約 5,279,652 件
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2661.html
ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/IV
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1639.html
Schwerin. Im Spiegel der Seen. Lakeside Reflections Dietrich Barthel?Rainer Cordes? Schutzbauten Hartwig Schmidt? Wiederaufbau Hartwig Schmidt? Koelner Strassennamen Neustadt und Deutz Fred Kaufmann?Dagmar Lutz?Gudrun Schmidt-Esters? Geschichte der Stadt Koblenz 1. Von den Anfaengen bis zum Ende der kurfuerstlichen Zeit Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 1 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Geschichte der Stadt Koblenz II. Von der franzoesischen Stadt bis zur Gegenwart Ingrid Batori?Dieter Kerber?Hans Josef Schmidt? Vor dem grossen Brand. Archaeologie zu Fuessen des Heidelberger Schlosses Dietrich Lutz?Christine Prohaska-Gross?Heike Schwerdel-Schmidt? Kardiologie I. Diagnostische Praxishilfen. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Hundeleben Friedel Schmidt? I love you. Ich mich auch Friedel Schmidt? Lieber halb als voellig fertig Friedel Schmidt? Herrn Schmidt sein Dackel Haidjer Bruno Nelissen-Haken? Eins, zwei, drei, wer geht vorbei? Ein Spielbilderbuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase (6599 397) Friedel Schmidt? Kater Timtetater Waltraut Schmidt?Elisabeth Stiemert? Heiner. Der Weg zur Reife Heinz Schmidt? Wer ist Wer? 37. Ausgabe 1998/99. CD- ROM fuer Windows 3.x/95. Das deutsche Who's Who. 30 000 Biografien Hurra, ich hab's geschafft Friedel Schmidt? Ich mal dir den Mond und schenk dir einen Stern Friedel Schmidt? Draussen vor dem Fenster Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Der Deutsche Schaeferhund. Aufzucht, Pflege und Ausbildung. Alfred Hacker?Marianne Schmidt? Neue Briefmarkenfibel. Eine Einfuehrung fuer Sammler. F. W. G. Schmidt?Th. Koehler? Photoshop. Udo Schmidt?Petra Kriesinger? Die Kunst des Stillens. Nach neuesten Erkenntnissen. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt? Asthma Wolfgang Schmidt?Susanne Ertelt? Glueck braucht Mut. freundin- Ratgeber. Die Psycho- Logik des Jens Corssen. Jens Corssen?Barbara Schmidt? Gesunde Haut. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Empfaengnisverhuetung. freundin Ratgeber. Andrea Schmidt-Forth? The Evolution of Antioxidants in Modern Medicine Karlheinz Schmidt?A. T. Diplock?H. Ulrich? Rueckenschule mit dem grossen Ball Mia Schmidt?Hans Hermann von Wimpffen? Osteoporose- Gymnastik Mia Schmidt?Elisabeth Preisinger?Wimpffen Hans H. von? Rheumagymnastik Mia Schmidt?Hans H. von Wimpffen? Eis. Einfach gut. Claudia Schmidt? Salsa. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Der Sklave Calvisius. Alltag in einer roemischen Provinz, 150 n. Chr. Alice Ammermann?Tilman Roehrig?Gerhard Schmidt? Das Terrarium. ( Falken- Handbuch). Burkard Kahl?Paul Gaupp?Guenter Schmidt? Grundausbildung fuer Gebrauchshunde. Marianne Schmidt?Walter Koch? Windsurfing. Lehrbuch fuer Grundschein und Praxis Calle Schmidt? Segeln Calle Schmidt? Kinderspass im Spielehaus. Bastel- und Spielespass im Jahreslauf. Katrin Fiedler?Alexandra Paschke?Heike Schmidt? Nudeln. Familienkueche. Claudia Schmidt?Kay-Henner Menge? Kartoffeln. Familienkueche. Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Heute gibts Hackfleisch Kay-Henner Menge?Claudia Schmidt? Kardiologie II. Diagnostisch-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Karneval ueberall 2. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Konkurs und Vergleich Helmut Wenz?Juergen Schmidt? Rathenow an der Havel. Die Wiege der deutschen optischen Industrie Enzyklopaedie der Bayerischen Tagespresse Hans Wagner?Ursula Koch?Patricia Schmidt-Fischbach? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Betreuungsrecht Gerd Schmidt?Felix Boecker?Rainer Bayerlein?Christoph Mattern?Michael. Schueler? Die Pruefung des Bauantrages durch die Gemeinde. Ausgabe Brandenburg. Leitfaden fuer die Praxis Wolfgang Schmidt?Anton Zick? Handbuch der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Mit zahlreichen Mustertexten Gerd Schmidt? Scheinselbstaendigkeit. Arbeitsrecht, Sozialrecht Bettina Schmidt?Peter Schwerdtner? Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten (VbF) Heinz Schmidt? VbF- TRbF. Verordnung ueber brennbare Fluessigkeiten VbF Heinz Schmidt? Gefaehrliche Stoffe Paul Sommer?Ludwig Schmidt?Walter Toepner? Jugendarbeit im Sport Friedrich Mevert?Willi Klein?Karl Schmidt? Sport und Oeffentlichkeitsarbeit Peter Schauer?Magnus Schneider?Willi Klein?Karl Schmidt? Kassen- und Buchfuehrung der Vereine Walter Uhlig?Helmut Schoen?Willi Klein?Karl Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Karl Hubbuch Diether Schmidt? Zeitsouveraenitaet. Der Weg zur modernen Zeit- und Lebensplanung Josef Schmidt?Hillmar Wollner? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Erfolgspotential Mitarbeiter Josef Schmidt? Personal Finance. Von Aktien bis Online- Banking meine Finanzen im Griff Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? Auflaeufe toll in Form Maurice. Schmidt? Kartoffeln toll in Form Maurice Schmidt? Kaese, toll in Form Maurice. Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Sozialpolitik. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Unsere Kindheit und Jugend in den 50er Jahren. Damals waren wir noch jung! Norbert Schmidt? Kinder reproduzieren ihre Lebenswelt. Praxis der Medienarbeit in Kindergarten, Hort und Schule Hans-Gerd Schmidt? Akkulturation von Migrantinnen Angelika Schmidt-Koddenberg? Regieren in der Bundesrepublik Deutschland Manfred G. Schmidt? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Arbeitsrecht Irmgard Kuefner-Schmidt? Erwerbsbeteiligung von Frauen und Maennern im Industrielaendervergleich Manfred G. Schmidt? Der Erwerb von Museumsgut Jochen Laufersweiler?Andreas Schmidt-Roegnitz? Autoritarismus und Gesellschaft Gerda Lederer?Peter Schmidt? Das Dilemma der Einbuergerung. Portraets tuerkischer Akademiker Caroline Schmidt Hornstein? Chancen und Risiken der industriellen Restrukturierung in Ostdeutschland Rudi Schmidt?Burkart Lutz? Industrielle Beziehungen Joachim Bergmann?Rudi Schmidt? Reorganisation und Modernisierung der industriellen Produktion. (Bd. I/4) Rudi Schmidt? Management in der ostdeutschen Industrie. (Bd. I/5) Markus Pohlmann?Rudi Schmidt? Sozialpolitik in Deutschland. Historische Entwicklung und internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Europa ohne Arbeit? Arbeitslosigkeit. Beschaeftigungspolitik. Integrationsprojekte Klaus Guenter Schmidt? Technische Dokumentation fuer Senioren So hilft die Natur bei Arthrosen. Ein 7- Punkte- Programm zur Vorbeugung und Behandlung Hans-Gottfried Schmidt? Focus on Exams Marianne Boeske-Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe I. