boshafte. Arno Schmidt? Hoelderlin in Bad Homburg. Jochen Schmidt? Avenue Montaigne / Quadrupelfuge. Harald Schmidt? Kaiser, Koenig, Edelmann Herbert Schmidt-Kaspar? Deutsch Aktiv Neu Level 1 Neuner?Scherling?SchmidtWilms? Die leise Stadt. 2. Essener Forum Baukommunikation J. Alexander Schmidt?Reinhard Jammers? Using the Biological Literature Schmidt/Davis/J? Pharmaceutical Quality Systems Oliver Schmidt? Spaetmoderne Beziehungswelten. Report ueber Partnerschaft und Sexualitaet in drei Generationen Gunter Schmidt?Arne Dekker?Silja Matthiesen?Kurt Starke? Ultrasound Ultrasound (Thieme Clinical Companions) B. Beuscher-willems?L. Brugmann?C. Gorg?T. Grebe?Guenter, M.D. Schmidt?
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HTML5基本構造 HTML5の基礎組み立て DOCTYPE 宣言(DOCTYPE スイッチ) HTML5基本構造 参考サイト:http //www.htmq.com/html5/002.shtml より明確に文書構造を示すことができる フォームの入力補助やチェック機能を属性で指定できる 動画や音声データをHTMLからシンプルに扱える APIの追加により、ウェブアプリケーションが構築しやすくなる HTML5で追加される予定の要素(タグ) HTML5で廃止される予定の要素(タグ) HTML5の基礎組み立て !DOCTYPE html html lang="ja" head title TAG Design /title !-- 文字コード -- meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" !-- 検索キーワード -- meta name="keywords" content="keyword1,keyword2" !-- サイト説明文 -- meta name="description" content="This is test page !" !-- 作者情報 -- meta name="author" content="miyoshi" !-- 著作権情報 -- meta name="copyright" content="miyoshi" !-- css外部参照 -- link rel="stylesheet" type="text/css" href="../css/style.css" !-- google api - jquery -- script type="text/javascript" src="https //ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/1.7.2/jquery.min.js" /script /head body div id="wrapper" header h1 TAG Design /h1 h2 ~ tag design ~ /h2 /header div id="main" ul li class="about" a href="#" About Us /a /li /ul /div footer li a href="#" 個人情報の取り扱いについて /a /li li a href="#" サイトマップ /a /li p Copyright copy; 2012 TAG Design /p /footer /div /body /html DOCTYPE 宣言(DOCTYPE スイッチ) 参考サイト:http //2xup.org/log/2007/07/27-2111 各ブラウザの DOCTYPE スイッチ対応表:http //spreadsheets.google.com/pub?key=pbrvd2wQKc03fJ5QWgYr-Cw gid=3 HTML5はDTDがいらない:http //withd.jp/web/tips/standard/3947.html?page=2 DTDwiki:http //ja.wikipedia.org/wiki/Document_Type_Definition オンの状態 standards mode (標準準拠モード) 仕様に準拠した厳格な表示モード オフの状態 quirks mode (後方 (過去) 互換モード) 仕様に準拠していない古いブラウザとの互換 css3フォーマット @import url(http //fonts.googleapis.com/css?family=Fredericka+the+Great); body, header, nav, article, aside, footer, div, ul, li, h1, h2, p { margin 0; padding 0; } body { text-align center; line-height 1.5; min-width 800px; background-color #f5f5f1; color #666666; font-family Fredericka the Great , cursive; font-size 62.5%; }
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Office Yoga Simple Stretches for Busy People Darrin ZeerMichael Klein The Market for Aid Michael KleinTim Harford? The Movement of Movements Is Another World Really Possible? Jose Bove?Bernard Cassen?David Graeber?Michael Hardt?Naomi Klein?Subcomandante Marcos?Bhumika Muchhala?Trevor Ngwane?Njoki Njehu?Tom Mertes? Instructor Competencies Standards For Face-to-face, Online And Blended Settings J. Michael Spector?Barbara L. Grabowski?Ileana de la Teja?James D. Klein? Value Brands. Markenwert als zentraler Treiber des Unternehmenswertes Udo Klein-Boelting?Michael Maskus? Exzellent streiten Hans-Michael Klein? Jewish Identity in Contemporary Architecture/Judische Identitat in Der Zeitgenossischen Architektur Samuel D. Gruber?Michael Levin?James E. Young?Aaron Betsky?Stephen Fox?Ruth Hanisch?Roman Hollenstein?Hans Ibelings?Rudolf Klein?Mordechai Omer? Boden im Unterricht be-greifen. Theorie und Praxis Enno Heiken?Michael KleinKlaus Klein? Tests fuer Hochschulabsolventen und Fuehrungskraefte Michael Klein Toedliche Versicherung Edwin Klein? Bitterer Sieg Edwin Klein? Oracle-Datenbankadministration fuer SAP Michael Hoeding?Andre Faustmann?Gunnar Klein?Ronny Zimmermann? Vera und der braune Gluecksmann Michael Klein HandelsMonitor 2005/2006 Joachim Zentes?Hanna Schramm-Klein?Michael Neidhart? Unterhaltsrecht 2007 Michael Klein Zagat 2005 Philadelphia Resturants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Marilyn Kleinberg?Michael KleinCaren Weiner Campbell? Zagat 2007 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael Klein Zagatsurvey 1995 Update Philadelphia Restaurants Michael KleinNorma Gottlieb? Zagatsurvey 1997 Update New Jersey Restaurants (Zagatsurvey New Jersey Restaurants) Charles Monaghan?Michael Klein Zagatsurvey 1996 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael Klein Zagatsurvey 1998 Update Philadelphia Restaurants (Annual) Michael KleinNorma Gottlieb? Zagatsurvey 2000 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael KleinNorma Gottlieb?Mark Brown? Graues Erbe Edwin Klein? The Concise Dictionary of Surnames Shelley Klein? Vogue Knitting Designer Knits Dkny, Calvin Klein, Adrienne Vittadinni, Perry Ellis, Missoni, Joan Vass, Cynthia Rowley, Todd Oldham, Michael Simon, Betty Jackson, Anna Sui (Vogue Knitting on the Go) Butterick Company?Trisha Malcolm? Texts, Temples, and Traditions A Tribute to Menahem Haran Michael V. Fox?Victor Avigdor Hurowitz?Avi Hurvitz?Michael L. Klein?Baruch J. Schwartz?Nili Shupak? An Odyssey of Survival Michael Klein Instructor Competencies Standards For Face-to Face, Online, And Blended Settings Michael J. Spector?Barbara L. Grabowski?Ileana de la Teja?James D. Klein? The Most Evil Women in History Shelley Klein? The Most Evil Dictators in History Shelley Klein? Physics of Cryocrystals V. G. Manzhelii?Yuri A. Freiman?Michael L. Klein?Alexei A. Maradudin? Frankly, My Dear Quips And Quotes from Hollywood Shelley Klein? The Book of Senior Moments (Humour) Shelley Klein? The Most Evil Secret Societies in History Shelley Klein? Mothers and Daughters Shelley Klein? The Most Evil Pirates in History Shelley Klein? The Little Book of Senior Moments Shelley Klein? More Senior Moments (The Ones We Forgot) Shelley Klein? The Wicked Wit of Charles Dickens (The World According To...) Shelley Klein?Charles Dickens? Bat, Ball and Boundary Shelley Klein? Hook, Line and Sinker Shelley Klein? Stufflebeem, Brockway and Sturt Shelley Klein? A Vision for Today John Eggleston's Writings on Education John Eggleston?Gillian Klein?Michael Marland? T.H.U.N.D.E.R. Agents Archives (Dc Archive Editions) Robert Klein?Michael E. Uslan? T.H.U.N.D.E.R. Agents Archives (Dc Archive Editions) Robert Klein?Michael Uslan? Zwischen Reich und Region. Identitaetsstrukturen im Deutschen Kaiserreich (1871 - 1918) Michael B. Klein? Ehe. 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Erfolgreiches Investitionsguetermarketing. Umsatzplus nach dem MASCOTE-Prinzip Michael Klein Multinationals in the New Europe and Global Trade Michael W. Klein?Paul J.J. Welfens? Mit Psychologie erfolgreich fuehren. Menschen verstehen - Verhalten steuern Hans-Michael Klein?Christian Kolb? Psychologie - Vorsprung im Job Hans-Michael Klein?Albrecht Kresse? Benimm im Business. Knigge-Crash-Kurs fuer den Beruflichen Erfolg Hans-Michael Klein? In the Company of My Solitude American Writing from the AIDS Pandemic Marie Howe?Michael Klein Kundenorientiert telefonieren Hans-Michael Klein? Der Oedipuskomplex in der Schule Melanie Kleins. Klinische Beitraege Ronald Britton?Michael Feldman?Edna O Shaughnessy? Drama Translation And Theatre Practice (Salzburg Studies in English Literature and Culture, 1) SALZBURG CONFERENCES ON LITERATURE AND CULTURE 2002?SALZBURG CONFERENCES ON LITERATURE AND C?Sabine Coelsch-Foisner?Holger Michael Klein? 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Hypertonie Michael Apel?Klaus Klein?Inke Schmidt? Freie Arbeit bei Maria Montessori und Peter Petersen Michael Klein-Landeck? Paddington Baer. Gegensaetze gross und klein Michael Bond?John Lobban? Chaotic Hierarchy Gerold Baier?Michael Klein Klein- Klein. Kurzwaren Michael Augustin? billigsocken aus taiwan Michael Klein Einleitung in die analytische Mechanik Felix Klein?Ernst Dietzel?Michael Geisler? Zagatsurvey 1997 Philadelphia Restaurants (Serial) Michael KleinNorma Gottlieb? Norwegen 2000. Kalender Jutta Schneider?Michael Will? Wunderschoene Weihnachtszeit. Sonderausgabe Josef Hochstrasser?Julie Landis?Sita Jucker?Michael Klein nie mehr 2. liga. spreewald-krimi nr. 1 Michael Klein Die Simpsons - Subversion zur Prime- Time Diedrich Diederichsen?Emanuel Ernst?Christian Hissnauer?Michael Gruteser?Thomas Klein?Andreas Rauscher? Hansestadt Hamburg. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Versorgungsausgleich bei Scheidung. unter Beruecksichtigung der verschiedenen Versorgungsformen Rainer Glockner?Christof Boehmer?Michael Klein EU- Praxis fuer Klein- und Mittelbetriebe Michael Erhart?Karl Obernosterer?Roland Ziegler? Tests. Wie Sie boese Ueberraschungen vermeiden. Fuer Hochschulabsolventen und Fuehrungskraefte Michael Klein Berlin. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Paris. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Rainer. Jahns? Deutschlands Norden. Kalender Lothar Reupert?Michael. Fisler-Wohlert? luerik for eksperts. schlichte gedichte Michael Klein Hansestadt Hamburg. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Rene Koenig. Soziologe und Humanist. Texte auf vier Jahrzehnten Rene Koenig?Michael KleinOliver. Koenig? Zwischen den Zeiten. Ein Jahrhundert verabschiedet sich Michael Brie?Dieter Klein? Vitamine Antonie Danz?Michael Apel?Klaus Klein? Musik und Moneten Robert Lyng?Doerte Goetzke?Gernod Borchert?Stefan Klein?Michael von Rothkirch?Joerg Ullmann? Z 80 Applikationsbuch Michael KleinRolf-Dieter Klein? Roemische Glaskunst und Wandmalerei Henri Lavagne?Friederike Naumann-Steckner?Gabriele Harter?Andrea Rottloff?Edith Welker?Katja Broschat?Michael J. Klein? Beirut, hin und zurueck Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 4 in Familiensachen (BGHF). 1984/1985 Michael Klein Biological Psychology, Clinical Neuroscience Reader + Scientific American Reader for Comer Stephen B. Klein?Scientific American?Ronald J. Comer?B. Michael Thorne? 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Journal of Melanie Klein and Object Relations Michael Eigen?Joseph Berke?Harold Boris? blindfische. spreewald-krimi nr. 2 Michael Klein Frauen im Sport - gleichberechtigt? Gutachten erstellt im Auftrag des Bundesministers des Innern Michael Klein Pathology A Comprehensive Review Michael J. Klein?Debra S. Heller? Neue Rechtsprechung zum Familienrecht. Loseblattausgabe Michael Klein Neue Rechtsprechung zum Familienrecht Michael Klein Schweizer Ferienhotels (6582 591) Michael Klein Be Healthy, Be Wise A Childrens Guide to Health Awareness (The Aware Bears) Michael J. Rostafinski?Kevin Klein? Midena HotelGuide Schweiz 1996/97. Reise und Urlaub. Texte in deutsch, franzoesisch und englisch Leonie Haefeli-Schmid?Alfred Haefeli-Schmid?Michael KleinBrigitta Buetikofer? Feuer der Naechstenliebe. Johann Heinrich Wichern. Die Gruender der Inneren Mission in Texten und Bildern Michael Klein Bankier der Barmherzigkeit Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Das Leben des Genossenschaftsgruenders in Texten und Bildern Michael Klein Best practice. Gestaltung der betrieblichen Ausbildung in den neuen IT- Berufen. Umsetzung aus Klein-, Mittel- und Grossbetrieben Hans Borch?Michael Ehrke?Karlheinz Mueller? Eishockey Jahrbuch 94/95 Axel Heiber?Michael KleinJoachim Mentel?Guenter Klein? J.B. Priestley's Fiction Holger Michael Klein?Holger Klein? Umbruch zur Moderne? Michael Brie?Dieter. Klein? Der Engel der Geschichte. Befreiende Erfahrungen einer Niederlage Michael Brie?Dieter Klein? Sonderschullehrer in Grundschulen Helmut Reiser?Michael Gutberlet?Gabriele. Klein? Handelsrecht und Gesellschaftsformen Lutz Irgel?Hans-Joachim Klein?Michael Kroener? Stadterneuerung in Klein- und Mittelstaedten. Vorbereitung und Durchfuehrung Michael Koepple?Winfried Schwantes? Ehevertraege. Wichtige Fragen wirksam selber regeln Michael W. Klein? dumm gelaufen. Spreewald-Krimi Nr. 3 Michael Klein Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren Michael Loewenstein?Alexander Hoenel? Planning for Tomorrow A Step-By-Step Guide to a Successful Retirement Michael J. Klein? Konflikte am Arbeitsplatz Hans-Michael Klein? The Good Society and the Inner World Psychoanalysis, Politics and Culture Michael Rustin? Benimm im Business Hans-Michael Klein? Familienrecht in gerichtlicher und anwaltlicher Praxis Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein OLG EzFamR. Entscheidungssammlung der Oberlandesgerichte zum Familienrecht in Bayern Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein OLG NRW 1. OLG Hamm Michael Klein Job Creation, Job Destruction, and International Competition Michael W. Klein?Scott Schuh?Robert K. Triest? Sozialgesetzbuch (SGB) IV. Gemeinsame Vorschriften fuer die Sozialversicherung. 36. Ergaenzungslieferung Michael Klein OLG NRW 2. OLG Duesseldorf Michael Klein Freud, Jung, Klein-The Fenceless Field Essays on Psychoanalysis and Analytical Psychology Michael Fordham?Roger Hobdell? Freud, Jung, Klein-The Fenceless Field Essays on Psychoanalysis and Analytical Psychology Michael Fordham?Roger Hobdell? OLG NRW 3. OLG Koeln Michael Klein EzFamR OLG. Entscheidungssammlung der Oberlandesgerichte zum Familienrecht. Ausgabe Neue Laender und Kammergericht Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 1 in Familiensachen (BGHF). 1978 - 1979 Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein