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 2 John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe II. 2 Text- Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Mathe mit Excel. Sekundarstufe 2 Karin Metzger?Elke Niedermair?Kirsten Schmidt-Kemmeter? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 3. 2 Cassetten John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Schuelerbuch John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Workbook John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Go Ahead. Bisherige Ausgabe 4. Zwei Cassetten. Englischwerk fuer Realschulen mit vier Jahrgangsstufen John Eastwood?Dieter Landthaler?Maximilian Schmidt? Bestandssicherung von Unternehmen durch richtige Gesellschaftsvertraege, Gueterstandswahl, Nachfolgeregelung Friedrich Schmidt? Lebensquell Sehnsucht. Gedanken und Bilder Brigitte Janz?Gerhard Schmidt?Traudl Schmidt? Zeitmanagement. So nutze ich meine Zeit optimal Iris Schmidt?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Cell and Tissue Protection in Ophthalmology (New Strategies in Prevention Therapy) Uwe Pleyer?Karl-Heinz Schmidt?Hans-Juergen Thiel? Motivation. Wahrnehmen. Kommunizieren. Ueberzeugen Iris Schmidt-Roeger?Doerthe Grisse-Seelmeyer? Unser Immunsystem. Aufbauen, schuetzen, staerken Sigrid Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Suche und Auswahl von Fuehrungskraeften Rudi Schmidt? Allgemeiner Teil. Entstehung, Inhalt und Beendigung von Schuldverhaeltnissen. (Bd. I. Teil 1) Eike Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeine Staatslehre Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Zivilrechtlicher Grundkurs fuer Studienanfaenger Eike Schmidt? Arbeitsbuch Phytotherapie. Mit einem Kapitel zur chinesischen Phytotherapie Klaus Georg Weber?Juergen Bachmann?Heribert Schmidt? Verfahren als staats- und verwaltungsrechtliche Kategorie Peter Lerche?Walter Schmitt Glaeser?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Typen- und Tarifgenehmigungen im Verwaltungsrecht Michael Doerschuck?Eberhard Schmidt-Assmann?Fritz Nicklisch? Transplantation und Sektion Guenter Hirsch?Andrea Schmidt-Didczuhn? Einfuehrung in die Rechtswissenschaft Walter Eckhardt?Ludwig Schmidt? Digitale Fotos - perfekt bearbeiten, archivieren praesentieren. espresso. Udo Schmidt? Photoshop Workshops. Inklusive 200 Pluglns und 666 Fotos Udo Schmidt? Cognac Gert von Paczensky?Juergen D. Schmidt?Jean-Pierre Haeberlin? Liber Amicorum Josef Esser. Zum 85. Geburtstag am 12. Maerz 1995 Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Schuldrecht, Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Wer ist wer? 38. Ausgabe 1999/2000. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Schuldrecht I. Allgemeiner Teil I Josef Esser?Eike Schmidt? Allgemeiner Teil. Vertragshaftung, Schadenersatz, Personenmehrheit im Schuldverhaeltnis. (Bd. I. Teil 2) Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Flash 5. Animation - Tweening - Interaktive Schaltflaechen Udo Schmidt? So hilft die Natur bei Beinleiden Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Wer ist Wer. 28. Ausgabe 1989/90 Walter Habel? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Justiz und Recht Werner Schmidt-Hieber?Rudolf Wassermann? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Schuldrecht I. Allgemeiner Teil II Josef Esser?Eike Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Staats- und Verwaltungsrecht Bundesrepublik Deutschland (C. F. Mueller). Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? So hilft die Natur durch Heilfasten. (6277 799) Hans-Gottfried Schmidt? Staats- und Verwaltungsrecht Baden- Wuerttemberg. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Paul Kirchhof?Eberhard Schmidt-Assmann? Karl Schmidt-Rottluff - Aquarelle Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Subventionierung des Sports Gerd Finger?Karl Schmidt?Christoph Trzaskalik?Peter J. Tettinger? Steuerliche Wohnungsbaufoerderung. Eine Arbeitshilfe fuer Bauherren, Anlage- und Steuerberater Rolf Seithel?Anselm Schmidt? Das Auslaenderwahlrecht vor dem Bundesverfassungsgericht. Dokumentation der Verfahren Josef Isensee?Edzard Schmidt-Jortzig? Staats- und Verwaltungsrecht Freistaat Bayern. Mit Stichwortverzeichnis und alphabetischem Schnellregister Hartmut Bauer?Reiner Schmidt? Aktuelle Fragen der regionalen Strukturpolitik Reiner Schmidt? Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Junge deutsche Prosa I. 12 Geschichten von 12 Autoren Rudolf Riedler?Michael Schmidt? Die Zukunft der Kodifikationsidee Karsten Schmidt? So erhaelt die Natur die Sehkraft Hans-Gottfried Schmidt? Traumsymbole. Die wichtigsten Traumsymbole entraetselt und gedeutet Renate Schmidt? Hundertfuenfzig Maximen Francois de LaRochefoucauld?Julius. Schmidt? Windows 98 Tuning und Report Udo Schmidt? Weltwirtschaft ist unser Schicksal. ( Moewig Argumente). Helmut Schmidt? Das Franzis Computerhandbuch fuer Spaeteinsteiger. Windows XP, Word, Excel und Digitale Fotografie Cornelia Nicol?Natascha Nicol?Helga Jarai?Udo Schmidt? Richtig essen gesuender leben. ( Bewusst ernaehren). (Sachbuch). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Vom Blank zum Board. Leichtgewichte - schnell gebaut mit Selbstbauplaenen Calle Schmidt? Windows Me ( Millennium) Udo Schmidt? Wer ist Wer. 29. Ausgabe 1990/91 Walter Habel? Digitale Bildbearbeitung. espresso. Digitalfotografie und Bildbearbeitung mit Photoshop Petra Kriesinger?Udo Schmidt? Wer ist wer? 30. Ausgabe 1991/92. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Das neue Handbuch Digitale Fotografie Udo Schmidt? Plattdeutsche Kinderreime Joachim Schmidt? Aufbruch vom Mittelalter. Kraefte und Gestalten im Jahrhundert Shakespeares Friedrich L. W. Schmidt? Wer ist wer? 31. Ausgabe 1992/93. Das deutsche Who's Who Walter Habel? Wer ist wer? 32. Ausgabe 1993/94. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Richtig essen, gesuender leben (5175 160). Lothar Schneider?W. D. Schmidt? Die Bibel fuer junge Leute. (Unipart) Winfried Schmidt?Hans-Peter Massmann? Der Versicherungs- und Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Wer ist Wer? CD- ROM (8795 380) Tiberius Ernst Kornemann?Hatto. Schmidt? Maritime Oldtimer. Museumsschiffe aus 4 Jahrhunderten Ingrid Schmidt? Mit beiden Fuessen in der Luft Alfred Paul Schmidt? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wer ist wer? 34. Ausgabe 1995/96. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Blumen am Weg Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Wege zum See Gisela Munz-Schmidt?Sibylle Buderath? Mein kleines Paradies. Der Bodensee Anny Weissenberger?Ingrid Schmidt? Das Franzis Handbuch fuer Windows xp Udo Schmidt? Der Vorsorge- Berater Christoph Schmidt? Die erfolgreiche Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Und begibt sich weiter fort. Reisereportagen Manfred Schmidt? Zwoelfmal hin und zurueck Manfred Schmidt? Das Biest in der Firma. Guerilla- Taktik gegen Computerwillkuer Harvey Matusow?Manfred Schmidt? Das erfolgreiche Lohnbuero von A- Z Christoph Schmidt? Das neue Handbuch zum Sparen und Gestalten von Sozialabgaben Christoph Schmidt? Alles Gute von Manfred Schmidt. Neue heitere Geschichten Manfred Schmidt? Nick Knatterton. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Nick Knatterton, Bd. 2. Die aufregendsten Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Das grosse Manfred- Schmidt- Buch. Mit Frau Meier durch die Welt Manfred Schmidt? Die neue Lohnbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die neue Gehaltsbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Tolle Erfindungen des 19. Jahrhunderts Manfred. Schmidt?Leonhard de Vries? Hansi und der Gockelhahn Carl Robert Schmidt?Marianne Scheel? Die neue Personalbuchhaltung von A- Z Christoph Schmidt? Die Lohnbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Gehaltsbuchhaltung Christoph Schmidt? Die Personalbuchhaltung Christoph Schmidt? Ruehrt Euch. Bundeswehr in der Karikatur Elfi Woerner?Walther Keim?Guenter (Hrsg.) Schmidt? Sauerland- Hoehenring. Kompass Wanderfuehrer. Hoehenwege im Land der 1000 Berge Erika Leimbach?Wilfried. Schmidt? So hilft die Natur bei Sorgen, Aengsten, Depressionen H. G. Schmidt? Die Wahlverwandten Christa Schmidt? Rauhnaechte Christa Schmidt? Kardiologie III. Das taegliche kardiologische Problem. Diagnostik-therapeutische Leitlinien fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Langeweile gibt's nicht mehr. ( Ab 6 J.). Spielen und Basteln rund ums Jahr Ursula Schmidt-Steinbach? Vierundzwanzig und ein Tag. ( Ab 6 J.). Basteln und Spielen im Advent Ursula Schmidt-Steinbach? Taking Private Gerhardt Schmidt?Juergen Boerst? Freie Mitarbeitervertraege Bettina Schmidt? Wer ist Wer? 38. Ausgabe 1999/2000. CD- ROM fuer DOS ab 3.3/ Windows ab 3.1 Yogi Sherkas. Ein mystischer Roman Markus Schmidt? Eigentumszuordnung, Rechtstraegerschaft und Nutzungsrechte an Grundstuecken Juergen Schmidt-Raentsch? Beamten-, Richter- und Soldatenrecht. Ergaenzungslieferung 10/02 Walther Fuerst? Das offizielle Buch zu Gold Games 2 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 3 Christian Schmidt?Peter Schmitz? Das offizielle Buch zu Gold Games 4. Action, Strategie, Adventure, Sport, Simulation Holger Scherff?Christian Schmidt?Peter Schmitz? Fasten und Wohlfuehlen. So hilft die Natur Hans-Gottfried Schmidt? Linguapharm Michael Schmidt? JavaServer Pages und Servlets Muehle?Wabnitz?Brantner?Schmidt Das grosse Buch Access 2003 - sowie Version XP/2000. Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Das Grosse Buch Access 2003 SE Oliver Leiss?Jasmin Schmidt? Pfahlgruendungen. Stahlpfaehle Peter Schmidt? Elastomerlager Peter Schmidt? Wer ist Wer? 34. Ausgabe 1995/96. CD- ROM Hochstrassen Peter Schmidt? Spannleichtbeton Peter Schmidt? Erfahrungswissen contra Philosophie Konrad Schmidt? Paint Shop Pro. Udo Schmidt?Katharina Sckommodau?Ralf Fischer? Kugelschalen Peter Schmidt? Industrieschornsteine aus Stahl Peter Schmidt? Baustoffe aus Holzabfaellen Peter Schmidt? Hochfester Beton Peter Schmidt? Methode der Uebertragungsmatrizen - Reduktionsverfahren Peter Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Kork im Bauwesen Peter Schmidt? Gespenster zu kaufen gesucht. Spass- und Spukgeschichten Tilde Michels?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Erstarrungsbeschleuniger Peter Schmidt? Digitale Fotopraxis. Inklusive Vollversion Bildbrowser ABC of Pics Udo Schmidt? Ingenieurbiologie Peter Schmidt? Wasserschloesser in Druckstollen und Druckrohrleitungen Peter Schmidt? Geschichte des Stahlbaus Peter Schmidt? Geschichte des Betonbaus Peter Schmidt? Geschichte des Mauerwerkbaus Peter Schmidt? Geodaesie im Kuesten- und Meeresbereich Peter Schmidt? Oosterschelde- Projekt Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung des Baustoffes Beton Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Strassen Peter Schmidt? Tausalzbeanspruchung von Bruecken Peter Schmidt? Zweischaliges Mauerwerk Peter Schmidt? Tachymeter in der Bauvermessung Peter Schmidt? Schaeden an Gipsbaustoffen Peter Schmidt? Schaeden an Kalkbaustoffen Peter Schmidt? Biogasnutzung in der regionalen Energieversorgung Peter Schmidt? Biogaserzeugung aus Abfall und Abwasser Peter Schmidt? Biogas. Grundlagen, Technologien, Anwendungen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Betondachsteinen Peter Schmidt? Dacheindeckung mit Ziegeln Peter Schmidt? Gipskartonplatten. Brandschutz Peter Schmidt? Wie konzentriere ich mich? Karl O. Schmidt? Gipskartonplatten. Schallschutz und Waermeschutz Peter Schmidt? Gipskartonplatten - Innenausbau Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Baustoffe Peter Schmidt? Buch der Einkehr Rainer Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG. Bauteile Peter Schmidt? Harmonisierung der Baunormung in der EG - Konstruktiver Ingenieurbau Peter Schmidt? Spannbeton mit teilweiser Vorspannung Peter Schmidt? Stahlfassaden Peter Schmidt? Kostenguenstige Aussenwandkonstruktionen Peter Schmidt? Microsilica als Betonzusatzstoff Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen I. Streiten und Vertragen Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Karbonatisierung von Beton Peter Schmidt? Stahlrohrverbindungen, ungeschweisst Peter. Schmidt? Sanierung von Staudaemmen Peter Schmidt? Gewaessersanierung Peter Schmidt? Betonstahlkorrosion. Karbonatisierungseinfluss Peter Schmidt? Sanierung von Bauteilen aus Asbest Peter Schmidt? Schalungen fuer Klaerbauwerke und Behaelter Peter Schmidt? Alltagserlebnisse in Kindergruppen II. Neue Kinder in der Gruppe Erika Seeling?Brigitte Schmidt? Weisse Wannen Peter Schmidt? Gruendung von Daemmen im Wasser- und Verkehrswegebau Peter Schmidt? Kompostierung von Hausmuell und Klaerschlamm Peter Schmidt? Bauen mit Kohlenstoffasern Peter Schmidt? Aufbereitung von Oberflaechenwasser Peter Schmidt? Schalentragwerke aus Spannbeton Peter Schmidt?