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IE Am Gov/Pol,TX 06-07 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Many Visions, Many Aims A Cross-National Investigation of Curricular Intentions in School Mathematics William H. Schmidt? Many Visions, Many Aims(TIMSS) William H. Schmidt?S. Raizen?E.D. Britton?Leonard J. Bianchi?Richard G. Wolfe? Ecscw '99 Proceedings of the Sixth European Conference on Computer Supported Cooperative Work, 12-16 September 1999, Copenhagen, Denmark Susanne Bodker?Morten Kyng?Kjeld Schmidt? Foundations of Parasitology Gerald D Schmidt?Larry S Roberts? My Brother Gloucester New Poems Michael Schmidt? Glorious Companions Five Centuries of Anglican Spirituality Richard H. Schmidt? Epilepsy (Contemp. Neurol. S) Richard P Schmidt?B J Wilder? Yang Wan-Li (World Authors S) J D Schmidt? Die Morderfackel Armin Reins? Output 05. 2002 Follow Me and Die the Destruction of a American Division in World War II The Destruction of an American Division in World War II Cecil B. Currey? Goodbye Loneliness Jay H Schmidt?Paul Neimark? Laramide Basement Deformation in the Rocky Mountain Foreland of the Western United States/Book and Maps (Special Paper (Geological Society of America)) Christopher J. Schmidt?Ronald B. Chase?Eric A. Erslev? Plant Relocation E S Whitman?W J Schmidt? Managerial Values in Perspective Warren H. Schmidt? The Way of the Cross Clemens Schmidt? The Origin and Growth of Religion Facts and Theories Wilhelm Schmidt? National Socialism and Gypsies in Austria Erika Thurner?Gilya Gerda Schmidt? Decision Making in Engineering Design Kemper E. Lewis?Wei Chen?Linda C. Schmidt? Econometrics Stephen Schmidt? The Bride of Catastrophe Heidi Schmidt? Counselling John F McGowan?L D Schmidt? Properties of Water and Steam in SI Units E Schmidt? Brecht Fibel Reinhold Grimm?Henry J Schmidt? Child Development Wilfred H O Schmidt? Arthur Rimbaud Complete Works (Perennial Classics) Paul Schmidt? Northstar Listening and Speaking, Intermediate Teacher's Manual and Tests Helen Solorzano?Jennifer P L Schmidt? Instructor's Manual CD to Accompany Econometrics Schmidt Multi-stage Solid Absorption Heat Transformers for Recovery of Industrial Waste Heat P. Wors 179?K. S 179? Northstar Listening and Speaking Helen Solorzano?Jennifer Schmidt? Alles Klar? Wolff Von Schmidt?Christine Goulding?Cindy Jorth?Karl F. Otto? P H Handbk Writers Supplmt Ess Schmidt LEGACIES 2E-IM BOGARAD?SCHMIDT Northstar Focus on Listening and Speaking (NorthStar) Helen Solorzano?Jennifer Schmidt? Introduction to the Old Testament Werner H Schmidt?M O Connell? Northstar Listening and Speaking, Intermediate Audio CD'S Jennifer Schmidt?Helen Solorzano? Persepolis (Ori. Inst. Pubns.) Erich F Schmidt? Persepolis, Third The Royal Tombs and Other Monuments (Oriental Institute Pubns. Er. No. 70) Erich F. Schmidt? Anatolia Through the Ages (Ori. Inst. Pubns.) Erich F Schmidt? Cellular Biology of Vertebrate Regeneration and Repair Anthony J Schmidt? Passion's Child Margaret Fox Schmidt? 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E-Pin Am Polnow,TX,06-07 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Holocaust Sourcebook SCHMIDTWELCH? Surgical Pathology Waldemar A. Schmidt? Holocaust Sourcebook SCHMIDTWELCH? Thermonet Website to Accompany Sonntag's Fundament Als of Thermodynamics, Sixth Edition Schmidt Peasants, Traders, and Wives Shona Women in the History of Zimbabwe, 1870-1939 (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Introduction to Fifty British Poets Michael Schmidt? Fundamentals of Surveying William Horace Rayner?Milton O Schmidt? Demystifying Parole Janet Schmidt? Thermodynamics Philip S. Schmidt? Visual C++ .Net Unleashed (Unleashed) Mark Schmidt? Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt?Robert E. Henderson?Carl H. Wolgemuth?Claus Borgnakke?Richard E. Sonntag? Baby, Let Me Follow You Down Eric Von Schmidt?Jim Rooney? Tsg Voices in Dem Am Gov 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Bo Friberg? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? Chef's Book of Formulas, Sizes and Yields Arno Schmidt?T. Jones? ThermoNet V2.0 Website Philip S. Schmidt?Ofodike Ezekoye?etc.? Thermodynamics Philip S. Schmidt?Ofodike Ezekoye?etc.? Collected Works of Velimir Khlebnikov Selected Poems (Khlebnikov, Velimir//Collected Works of Velimir Khlebnikov) Velimir Khlebnikov?Ronald Vroon?Paul Schmidt? Desert Animals Knut Schmidt-Nielsen? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? Egrade Plus Stand-alone Access for Thermodynamics an Integrated Learning System 1 Term (Egrade Products) Philip S. Schmidt? Information Systems Interoperability (Advanced Software Development Series, No 6) Bernd Kramer?Heinz-W. Schmidt?M. Papazoglou? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? You Be Good I'll Be Night Jump-On-The-Bed Poems Eve Merriam?Karen Lee Schmidt? EGrade Plus Stand--alone Access for Thermodynamics An Integrated Learning System (1--Term) Schmidt Egrade Plus Sa 1 Term Thermodynamics Ils Schmidt Hegels ssSystem der Sittlichkeitss Steffen Schmidt? Maciunas' Learning Machines From Art History To A Chronology Of Fluxus Astrit Schmidt-Burkhardt? Geschichte der Deutschen Sprache. Ein Lehrbuch fuer das germanistische Studium Wilhelm Schmidt? Mit Maerchen durchs Jahr. Monatsthemen fuer die Kindergartenpraxis Renate Schmidt-Karakatsanis? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XVI/ XVII. Rilke und Venedig. Rilke in Schweden. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Grammatik Deutsch Frank Buelow?Michael. Schmidt? Widerstehen und Erziehen im christlichen Glauben Gerhard Ringshausen?Gerhard Besier?Guenter R. Schmidt? Compact Schuelerhilfen Intensiv. Deutsch Grammatik II Unterstufe Michael Schmidt? Compact Miniwoerterbuch Allmaechd! Fraenkisch von A - Z. Nicht nur fuer Setta und Sottera Ursula Lenk?Thea Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XV. 1988. Rilke und Kassner. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Land vor den Alpen 2002. Kalender. Kalendarium viersprachig, Zweijahres- Uebersicht Gregor M. Schmidt? Einfuehrung in das neutestamentliche Griechisch Klaus Schmidt?Herbert Schmolke? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Pharmazie im oeffentlichen Dienst Michael Schmidt?Michael von Domarus? Umsatzsteuer Heinz Sauerland?Arnold Schmidt?Otto-Gerd Lippross? Umweltinformationssysteme Franz-Peter Schmidt?Michael Harder?Volker Kettenbach? New Age. Die Macht von morgen Walter Schmidt?Eckart Floether?C. Matrisciana? Reststoff- und Abfallverfestigung Michael Schmidt?Petra Beckefeld?R. Goetz?St. Kamsties? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XIII. Rilke und Prag Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Programmierung von Vektorrechnern und Parallelrechnern Klaus Schmidt? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Gebuehren und Kostenerstattung in Straf- und Bussgeldsachen Walter Baldus?Herbert Schmidt? Ziegelmontagebau. Eine Chance fuer die Zukunft Fritz Winklmann?Heiner Schmidt?Klaus Harzer?Johann Kagermeier?Georg. Muehlbauer? Altautoverwertung und -entsorgung. Stand und Aktivitaeten beim Automobilrecycling Joachim Schmidt? Umsatzsteuer Otto-Gerd Lippross?Heinz Sauerland?Arnold Schmidt? Gebuehren und Kostenerstattung in Straf- und Bussgeldsachen Walter Baldus?Herbert Schmidt? Problem Algorithmus Programm. Ein BASIC- Lehrbuch Klaus Schmidt?Wolfgang Stickler? Ich sage ' Ja!' zu deutschem Wasser. . Neue Sprueche aus der Harald Schmidt Show Harald Schmidt? Erholungsraum Stadt Hermann Grub?Oskar Holl?Harald Kurzak?Eike Schmidt? Einfuehrung in die portugiesische Sprachewissenschaft Annette Endruschat?Juergen Schmidt-Radefeldt? Annual Report 1986/87 (Nyankpala Agricultural Research Report, No. 3) G. Schmidt?H. Mercer-Quarshie? Grundlagen der Chemie. Eine systematische Einfuehrung Johannes Schmidt?W. Buchmann?B. Hesse? Chemie fuer die Sekundarstufe 2 Buchmann?Hesse?Mebus?Schmidt English for Bankers. Cassette Reinwald?Sych?Christ?Hueglin?Schmidt Erzaehl uns ein Maerchen. Praxismodelle fuer Kindergarten und Grundschule Renate Schmidt-Karakatsanis? Rationalisieren mit Balancern und Hubeinheiten. Grundlagen und praktische Anwendung Stefan Hesse?Heinz Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XVIII. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Paranoirama. Aesthetik der fotografischen Idiotie Evelyn Schwark?Uwe Schmidt? Kinderpsychiatrie Manfred Doepfner?Martin H. Schmidt? Hilfe bei Handicaps Doris Schmidt? Der grosse Xenos-Weltraumatlas fuer Kinder Dieter Schmidt? fun and facts fuer Lehrer Sabine Schmidt? Das Buch der Listen Walter Kraemer?Michael Schmidt? Countdown laeuft... Sieben Hefte mit Zukunft Marlene Streeruwitz?Michael Wildenhain?Kathrin Schmidt?Tobias O. Meissner?Bodo Baumunk?Thomas. Wohlfahrt? Zwischen Buendnissicherung und privilegierter Partnerschaft Gustav Schmidt? Verantwortlich entscheiden. Zentrale Begriffe der Jugendmoral Benedikta Hintersberger?Rudolf Schmidt?Johannes Gruendel? Das Gottesraetsel. Antworten auf die Frage nach Gott Peter Vardy?Perry Schmidt-Leukel? Arno Schmidt. Holger A. Pausch? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XIX. Jahrgang 1992. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XXI. 1995. Malte- Lektueren Hansgeorg. Schmidt-Bergmann? Leichenreden und Leichenpredigten Tuebinger Professoren (1550 - 1750) Horst Schmidt-Grave? Lieblingsorte hessischer Prominenter. 5 nach 12 Kulturtips fuer Hessen Ursula May?Bettina Schmidt-Matthiesen?Ulrich Sonnenschein? Haustier- Kochbuch. ...aus dem Kaefig frisch auf den Tisch Heinz Schmidt?Birgit Tanck? Miteinander feiern. Familienmessen Guenter Siener?Richard Schultz?Friedrich. Schmidt?Rudolf Ruppert? Highlights. Das Beste aus der Harald-Schmidt-Schow Harald Schmidt? Pruefungsvorbereitung Florist/ Floristin. Aufgabenheft und Loesungsheft Gabriele Berger?Marianne Schader?Erich Schmidt?Detlev Schuster? Kommen Sie doch ruhig ein Stueckchen naeher! Die besten Sprueche Harald Schmidt? Das Beste aus der Harald Schmidt Show Harald Schmidt? Guten Morgen Frau Sonne. Spiele, Reime, Lieder und Vorlese- Texte fuer Kleinkinder Otto Schmidt-Carstens? Sonderzahlungen an opponierende Kleinaktionaere im Rahmen von Anfechtungs- und Spruchstellenverfahren Robert Diekgraef?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Die masselose Liquidation der GmbH. Zum Zweck von Konkurs und Liquidation am Beispiel der GmbH Wolf Schulz?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Bilanzierung von Optionsanleihen im Handelsrecht Walther Busse von Colbe?Bernhard Grossfeld?Klaus P. Martens?Juergen F. Baur?Karsten Schmidt? Mehrseitige Gestaltungsprozesse bei Personengesellschaften Karsten Schmidt? Typus und Rechtsnatur des Herstellerleasing Nikolaus Berger?Juergen Bauer?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Luxus unter Segeln Heimo Aga?Nicole Schmidt? So macht man Bekanntschaften Hallo du Christof Koenigstein?Thomas Schmidt?Peter. Butschkow? Der Spitz Eyke Schmidt-Rohde? Organon der Heilkunst.' Aude Sapere' Samuel Hahnemann?Josef M. Schmidt? Microsoft Office fuer Windows 95 Paket. Im Trend Said Baloui?Rudi Kost?Christian Schmidt? Schnelluebersicht Java 1.1 Volker Schmidt?Josef Steiner?Robert Valentin? PowerPoint 97. Das Kompendium Christian Schmidt? NetScape 4 Peter Schmitz?Harald Schmidt? PowerPoint 2000 Kompendium Christian Schmidt? Windows 2000 Security. Kryptografie, Kerberos, Authentifizierung Jeff Schmidt? PowerPoint 2000 Kompendium. Visualisieren und praesentieren. Christian Schmidt? PowerPoint 2002 Kompendium. Visualisieren und Praesentieren. Christian Schmidt? Gruenordnung in der laendlichen Gemeinde Gerhard Olschowy?Hans U Schmidt?Hans F. Werkmeister?Gustav Rohlfs? PowerPoint 2003 Kompendium. Visualisieren und Praesentieren. Christian Schmidt? Physiologie. Original - IMPP -Pruefungsfragen. Mit ausfuehrlichen Kommentaren und Lerntexten Maria-Anna Schoppmeyer?Sabine Schmidt? Biologie, Anatomie, Physiologie fuer die Pflegeberufe. Ein kompaktes Lehrbuch Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Dreamweaver MX 2004 Kompendium. Funktionalitaet, Praxis, Servertechnologien. Kai Baumgartner?Paul Schmidt? Command and Conquer. The Unofficial Guide Peter Schmitz?Christian Schmidt? Macht und Moneten. Simulation und Strategiespiele Peter Schmitz?Christian Schmidt? Wing Commander 4. The unofficial Guide Peter Schmitz?Christian Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit. 110 farbige Overheadfolien Reinhold Roppert?Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Command and Conquer 2. Alarmstufe Rot Peter Schmitz?Christian Schmidt? Jedi Knight Peter Schmitz?Christian Schmidt? SCSI- Bus und IDE- Schnittstelle. Hardware, Protokollbeschreibung und praktische Anwendung Friedhelm Schmidt? Knowledge Communities Michael Peter Schmidt? Grundlagen der Elektrotechnik 3. Netzwerke Lorenz-Peter Schmidt?Siegfried Martius?Gerd Schaller? Nematomorpha Andreas Schmidt-Rhaesa? Grundlagen der Gefahrenabwehr . Rechtsanwendung im Ordnungsamt praktisch dargestellt Uwe Schmidt? Zwanzigster Juli 1944. Das ' gescheiterte' Attentat. Untersuchung eines geplanten Fehlschlags Dietrich Schmidt-Hackenberg? Menschen, Staedte und Regionen. Beobachtungen im Osten Christian W. Schmidt? Ich bin so froh, ein Zivi zu sein. Von Freud und Leid eines jungen Zivildienstleistenden Ralf Schmidt? Flavius und der Leuchtturm, der sprechen konnte. Von einem, der auszog, sich selbst zu finden Karl M. Schmidt? Wettbewerbspolitik und Kartellrecht. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt? Wettbewerbspolitik und Kartellrecht. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt? Rennmaeuse. Heimtiere halten. Verhalten, Ernaehrung, Pflege. Mit Tipps fuer Kids Heike Schmidt-Roeger? X- Large. Windows 98. Systemoptimierung, Tools und Tuning, Tips und Tricks Udo Schmidt? Wettbewerbspolitik und Kartellrecht. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt? Hallo Schiff Pyjamahose. Cassette. Das Regenauto. Das Geheimnis des Herrn Schmidt Janosch? Strategisches Marketing- Accounting Rainer Wolfram Schmidt? Heidelberg Highlights Friedrich Wilhelm Schmidt?Andrew Cowin? Von Friedrich bis Liebermann Helmut Boersch-Supan?Ulrike Gaertner?Frank Schmidt?Brigitte Buberl? Wer ist wer? 36. Ausgabe 1997/98. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Kardiologische Diagnostik in der Praxis Josef Schmidt? Elektrokardiographie fuer die taegliche Praxis Josef Schmidt? Ein Kuss fuer Mama. System, Fahrzeuge, Zubehoer Friedel Schmidt? Wer ist Wer? 36. Ausgabe 1997/98. CD- ROM fuer Windows 3.x/95., Mac. Das deutsche Who's Who. Ueber 30 000 Biografien Hurra, ich hab' s geschafft! Friedel Schmidt? Tolle Schminkideen fuer Kinder Nicole Schmidt? Nur Mut und mach dir keine Sorgen Friedel Schmidt? Komm kuscheln! Friedel Schmidt? Schnarch... Friedel Schmidt? Organon der Heilkunst Samuel Hahnemann?Josef M. Schmidt? Die Frauenheilkunde im Spannungsfeld des Fortschritts Erich Burghardt?Hermann Hepp?D. Krebs?Egon Bernoth?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Dresdener Aerzteseminare VI. Aspekte der Pharmakotherapie mit Zerebroprotektiva/ Nootropika J. Schmidt? Nikotinkonsum - Nichtrauchertraining V. Faust?F. Schmidt? Der Sozialplan in betriebswirtschaftlicher Sicht Heino Schmidt? Hyperthermie und Fieber Klaus L. Schmidt? Chirurgische Anatomie der Hand Hans-Martin Schmidt?Ulrich Lanz? Mut zur Menschlichkeit Renate Schmidt? Baurecht fuer das Land Brandenburg. 39. Ergaenzungslieferung Vincent van Gogh?Walter Bielenberg?Hans E. Roesch?Hermann Giese? Konstitutionelle Akupunktur. Die chinesisch-japanische Typenlehre und ihre Anwendung Heribert Schmidt? ssMein Testament soll seyn am Endss. Sterbe- und Begraebnislieder zwischen 1500 und 2000 Michael Fischer?Rebecca Schmidt? Anreiz und Steuerung in Unternehmenskonglomeraten Georg Schmidt? Wer ist wer? 37. Ausgabe 1998/99. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Aktienemissionen und Kurseffekte Heinrich Brakmann?Hartmut Schmidt? Physiologie Sabine Schmidt?Beate Eusterschulte? Karriereplaner Medizin Adrian Schmidt? Rudolf Hausner 1914 - 1995 Rudolf Hausner?Anne Hausner?Wieland Schmidt?Reinhold Wuerth?C. Sylvia Weber? Marketmaker in Aktienoptionen an der Deutschen Terminboerse Carl H Daube?Hartmut Schmidt? Modellbasierte Fehlerdiagnose. Ein objektorientierter Ansatz Thomas Schmidt? Edvard Munch und seine Modelle. Sonderausgabe Edvard Munch?Johann-Karl Schmidt?Ursula Zeller? Komponenten der Geld- Brief- Spanne am deutschen Aktienmarkt Kai Treske?Hartmut Schmidt? Frauenportraets und -protokolle aus der DDR. Zur Subjektivitaet der Dokumentarliteratur Sabine Schmidt? Ich, Bodo von Bellheim, der Schnauzer. ( Ab 10 J.) Gerda Anger-Schmidt? Bewertung von Freiberuflerpraxen Gisela Schmidt-von Rhein? Eigenmittelunterlegung von Zinsrisiken bei Kreditinstituten Andreas Schmidt? Bilanzierung des Goodwills im internationalen Vergleich. Eine kritische Analyse Ingo M. Schmidt? Das Raetsel von Uebel und Leid Peter Vardy?Perry. Schmidt-Leukel? Unternehmungsvitalisierung durch Ausgruendungsmanagement. Konzept - Expertenbefragung - Gestaltungsempfehlungen Kirstin Schmidt? Strategische Produktgestaltung. Ansatz zur marktorientierten Gestaltung profitabler Produkte Dirk Schmidt-Gallas? Oekonomie des Fussballs Lars Schmidt?Michael Welling? Nutzenmessung im Gesundheitswesen Julia Schmidt-Wilke? Satellitenlagersysteme. Leistungsbestimmung und Betriebsstrategien Rolf Schmidt?Reinhardt Juenemann?
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Die naechste Sitzung kommt bestimmt. Konferenzen vorbereiten - durchfuehren - auswerten Hans-Joachim Schmidt? Gifted Chldren A. J. Schmidt? Physik Klasse 7 Lehrbuch Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Inclusive Branding. Methoden, Strategien und Prozesse ganzheitlicher Markenfuehrung Klaus Schmidt? Zivilrechtlicher Grundkurs Gert Brueggemeier?Eike Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr 2002. Kalender Die Strasse der Romanik 2002. Kalender. Die Staetten der Ottonen Thorsten Schmidt? Die Grundrechte. Auszug aus dem Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein? Der Harz 2002. Kalender. Jahresbilder einer Kulturlandschaft Staatshaftungsgesetz (StHG) Bruno Schmidt-Bleibtreu? Grundbuchreintragungen, Normtexte. Standarisierte Eintragungstexte fuer das Grundbuch Werner Schmidt?Artur Gissel?Alfred. Nickerl? Lehrermangel, kein unloesbares Problem Werner Schmidt-Baumann? Marxismus und Philosophie. Einfuehrung und Handbuch Klaus Peters?Wolfgang Schmidt? Medizinische Forschung an Kindern und Geisteskranken Eberhard Schmidt-Elsaesser? Wann haftet der Staat? Vorschriftswidrige Datenverarbeitung und Schadensersatz Guenter Schmidt? Erkenntnisgewissheit und Deduktion Klaus Peters?Wolfgang Schmidt?Hans Heinz Holz? Badespass. Neuausgabe Waltraut Schmidt? Mein Kindergarten Waltraut Schmidt? Badespass (5844 444) Waltraut Schmidt? Badespass Waltraut Schmidt? Nina hat Geburtstag Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina geht spazieren Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Nina feiert Weihnachten Waltraut Schmidt?Gabriele Ruf? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Ich freu mich so auf Weihnachten. 5 Ex. a DM 4.50 Leontine Schmidt?Roland Hainmueller? Maxi Bilderspass. Lasst uns froh und munter sein. Lieder zur Weihnachtszeit Leontine Schmidt?Gerlinde Wiencirz? Was lebt in unserem Garten. Wie Tiere und Pflanzen miteinander leben Waltraut Schmidt?Christine Adrian? Der kleine Dachs macht eine Reise Leontine Schmidt?Rosemarie Kuenzler-Behncke? Flunkergeschichten Gina Ruck-Pauquet?Waltraut Schmidt? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina. Ruck-Pauquet? Gewittergeschichten fuer einen Hund Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Gina Ruck-Pauquet? Mulle und ihre Kinder Christine Adrian?Waltraut Schmidt? Sag mir doch, was rot ist Waltraut Schmidt?Barbara Cratzius? Ich und Opa. Bildergeschichten. Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Lass das Zaubern, Wiplala. Annie M. G. Schmidt?Rolf. Rettich? Der fliegende Fahrstuhl. Annie M. G. Schmidt? Die Entfuehrung aus der Kiste. Annie M. G. Schmidt? Wenn der Elefant in die Disco geht. Geschichten- und Maerchenlieder zum Singen, Tanzen und Spielen Klaus W. Hoffmann?Gisela Walter?Waltraut. Schmidt? Das Mondpferd. ( Ab 10 J.). Federica de Cesco?Jens Schmidt? Ich wuensch dir was. ( Ab 9 J.). Anna. Karoli?Jens Schmidt? Kinder erleben den Alltag Waltraud Schmidt?Friedel. Schmidt? Ich habe eine Meise. Ein Tier- Bilderbuch mit spassigen Versen. Burckhard Garbe?Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Pfannkuchen backen. Klaus Kesenheimer?Claudius Janner?Jens. Schmidt? Der Graue Koenig. ( Ab 13 J.) Susan Cooper?Jens Schmidt? Die Luege. Mats Wahl?Jens. Schmidt? Nennen wir ihn Anna. Peter Pohl?Jens. Schmidt? Das ' Dream- Team' der Strasse. Bernd Harder?Jens. Schmidt? Elternarbeit in der Grundschule Hartmut Walther?Hans J. Schmidt?Lutz Dietze? Portraetmalerei. Eine kleine Malschule Kurt Schmidt-Thomsen? Die kleine Buecherei II. 24 Expl. a DM 6.80 Eileen Christelow?Lars Rudebjer?Waltraut. Schmidt? Wer faehrt da? / Das ist meins / Fuer mich zum Essen / Badespass. 32 Expl. a DM 3.95 Hermann Wernhard?Waltraut Schmidt?Wolfgang de Haen? Werke der alten Volkskunst. Gesammelte Interpretationen Leopold Schmidt? Der Suedharz 1 25 000 Lenz im zeitgenoessischen Musiktheater Doerte Schmidt? Lexikon Literaturverfilmungen. Deutschsprachige Filme 1945 - 1990 Klaus M. Schmidt?Ingrid Schmidt? ' Was bleibt?' Rita Suessmuth?Renate Schmidt?Maria Jepsen?Miguel-Pascal Schaar?Reinhart. Damm? Fallstudien und Projekte I. (Bd. 7) Helge Schmidt?Walter. Zorn? Brahms / Bruckner Christian Martin Schmidt?Wolfram Steinbeck? Die aesthetischen Grundlagen der Instrumentalmusik Felix Mendelssohn- Bartholdys Thomas Christian Schmidt? Relativitaetstheorie. Schuelerband. Grundkurs Physik in der Sekundarstufe II Roman Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Vitalized Implications Jesse Eric Schmidt? Das grosse Handbuch gefluegelter Definitionen Lothar Schmidt? Richtig miteinander reden Rainer Schmidt? Richtig miteinander reden. Transaktionsanalyse im Alltag Rainer Schmidt? Checklists fuer Personalleiter I Dieter Schmidt? Der Traum vom deutschen Silicon Valley Karlheinz Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Sieben Woerter sind genug Peter Feistel?Lothar Schmidt? Der Staat als Pionier? Initiativen, Impulse, Innovationen Heik Afheldt?Helmut Schmidt?Michel Carpentier? Palettensysteme fuer Elektroden und Werkstuecke. Aufbau, Handhabung, Anwendung Norbert Schmidt? Nein, mir kommt kein Hund ins Haus. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tommi und die Kichererbse. ( Ab 8 J.) Gerda Anger-Schmidt? Tatort Glas- Palast Reinhard Schmidt-Tobler? Gesunde Waerme fuer wenig Geld. Zehn Jahre Praxis mit Heizsystemen, die Zukunft haben Joachim Schmidt? Erfolgreich mit Deckungsbeitragsrechnung. Anleitung fuer die Praxis der Bauunternehmen in Beispielen Dieter Behrendt?Heinrich Th. Schmidt? Grundlagen der Bauabrechnung. Einfuehrung, Grundsaetze, Beispiele Hans-Joergen Schmidt? Technische Nachkalkulation in der Bauunternehmung Heinrich Th. Schmidt? Einigkeit in Recht und Freiheit. Ein Lehrbuch fuer Gemeinschaftskunde Rolf Buchner?Franz W. Seidler?Hermann Schmidt? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Die Organschaft. Im Koerperschaftsteuer-, Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerrecht Ludwig Schmidt?Thomas Mueller?Ernst E. Stoecker? Illusionen fuer Millionen Reinhard Schmidt-Tobler?Malte Nehls? Steuerrecht und Gesellschaftsrecht als Gestaltungsaufgabe Franz Josef Haas?Georg Crezelius?Arndt Raupach?Ludwig Schmidt? Faelle mit Loesungen zur Bilanzierung nach IAS und US- GAAP Rolf Becker?Thomas Beermann?Karin Crombach?Matthias Schmidt?Mathias Westerbarkei?Carsten Bruns? Betriebsorganisation und Informationswesen Horst Schmidt? Hoelderlins letzte Hymnen. 'Andenken' und 'Mnemosyne' Jochen Schmidt? Heinrich von Kleist. Studien zu seiner poetischen Verfahrensweise Jochen Schmidt? Transforming Abuse Nonviolent Resistance and Recovery K. Louise Schmidt? Ohne Eigenschaften. Eine Erlaeuterung zu Musils Grundbegriff Jochen Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 4. Autobiographische Schriften 1. Meine Kinderjahre Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Kritische Texte und Deutungen 5. Autobiographische Schriften 2. Meine Erinnerungen an Grillparzer Marie von Ebner-Eschenbach?Christa M. Schmidt? Spinoza in der Fruehzeit seiner religioesen Wirkung Karlfried Gruender?