https://w.atwiki.jp/cheapugg058/pages/20.html
Trent Richardson - Look for Trent to make an impact in his first seasonat-name a visited, divcomtwitter-inner-ditto233990416805031936 spanpng) no-repeat;padding 20px;} com/images/themes/theme1/bg To go along with the 9176 yards, Tomlinson has 100 rushing touchdowns, with 2900 yards and 11 more touchdowns as a receiver It is possible that Scott is a firstborn like KourtneytwimgDenis LearyNot cool to be this dude s brother8timestamp{font-size 12px;display block}The Facebook app on iPhone sucks! Always got michael kors outlet problem loading commented photos!less than a minute ago via Twitter for iPhoneCecila ThamCecilaTham Though I looked briefly through a number of the local sporting goods stores, I unfortunately found nothing that was of quality, trying to use the money for nefarious purposes "The more women I speak to, the more I see so many of them want to do things and have dreams He made the wise decision of choosing the Green Bay Packers Once you find the most possible system, you are at a great advantage In short, Ortiz is one of the biggest stars in baseball because he can hit, as evidenced by his AL-leading home run tally in 2005, AL-leading RBI tallies in 2005 and 2006 and his 2010 Home Run Derby win King is often presented as a heroic leader in the history of modern American liberalismFruta Planta also contains other natural ingredients such as radish fruit and fruit gum The cpu processor needs to have atleast 1GBof space and a Pentium 4 hard drive for storage of any interesting shows Ever felt that will be thing which obliges the individuals to perform this unfamiliar conduct yourself? In truth, this can be the good phenomenon person about taking a look at nfl agrees with This is how generally the game is My teammates look to me as a leader and their confidence grows when they know I have the ballIf you are thinking about getting a GPS for mobile use, make sure you have a laptop, probably the one you already use, a GPS receiver and softwaredittoTweet span The streaming online TV software is available at many websites out there but only a few of these are worth your moneyFor many people bodybuilding is synonymous to a strict and specially designed diet planIn his career in Ice Hockey, Wayne Gretzky amassed 2,857 points with 894 goals and 1,963 assists, another long-standing NHL record that remains stiff to-day He showed the ability to turn and run deep with receivers, as well as making a number of plays on the ballmichael kors outlet online Crewe eventually forms his own team inside the walls, recruiting other convicts for the big game against Hazen s bruisers And they are cheerleading hairstyles for short hair, medium hair, and long hairHouston Texans at Indianapolis Colts (- 8 What next, NBC, are you going to tell me the ending of “The Dark Knight Rises” too?Tip o’ the hat to Buzzfeed for the vid, which you can watch here If these don t seem to fit the bill, purchasing a voltage meter would also work Some of the bikes are made for children There are also armbands, caps, and scarves that can include a fan s precious team logo # Green tea leaves and extracts have shown to be effective against bacteria responsible for bad breathcom/profile_background_images/82352675/get-attachment1www.shop49ersnfljersey.com It is very popular in China some 5,000 years ago for treating various kinds of illnesses, such as hay fever, asthma, and common cold They are not there to provide people with a way to pay their cell phone bill, or provide repair services for cell phones that become inoperable Charles was born in Baltimore, Maryland, to Allan Charles, an advertising executive, and Laura, a gossip columnist for the Baltimore Sun newspaperThat s right Included in the sample clips are a couple minutes from Terminator 2 Judgment Day, The Magic of Flight (IMAX) featuring the Uientrymail Yet many people have become very successful while being selfish (including some of the people that say being selfish is wrong) But they often exert adverse effects on your health and the problems are experienced in the long runA Little Background to Go With Your US Open Tennis TicketsIn 1887, the first US Women s National Singles Championship was held at the Philadelphia Cricket Club For the Packers young offense to succeed they need a consistent and healthy runner; Green s performance in Miami indicates that he may finally be ready to step back into that roletimestamp a span {display inline-block;width 16px;background-image url(http //imagesFurthermore, the Arctic Beacon is providing the original documents of the AmeriTrust $4timestamp aFurthermore, the Arctic Beacon is providing the original documents of the AmeriTrust $4 Also, intake of phenetermine while breastfeeding is not advised, as the drug could potentially be passed on to the baby via breast milk, and can result in unwanted effects She did, however, get her ass grabbed by another chick at that game"It is time for a massive change in this country s direction It only requires 30 minutes to search out an overview web site from Google, so flick through it, then find and obtain a couple of video games that appeals for you95Buy at limited-time special price $80 However, there are someMatt Ryan Jersey common and general requirements which should be fulfilled by anyone wanting to become licensed as a piercer 17 against the New York Jets and will then play in the Thanksgiving game (Nov Earlier, the West Indies posted 191-8 following attacking half-centuries from Chris Gayle and Marlon Samuels To say that bipolar disorder is a chemical imbalance that needs to be corrected with medication is a rather shallow view of a problem that there likely are reasons for or contributing factors This level of commitment and longevity belies the dedication of its founder Gordon Hart I pointed out in early August that when markets are less-liquid, as they often are in August, it can lead to lower volumes because the larger cost of initiating any move implies that it takes more certainty of the result before it makes sense to re-allocate any meaningful amount of a portfolio The book is funny, insightful, literary, and marvelously appealing I just feel sad for the unseen workers who do so much for our society and are not recognised in person or salarydittoTweet span Ancient Egypt venerated the lionessVince Wilfork Jersey (the fierce hunter) as their war deities and among those in the Egyptian pantheon are Bast, Mafdet, Menhit, Pakhet, Sekhmet, Tefnut, and the SphinxThe constituents of the food are very important when it is all about body building Management expects comparable store sales in April to increase 5’’‘‘He’s been the face of the franchise, sometimes reluctantly,’’ Bears chairman George McCaskey has said Last year s national title teams sit in the first two spots although the runner-up LSU Tigers holds the Notimestamp a {color #999;text-decoration none;}span Jim, Althea, Rocky and Angel Martin later become involved in a treasure hunt for stolen gold bullion, which is rumored to be buried near Jim’s trailer
https://w.atwiki.jp/englishlanguage/pages/30.html
SCH... Schaar, Claes.1967.Critical Studies in the Cynewulf Group. Rpt. New York Haskell House. Schabram, H.1966.A Review of John R. Clark Hall (1960). Anglia 84 83-88. Schachter, S. F. Rauscher, N. Christenfeld, and K. T. Crone.1994."The vocabularies of academia". Psychological Science 5(1) 37-41. Schaefer, U.1996."The Late Middle English Paston Letters A Grammatical Case in Point for Reconsidering Philological Methodologies", in Anglistentag 1995 Greifswald Proceedings, ed. J. Klein D. Vanderbeke, pp. 313-23. Tuebingen. Schaefer, Ursula.1996."Twin Collocations in the Early Middle English Lives of the Katherine Group". Orality and Literacy in Early Middle English, ed. Herbert Pitch, pp. 179-98. Tuebingen Gunter Narr Verlag. Schafer, John C.1981."The linguistic analysis of spoken and written texts", in Exploring speaking-writing relationships connections and contrasts, ed. Barry M. Kroll Roberta J. Vann, pp. 1-31. Urbama, Ill. National Council of Teachers of English. Schaffner, Stefan.1996Zu Wortbildung und Etymologie von altenglisch nihol, niowol und lateinisch procul.' Mu nchener Studien zur Sprachwissenschaft 56 131-71. Schama, Simon.A History of Britain. Schau, K.1901.Sprache und Grammatik der Dramen Marlowes. Leipzig diss. Scheffer, J.1975.The Progressive in English. North-Holland Linguistic Series, 15. Amsterdam North-Holland. Schegloff, E. A.1968."Sequencing in Conversational Openings". American Anthropologist 70 1075-95. Schegloff, Emanuel, Harvey Sacks.1974."Opening up closing", in Ethnomethodology, ed. Roy Turner, pp. 197-215. Middlesex, England Penguin Education. Schegloff, Emanuel.1972."Sequencing in conversational openings", in Directions in Sociolinguistics, ed. John Gumperz Dell Hymes. New York Holt, Rinehart Winston. Scheler, M.1982.Shakespeares Englisch. Berlin Erich Schmidt Verlag. Schendl, H. 1994. "The third person plural present indicative in Early Modern English", in D. Britton (Ed.), English Historical Linguistics 1994 Papers from the 8th International Conference on English Historical Linguistics (pp. 143–160). Amsterdam Philadelphia, PA John Benjamins. Schendl, Herbert. 1996. "The Third Plural Present Indicative in Early Modern English Variation and Linguistic Contrast". English Historical Linguistics 1994, ed. Derek Britton, pp. 143-160. Amsterdam John Benjamins. Schendl, H. 1997. "Morphological variation and change in Early Modern English My/mine, thy/thine", in R. Hickey S. Puppel (Eds.), Language History and Linguistic Modelling (pp. 179–191). Berlin Mouton de Gruyter. Schendl, Herbert. 2000. "The Third Person Present Plural in Shakespeare's First Folio A Case of Interaction of Morphology and Syntax", in Words Structure, Meaning, Function, ed. Christiane Dalton-Puffer Nikolaus Ritt, pp. 263-76. Berlin De Gruyter. Schendl, Herbert. 2000. "Linguistic Aspects of Code-switching in Medieval English Texts", in Multilingualism in later medieval Britain, ed. David Trotter, pp. 77-92. Cambridge D. S. Brewer. Schendl, Herbert.2001."Code-Switching in Medieval English Poetry", in Languge Contact in the History of English, ed. Dieter Kastovsky Arthur Mettinger, pp. 305-35. Peter Lang. Scheps, Walter.1987."Chaucer and the Middle Scots Poets". Studies in Scottish Literature 22 44-59. Scheurweghs, G.1959/1961.Present-day English Syntax A Survey of Sentence Patterns. Longman. Scheurweghs, G.1964."The Relative Pronouns in the XVIth Plays Roister Doister and Respublica". ES 45 84-9. Scheuweghs.1959.Present-Day English Syntax. Schiegg, Markus. 2018. "Factors of Intra-Speaker Variation in Nineteenth-Century Lower-Class Writing". Neuphilologische Mitteilungen 119 101–120. Schiffrin, D.1981"Tense Variation in Narrative". Language 57 45-62. SCHIFFRIN, D. 1992Anaphoric then aspectual, textual, and epistemic meaning. Linguistics 30 753-792. Schiffrin, Deborah, Deborah Tannen, Heidi Hamilton (eds.)2001.The Handbook of Discourse Analysis. Blackwell. Schiffrin, Deborah.1985."Conversational Coherence The Role of well". Language 61 640-67. Schiffrin, Deborah.1987.Discourse Markers. Cambridge CUP. Schiffrin, Deborah.1988."Semantic and pragmatic sources of the diescourse marker then". Paper presented at Georgetown University Roundtable in Linguistics. Schiffrin, Deborah.2006.In Other Words Variations in Reference and Narrative. CUP. Schintu, Paula. 2018. "'The Gully-Hole of Literature' On the Enregisterment of Cant Language in Seventeenth-Century England". Sederi 28 99–107. Schintu, Paula. 2018. "Portraying the Underworld The Enregisterment of 17th and 18th-Century Cant", in Persistence and Resistance in English Studies New Research, ed. Sara Martin, David Owen Elisabet Pladevall-Ballester, pp. 98-108. Cambridge Cambridge Scholars Publishing. Schirmer, W. F.1957."Layamon's Brut". Modern Humanities Research Association Annual Bulletin 1957 15-27. Schirmer, W. F.1958.A Review of The South English Legendary". Anglia 76 299-300. Schladt, Mathias.2000"The Typology and Grammaticalization of Reflexives", in Reflexives Form and Function, ed. Frajnnzyger Curl, pp. 103-24. Amsterdam Benjamins. Schlauch, M.A Review of W. H. French (1940). JEGP 41 229-32. Schlauch, M.1940."The Dream of the Rood as Prosopopoesia", in Essays Studies in Honor of Carleton Brown, pp. 23-4. New York. Schlaugh, Margaret. 1950. "Chaucer's Prose Rhythms." PMLA 55 568-89. Schlauch, M.1959.The English Language in Modern Times. Warsaw. Schlauch, M.1965."The Social Background of Shakespeare's Malapropisms", in Poland's Homage to Shakespare, pp. 203-231. Schlauch, Margaret.1970."The Art of Chaucer's Prose". Chaucer and Chaucerians Critical Studies in Middle English Literature, ed. D. S. Brewer, pp. 140-63. London Thomas Nelson Sons. Schleef, Erik. 2013. "Glottal Replacement of /t/ in Two British Capitals Effects of Word Frequency and Morphological Compositionality". Language Variation and Change 25.2 201-223. Schleppegrell, M.1991"Paratactic because". Journal of Pragmatics 16 323-337. Schlicke, P. (ed.)1999Oxford Reader's Companion to Dickens. Oxford Oxford University Press. Schlueter, Julia.2003."Phonological determinants of grammatical variation in English Chomsky's worst possible case", in Determinants of Grammatical Variation in English, ed. Guenter Rohdenburg Britta Mondorf, pp. 69-118. Berlin Mouton de Gruyter. Schlueter, Julia.2005.Rhythmic Grammar The Influence of Rhythm on Grammatical Variation and Change in English. Topics in English Linguistics, 46. Mouton de Gruyter. Shlueter, Julia. 