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Hoelderlins spaeter Widerruf in den Oden ' Chiron', ' Bloedigkeit' und ' Ganymed' Jochen Schmidt? Die Geschichtlichkeit des fruehromantischen Romans Thomas E. Schmidt? Sprache beschreiben und erklaeren. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 1 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Sprache erkennen und verstehen. Akten des 16. Linguistischen Kolloquiums, Kiel 1981. Band 2 Klaus Detering?Juergen Schmidt-Radefeldt?Wolfgang Sucharowski? Wildlife of Western Canada German Edition Dennis Schmidt? Satzstruktur und Verbbewegung Claudia Maria Schmidt? Bio-Age Ten Steps to a Younger You Brad J. King?Michael A. Schmidt? Woerterbuchprobleme Hartmut Schmidt? Typisch weiblich / typisch maennlich Claudia Schmidt? Wie teuer ist die Freiheit? Lissy Schmidt? Die deutsche Substantivgruppe und die Attribuierungskomplikation Juergen Erich Schmidt? Zwischen Aufbruch und Wende. Lebensgeschichten der sechziger und siebziger Jahre Ulrich Schmidt? Begriffsglossare und Indices zu Ulrich von Lichtenstein Klaus M. Schmidt? Cal 96 Femmes Fantastiques-The Art of Harvey Schmidt 96 Harvey Schmidt? Begriffsglossar und Index zu Ulrichs von Zatzikhoven ' Lanzelet' Klaus M. Schmidt? Begriffsglossar und Index zur 'Kudrun' Klaus M. Schmidt? Der Wortschatz von Goethes 'Iphigenie' Peter Schmidt? The Duke Who Outlawed Jelly Beans Johnny Valentine?Lynette Schmidt? Anglistische Buecherkunde. Eine Auswahlbibliographie fuer Studierende Karlernst Schmidt? Die Komposition in gallischen Personennamen Karl Horst Schmidt? Hegel in Nuernberg. Untersuchungen zum Problem der philosophischen Propaedeutik Gerhart Schmidt? Aufklaerung und Metaphysik. Die Neubegruendung des Wissens durch Descartes Gerhart Schmidt? Seinserkenntnis und Staatsdenken Hermann Schmidt? Healing Childhood Ear Infections Prevention, Home Care, and Alternative Treatment Michael A. Schmidt? The Phenomenology and Treatment of Panic Leonard J. Schmidt?Peter Levine? Das deutsche Philosophiejahr als Bruecke zur Universitaet Julius Schmidt? Das Collegium Germanicum in Rom und die Germaniker. Zur Funktion eines roemischen Auslaenderseminars ( 1552-1914) Peter Schmidt? anschnitte. Ein Kuenstlerbuch Pavel Schmidt? Sonnengeflecht. Literatur aus Lettland Heide Lydia Schmidt?Ingua Bekere?Janis. Zalitis?Jazeps. Danovkis?Valdis Bisenieks? Russische Ikonen. Lebendige Vergangenheit Joergen Schmidt-Voigt? Russische Ikonenmalerei und Medizin. Zugleich eine Einfuehrung in die Ikonographie Joergen Schmidt-Voigt? Das Untere Odertal. Bilder einer Flusslandschaft Bernhard Grimm?Helmut Schmidt?Hans-Joerg Wilke? Meyerhold at Work Paul Schmidt?Ilya Levin?Vern McGee? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe I. Verkehrserziehung. Lernziele. Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Hauptschule 5. und 6. Jahrgangsstufe IV. Deutsch / Rechtschreiben. Lernziele, Lehrinhalte, Methodische Planung Gustav Schmidt?Heinrich Geiling? Musik Wolfgang Schmidt-Brunner? TerminalBuch PostScript. Fonts und Programmiertechnuk Thomas Merz?Lars Schmiedeberg?Johannes. Schmidt-Fischer? Rechnermodelle. Die Simulation von Rechenanlagen mit GPSS- FORTRAN Bernd Schmidt? Ergonomie Walter Schmidt? The Awards Almanac An International Guide to Career, Research, and Education Funds 1994 (Awards Almanac) George W. Schmidt?Miranda H. Ferrara? Deutsch-tschechisches Woerterbuch der Betriebswirtschaftslehre Peter Schmidt? Handbuch Airlinemanagement G. H. Eberhard Schmidt? Wirtschafts- und Sozialstatistik. Gewinnung von Daten Walter Krug?Martin Nourney?Juergen Schmidt? Three Sisters (Tcg Translations) Anton Pavlovich Chekhov?Paul Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Finanzmathematik, Investition und Finanzierung Christa Drees-Behrens?Matthias Kirspel?Andreas Schmidt?Helmut Schwanke? Profibus PA. Christian Diedrich?Thomas Bangemann?Joerg Haehniche?Axel Poeschmann?Christoph Schmidt? In Alt- Stormarn und Hamburg. Ein Dorfschullehrer und Heimatdichter erzaehlt aus seinem Leben Johannes Schmidt?Hans-Juergen Perrey? Konfessionalisierung im 16. Jahrhundert Heinrich Richard Schmidt? Russische Geschichte 1547 - 1917 Christoph Schmidt? Career's Without College Music/Fashion/Cars/Fitness/Computers/Health Care Peggy Schmidt? Konfrontationsmuster des Kalten Krieges 1946 - 1956 Vojtech Mastny?Gustav Schmidt? Aufgaben und Faelle zur Kostenrechnung. Managementwissen fuer Studium und Praxis Christa Drees-Behrens?Andreas Schmidt? Das Hurenhaus. Auskuenfte ueber den Umgang mit einem Beduerfnis Michael Schmidt? Das Tagebuch der Maria Enz- Schmidt Maria Enz-Schmidt? Die Luftwaffe 1950 bis 1970. Konzeption, Aufbau, Integration Bernd Lemke?Dieter Krueger?Heinz Rebhan?Wolfgang Schmidt? Macht und Ohnmacht der Bilder Peter Blickle?Andre Holenstein?Richard Heinri Schmidt? Weil da Menschen sind. Auf den Spuren eines Grenzgaengers Hans Josef. Wuest?Thomas Schmidt?Thomas Wagner? Zum Umdenken bereit Karl Schmidt? Die Modernisierung der Gewerkschaften in Europa Ulrich Mueckenberger?Eberhardt Schmidt?Rainer Zoll? Die Kaiser Wilhelms- Akademie fuer das militaerische Bildungswesen von 1895 bis 1910 Hermann Schmidt? Zurueck zur Arbeit. Oder der Mensch im Hamsterlaufrad Friedrich Reinhard Schmidt? Internationales Symposium ueber Lueckenindikationen. International Symposium on Minor Uses Hans H. Schmidt?Achim Holzmann? Taschenbuch fuer die tieraerztliche Kleintierpraxis W. A. Schmidt-Treptow?Schirmeisen. D.? Friends, Followers, and Factions A Reader in Political Clientelism Steffen W. Schmidt? Handbuch der Pflanzenkrankheiten I/ Lfg 3 Paul Sorauer?Claus Buhl?Horst Boerner?Herta Schmidt? Lehrbuch der Schweinezucht Jonas Schmidt?Joachim Kliesch?Viktor Goerttler? Tierische Schaedlinge im Bau- und Werkholz. Ein Taschenbuch zur Bestimmung und Verhuetung von Frassschaeden Hans Schmidt? What Is Enlightenment? Eighteenth-Century Answers and Twentieth-Century Questions (Philosophical Traditions) James Schmidt? Die Fichte II/2. Krankheiten, Schaeden, Fichtensterben Helmut Schmidt-Vogt? Erfolgsmoeglichkeiten in Bauernwirtschaften Hermann Schmidt? Wurst aus eigener Kueche. Ein Leitfaden fuer Hobbykoeche, Grill- und Raeucherfreunde Karl-Friedrich Schmidt? Pferde aus Licht und Schatten Ursula Schmidt-Basler? Die paedagogische Relevanz einer anthropologischen Ethik. Eine Untersuchung zum Werk Romano Guardinis Paul Schmidt? Peter kommt ins Krankenhaus Waltraut Schmidt?Richard Meier? Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Mutterschaftsgeld. Ergaenzungslieferung 2/02 Karl H. Geyer?Gerhard Knorr?Otto E. Krasney?Hans Schmatz?Gerd Fischwasser? Ein kurzes Leben lang. Kinder und Aids Peter Schmidt? Vater, Kind, Bruder. Biblische Begriffe in anthropologischer Sicht Paul Schmidt? Der neue Fundamentalismus. Rettung oder Gefahr fuer Gesellschaft und Religion? Hella Mandt?Alfred Schmidt?Michael Toch?Klaus Kienzler? Der Schmerz. Ursachen, Diagnose, Therapie. Robert F. Schmidt?Albrecht Struppler? Scaling Why Is Animal Size So Important? Knut Schmidt-Nielsen? Michail Gorbatschow. Moskau im Aufbruch (5099 528). Eine Biographie. Christian Schmidt-Haeuer? Tamtam. Dialoge und Monologe zur Musik Mauricio Kagel?Felix Schmidt? Westliche Industriegesellschaften. Wirtschaft - Gesellschaft - Politik. (Bd. 2) Manfred G. Schmidt? Medizinische Biologie des Menschen. Eine Einfuehrung fuer Gesunde und Kranke Robert F. Schmidt? Die andere Globalisierung Johan Galtung?Hajo Schmidt? Russland in Aufruhr. Innenansichten aus einem rechtlosen Reich Christian Schmidt-Haeuer? Die Wahrheit im Gewande der Luege. Schopenhauers Religionsphilosophie. Alfred Schmidt? Michail Gorbatschow. Christian Schmidt-Haeuer?Maria Huber? Russlands zweite Revolution Christian Schmidt-Haeuer?Maria Huber? Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus. Alfred Schmidt? Erinnerungen des Herzens. Giorgio Bassani?Giulio Cattaneo?Paolo Ravenna?Eberhard Schmidt?Eberhard. Schmidt? Die DDR vor dem Mauerbau Dierk Hoffmann?Karl Heinz Schmidt?Peter Skyba? Das bedrohte Paradies. Mit Greenpeace in der Antarktis. Sabine Schmidt? Der roehrende Hirsch und andere Familie Hesselbach- Geschichten. Wolf Schmidt?Asta Ruth-Soffner? Das Dreckraendche und andere Geschichten von der Familie Hesselbach. Wolf Schmidt?Asta Ruth-Soffner? Lexikon der populaeren Listen. Gott und die Welt in Daten, Fakten, Zahlen. Walter Kraemer?Michael Schmidt? Letzte Rettung Berlin. Aussteiger und Ankommer Werner Schmidt? Wenn man es glaubt, ist es noch schoener. Aphorismen, Gedanken und Gedichte Ken Kaska?Juergen Dewet Schmidt? Kernkraft und Energieversorgung Klaus Beuermann?W.-K. Schmidt-Wolbrandt? Ihr Kleinmuetigen Heinrich Schmidt-Barrien? Oekosystem See II. Freiwasserraum und Tiefenzone Eberhard Schmidt? Animal Physiology Schmidt-Nielsen? Fauna von Deutschland. Ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt Paul Brohmer?H. Bohlken?H. Reichstein?K. Sattler?E. Schmidt?F. Sick?Matthias Schaefer? Wirtschaftsinformatik Kalender 2001 Jochen Picht?Rolf Rogge?Stefan Arndt?Wolfgang Eberle?Tobias Schmidt?Jens Schwarzer?Christian Sprengel?Axel Wunder?Wolfgang Lassmann? Film und Erinnerung Stefanie Schmidt? Die verkehrte Hautfarbe. Ethnizitaet deutscher Namibier als Alltagspraxis Brigitta Schmidt-Lauber? Musikschulen auf dem Pruefstand Michael Schmidt?Ulrich Mahlert?Wolf Loeckle?Wolfgang Schreiber? Sozialverhalten von Vorschulkindern. Konflikt, Kooperation und Spiel in institutionellen Gruppen Horst Nickel?Ulrich Schmidt-Denter?Bernd. Ungelenk? Erzieher- und Elternverhalten im Vorschulbereich Horst Nickel?Manfred Schenk?Bernd Ungelenk?Ulrich. Schmidt-Denter? Nicht zu glauben. Das bin ich? Psycho- Begriffe in Bildern Ulrike Lehmkuhl?Gerd Lehmkuhl?Rainer. Schmidt?Horst Groener?Thomas. Plassmann? Kausalitaet, Finalitaet und Freiheit. Perspektiven der Individualpsychologie Rainer Schmidt? Eisfrauen Eva-Maria Alves?Nina Schmidt? Cme,am Gov/Pol Es W/CD/INF 11e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Br 03-04 W/Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Wepco Electronic Study Guide for Precalculus Algebra Roy Dobyns? Managing Your Career Success Practical Strategies for Engineers, Scientists, and Technical Managers Terry D. Schmidt? Bauaufsichtliche Zulassungen 1 (BAZ). Ergaenzungslieferung 04/02 Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner?Mathias Schmitz? ZEIT- Geschichte der Bonner Republik 1949-1999 Karl-Heinz Janssen?Marion Graefin Doenhoff?Helmut Schmidt?Theo Sommer? Literaturmagazin 17 Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 20. Imagination - Krankheit - Poesie Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 21. Nicolas Born zum Gedenken / Heinrich Mann heute Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Firstdraw 2.0 Computer Drawing Software and Users' Guide (Apple II Series Version) Michael J. Miller? Literaturmagazin 23. Auch Spanien ist Europa Martin Luedke?Delf Schmidt?Hans-Juergen. Schmitt? Literaturmagazin 24. Renaissance der Theorie? Literatur und Aesthetik Martin Luedke?Delf. Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 25. Denkbilder, Selbstbilder, Zeitbilder Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme,am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 26. Neue amerikanische Lyrik. Oder 'Chemicals Made from Dirt' Karin Graf?Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? LiteraturMagazin 27. Widerstand der Aesthetik? Im Anschluss an Peter Weiss Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin XXVIII. Franzoesische Zustaende. Impressionen und Interviews, Erzaehlungen und Essays Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 29. Verkehrte Welten. Barock, Moral und schlechte Sitten Martin Luedke?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Gov/Pol Br 03-04 W/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04/INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Literaturmagazin 30. Siegreiche Niederlagen. Scheitern die Signatur der Moderne Martin Luedke?Delf Schmidt? DVU im Aufwaertstrend. Gefahr fuer die Demokratie? Fakten, Analysen, Gegenstrategien Britta Obszerninks?Matthias Schmidt? Literaturmagazin 33. Zwischen Fundamentalismus und Moderne. Literatur aus dem Maghreb Holger Fock?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 34. Ueber das Darstellbare Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 35. Hans Henny Jahnn Martin Luedke?Delf Schmidt?Uwe Schweikert? Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Ess W/CD/Info SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Literaturmagazin 37. Pop, Technik, Poesie. Die naechste Generation Marcel Hartges?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 38. Nueva Poesia America Latina. Neue lateinamerikanische Poesie Tobias Burghardt?Martin Luedke?Delf Schmidt? Literaturmagazin 41. Danilo Kis Maria Gazzetti?Delf Schmidt? Ethnisierung und Oekonomie. Zeitschrift fuer kritische Sozialwissenschaft Dorothea Schmidt?Elisabeth Timm?Kien Nghi Ha? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten Manfred Schmidt? Gewerkschaften und Keynesianismus Ingo Schmidt? Cme, Am Govt 03-04 W/CD Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,Amer Gov/Pol Br 03-04 Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Mit Frau Meier in die Wueste. Manfred Schmidt? Frau Meier reist weiter. Manfred Schmidt? Luftschloesser. ( rororo panther). Christa Schmidt? Taschenlexikon 2 sozialversicherungsrechtlicher Entscheidungen. Ergaenzungslieferung 02/02 Marti Leimbach?Klaus Adelt?Heinz Borkens?Heinz W. Luge? Jalousien. Ane Schmidt? Deutschland 1976. Zwei Sozialdemokraten im Gespraech. Willy Brandt?Helmut Schmidt? Nick Knatterton. Die Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Reise ABC. Manfred Schmidt? Ende einer Ehe. Uve Schmidt? CME AMER GOV/POL 03-04/INFOTR SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Das Rowohlt Grusel Lesebuch. Jutta Schmidt-Walk? Das Rowohlt Lesebuch der Morde. Jutta. Schmidt-Walk? CME AM GOVT 03-04 W/CD INFO SCHMIDTSHELLEY?BARDES? Jalousien. (7566 557). Roman. Ane Schmidt? Danach. Kinder einer Ehe. Uve Schmidt? Einmal Sonne und zurueck. Reisesatiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Selbstredend... Kathrin Brigl?Siegfried. Schmidt-Joos? Er. Ane Schmidt? Von Saergen und naechtlichen Schreien. Makabre Satiren. ( rororo tomate). Peter Schmidt? Das schnellste Hotel der Welt. Verschmidtste Geschichten. Manfred Schmidt? Selbstredend...Neue Interview- Portraets Kathrin Brigl?Siegfried Schmidt-Joos? Rock - Lexikon. Siegfried Schmidt-Joos?Barry. Graves? Cme, Am Gov Br 03-04 W/Infotr SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Schlagfertige Definitionen von Aberglaube bis Zynismus Lothar Schmidt? Das treffende Zitat zu Politik, Recht und Wirtschaft Lothar Schmidt? Das neue Rocklexikon I. ABBA - Anne Murray. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Student Resources, Maps, Chronologies, and Glossary for Patterns of Religion Roger Schmidt?Gene C. Sager?Gerald T. Carney?Julius J. Jackson?Albert Charles Muller?Kenneth J. Zanca? Basics of Singing Jan Schmidt? Das neue Rocklexikon II. Gianna Nanini - ZZ Top. ( rororo Handbuch). Barry Graves?Siegfried Schmidt-Joos?Bernie Sigg? Mit Harald Schmidt durchs Jahr. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0 Psychiatry Medical Student USMLE Parts II III Pearls of Wisdom Rebecca C. Schmidt? Trablaufen. Ein Ausdauersport fuer Herz und Kreislauf. Manfred Bloedorn?Paul Schmidt? Resources to Accompany American Government and Politics Today 97-98 Edition Win 3.1 and Mac SchmidtMack C. Shelley?Barbara A. Bardes? Basketball - Handbuch. Theorie - Methode - Praxis. ( rororo sport). Guenter Hagedorn?Dieter Niedlich?Gerhard J. Schmidt? Raucherentwoehnung Ferdinand Schmidt? Der Mythos um Bhagwan. Die Geschichte einer Bewegung. Anna Thoden?Ingemarie Schmidt? Das grosse DER DIE DAS. Ueber das Sexuelle. Gunter Schmidt?
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http //www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku dig=2009%2F06%2F16%2Fa0071 cHash=fb339cb5e3/ type=98 16.06.2009 Der Antihumanist Zehn Jahre nach seinem Tod schließt ein Band mit "vorletzten Gesprächen" die Lücke in einer Trilogie mit Niklas Luhmann im O-Ton. Ein Versuch, den Soziologen zu verstehen VON KAI SCHLIETER "Was tun, Herr Luhmann?" Eine recht umfassende Frage, die aber kaum dem Universalgelehrten huldigt, sondern eher von trockenem Humor zeugt. Nicht nur Niklas-Luhmann-Kenner wissen vom Katechismus der Systemtheorie Alles eine Frage der Perspektive. Antworten, gar Handlungsanweisungen von Luhmann zu erhoffen, ist ein Witz. Und die will der nun vorliegende Interviewband wohl kaum liefern. Er ist untertitelt mit "Vorletzte Gespräche mit Niklas Luhmann". Nach "Warum haben Sie keinen Fernseher, Herr Luhmann" aus dem Jahr 2004 und "Archimedes und wir" von 1987 ist dies der dritte Band mit Luhmann im O-Ton. In der Summe geht es allen drei Titeln darum, die Person hinter der erratischen Theorie sichtbar zu machen. Am besten gelingt dies in "Archimedes und wir". Doch wer war dieser Archimedes? Das YouTube-Filmchen zu "Luhmann erklärt den Zettelkasten" haben schon 70.000 User gesehen. Den "Heiligen Gral von Bielefeld", nennt der Spiegel den berühmten Zettelkasten des Soziologen. "Ein Alter Ego, mit dem man laufend kommunizieren kann", befindet sein Schöpfer ungekannt liebevoll 1992. Autor ist dieser Kasten mit 24 Laden, wie Luhmann nicht ausschließlich ironisch feststellt. 70.000 Klicks für den Clip Luhmann ist Pop. Das war mal anders. In den 70er-Jahren, als es noch Gut und Böse gibt, als die Blockkonfrontation noch das Denken polt, auch in der Wissenschaft. Hier sind die Fans eine Minderheit. Denn Luhmann, der Theoretiker mit dem über Jahre indifferenten Sakko, widersetzt sich der in der Soziologie vorherrschenden Lehre, die gesellschaftlichen Verhältnisse kritisieren zu müssen. Tatsächlich wüsste er schlicht nicht, was das sein soll das Richtige, für das sie hier kämpfen. Die Anti-Luhmann-Transparente nimmt er stoisch hin. Im tonangebenden Frankfurt ruft Luhmanns vermeintlicher Relativismus und seine Weigerung zum Bekenntnis bei den linken Soziologen Abwehrreflexe hervor. Doch zu ignorieren ist er nicht 1966 wird der zunächst als Verwaltungsbeamter tätige Luhmann nach einem Aufenthalt in Harvard bei Talcott Parsons gleichzeitig promoviert und habilitiert. Von der Frankfurter Mensa ausgehend entspinnt sich ein Disput mit dem Adorno-Schüler Jürgen Habermas. Einer, der sich nicht anschließt, die bestehenden Verhältnisse zu kritisieren, ist nicht anschlussfähig. Luhmann will den Status quo erhalten, so Habermas Urteil. Politisch äußert sich Luhmann nicht, Angriffsfläche aber bietet das Vokabular seiner Sprache. Die Systemtheorie sei eine "Sozialtechnologie", so die Anklage. Für Luhmann markiert die Sicherheit, mit der sich die Frankfurter auf der richtigen Seite wähnen, einen überholten "Moralkonservatismus". Eine Ontologie, der seine Theorie längst entglitten ist. Das war 1971. Seit dem gelten Luhmann und Habermas als Antipoden eines intellektuellen Planeten, auf dessen Kontinent der Bielefelder Robinson Crusoe ist. Die Signatur Luhmanns ist jetzt die eines Reaktionärs. Jahre später antwortet er auf die stetig wiederkehrende Gesinnungsfrage "Wenn man wirklich konservativ ist, dann müsste man heute enorm viel ändern, um angesichts der vielfältigen Veränderungen etwas zu bewahren. Wie kann man in einer solchen Situation sinnvollerweise von ,konservativ reden?" Beschreiben, nicht werten Der Vorwurf des Antihumanisten, mit dem er ebenso oft konfrontiert wird, wurzelt in Luhmanns striktem Verzicht auf das Subjekt. Im aktuellen Interviewband antwortet er auf die Frage, ob es etwas gebe, dass ihn gänzlich kalt lasse "Ich lehne alle Einladungen ab, die mich veranlassen wollen, über den Menschen zu sprechen. Also der Mensch interessiert mich nicht, wenn ich das so sagen darf." Luhmann will den Menschen nicht auf Formeln, Reiz-Reaktions-Schemata, auf Trivialmaschinen reduzieren. Er spart ihn lieber aus. Diese Leerstelle in der Theorie kontrastierte Luhmann in der Praxis geradezu kafkaesk. Denn die Ausarbeitung der Systemtheorie ist unauflösbar mit ihm selbst verbunden. Beim Antritt seiner Professur in Bielefeld umreißt er sein Vorhaben "Es wird eine allgemeine Theorie sozialer Systeme ausgearbeitet. Die Publikation wird in Aufsätzen und Monografien erfolgen." Er veranschlagt dafür 30 Jahre, Kosten "keine". Luhmann beschäftigt sich mit nichts anderem, schreibt 400 Aufsätze und etwa 60 Bücher. Er verschlingt Bibliotheken, um sie in die Matrix seiner Theorie einzuarbeiten. An einem gewöhnlichen Tag liest er von 8.30 Uhr bis 23 Uhr, unterbrochen von zwei Mal Gassigehen und dem Mittagsschlaf. Und alles, was er liest, verzettelt er. Er schreibt auf Kalenderblätter, Kinderzeichnungen und Kontoauszüge. Damit beginnt er schon als 28-Jähriger Referendar in Lüneburg. Auf dem ersten Zettel notiert er "Es muss versucht werden, Methoden und Begriffe so klar wie möglich zu explizieren, damit ihre Unzulänglichkeit und Unvollkommenheit deutlich wird." Im Luhmann-Kosmos erfolgt der Zugang zur Welt über Unterscheidungen. Will ich etwas erkennen oder bezeichnen, muss ich eine Unterscheidung wählen. Die Wahl dieser Unterscheidung bedingt, was ich beobachten kann. Und diese Unterscheidung lässt notwendig anderes außer Acht. Die Welt existiert nur aus einer gewählten Perspektive. Der Versuch, dieses perspektivische Beobachten mitzudenken, erfordert einen Beobachter, der andere beim Beobachten beobachtet. In der Systemtheorie existiert keine aus sich selbst heraus vorrangige Position, von der aus Stellung bezogen werden könnte. Soziologie ist für Luhmann Aufklärung, wenn sie unwahrscheinliche Beobachterperspektiven einnimmt. Die Funktion sieht er im Beschreiben, nicht im Werten. Der Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht schrieb einmal, Luhmann "akzeptierte nur ein ethisches Postulat das Postulat, den anderen die Zumutung von Ethiken zu ersparen". Luhmann hat die Komplexität der Gesellschaft in seine Theorie geholt. In einer Form, die durch Paradoxien und Tautologie Verweise erzeugt, die mitunter zum Ursprung zurückführen und eine Taubheit hinterlassen, die zumeist irritiert, aber anregt. Seine Erkenntnistheorie ernst zu nehmen kann bedeuten, sich in Reflexionsschleifen zu verlieren, sie ist ein Stoff, der Handlung lähmt. Nichts für Tatmenschen oder Wahrheitssucher. In einer vernetzten und polyzentrischen Welt, in der verpackte und gesplittete Immobilienkredite Volkswirtschaften weltweit in den Abgrund ziehen, in der alles gleichzeitig geschieht und jede Entscheidung, die in ihren Auswirkungen kaum absehbar ist, mehr denn je individuell verantwortet werden muss, da ist vor allem eines wieder gesucht Orientierung, Ordnung, die Reduktion von Komplexität. Damit ist Luhmann aktuell und praktisch nutzlos wie nie. Gefragt ist heute wieder Religion. Denn sie setzt eine unhinterfragbare und universelle Ordnung. Chaos ist nur ein anderer Name für das Böse. Bei Luhmann gilt bezogen auf die Umsetzbarkeit seiner Reflexionen, so liest man im aktuellen Gesprächs-Band, "dass man mit jeder Kenntnis noch mehr Unkenntnis produziert, mit jedem Wissen noch mehr Unwissen". Wolfgang Hagen (Hg.) "Was tun, Herr Luhmann? Vorletzte Gespräche mit Niklas Luhmann". Kadmos Verlag 2009, 160 Seiten, 14,90 € © taz Entwicklungs GmbH Co. Medien KG, Vervielfältigung nur mit Genehmigung des taz Verlags