2017. "Phonology", in Studies in the History of the English Language IV Early Modern English, ed. Alexander Bergs Laurel Brinton, pp. 27-46. Berlin De Gruyter. Schlueter, Norbert.2000."The present perfect in British and American English Selected results of an impirical analysis", in Corpus Linguistics and Linguistic Theory, ed. C. Mair M. Hundt, pp. 313-20. Amsterdam Rodopi. Schlueter, Norbert.2002."Temporal specification in the present perfect a corpus-based study"", in New Frontiers of Corpus Research, ed. P. Peters, P. Collins, A. Smith, pp. 307-15. Amsterdam Rodopi. Schluter, Julia.2002."Morphology Recycled The Principle of Rhythmic Alternation at Work in Early and Late Modern English Grammatical Variation". English Historical Syntax and Morphology Selected Papers from 11 ICEHL, Santiago de Compostela, 7-11 September 2000, pp. 255-81. Schluter, N.1988"Anwendungen eines statistischen Programmpakets auf klassifizierte linguistische Daten." In Mindt (ed) 1988 37-44. [LLC] Schmacher, K.1914Studien ueber den Stabreim in der mittelenglischen Alliterationsdichtung. Bonn, Hanstein. Schmid, Hans-Jörg.1997."The historical development and present-day use of the noun idea as documented in the OED and other corpora." Poetica 47, 87-128. Schmid, Hans-Jörg.2000.English Abstract Nouns as Conceptual Shells From Corpus to Cognition. Berlin Mouton de Gruyter. Schmid, Hans-Jörg.2003."Do women and men really live in different cultures? Evidence from the BNC", in Corpus Linguistics by the Lune A Festschrift for Geoffrey Leech, ed. A. Wilson, P. Rayson T. McEnery, pp. 185-221. Peter Lang. Schmid, M. S., et al. (eds.)1998.Historical Linguistics 1997 Selected Papers from the 13th International Conference on Historical Linguisitcs. John Benjamins. Schmid, Tanja.2005.Infinitival Syntax Infinitivus pro Participio as Repair Strategy. John Benjamins. Schmidt, A. V. C. (ed.)1992.William Langland The Vision of Piers Plowman. Everyman's Library. London Dent. Schmidt, A. V. C. (ed.)1994.Piers Plowman A Parallel Text Edition of the A, B, C, and Z Versions I Text. Longman. Schmidt, A. V. C. (trans.)1992.William Langland Piers Plowman. Oxford OUP. Schmidt, D.1975."Das Anredepronomen in Chaucer's Troilus and Criseyde". Archiv 212 120-4. Schmidt, D. A.1980."A History of Inversion in English". Ph.D. dissertation submitted to The Ohio State University. Schmidt, K. A.1993The Authorship of The Equatorie of the Planetis. Boydell Brewer. Schmidt, Kari Anne Rand.1980Male and Female Language in Jane Austen's Novels, in Stig Johansson Bjorn Tysdahl (eds.), Papers from the First Nordic Conference for English Studies, Oslo, 17-19 September, 1980. (Inst. of Eng. Studies, Univ. of Oslo, 1981), pp.198-210. Schmied, J.1989.Text categorization according to use and user and the International Corpus of English project. CCE Newsletter 3 13-29. [ICE] Schmied, Josef Claudia Claridge.1997."Classifying text- or genre- variation in the Lampeter Corpus of Early Modern English texts", in Tracing the Trail of Time Proceedings from the Second Diachronic Corpora Workshop, pp. 119-35. Amsterdam Rodopi. Schmittbetz, K.1909."Das Adjektiv in Syr Gawayn and the Grene Kny3t". Anglia 32 1-60, 163-89, 359-83. Schneider, Adgar.1992."Who(m)? Case marking of wh-pronouns in written British and American English", in New directions in English language corpora, ed. G. Leiner, pp. 231-45. Berlin Mouton de Gruyter. Schneider, Edgar W. 1983. "The Origin of hte Verbal -s in Black English". American Speech 58 99-113. Schneider, Edgar W.1992."Who(m)? Constraints on the Loss of Case Marking of wh-pronouns in the English of Shakespeare and Other Poets of the Early Modern English Period", in History of Englished, ed. M. Rissanen, O. Ihalainen, T. Nevalainen, I. Taavitsainen, pp. 437-52. Mouton Schneider, Edgar.1993."The grammaticalisation of possessive of which in Middle English and Early Modern English". Folia Linguistica Historica 14 239-57. Schneider, Edgar W.1996."Constraints on the Loss of Case Marking in English WH-Pronouns Four Hundred Years of Real-time Evidence"", in Sociolinguistic Variation, ed. J. Arnold, et al., pp. 487-99. CSLI Publications. Schneider, Edgar (ed.) 1997. Englishes Around the world. Studies in honour of Manfred Gorlach, Vol. 2. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Edgar W. 2003. "The Dynamics of New Englishes From Identity Construction to Dialect Birth". Language 79 233-81. Schneider, Edgar W. 2020. "English in the United States", in The Handbook of World Englishes, 2nd ed., ed. Cecil L. Nelson, Zoya G. Proshina Daniel R. Davis, pp. 37-51. London Blackwell. Schneider, Gerold. 2020. "Changes in society and language Charting poverty", in Corpora and the Changing Society Studies in the evolution of English, ed. Paula Rautionaho, Arja Nurmi Juhani Klemola, pp. 29-56. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Gerold. 2020. "Spelling Normalisation of Late Modern English Comparison and Combination of VARD and Character-Based Statistical Machine Translation", in Late Modern English Novel Encounters, ed. Merja Kytö Erik Smitterberg, pp. 244-268. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Gerold. 2022. "Syntactic changes in verbal clauses and noun phrases from 1500 onwards", in English Historical Linguistics Change in Structure and Meaning, ed. Bettelou Los, Claire Cowie, Patrick Honeybone Graeme Trousdale, pp. 164-199. Amsterdam John Benjamins. Schneider, Herald.2003.Linguistic Variation in Boston. Peter Lang. Schneider, Klaus P.2003.Diminutives in English. Niemeyer. Schneider, Edgar W.2005."The Subjunctive in Phillipine English", in Linguistics and Language Education in the Phillipines and Beyond A Festschrift in Honor of Ma. Lourdes S. Bautista, ed. D. T. Dayag J. Stephen Quakenbusch, 27-40. Manila Linguistic Society of the Pillipines. Schneider, Edgar W.2007.Postcolonial English Varieties around the World. Cambridge University Press. Schneider, Edgar W., Marianne Hundt Daniel Schreier. (ed.) 2020. The Cambridge Handbook of World Englishes. Cambridge Cambridge University Press. Schneider, Gerold, Hans Martin Lehmann, Peter Schneider. 2015. "Parsing Early and Late Modern English". Literary and Linguistic Computing 30(3) 423-439. Schoenfelder, A.1955.Isengrimus Das flaemische Tierepos aus dem Lateinischen verdeutscht. Niderdeutsche Studien, 3. Muenster Cologne. Scholfield, Phil. 2016. “Modernization and standardization since the seventeenth century”, in The Routledge Handbook of the English Writing System, ed. by Vivian Cook Des Ryan, pp. 143-161. London and New York Routledge. Schofield, W. H.1904"The Nature and Fabric of the Pearl". PMLA 19 154-215. Schofield, W. H.1906.English literature from the Norman Conquest to Chaucer. London Macmillan. Schofield, W. H.1909"Symbolism, Allegory, and Autobiography in the Pearl". PMLA 24 585-675. Scholes, R.1998.The Rise and Fall of English Reconstructing English as a Discipline. Yale UP. Scholz, J. M. A.1841.The English Hexapla Exhibiting the Six Important English Translations of the New Testament Scriptures. London. Schotter, Anne Howland.1984."Vernacular Style and the Word of God The Incarnational Art of Pearl", in Ineffability Naming the Unnamable from Dante to Beckett, ed. Peter S. Hawkins Anne Howland Schotter, pp. 23-34. New York AMS. Schourup, Laurence C.1985."Like", in Common Discourse Particles in English Conversation, by Laurence C. Schourup, pp. 37-63. New York London Garland Publishing, Inc. SCHOURUP, Lawrence C. 1982"Quoting with go 'say'". American Speech 57 148-149. Schourup, Lawrence C.1985.Common discourse particles in English conversation. New York London Garland. Schourup, Lawrence.1999."Discourse markers". Lingua 107 227-265. Schourup, Lawrence.1999."Tutorial Overview Discourse Markers". Lingua 107 227-65. Schourup, Lawrence.2001."Rethinking well". Journal of Pragmatics 33 1025-1060. Schourup, Lawrence.2005."A Relevance-theoretic Analysis of However". Gengo Kenkyu (Journal of the Linguistic Society of Japan) 127 83-114. Schreiber, Carolin.2004."Dialects in Contact in Ninth-Century England", in Bookmarks from the Past Studies in Early English Language and Literature in Honour of Helmut Gneuss, ed. L Kornexl U. Lenker, pp. 1-31. Peter Lang. Schreiber, Caroline.2003.King Alfred's Old English Translation of Pope Gregory the Great's Regula Pastoralis and its Cultural Context. Frankfurt am Main Peter Lang. SCHREIBER, P. A. 1971Some constraints on the formation of English sentence adverbs. Linguistic Inquiry 2 83-101. Schreier, Daniel.2005.Consonant Change in English Worldwide Synchrony Meets Diachrony. Palgrave Macmillan. Schreier, Daniel. 2014. "On cafeterias and new dialects The role of primary transmitters", in The Evolution of Englishes The Dynamic Model and Beyond, ed. Sarah Buschfeld, Thomas Hoffman, Magnus Huber Alexander Kautzsch, pp. 231-248. Amsterdam John Benjamins. Shreier, Daniel, Marianne Hundt Edgar W. Schneider. (eds.) 2020. The Cambridge Handbook of World Englishes. Cambridge Cambridge University Press. Schreuder, R. H. Kerkman.1987"On the use of a lexical database in psycholinguistic research". In Meijs (ed) 1987 295-302. Schroder, Christoph.1989Sprachlicher Ikonismus Theoretische Grundlagen und Beispiele aus dem Turkischen. Papiere zur Linguistik 2, 41 3-76. Schroed, Pat and Boxer, Barbara1996"Women's voices in congress the rhetoric of Geraldine Ferraro". Ph.D. thesis, University of Nevada, Reno. Walkosz, Schroeder, H. (ed.)1991.Subject-oriented Texts Language for Special Purposes and Text Theory. Mouton de Gruyter. Schuchardt, R.1910.Die Negation im Beowulf. Berlin diss. Schuetze, Carson T.1999."English Expletive Constructions are not Inflected". Linguistic Inquiry 30 467-84. Schuetze, Carson T. Kenneth Wexler.1996."Subject Case Licensing and English Root Infinitives", in Proceedings of the 20th Annual Boston University Conference on Language Development, ed. Andy Stringfellow, et al. Somerville, MA Cascadilla. Schultz, Julia. 2015. "Word-Formations of Recent Borrowings from French to English An Analysis Based on Data from the Oxford English Dictionary". Token A Journal of English Linguistics 5. Schultz, J. 2016. "The Semantic Development of Nineteenth-century French Cookery Terms in English Tendencies of Borrowings Relating to Dishes, Desserts and Confectionary". Journal of Language Contact - Evolution of Languages, Contact and Discourse 9(3) 477–512. Schulz, Monika Edith. 2011. "Possession and Obligation", in A Comparative Grammar of British English Dialects Modals, Pronouns and Complement Clauses, ed. Nuria Hernandez, Daniela Kolbe Monika Edith Schulz, pp. 19–51. Berlin Mouton de Gruyter. Schulz, Muriel R. 1975. "The Semantic Derogation of Women", in Language and Sex Difference and Dominance, ed. Barrie Thome Nancy Henley, pp. 64-75. Rowley, Mass Newbury House. Schumann, W.1883.A Review of Morris (1874). AndliaA 6 1-32. Schützler, Ole, Ulrike Gut Robert Fuchs. 2017. "New Perspectives on Scottish Standard English Introducing the Scottish Component of the International Corpus of English", in Perspectives on Northern English, ed. Sylvie Hancil Joan C. Beal, pp. 273-302. Berlin Morton De Gruyter. Schwartz, Sarah Erik Smitterberg. 2020. "'If anyone would have told me, I would not have believed it' Using Corpora to Question Assumptions about Spoken vs. Written Grammar in EFL Grammars and Other Normative Works", in Voices Past and Present - Studies of Involved, Speech-related and Spoken Texts In honor of Merja Kytö, ed. Ewa Jonsson Tove Larsson, pp. 284-300. Amsterdam John Benjamins. Schwegler, A.1983."Predicate Negation and Word-order Change, a Problem of Multiple Causation". Lingua 61 297-34. Schwegler, A.1988."Word-order changes in predicate negation strategies in Romance langauges". Diachronica 5 21-58. Schwegler, R. 1980. "Oral tradition and print Domestic performance in Re¬naissance England". The Journal of American Folklore, 93/370, 435–441. Schweikert, Walter.2005.The Order of Prepositional Phrases in the Structure of the Clause. John Benjamins. Schweinberger, Martin. 2020. "Analyzing change in the American English amplifier system in the fiction genre", in Corpora and the Changing Society Studies in the evolution of English, ed. Paula Rautionaho, Arja Nurmi Juhani Klemola, pp. 223-249. Amsterdam John Benjamins. Schwenter, Scott A. 1994. "'Hot news' and the grammaticalization of perfects". Linguistics 32(6) 995-1028. Schwenter, Scott E. C. Traugott.2000."Invoking scalarity the development of in fact". Journal of Historical Pragmatics 1(1). Schwenter, Scott A. Elizabeth C. Traugott.1995."The Semantic and Pragmatic Development of Substitutive Complex Prepositions in English". Historical Pragmatics, ed. Andreas H. Jucker, pp. 243-73. Amsterdam/Philadelphia John Benjamins. study on "instead of" vs "in place of" vs "in lieu of" Schwyter, J. R.1996.Old English Legal Language The Lexical Field of Theft. NOWELE Supplement, 15.