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間奏曲 第二幕 シュタディンガー家の簡素な一室。 中央と両脇に扉。 第一場 鍛冶職人の姿をした伯爵。あとからマリー。 伯爵 マリーに会ったらどんな態度を取るのがいいだろう。いちばんいいのは焼きもちを焼くことかな。もしかしたら昨日騎士とーつまりわたしだがー何を話したのか打ち明けるかもしれない。 ああ、来たぞ。さあ、コンラート、焼きもちを焼きたまえ。 マリー (脇のドアから入ってきて、 心配そうにコンラートの言葉を待つ。) おはよう、コンラート。 伯爵 (不機嫌なふりをして) ああ、おはよう! マリー もう起きていたの? 伯爵 もうとっくにね。 マリー もう出かけたかと思っていたわ。 伯爵 いや、出かけてないよ。 マリー でも、ブドウ畑には行くんでしょう? 伯爵 できればね。 マリー 熊みたいに唸らないでちょうだい! (さっと向きを変えて出て行こうとする。) 伯爵 後ろめたいのかい?それともあの騎士と何か約束でもあるのかな。 マリー コンラート、怒らせる気? 伯爵 なぜ怒るのかわからないね。まったく手のかかる伯爵夫人だ。 マリー まあ、頭に来た。あなたなんか嫌いだわ。 伯爵 例の騎士と昨日会ったことを否定する気かい? マリー 否定はしないわよ。でも機会があったらいつだってきちんとお話しするわ。 伯爵 何だって? Nr. 5 - 二重唱 伯爵 彼がきみに気があるってことを知らないのか? マリー 知ってるわ。 伯爵 やつが図々しいってことは? マリー 知ってるわ。 伯爵 やつがもしかしたらきみを 無理やり誘拐するかもしれないってことも? マリー ええ、ええ。知ってるわよ! 伯爵 そんな言い方をするなんて信じられない。 マリー 騎士様はハンサムで、 お金持ちだし、 とても礼儀正しいのよ。 結構魅了されちゃうわ。 だってね、おしゃべりしている時は 真剣にわたしの言うことを聞いてくださるし、 間違っても熟睡してるなんてことはないの! お分かり? さあ、もう行ってほっといてちょうだい! 伯爵 でも、どうしてここまで 彼女を苦しめる必要があるだろう。 こんなことをしては、後々彼女は 本気で気分を害するだろうな。 マリー こんなに嫉妬されるんだったら 楽しいことなんか一つもないわ。 結婚しないほうがましよ。 オールドミスのほうがよっぽどいい! (彼女は泣きながらテーブルに突っ伏してしまう。) 愛する人からこんなに 傷つけられるなんてひどいわ。 伯爵 (独白。) 人生の曲がり角までは もうそれほど遠くない。 マリー 後悔するんだったら 赦してあげてもいいんだけど。 伯爵 (独白。) 待っていておくれ。 もうすぐひざまずくから。 マリー (立ち上がりながら) 近づいてくるわ。 きっと来ると思っていた。 伯爵 (近づいて) ごめんよ、 ちょっと言い過ぎた。 だけど、焼きもち焼くと どこまでも疑いが募ってくるんだ。 マリー (傍白。) 少しおとなしくなったわ。 この分なら何とか 最後には 赦してあげられそう。 伯爵 でも、どうしてここまで 彼女を苦しめる必要があるだろう。 こんなことをしては、後々彼女は 本気で気分を害するだろうな。 マリー こんなに嫉妬されるんだったら 楽しいことなんか一つもないわ。 結婚しないほうがましよ。 オールドミスのほうがよっぽどいい! 伯爵 騎士とは何を話したんだ? それだけは教えてくれ。 マリー ええと、そうね…天気のこととか その他もろもろよ。 どうでもいいことばかり。 そうそう、あなたのことも話したわ。 伯爵 (独白。) 魔女さん、よく嘘をついたものだ。 マリー (独白。) これは効いたわね。 やっと黙った。 これで仲直りできたらいいけど。 伯爵 何て言ったんだ? マリー 自分の心はすでにある恩知らずに 捧げたんだって言ったわ。 その人には侮辱されてばかりだけど、 それでも愛してるって。 どんなにひどいことを言われても。 そう話したわ。 伯爵 (彼女の前にひざまずいて) マリー、大事な人、 ひどいことを言って悪かった。 赦しておくれ。 マリー ほら、ひざまずいたわ。こうなるって分かってた。 やっぱりこうでなくっちゃ。 (重々しく) いいわ、鍛冶職人さん、 赦してあげる。 伯爵 もう怒ってない? マリー ぜんぜん。 伯爵 妻になってくれる? マリー ええ、あなたはわたしの夫よ。 伯爵 貧しいけどいいかい? マリー わたしだってお金持ちじゃないもの。 伯爵 でも、お父さまは… マリー わたしの気持ちは絶対変わらないわ。 たとえとても身分が高くて、 世界中の宝を持っていたとしても、 あなたのためなら栄光も富も 喜んで犠牲にするわ! 伯爵 (独白。) これはわたしのセリフじゃないか。 マリー あなたの愛のためならね。 二人 (抱き合って) 愛が存在するところでは 嫉妬もすぐに消える。 どんな力もわたしたちを引き裂くことはできない。 不和があってもそれが長引くことは決してない。 第二場 前場の人々。イルメントラウト。 イルメントラウト まあ、何てこと! 伯爵とマリー 大変! イルメントラウト お嬢さん、ご自分のことをよくお考えなさいませ。だらしない人だろうときちんとした人だろうと、誰とお遊びになっても構いませんが、お父様の職人といちゃつくのだけはおやめくださいませ。 伯爵とマリー ああ、イルメントラウトさん! イルメントラウト あたくしドロテーア・ショラスティカ・イルメントラウトはあなたにたいへん感心していますよ、かわいい鍛冶職人さん。それにしてもお嬢さま、あなたはもっと地位も栄誉もある男を選ぶと思っていたのに、こんなくだらない男と一緒のところを見せられるなんてね。どういうつもり?あたくしは藪をつついてヘビを出す気はありませんのよ! マリー (傷ついて) くだらない男? 伯爵 マリー、ここは黙って。イルメントラウトさん。 (半ば独白。) 金を持っていたらよかったんだけどな。 イルメントラウト (急に機嫌を直して) まあ、今お金と言いましたか? 伯爵 残念ながら持ってなくて。 イルメントラウト (大声で) じゃ、やっぱり騒がなくっちゃ。シュタディンガー親方、娘さんが誘惑されてますよ! 伯爵 お願いですから今度だけは見逃してください。僕はあなたのことを大切に思っているんですから。信じてくださらないかもしれませんが。 イルメントラウト その証拠を出してもらわないことには承知しませんよ。本当にあたくしが好きなら、なぜキスしてくれないんです?あたくしは決まりを守るきちんとした人間ですからね。そのように振る舞いますよ。 伯爵 キスなら喜んでしますよ、 裏切らないでくださるなら。 イルメントラウト いいでしょう。敬意を表するキスをしても誰も文句は言いませんからね。というわけで、あたくしの手にキスを。 伯爵 喜んで。 (そのとおりする。) イルメントラウト いいわ。では今度は口に。 伯爵 いや、それは! マリー あら、かわいそうなコンラート。 伯爵 仕方ないか。 (彼はイルメントラウトにしぶしぶキスをする。) 第三場 前場の人々、ゲオルク。 ゲオルク 食事の支度ができましたよ! イルメントラウト (怒ったふりをして) いたずらっ子、あたくしに無理やりキスするなんて!もう一度こんなことをしてごらん。まったく男たちの厚かましさときたらたまったものじゃありませんわ! 第四場 前場の人々、シュタディンガー。 シュタディンガー さっきの叫び声は何だ? おい、コンラート、何があった? 伯爵 存じません。 シュタディンガー なるほどな。おまえは何一つ知らん。ゲオルク、話してくれ。 ゲオルク 僕が見たのはただイルメントラウトさんが… イルメントラウト あたくしはコンラートさんがお嬢さんにキスしているところにまいりましたの。 シュタディンガー えっ?何?本当か? 伯爵 ちがうとは言いません。たしかにしました。 マリー わたしが朝食を持ってきたらそこで… ゲオルク ちがいますよ、親方、彼女がコンラートにキスしたんです。 シュタディンガー わたしの娘が? ゲオルク (イルメントラウトを指して) いや、あちらの方ですよ。 マリー パパ、わたしちゃんと見たのよ! イルメントラウト 責任転換はいけませんことよ。あたくしはさっき市場で買った甘いパンケーキを持って来たんです。そこで… シュタディンガー それでキスしたのか?まあ、命の源への感謝にキスすることもあるだろう。 (イルメントラウトに) わたしは別に彼に禁令を設ける気はないぞ。好みは人それぞれだからな。 だが、おまえ、もし娘にそんなお礼をしたらすぐ出て行ってもらうからな。かくなる上はかくありなん、だ。 第五場 前場の人々、アデルホフ。 アデルホフ 高名なるシュタディンガー親方と お話ししたいのですが。 シュタディンガー 誰だ? ゲオルク (伯爵に小声で) 例のお嬢さんの使者ですよ。 伯爵 しっ! シュタディンガー わたしがこの家の主人だが。ご用は何かな? アデルホフ まず座ってからお話ししたいのですが。(椅子が運んでこられる。)(独白。)事は巧みに推し進めねば。 (大きな声で)ヴォルムスの動物たちによく尽くしておいでなのも、あなたなんですよね? シュタディンガー (気をよくして) まあ、そう言われてはおります。日ごろから研究を摘んでおりましてね、昨日は隣家のヤギが二頭… アデルホフ そうでしたか。 (独白。) 気をよくしてるぞ。ここはうまくやらなくては。 (大きな声で) あなたには美しいお嬢さんがおいででしょう? シュタディンガー 何だ、これは。隣人のヤギに今度はわたしの娘か?話がぴょんぴょん飛んでるじゃないか。 アデルホフ まあ、お聞きになればお分かりいただけると存じます。 (独白。) しくじらぬように。 (大きな声で) 騎士リーベナウをご存じですか? シュタディンガー 何だ、やつがまた何かやったのか? マリーと伯爵 あの人、何を言い出すんでしょう/だろう? ゲオルク ああ、そういうことか! シュタディンガー で、やつがどうした? アデルホフ あなたの娘さんを追いかけているんですよ。 シュタディンガー (笑う。) 何を言うかと思えば!そんなのはとっくに知ってるさ。 アデルホフ わたしはあなたに警告しようと思って参ったのです。何しろやつはだらしない悪者ですのでね。 イルメントラウトとマリー ちがいますわ! 伯爵 (かっとなって) ひどい言い草だ! ゲオルク (小声で) 伯爵、ここは抑えて。 伯爵 (大声で) 誰がそんなことを言ったのです? シュタディンガー 静かに。おまえに何の関係がある? アデルホフ (伯爵をじっくりと眺めて) これはいい!おかげであの傲慢な伯爵もぎゃふんとなりますよ。 伯爵 (独白。) わたしは裏切り者なんだろうか。 シュタディンガー すまんが、もっときちんと説明してもらいたい。娘がそちらに何の関係があるのかな? アデルホフ 要するにですな、わたしはあなたのお嬢さんにちょうどいい夫を見つけたので、その方と結婚していただきたいのですよ。 全員 (アデルホフを除く。) えっ、何? Nr. 6 - 六重唱 マリー,イルメントラウト,伯爵,ゲオルク,シュタディンガー 彼は正気だろうか/かしら。 ドアから入ってきたと思うと、 おかしなことばかり言いだす。 この家の後見人気取りだ/だわ。 アデルホフ (傍白。) ちょっと変に思われたかな。 入ってくるなり 奇想天外なことを言って、 後見人気取りに聞こえたかもしれない。 シュタディンガー さっきからはっきり説明してくれと言ってるじゃないか。 なぜここにいらしたのだ? アデルホフ リーベナウ伯爵が 娘さんを誘惑しようとしておりましてね… 伯爵 (進み出て) 嘘です。 シュタディンガー 何で知っているんだ? ゲオルク (伯爵に) ここはお黙りになって! マリーとイルメントラウト コンラートの言うとおりですわ。 シュタディンガー (マリーに) おまえは黙っていなさい。(イルメントラウトに)おまえもだ。 (アデルホフに) それで、どなたに遣わされていらしたのかな? アデルホフ ああ、それについてはですな… あなたに関係はないかと存じますが。 シュタディンガー ちくしょう!わたしはすべて把握しておかなきゃならんのだ。 マリー、シュタディンガー ちんぷんかんぷんだ/だわ。 イルメントラウト わけが分からないわ。 伯爵、ゲオルク 支離滅裂だ。 アデルホフ お宅にはコンラートとかいう青年が おいででしょう。 彼はもうずいぶん長くお嬢さんと 恋仲でして。 マリー、伯爵、ゲオルク 大変! シュタディンガー なにい!? 本当か? アデルホフ もちろん本当ですとも。 シュタディンガー どうして、何でだ? マリー、伯爵、ゲオルク (アデルホフに) 何もご存じないでしょうに! イルメントラウト (シュタディンガーに) 彼のおっしゃるとおりですわ。 たっぷり文句を言ってさしあげなさいませ。 シュタディンガー 開いた口がふさがらん。 マリー、伯爵、ゲオルク 何をご存じだっていうんです? アデルホフ 愛し合っておいでなのです。 イルメントラウト ええ、そのとおり。 シュタディンガー 怒りで窒息しそうだ! アデルホフ キスを交わす仲でしてね。 イルメントラウト そうですとも。 シュタディンガー それも父親の知らんところでな! 優しくて上品な、 礼儀正しいはずのわたしの娘が! だが待てよ、騙されはしないぞ。 皆してこそこそ企んだな。 冗談じゃない、よりによってこんなことになるとは! 断じてそんなことはさせん! 他のプランを考えてあるのだ。 マリー、伯爵、アデルホフ そのプランとは何です? そうかんかんにならず、聞かせてください。 イルメントラウト、ゲオルク いったいどうなっているんだ/のかしら。 他のプランがあるんだって/ですって? アデルホフ どうか落ち着かれて、祝福してやってください。 コンラートこそふさわしい夫です。 マリー、伯爵、ゲオルク どうか落ち着かれて、祝福を。 パパ、どうかいいって言って。 親方、どうかご同意を。 イルメントラウト あたくしのためにも祝福してやってくださいまし。 親方、どうかご同意を。 シュタディンガー いかん、いかん。だめだ、だめだ。 絶対認めんぞ。絶対にいかん! アデルホフ (いらいらして) まったく手に負えんですな。 わがままのお年寄りというのは好まれませんぞ。 シュタディンガー (かんかんになって) わがままの年寄りだと!ヴォルムスの市民だぞ! おまけにここはわたしの家だ! マリー、イルメントラウト、伯爵、ゲオルク ああ、これじゃどうしようもない。 シュタディンガー ドアか窓か好きなほうを選べ。 とっとと出て行け。 ドアか窓か、わかったな。 どっちでもいいから失せろ! マリー、イルメントラウト、伯爵、ゲオルク この怒りはまったく抑えようがない。 これはとんだ手落ちだった。 穏やかに事を進めるのは とんでもなく苦労しそうだ/だわ。 勇気を出そう。 目的はまだまだ遠いが、 誠の愛はいかなる犠牲をも恐れない。 アデルホフ ここまで怒らせることになるとは 思ってもみなかったぞ。 また穏やかになってもらおうと思ったら、 えらい苦労だろうな。 このやり方が最善と 信じていたんだが…。 ところがところが、未だに目的とは程遠い! シュタディンガー (独白。) 人をここまで怒らせるとは まったく無神経だ。 やつが何度頼もうと、 絶対に考えは変えんからな。 あいつはこのやり方が 最善とうぬぼれていたんだろうが とんだお門違いだ! アデルホフ どうかお聞きください… シュタディンガー いやだ。 アデルホフ お子さんの幸せがかかっているんですから… マリーと伯爵 わたしの幸せがかかっているのよ/ 彼女の幸せがかかっているのです。 シュタディンガー 決めるのはわたしだ! あなたにはお引き取りを願いたい! アデルホフ 何と無作法な… シュタディンガー そっちこそ無礼だ。 アデルホフ じゃあ、行きますよ。 シュタディンガー ドアはあそこだ。少なくとも自分の家で 年寄りのばか呼ばわりされるのは許さん! マリー、イルメントラウト、伯爵、ゲオルク この怒りはまったく抑えようがない。 これはとんだ手落ちだった。 穏やかに事を進めるのは とんでもなく苦労しそうだ/だわ。 勇気を出そう。 目的はまだまだ遠いが、 誠の愛はいかなる犠牲をも恐れない。 アデルホフ ここまで怒らせることになるとは 思ってもみなかったぞ。 また穏やかになってもらおうと思ったら、 えらい苦労だろうな。 このやり方が最善と 信じていたんだが…。 ところがところが、未だに目的とは程遠い! シュタディンガー (独白。) 人をここまで怒らせるとは まったく無神経だ。 やつが何度頼もうと、 絶対に考えは変えんからな。 あいつはこのやり方が 最善とうぬぼれていたんだろうが とんだお門違いだ! シュタディンガー アデルホフを中央の扉から追い出し、マリーとイルメントラウトは脇の扉から退場。シュタディンガー自身も中央の扉から退場。 第六場 伯爵、ゲオルク。 ゲオルク さてと、ご主人様は鋼のような精神をお持ちですが、さすがにもうどうしようもありませんね。明日あなたがここをお出になる時には、僕も忠実なルームメイトとして従順に運命を共にしますよ。 伯爵 だが、あの騎士はどこからあんな考えを思いついたんだろう? ゲオルク お分かりじゃないんですか?あきれましたね。いつもハンマーばっかり振るって、おまけに恋までなさってるもんだから、勘が鈍くなったようですね。あなたの婚約者の手口ですよ。あなたがヴォルムスにおいでだと聞いてマリーさんをさっさと結婚させて邪魔しようとしたんです。まあ、幸か不幸かどちらと結婚しようが同じことですけどね。 伯爵 まったくどうして親方はこうも頑固なんだろう。あと少しでうまくいくはずだったのに。 ゲオルク さっき親方のおっしゃったことをお聞きになりました?何か別のプランを立ててるとかどうとか言ってたじゃないですか。あれはどういうことなんでしょうね。 伯爵 そんなことはいい!この手紙を頼む。わたしが騎士の立場でもう一度娘さんに求婚した手紙だ。 ゲオルク 無駄ですってば! 伯爵 できるだけのことはやっておきたいのだ。 後悔したくはないから。 ゲオルク (ずるそうに) ちょっと、僕にいい考えが。今日のお祭りでご自分が立派に見えるようになさればよろしいんですよ。 伯爵 どんな考えだ? ゲオルク しっ!親方ですよ! 第七場 前場の人々、シュタディンガー。 シュタディンガー べつに怒ってはおらん! (コンラートを見とめて) ここにいたのか。おまえはもう解雇だ。仕事はまるでできんで人の家族構成に首を突っ込むような職人など誰が必要なものか。 伯爵 どうかお聞きください。 シュタディンガー 黙れ、言っても無駄だ。-ゲオルク、ちょっと話したいことがあるんだが。 ゲオルク 仰せのとおりに。ですが、先にこのお手紙をお読みください。 シュタディンガー 手紙などいらん。 わたしに手紙を書いてくるなど無礼千万だ。 ゲオルク なぜです? シュタディンガー 文字が読めんからだよ。 その手紙は誰が持って来た? ゲオルク きらびやかに武装した小姓です。 シュタディンガー 読め。 ゲオルク あの、親方、僕も字が読めないんですけど…。 シュタディンガー おお、それはいい。わたしの婿にぴったりじゃないか。 (引き下がろうとしていた伯爵に向かって) おい、おまえはなかなか学問のある職人だ。この手紙を読んでくれ。聞き取れるように、はっきり読むんだぞ。差出人は誰だ? 伯爵 封を切ってみましょう。(開封する。) シュタディンガー わからないか? 伯爵 いいえ、差出人はリーベナウ伯爵です。 シュタディンガー あの女たらしからか?今度はまた何を言ってきた? 伯爵 (読む。) 「高潔な市民にして著名なマイスター、ならびに博学な医師へ。」 シュタディンガー 少なくとも教養は感じられる文面だな。続きを。 伯爵 「あなたは以前、お宅の気高いお嬢さんと結婚したいというわたしの望みを、特にどうという理由もなくはねつけられましたが…」 シュタディンガー 理由がないだと?大いにある!やつは騎士だからな。 伯爵 「これを最後にもう一度お尋ねしたい。親切にお嬢さんを妻にくださるのか、それとも実力行使に訴えてお嬢さんを奪い去るしかないのか。わたしを敵とみなすのか、それともーわたし自身はこのほうがいいのだがー息子として受け入れていただけるのか決めてほしい。伯爵にして騎士のリーベナウ。」 シュタディンガー ほう、そんなら窒息死でもすりゃいい。 父親のほうから娘をもらってもらうという手もあるんだからな。このやり方が流行すれば悪魔も父親になりたがるだろうさ。 やつが娘を勝ち得るようなことがあったらわたしは今後いっさいワインなど飲まんぞ。天はこの誓いを祝福してくださるに決まってる。とにかくやつにはやらん。 (伯爵に) 向こうに行っていなさい。ゲオルクと二人で話したいのだ。 伯爵 (ゲオルクに意味ありげな合図を送ってから退場。) ゲオルク (独白。) 僕に何をするつもりだろう。何だか心配な雰囲気だぞ。 シュタディンガー ゲオルク、わたしは義弟のブレンナーと、伯爵が娘婿になるかならないか賭けをした。わたしはむろん、ならないほうにホッホハイム産のワイン樽を三つ賭けている。これはもう何としても勝たなきゃならんのだが、そこでおまえの出番というわけだ。おまえはいくつだ? ゲオルク ええと、あの、はっきりは存じません。天然痘にかかったのが十八年前で、その時十歳だったか二十歳だったか覚えてないので…。 シュタディンガー まあ、構わん。ともかく結婚するにはいい年頃だ。 ゲオルク (傍白。) 何てこった!そういうことだったのか! シュタディンガー つまりだ、おまえをわたしの娘婿にしようというのだ。かくなるうえはかくありき。 べつに異論はあるまい? ゲオルク (傍白。) たしかにそれ自体は悪くないけどさ。(大きな声で)親方、何を思いつかれたんですか?僕は結婚には不向きですよ。 シュタディンガー どうしてだね? ゲオルク 僕みたいな男じゃ誰も我慢できないと思います。 シュタディンガー それはまたどうして? ゲオルク 欠点だらけなんです。 シュタディンガー 何だ、そんなことか。欠点など誰しもあるさ。皆それぞれ欠点を直そうとしてるんだぞ。たとえばわたしを例にとって言えば、いつもくだらん格言を口にするのが… ゲオルク ええ、たしかにそうですね。 シュタディンガー 遮っちゃいかん。 いつも言ってるだろう。 ゲオルク すみません。 シュタディンガー とにかくかくなる上は… ゲオルク ああ、そのセリフは…! シュタディンガー (自分の口を押え、) おまえのしたいようにさせてやるぞ。わたしと馴れ馴れしく話しても構わん。だが、まずはテーマをじっくり話し合わなくてはな。 Nr. 7 - 二重唱 シュタディンガー おまえの仕事ぶりには感心していたぞ。 いつも元気いっぱいで、力持ちで。 だから褒美に娘をやることにしたんだ。 ゆくゆくはこの仕事を継いでもらおう。 ゲオルク 親方ってば、とんだご冗談を! シュタディンガー わたしは本気だよ。 こんなことを冗談で言う趣味はない。 娘はいい子だぞ。 美人でもあるしな。 ゲオルク それは大変光栄ですけど… シュタディンガー だったらそう迷うな。 ゲオルク (傍白。) さて、何て言ったものかな。 何とも居心地が悪い。 シュタディンガー さあ、腹を決めろ。 ゲオルク 何とも怖くて…。 シュタディンガー そううじうじするな。 ゲオルク でも、こういうことはまず、 よく熟考しなくてはならないので。 二人 (独白。) あの子はとてもかわいいし、 悪い話じゃない/じゃないだろう。 彼女をご主人様から/あの騎士とやらから 横取りするとは まったく結構な話だ! ゲオルク いけませんよ、親方。 シュタディンガー 何だ? ゲオルク 率直に説明しますけど、 僕は結婚できるような身分じゃないんです。 ええと、農奴なんですよ。 シュタディンガー なあに、わたしが身代金を払ってやる。 そのくらいの金はあるぞ。 どこの奴隷なんだね? ゲオルク ええと、それが…僕にはぜんぜんわからなくて。 シュタディンガー 何てこった、いちばん肝心なことだぞ。 ゲオルク そうなんですか? シュタディンガー まあいい。とにかく誰だろうと払ってやるぞ。 ドゥカーテン金貨でも喜んで差し出そう。 ゲオルク ああ、困ったな。 (絶望して) とにかく僕は結婚したくありません。 シュタディンガー いやだと? ゲオルク はい。 シュタディンガー いや、結婚してもらう! ゲオルク ああ、もう!(独白。)気が変になりそうだ。 シュタディンガー わたしを賭けで負かそうとでも いうのかね? ゲオルク 何より心配なのはマリーさんのお気持ちで… シュタディンガー 心配いらん。あの子にはおまえを好きになってもらうから。 ゲオルク 両親が誰かも分からないような男じゃ マリーさんは不安がりますよ。 僕は彼女に氏素性を話してやれないんです。 僕は捨て子なんです。 ええと、それに…そうそう、洗礼も受けてないし、 僕が拾われた時の状況を記した書類も 失くしてしまってるんです。 シュタディンガー (両手をパチンと鳴らして) おお、かわいそうに。おまえのような 生い立ちの子が二度と生まれて来ないように! だが、おまえの生まれなど気にしないぞ。 おまえこそわたしの娘婿だ。 二人 あの子はとてもかわいいし、 悪い話じゃない/じゃないだろう。 彼女をご主人様から/ あの騎士とやらから 横取りするとは まったく結構な話だ! シュタディンガー さあ、もう何も言うな。 祝宴に行くんだ。 そこでおまえの婚約を 発表しようじゃないか。 ゲオルク でも、そんな… シュタディンガー 気にするな。 遠慮などいらん! ゲオルク もう逃げられない。どうしよう! シュタディンガー こいつときたら遠慮するふりをしてるな。 ゲオルク ああ、何の知恵も浮かばない。 これじゃ僕は死んでしまう。 ご主人様が勇敢に事を推し進めて 僕を助けてくれたらいいけどな。 このままじゃ無理やり 教会に引きずって行かれてしまう。 本当に結婚生活を 送る羽目になっちゃうぞ。 シュタディンガー かわいい妻とちゃんとした仕事を手に入れ、 しっかりと財産を築く。 昔は遺産のほうがいいと思われたものだが、 これより素敵な生活はあるまい。 彼にとって幸せだろう。 ずいぶん苦労したようだからな。 だが、ついに彼は自分の実力で 幸運を手に入れたのだ。 いずれこのきっかけを与えたわたしに感謝し、 良き夫になってくれるだろう。 (ゲオルクは出て行く。) 第八場 シュタディンガー、アデルホフ。 アデルホフ (興奮して) ああ、お会いできてよかった!大事なことをお話ししなければなりません。 シュタディンガー おまえ、また誰かを結婚させる気かね? アデルホフ もちろん、娘さんのことです。ですが、コンラートではありません…。ここにゲオルクという名前の青年はおいでですか? シュタディンガー ああ、いるぞ。 アデルホフ ではその方を娘さんと結婚させてください。先ほどのは間違いです。 シュタディンガー ほう。わざわざ言いに来てくれて嬉しいよ。親愛なるシュヴァーベンの騎士殿、率直に言って、この家の主人はわたしだ。娘を誰にやるかはわたし自身で決める。お分かりかな?だが、遠くからわざわざ娘の将来を心配してお越しになったというのは感激だ。 アデルホフ ですが、親方… シュタディンガー いやいや、騎士殿、どうぞここにいらしてください。かくなるうえはかくありき。 (呼ぶ。) おい、マリー、マリー! 第九場 前場の人々、ブレンナー。 ブレンナー (大急ぎで飛び込んできて) ああ、ここにおいででしたか、騎士殿。あっちこち捜したんですよ。ご令嬢が待っておいででな。なんか重要な話があるみたいでして。やあ、こんちは、兄さん。 シュタディンガー こんにちは。 アデルホフ だが、たったいま彼女のところを出てきたばかりだぞ。 ブレンナー そんなことあっしには関係ねえですよ。すぐにお戻りください。 アデルホフ ああ、もうなんてこった! 二人は後方に向かって歩いて行き、話し合う。 シュタディンガー (脇の戸口に立って) まったく!あの子はいったいどこにいるんだ? 第十場 前場の人々、イルメントラウト。 イルメントラウト お呼びになりましたかしら? シュタディンガー おまえはマリーじゃないだろう。娘を呼んだんだ! イルメントラウト だって、「あの子」っておっしゃいましたから。 シュタディンガー おまえはばあさんだ!「あの子」と言ったら間違ってもおまえじゃない! イルメントラウト でも、シュタディンガー親方… シュタディンガー まあ、だが来てくれてよかったよ。 かごは全部詰めたかね? イルメントラウト ええ、詰めました。 シュタディンガー ワインも食べ物もか? イルメントラウト はい。 シュタディンガー ジョッキとかグラスも忘れてないだろうね? イルメントラウト もちろん。 シュタディンガー よし。 (アデルホフに) 騎士殿、これ以上ぐずぐずしてはいられないので失礼。よろしかったら、ブドウ畑までいらしていただけたら光栄に存じます。そこでちょっとしたお祝いがありましてな。 アデルホフ では、時間があれば。 シュタディンガー ぜひ頼みます。 (イルメントラウトに) じゃ、出かけるぞ。おまえはあとでマリーと一緒に来なさい。変なまねはするなよ。さもないと… イルメントラウト ああ、もういやですわ!親方、お願いです、間違ってもお客さんの前でイルメントラウトおばさんとかばあさんとか呼ばないでくださいませ。これはたってのお願いです。 シュタディンガー よし、わかった。それじゃかわいいお嬢さんと呼ぶとしよう。 イルメントラウト (喜んで) まあ、親方! シュタディンガー (笑いながら) かくなる上はこう言わねばならんようだな。では騎士殿、またあとで。じゃあな、ブレンナー。 (イルメントラウトとともに退場。) 第十一場 アデルホフ、ブレンナー。 ブレンナー てことは、ご令嬢は… アデルホフ いま話したとおりだ。自分ではできるだけのことはしたと思ったんだが、彼女は怒ってこう叫んだのだ。「コンラートとなんか絶対に結婚させるもんですか!」とね。 ブレンナー 理由はお聞きにならんかったんですかな? アデルホフ もちろん聞いたさ。だが、あとで話すというだけだ。 こうも急に考えを変えるとは悪魔に取りつかれでもしたんだろうか。 ブレンナー (傍白。) その悪魔っつうのはあっしでな。(大きな声で)そりゃまた信じられませんな。 アデルホフ 今度はゲオルクと結婚させたほうがいい、と。 ブレンナー まったく変てこな話だわな!じゃが、ご令嬢があなたをお待ちになってますんで早いとこ行かれたほうが。 アデルホフ すぐ行くよ。今度はゲオルクがお気に召さなくなったのかな。やれやれ、カッツェンシュタイン嬢、これでグルデン金貨がなかったら、あなたなんか放っておくところだが。だが、まあ仕方ない。こちらは貧しいから。 ブレンナー (独白。) 貧しいのはあっしも同じだわな。 アデルホフ えっ、何だって? ブレンナー (大きな声で) いやいや、まったくそうですな、と言ったんで。 アデルホフ とにかく、今度は何をお望みなのか聞かなくては。 (退場。) ブレンナー (一人で) お人よしのシュヴァーベン人殿、全力で走るがいいさ。問題はじつに簡単だわな。リーベナウ伯爵はあの娘さんを手に入れようとあっしを雇って、お金持ちのご婦人は伯爵に娘さんをやらんようあっしを抱き込んだわけだ。ここは双方にいいようにせねばなるまい。なんせあっしは家族を養わにゃならんしな。さっき、あっしはご令嬢に鍛冶職人のゲオルクと伯爵の小姓が同一人物らしいことを匂わしといたが、ありゃ効果あったわい。さてさて今度はコンラートと伯爵が同じだってことを教えてやるとするか。ちとばかり不愉快なことが起きるかもしらんが、人間である以上仕方のない面もあろうさ。要はみんな一生懸命生きていってるだけだわな。 (退場。) ENTR ACT ZWEITER AKT Ein einfaches Zimmer in Stadingers Wohnung mit Mittel- und Seitentüren ERSTER AUFTRITT Graf als Schmiedegeselle. Dann Marie GRAF Ich weiss in der Tat nicht, wie ich mich bis zur Zeit der Entdeckung gegen Marie benehmen soll. Am besten ist s, ich plage sie mit Eifersucht, vielleicht gesteht sie mir bei der Gelegenheit, was sie gestern abend mit dem Ritter - mit mir nämlich - gesprochen hat. Da ist sie! - Frisch, Konrad, sei eifersüchtig. MARIE von der Seite auftretend und ängstlich auf Konrads Anrede wartend Guten Morgen, Konrad. GRAF sich verdriesslich stellend Morgen! MARIE Bist du schon auf, Konrad? GRAF Schon lange! MARIE Bist du heute schon ausgewesen? GRAF Nein! MARIE Du kommst doch heute hinaus auf den Weinberg? GRAF Möglich MARIE Du Brummbär, du! Sie wendet sich schnell zum Abgehen GRAF Treibt Euch das böse Gewissen oder habt Ihr dem Ritter eine andere Liebesstunde gegeben? MARIE Konrad, mach mich nicht böse! GRAF Ich bin unwürdig Eures Zorns, gestrenge Rittersfrau. MARIE Meinen Zorn verdienst du, aber meine Liebe nicht. GRAF Könnt Ihr s leugnen, dass Ihr mit dem Ritter gestern eine Unterredung hattet? MARIE Nein, und ich werde noch recht oft mit ihm reden! GRAF Wie? Nr. 5 - Duett GRAF Ihr wisst, dass er Euch liebt? MARIE Ja! GRAF Dass er verwegen ist - MARIE Ja! GRAF Dass er Euch auch entführen kann gewaltsam wie durch List? MARIE Ja, ja, ja, ja! GRAF Darf ich den Ohren trauen? MARIE Der Ritter ist ein schöner Mann, der Ritter ist ein reicher Mann, der Ritter ist ein art ger Mann, den ich vor allen leiden kann - denn, wenn ich mit ihm reden tu, so hört er aufmerksam mir zu und liegt nicht da und schläft! Verstanden? Verstanden? Nun geh, lass mich in Ruh . GRAF Doch warum die Ärmste quälen, ihr bereiten diese Pein? Sie wird mich wahrlich schmälen, mir im Ernste böse sein! MARIE So mit Eifersucht sich quälen, wär ein Leben voller Pein. Lieber niemals sich vermählen, lieber alte Jungfer sein! Sie setzt sich weinend an den Tisch. So bitter die zu kränken, die ihm ihr Herz geweiht. GRAF für sich Allmählich einzulenken, ist nun bald an der Zeit. MARIE Wie gern vergäb ich ihm, bereut er sein Vergehn. GRAF für sich Ja bald, bald sollst du mich zu deinen Füssen sehn. MARIE aufstehend Ich glaub, er kommt, das dacht ich mir. GRAF sich nähernd Es tut mir leid, ich ging zu weit Doch Eifersucht kennt keine Schranken. MARIE beiseite Ich glaub, er kommt Er gibt klein bei und muss zuletzt für gnäd ge Strafe sich bedanken. GRAF Doch warum die Ärmste quälen, ihr bereiten diese Pein? Sie wird mich wahrlich schmälen, mir im Ernste böse sein! MARIE So mit Eifersucht sich quälen, wär ein Leben voller Pein. Lieber niemals sich vermählen, lieber alte Jungfer sein! GRAF Was sprachst du mit dem Ritter? Dies eine sage mir. MARIE Je nun, wir sprachen - vom Wetter, von diesem und von jenem, von ganz gleichgült gen Dingen, wir sprachen auch von dir. GRAF für sich Die Hexe, wie sie lügt. MARIE für sich Den Stich hat er verstanden. Er schweigt, drum hoffe ich, ist Besserung vorhanden. GRAF Du sagtest ihm - du sagtest ihm - MARIE Dass ich mein Herz bereits verschenkt an einen Undankbaren, der mich nur quält und kränkt und den ich dennoch liebe, und wenn er mich auch quält - das hab ich ihm erzählt. GRAF sich vor ihr niederwerfend Marie, süsses Leben, o kannst du mir vergeben das unbedachte Wort? MARIE Da liegt er ja, das wusste ich, das musste auch so kommen. Mit Pathos Seid wiederum, Herr Waffenschmied, in Gnaden angenommen. GRAF Du zürnst nicht mehr? MARIE Ich denk nicht dran! GRAF Du wirst mein Weib? MARIE Und du mein Mann! GRAF Ich bin so arm - MARIE Bin ich denn reich? GRAF Dein Vater doch - MARIE. Das bleibt sich gleich. Und wär ich noch so hochgestellt, Besäss ich alles Gut der Welt - Gern gäb ich Glanz und Reichtum hin für dich und deine Liebe! GRAF für sich Aha, das ist von mir! MARIE Für dich und deine Liebe! BEIDE sich umarmend Wo der Liebe Flammen brennen, stellt auch Eifersucht sich ein; doch soll keine Macht uns trennen, keine Zwietracht uns entzwein. ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Irmentraut IRMENTRAUT All ihr Heiligen! Was muss ich sehen? GRAF und MARIE O weh! IRMENTRAUT So, mein feines Jüngferchen, wo es sich um Ihre Zukunft, Ihr Glück handelt, spielt Sie die Spröde, die Zimperliche, lässt sich aber von den Gesellen Ihres Vaters herzen und küssen, dass es eine Freude ist. GRAF und MARIE Aber liebe Irmentraut! IRMENTRAUT Jungfrau Dorothea Scholastika Irmentraut bin ich für Ihn, Er küsseriger Schmiedegeselle. Und Sie, Jüngferchen, macht mir Vorwürfe, weil ich ein Verständnis begünstige, das Ihr nur Glanz und Ehre bringen kann, und nun muss ich sehen, dass Sie sich wegwirft! He? Und ich soll nicht Zeter schrein! MARIE verletzt Wegwirft? GRAF Ruhig, Marie! - Liebe Jungfrau Irmentraut! Halb für sich Wenn ich nur Geld bei mir hätte! IRMENTRAUT plötzlich besänftigt Was sagt Er vom Gelde? GRAF Leider hab ich keins! IRMENTRAUT laut Und ich soll nicht schrein? Meister Stadinger, Euer Kind wird verführt! GRAF Vergebe Sie mir nur diesmal meine Verwegenheit, ich habe Sie so lieb - Sie glaubt es nicht. IRMENTRAUT Das tu ich auch nicht, denn Er hat mir nie einen Beweis davon gegeben. Warum, wenn Er mich wirklich lieb hat - küsst Er mich denn nicht? Ich bin ein gesetzter, solider Gegenstand und weiss mich dabei zu benehmen. GRAF Das will ich ja gern, wenn Sie mich nur diesmal nicht verraten will. IRMENTRAUT Das lässt sich hören, denn - einen Kuss in Ehren kann niemand wehren. Also - da küss Er mir die Hand. GRAF Mit tausend Freuden. Er tut es IRMENTRAUT So! - Nun küss Er mir auch den Mund. GRAF O weh! MARIE Ach, du armer Konrad! GRAF Was will ich machen? Er küsst Irmentraut mit Widerwillen DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Georg GEORG Guten Appetit! IRMENTRAUT sich böse stellend Das probier Er noch einmal, Er Schlingel, mich mit Gewalt zu küssen. Oh, man ist vor den Zudringlichkeiten der Männer nirgends sicher! VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. Stadinger STADINGER Was ist denn hier für ein Geschrei? - He, Konrad, was war s? GRAF Ich weiss nicht. STADINGER Jawohl! - Er weiss nie etwas. Georg, sprich du. GEORG Ich sah nur, wie die Jungfer Irmentraut - IRMENTRAUT Wie die Jungfer Irmentraut dazu kam, als der Mosje Konrad Seiner Tochter einen Kuss applizierte. STADINGER Wie? Was? Ist das wahr? GRAF Wenn s denn nicht anders ist - ja, ich kann s nicht leugnen. MARIE Ich brachte ihm sein Frühstück und da - GEORG Glaubt s nicht, Meister. Die Jungfer hat den Konrad geküsst. STADINGER Meine Tochter? GEORG auf Irmentraut zeigend Nein, die da! MARIE Ja, Vater, ich hab s gesehen! IRMENTRAUT Abscheuliche Verleumdung. Ich brachte ihm neulich vom Markte nen süssen Fladen mit, und da- STADINGER Küsste er sie heut dafür? Ich glaube, der Mensch küsst ums tägliche Brot. Auf Irmentraut Hier hab ich ihm nichts zu verbieten, denn der Geschmack ist verschieden in der Welt; aber bei meiner Tochter drück Er seinen Dank künftig anders aus, sonst marschiert Er aus dem Haus. Das muss Ihm aber nicht unangenehm sein. FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. Adelhof ADELHOF Kann ich den berühmten Waffenschmied Hans Stadinger sprechen? STADINGER Was ist denn das für eine Figur? GEORG leise zum Grafen Das ist der Kundschafter des Fräuleins. GRAF Still! STADINGER Ihr seht den Herrn des Hauses vor Euch. Was steht zu Euren Diensten? ADELHOF Fürs erste erlaubt, dass ich mich setze. Man gibt ihm einen Stuhl. Für sich. Ich muss die Sache schlau einfädeln. Laut. Ihr seid doch derselbe, der sich um das Wormser Tierreich so verdient gemacht hat? STADINGER geschmeichelt Man sagt so. Ich habe allerdings eine bedeutende Praxis. Erst gestern habe ich bei meinem Nachbar zwei Ziegen - ADELHOF Ganz recht. Für sich Das schmeichelt ihm. Nur immer schlau. Laut Ihr habt ja auch eine schöne Tochter? STADINGER Ei, wie kommt denn der Herr mit einmal von des Nachbars Ziegen auf meine Tochter? ADELHOF Das soll Euch gleich klarwerden - Für sich Nur schlau. Laut Kennt Ihr den Ritter Liebenau? STADINGER Aha! Will s da hinaus? MARIE und GRAF Was werd ich hören? GEORG Aha! STADINGER Nun, was soll s mit dem? ADELHOF Der stellt Eurer Tochter nach. STADINGER lachend Was Ihr mir sagt! - Das ist mir etwas ganz Neues. ADELHOF Ich bin daher gekommen, um Euch zu warnen, denn der Ritter ist ein liederlicher Lump. IRMENTRAUT und MARIE Das ist nicht wahr! GRAF auffahrend Höll und Teufel! GEORG leise Herr Ritter, mässigt Euch. GRAF laut Wer hat ihn Euch so geschildert? STADINGER Ruhig, was geht denn das dich an? ADELHOF den Grafen musternd Aha! Das ist ja wohl am Ende der Bewusste. GRAF für sich Wär ich verraten? STADINGER Wollt Ihr mir nicht vor allen Dingen erklären, was Euch meine Tochter und mein Haus angehen? ADELHOF Damit kann ich dienen. Ich will Eure Tochter verheiraten, denn ich habe einen Mann für sie. ALLE ausser Adelhof Was ist das? Nr. 6 - Sextett MARIE, IRMENTRAUT, GRAF, GEORG und STADINGER Der Mann scheint nicht bei Sinnen, er tritt zur Tür herein und will, seltsam Beginnen, des Hauses Vormund sein. ADELHOF beiseite. Man hält mich für von Sinnen, kaum trete ich hier ein, will ich, seltsam Beginnen, des Hauses Vormund sein. STADINGER Erklärt vor allem mir genau Was tut hierher Euch führen? ADELHOF Der Ritter Graf von Liebenau will Euer Kind verführen. GRAF vortretend Das ist nicht wahr. STADINGER Was weisst denn du? GEORG zum Grafen So schweigt doch! MARIE und IRMENTRAUT. Konrad hat recht. STADINGER zu Marie Du bist ganz stille zu Irmentraut und du auch. zu Adelhof Wer sendet Euch denn, sprecht? ADELHOF Das, lieber, guter Mann, geht Euch hier gar nichts an. STADINGER Den Teufel auch geht s mich was an. MARIE, STADINGER Ha, das begreife, wer es kann. IRMENTRAUT Ha, das begreife, wer es kann. GRAF, GEORG Ha, das begreife, wer es kann. ADELHOF Nun ist ein Bursch in Eurem Haus, er soll sich Konrad nennen und lange schon für Euer Kind in heisser Lieb entbrennen. MARIE, GRAF und GEORG. O weh! STADINGER Zum Kuckuck, ist das wahr? ADELHOF Ja, ja, die Sach ist richtig. STADINGER Wie? Was? MARIE, GRAF und GEORG zu Adelhof Was wisst denn Ihr? IRMENTRAUT zu Stadinger Er hat ganz recht, lest ihm den Text nur tüchtig. STADINGER Ich werde stumm. MARIE, GRAF und GEORG Was weisst denn du? ADELHOF Sie lieben sich. IRMENTRAUT Sie lieben sich. STADINGER Vor Wut möcht ich ersticken! ADELHOF Sie küssen sich. IRMENTRAUT Sie küssen sich. STADINGER Und hinter meinem Rücken! Sehr nett, sehr fein, mein sittsam Töchterlein! Doch halt, ich red ein Wörtchen drein. Alles im stillen so nett abgekartet, Mordelement, darauf hätt ich gewartet! Daraus wird nichts, daraus wird nichts! Da hab ich einen andern Plan. MARIE, GRAF und ADELHOF Lasst Euch bedeuten, lasst Euch bedeuten, seid nicht so wild und höret uns an. IRMENTRAUT und GEORG Was soll das heissen? Was soll das heissen? Er sagt, es gilt einen andern Plan? ADELHOF Lasst Euch bewegen, gebt Euren Segen, Konrad muss ihr Gatte sein. MARIE, GRAF und GEORG Lasst Euch bewegen, gebt Euren Segen, lieber Vater willigt ein. lieber Meister willigt ein. IRMENTRAUT Gebt meinetwegen Ihr Euren Segen, lieber Meister, willigt ein! STADINGER Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein! Ich sage nein für immerdar, nein, nein, nein, nein! ADELHOF ärgerlich Ei, so hol dich doch der Teufel, eigensinn ger alter Narr! STADINGER ausser sich Alter Narr! Ein Wormser Bürger! Mir das in meinem eignen Haus! MARIE, IRMENTRAUT, GRAF und GEORG O weh, o weh, nun ist es aus. STADINGER Er hat die Wahl, nun fliegt Er gleich zur Türe oder zum Fenster hinaus, zum Fenster oder zur Türe hinaus, wo Er will! MARIE, IRMENTRAUT, GRAF und GEORG Seinen Zorn so heftig zu erregen, war gefehlt und unbedacht; ihn zur Sanftmut wieder zu bewegen, walte nun der Schlauheit ganze Macht. Darum Mut und Vertraun, ist auch das Ziel noch weit. Wahre Lieb kein Opfer scheut! ADELHOF Seinen Zorn so heftig zu erregen hätt ich nimmer mir gedacht; ihn zur Sanftmut wieder zu bewegen, walte nun der Schlauheit ganze Macht. Glaubte schon, die Sache wär sogleich in Richtigkeit - doch vom Ziel bin ich noch weit! STADINGER für sich Meinen Zorn so heftig zu erregen, war sehr dumm und unbedacht; mag er sich nun auch auf s Bitten legen, alles bleibt, wie ich s gesagt. Glaubet wohl, die Sache wär sogleich in Richtigkeit - draus wird nichts in Ewigkeit! ADELHOF Hört mich nur an - STADINGER Ich will nicht, nein. ADELHOF Es gilt ja Eures Kindes Glück - MARIE UND GRAF Es gilt mein Glück - Es gilt ihr Glück - STADINGER Die Sorg ist mein! Entfernet Euch im Augenblick. ADELHOF Ihr seid so grob - STADINGER Nicht so wie Ihr. ADELHOF Drum gehe ich. STADINGER Da ist die Tür. In meinem Hause duld ich nicht, dass man von alten Narren spricht. MARIE, IRMENTRAUT, GRAF und GEORG Seinen Zorn so heftig zu erregen, war gefehlt und unbedacht; ihn zur Sanftmut wieder zu bewegen, walte nun der Schlauheit ganze Macht. Darum Mut und Vertraun, ist auch das Ziel noch weit. Wahre Lieb kein Opfer scheut. ADELHOF Seinen Zorn so heftig zu erregen hätt ich nimmer mir gedacht; ihn zur Sanftmut wieder zu bewegen, walte nun der Schlauheit ganze Macht. Glaubte schon, die Sache wär sogleich in Richtigkeit - doch vom Ziel bin ich noch weit! STADINGER für sich Meinen Zorn so heftig zu erregen, war sehr dumm und unbedacht; mag er sich nun auf s Bitten legen - alles bleibt, wie ich gesagt. Glaubte wohl, die Sache wär sogleich in Richtigkeit - draus wird nichts in Ewigkeit! STADINGER treibt den Ritter zur Mitte und Marie und Irmentraut zur Seite ab. Er selbst entfernt sich durch die Mitte SECHSTER AUFTRITT Graf. Georg GEORG Nun, gestrenger Herr Ritter, so weit hätten wir es denn gebracht; Ihr seid von morgen ausquartiert, und ich, als Euer getreuer Schlafkamerad, muss gehorsamerweise Euer Schicksal teilen. GRAF Aber wie kam der Ritter nur auf den Gedanken? GEORG Das ist Euch nicht klar? Ach, werter Herr Ritter, ich glaube, die Liebe und der Schmiedehammer haben Euch stumpfsinnig gemacht. Ein Kunststückchen von Eurer Braut. Sie hat erfahren, dass Ihr in Worms verborgen seid, und will Euch das Mädchen vor der Nase weg verheiraten. Unglücklicherweise oder auch glücklicherweise trifft sie gerade den rechten Mann. GRAF Verdammt, dass der Alte so halsstarrig ist. So war ich mit eins am Ziel meiner Wünsche. GEORG Hörtet Ihr nicht, was er sagte er hätte mit dem Mädchen einen andern Plan? Was mag er damit gemeint haben? GRAF Einerlei! - Nimm diesen Brief, worin ich als Ritter noch einmal um die Hand seiner Tochter bitte. GEORG Vergebene Müh! GRAF Ich will alle mögliche Güte versuchen, damit ich mir später nichts vorzuwerfen habe. GEORG pfiffig Herr Ritter, ich habe einen Einfall, ein Plänchen, das liesse sich prächtig beim heutigen Feste ausführen. GRAF Lass hören! GEORG Still! Der Alte! SIEBENTER AUFTRITT Die Vorigen. Stadinger STADINGER Habe ich mich nicht geärgert! Konrad erblickend Gut, dass ich dich sehe, du hast deinen Laufpass. Ich kann keinen Gesellen brauchen, der in meiner Familie besser Bescheid weiss als in meiner Werkstatt. GRAF So hört mich nur einmal an. STADINGER Kein Wort, es bleibt dabei. - Georg, mit dir habe ich zu reden. GEORG Zu Befehl, Meister. Zuvor aber nehmt den Brief. STADINGER Ich will keinen. Es soll sich kein Mensch unterstehen, an mich zu schreiben. GEORG Warum denn nicht? STADINGER Weil ich Geschriebenes nicht lesen kann. - Wer hat ihn gebracht? GEORG Ein Knappe in einem prächtigen Waffenrock. STADINGER Lies ihn. GEORG Meister, ich kann auch nicht lesen. STADINGER Du bist mein Mann, das freut mich. Zum Grafen, der sich zurückgezogen hatte He - du - du bist ja ein gelehrter Schmied - lies den Brief, aber deutlich, dass ich dich verstehe - Von wem ist er? GRAF Ich will ihn gleich erbrechen. Er erbricht ihn. STADINGER Kann man das nicht so sehen? GRAF Nein. - Er ist vom Grafen Liebenau. STADINGER Von dem Mädchenjäger? Was will er schon wieder? GRAF liest »Edler Bürger, berühmter Meister, hochgelahrter Doktor!« STADINGER Eine gute Erziehung hat der Mensch! - Weiter! GRAF »Da Ihr mir auf mein Begehren Eure edle Tochter Marie ohne Ursach abgeschlagen habt -« STADINGER Ohne Ursach ? Ist das nicht Ursach genug er ist ein Ritter. GRAF »So frage ich Euch zum letztenmal, ob Ihr sie mir gutwillig zu meinem Eheweib geben wollt; oder ob ich mit Macht und Ansehn sie Euch entreissen soll! Nehmt mich zu Eurem Feind - was mir aber lieber ist - zu Eurem Sohn an. Graf und Ritter Liebenau.« STADINGER Ei, so wollte ich doch, dass du ersticktest. Das ist eine ganz neue Art, von dem Vater die Tochter zu begehren. Wenn das Mode würde, möchte der Teufel Vater sein. Wenn dir das gelingt, so will ich keinen Tropfen mehr trinken. Der Himmel verzeihe mir den hohen Schwur. Aber da will ich einen Riegel vorschieben. Zum Grafen Du gehst hinaus, ich habe mit Georg allein zu reden. GRAF geht ab, nachdem er sich mit Georg noch durch Zeichen verständigt GEORG für sich Was will er denn von mir? Mir wird ganz unheimlich zumute! STADINGER Georg, ich habe mit meinem Schwager Brenner um drei Ohm Hochheimer gewettet, dass der Ritter Liebenau nie mein Tochtermann wird, und diese Wette muss ich gewinnen. Georg, du bist mein Trost! Wie alt bist du? GEORG Das weiss ich nicht gewiss, es sind achtzehn Jahre, dass ich die Blattern hatte, und ich weiss nicht, war ich damals zehn oder zwanzig Jahre alt. STADINGER Tut nichts. Zum Heiraten bist du alt genug. GEORG beiseite Heiliger Bonifazius! Nun geht mir ein Licht auf. STADINGER Also - du wirst die Ehre zu schätzen wissen - ich mache dich zu meinem Schwiegersohn; es muss dir aber nicht unangenehm sein. GEORG beiseite Nun, das ist nicht übel! - Laut.Meister, was fällt Euch ein? Ich bin zum Heiraten verdorben. STADINGER Wieso? GEORG Mit mir hält s keine aus. STADINGER Warum nicht? GEORG Ich habe zuviel Fehler. STADINGER Fehler hat jeder Mensch, die lassen sich abgewöhnen; hab ich mir zum Beispiel mein dummes Sprichwort abgewöhnt - GEORG I nun, es kommt noch oft genug. STADINGER Du sollst mich darauf aufmerksam machen, so oft ich s sagen will. GEORG Soll geschehen, Meister - STADINGER Es muss dir aber nicht unange - GEORG Meister! STADINGER sich vor den Mund schlagend Dass dich das Wetter! - Na, ruf mir gleich zu, ich lass es schon. - Also wiederum zur Hauptsache zu kommen! Nr. 7 - Duett STADINGER Du bist ein arbeitsamer Mensch, bist brav, gesund und derb; drum geb ich meine Tochter dir und später mein Gewerb . GEORG Ihr spasst wohl, Meister! STADINGER s ist mein Ernst, mit so was spass ich nicht. Mein Mädel ist ein gutes Kind, hat auch ein hübsch Gesicht. GEORG Der Antrag ist sehr ehrenvoll - STADINGER Besinn dich drum nicht lang. GEORG beiseite Ich weiss nicht, was ich sagen soll - es wird mir angst und bang. STADINGER Greif zu geschwind! GEORG Ich fürchte mich! STADINGER Geh, sei kein Hasenfuss. GEORG Das ist ne Sache, die man sich erst überlegen muss. BEIDE für sich Das Mädel hat ein hübsch Gesicht, drum wär der Spass so übel nicht, schnappt ich / sie meinem Ritter / dem Herrn keck so grade vor der Nase weg. Das wär ein guter Spass! GEORG Es geht nicht, Meister. STADINGER Was ist das? GEORG Ich sag s Euch grade hin, dass ich mich nicht vermählen kann, weil ich Leibeigner bin. STADINGER Ich kauf dich los. Die hab ich, die paar Dreier! Wo bist du her? GEORG Ach Gott, das weiss ich gar nicht mehr! STADINGER Verflucht, da wird es teuer. GEORG Nicht wahr? STADINGER Doch koste es auch, was es will, ich zahle die Dukaten. GEORG Mir steht der Angstschweiss auf der Stirn. verzweifelt Ich will gar nicht heiraten. STADINGER Du willst nicht? GEORG Nein! STADINGER Du musst! GEORG Oho! Für sich. Nun wird s mir bald zu toll. STADINGER Willst du, dass meine Wette ich etwa verlieren soll? GEORG Wenn mich das Mädchen nun nicht will - STADINGER Sie muss dich woll n, jetzt schweigst du still. GEORG Was will sie denn mit einem Mann, der ihr nicht einmal sagen kann, wer seine Eltern sind. Ich bin ein Findelkind; ich bin auch, glaub ich, nicht getauft, die Schriften, die man bei mir fand, ich habe sie verloren. STADINGER die Hände zusammenschlagend Am Ende ist der ganze Kerl noch nicht einmal geboren! Doch das ficht alles mich nicht an, du wirst mein Tochtermann. BEIDE Das Mädel hat ein hübsch Gesicht, drum wär der Spass so übel nicht, schnappt ich sie meinem Ritter keck schnappt er sie dem Herrn keck so grade vor der Nase weg. Das wär ein guter Spass! STADINGER Nun schweigst du still, sprichst nicht mehr drein. Du findst beim heut gen Fest dich ein; dort wird, wie sich s gebührt, Verlobung deklariert. GEORG Warum nicht gar. STADINGER Es bleibt dabei! Zum Teufel mit der Ziererei! GEORG Ich komm nicht los, ich armer Mann! STADINGER Was gilt s, er stellt sich nur so an. GEORG Ich weiss mir nicht zu raten, er peinigt mich zu Tod! Mein Herr durch kühne Taten hilft mir wohl aus der Not. Man zwingt in Hymens Tempel mich mit Gewalt hinein; ich muss doch ein Exempel von einem Eh mann sein! STADINGER Ein hübsches Weibchen, ein gut Gewerbe und in die Hand noch bares Geld, zu hoffen einst ein nettes Erbe, was gibt es Schön res auf der Welt? Das kann dem Menschen schon behagen und liesse, dächt ich, sich ertragen; doch der Verstand wird zu seinem Frommen ihm schon noch kommen, er wird mir danken und ein Exempel von einem guten Eh mann sein! Georg geht ab ACHTER AUFTRITT Stadinger. Adelhof ADELHOF erhitzt Gut, dass ich Euch noch treffe! Ich habe Wichtiges mit Euch zu reden. STADINGER Wollt Ihr etwa schon wieder in meinem Hause jemand verheiraten? ADELHOF Allerdings. - Eure Tochter! Aber nicht mit dem Gesellen Konrad, sondern - habt Ihr nicht auch einen namens Georg in Eurem Hause? STADINGER Sehr richtig. ADELHOF Der muss Eure Tochter heiraten - es war ein Missverständnis. STADINGER So? Es ist mir nur lieb, dass Ihr mich gleich darüber aufklärt. - Mein lieber Herr Ritter aus Schwaben, ich muss Euch rundheraus sagen, dass ich Herr in meinem Hause bin und die Hand meiner Tochter gebe, wem ich will. Verstanden? Bekümmert Euch also ferner weder um meine Tochter noch um ihren Zukünftigen. ADELHOF Aber, lieber Meister - STADINGER Aber, lieber Herr Ritter, dabei bleibt s. Es muss Euch aber nicht unangenehm sein. Er ruft He, Marie, Marie! NEUNTER AUFTRITT Die Vorigen. Brenner BRENNER eilig Finde ich Euch endlich, Herr Ritter, ich sucht Euch überall. Das Fräulein erwartet Euch, sie hat Euch Wichtiges zu verkünden. Guten Tag, Schwager. STADINGER Guten Tag. ADELHOF Aber ich komme ja im Augenblick von ihr her. BRENNER Einerlei! Ihr sollt sogleich zurückkehren. ADELHOF Das weiss der Teufel! Sie gehen gegen den Hintergrund und reden miteinander STADINGER an der Seitentür Nun, zum Henker, wo steckt denn das Mädchen? ZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Irmentraut IRMENTRAUT Ihr habt mich gerufen? STADINGER Heisst Sie denn Marie? Ich rief nach meiner Tochter. IRMENTRAUT Ich hörte Euch »Mädchen« rufen. STADINGER Sie alte Schachtel! Wenn ich »Mädchen« rufe, werd ich Sie doch nicht meinen. IRMENTRAUT Aber, Meister Stadinger - STADINGER Doch da Sie nun einmal da ist, so ist mir s auch recht. Sind die Körbe hinausgeschafft? IRMENTRAUT Ja, Meister. STADINGER Der Wein, das Essen? IRMENTRAUT Ja, Meister. STADINGER Die Humpen, die Becher? IRMENTRAUT Ja, Meister. STADINGER Gut. - Zu Adelhof Herr Ritter, ich kann nicht nachtragen. Wollt Ihr mir die Ehre geben, mich heut auf meinem Weinberg zu besuchen, ich feiere ein kleines Fest. ADELHOF Wenn es meine Zeit erlaubt - STADINGER Soll mir lieb sein. Zu Irmentraut Ich gehe jetzt voraus, Sie kommt mit Marien nach. Dass ihr mir aber keine Schleichwege macht, sonst - IRMENTRAUT Behüte mich der Himmel! Noch eins, Meister. Nennt mich draussen vor den Gästen nur nicht alte Irmentraut oder alte Schachtel, ich bitte Euch. STADINGER Ich werde immer sagen Du liebes, kleines, junges Ding - IRMENTRAUT freudig Ach ja, Meister! STADINGER lachend Es muss Ihr aber nicht unangenehm sein. - Auf Wiedersehn, Herr Ritter! Leb wohl, Schwager! Er geht mit Irmentraut ab ELFTER AUFTRITT Adelhof. Brenner BRENNER Also das Fräulein - ADELHOF Wie ich Ihm sage ich glaubte meinen Auftrag recht schlau ausgeführt zu haben, da rief sie wütend »Der Konrad darf nun und nimmermehr des Mädchens Gatte werden.« BRENNER Fragtet Ihr nicht, weshalb? ADELHOF Nun freilich, aber sie meinte, den Grund würde ich später erfahren. Welcher Teufel mag nur so plötzlich ihren Sinn geändert haben? BRENNER beiseite Der Teufel war ich. Laut. Das ist mir unbegreiflich. ADELHOF Nun soll der Georg sie heiraten. BRENNER Wirklich höchst seltsam! Aber Ihr vergesst, dass Euch das Fräulein erwartet. ADELHOF Ich gehe schon. Am Ende ist ihr der Georg jetzt auch nicht recht. O Katzenstein, wenn deine Goldgulden nicht wären, so liesse ich dich sitzen, aber so - Verstand hab ich, aber kein Geld. BRENNER für sich Mit dem letzteren bin ich - ADELHOF Wie? BRENNER laut Ganz einverstanden. ADELHOF Nun will ich einmal sehn, was sie von mir will. Er geht ab. BRENNER allein Lauf nur, guter Schwabe, du wirst noch mehr Lauferei haben. Die Sache ist ganz einfach. Der Graf Liebenau bezahlt mich, dass ich ihm zu dem Mädchen verhelfe. Das reiche Fräulein bezahlt mich, dass ich ihm nicht zu dem Mädchen verhelfe. Da ist Verdienst auf beiden Seiten - und als Familienvater! - Jetzt hab ich ihr gesteckt, dass der Schmiedegeselle Georg und der Knappe des Grafen eine Person wäre. Das trug etwas ein. - Nun entdecke ich ihr wieder, dass der Schmiedegeselle Konrad und der Graf eine Person sind, da setzt s wieder etwas, und so opfert man sich für die Menschheit auf, um nur einigermassen redlich durch die Welt zu kommen. Er geht ab All rights reserved © Maria Fujioka Lortzing,Albert/Der Waffenschmied/II-2