https://w.atwiki.jp/in_extremo/pages/59.html
Feuertaufe 「砲火の洗礼」 詞/In Extremo 曲/In Extremo 言語/ドイツ語 歌詞 Wir beide schauen uns an Ein Herz und eine Seele Ziehst mich in deinen Bann Wir schreien es aus einer Kehle Vor uns liegt ein weiter Weg Ist nur einer von so vielen Egal ob früh ob spät Lass uns mit dem Feuer spielen Immer wenn die Sonne untergeht Immer wenn der Mond am Himmel steht Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn sich Tag und Nacht vereint Immer wenn das Licht des Feuers scheint Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Das Ziel liegt auf der Hand Bis ans Ende dieser Welt Mit dem Kopf durch jede Wand In den Abgrund wie ein Held Lass uns Uhren rückwärts drehen Durch den Regenbogen laufen Durch Nadelöhre gehen Und uns neu im Feuer taufen Immer wenn die Sonne untergeht Immer wenn der Mond am Himmel steht Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn sich Tag und Nacht vereint Immer wenn das Licht des Feuers scheint Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn die Sonne untergeht Immer wenn der Mond am Himmel steht Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn sich Tag und Nacht vereint Immer wenn das Licht des Feuers scheint Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen 日本語訳 俺達は互いに見つめあう 心は一つ、魂も一つ お前とは強い絆で結ばれて 俺達は一つの喉から声を上げる 目の前にははるかに続く道がある 数多のうちの、ただ一つの道が 早い遅いは関係ないんだ さあ火遊びを始めようぜ 太陽が沈むときはいつも 月が空に昇るときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 昼と夜が一つになるときはいつも 炎の光が煌くときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 目標はいつも手の中にある 世界の果てまで行こうとも どんな壁も頭から突き破って 断崖絶壁だって英雄のように下っていこう 時計の針を逆回転させて 虹の下を走り抜けよう 針の穴を通り抜けて 炎の中で新たに洗礼を受けよう 太陽が沈むときはいつも 月が空に昇るときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 昼と夜が一つになるときはいつも 炎の光が煌くときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 太陽が沈むときはいつも 月が空に昇るときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 昼と夜が一つになるときはいつも 炎の光が煌くときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 解説・補足 曲名である Feuertaufe という単語には「(新兵が受ける)砲火による最初の洗礼、初陣」といった意味があります。日本語訳中に「砲火」という語は用いませんでしたが、歌詞全体として「自分の道に挑戦して、苦難を乗り越えながらも輝いていこう」というメッセージがあるため、タイトルは語義のまま「砲火の洗礼」としました。
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1622.html
Rudolf Borchardts Antike. Heroisch-tragische Zeitgenossenschaft in der Moderne Ernst A. Schmidt? E-Commerce A Platform for Integrated Marketing Case Study on U.S. Retailing (Markt Kommunikation Innovation) Inga D. Schmidt?Thomas Doebler?Michael Schenk? Reforming the Welfare State (Wirschaft Forschung Und Wissenschaft) Aloys Prinz?Albert E. Steenge?Jorg Schmidt? Gewalt gegen Frauen und Kinder / Violence against Women and Children Ekstatische Transzendenz Michael Schmidt? Vom Leben zum Sein. Der fruehe Martin Heidegger und die Lebensphilosophie Ina Schmidt? Der platonische Sokrates. Gesammelte Abhandlungen (1976-2002) Gerhart Schmidt? Access Ge-Packt. Meinhard Schmidt? SQL GE-PACKT . Meinhard Schmidt? Das Einsteigerseminar. PHP 5. Jasmin Schmidt?Oliver Leiss? Microsoft Office PowerPoint 2003 Christian Schmidt? Grundlagen der Elektrotechnik 3. Netzwerke Lorenz-Peter Schmidt?Siegfried Martius?Gerd Schaller? Flavius und der Leuchtturm, der sprechen konnte. Von einem, der auszog, sich selbst zu finden Karl M. Schmidt? Livemitschmidt. 2 CDs Harald Schmidt? Mama Friedel Schmidt? Schmusebuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Nur Mut und mach dir keine Sorgen Friedel Schmidt? Selbsthilfe bei Ohrgeraeuschen Lutz-Michael Schaefer?Michael D. F. Schmidt? Taschenatlas Homoeopathie in Wort und Bild. Grundlagen, Methodik und Geschichte Josef M. Schmidt? Sozialrecht Bettina Schmidt? Tueten, Beutel, Tragetaschen Heinz Schmidt-Bachem? ssMein Testament soll seyn am Endss. Sterbe- und Begraebnislieder zwischen 1500 und 2000 Michael Fischer?Rebecca Schmidt? Wenn Hunde aelter werden. Ein praktischer Ratgeber Heike Schmidt-Roeger?Susanne Blank? Deutsch-Profi Lothar Wilhelm Schmidt? Klausuren und Pruefungen ohne Aengste schreiben Lothar Wilhelm Schmidt? Die Lochkamera. Abbildungsoptimierung. Physikalische Hintergruende Ulrich Clamor Schmidt-Ploch? Sportassistent Schwimmen. Handbuch zur Ausbildung Cornelia Glatz?Anna-Christine Schmidt?Ursula Wendel? Deutsche Rechtschreibung - schnell kapiert Lothar W. Schmidt? Bremen - Die 60er Jahre Georg Schmidt? Es regnet Feuer! Bremen im Bombenkrieg 1940 bis 1945. Die Schreckensnacht vom 18. August 1944 Georg Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Wir vom Jahrgang 1953. Kindheit und Jugend Norbert Schmidt? Heuduft, Kirmes, Flaschenbier - Landleben - Die 50er und 60er. Das war unsere Zeit! Norbert Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Suednorwegen mit Lofoten Martin Schmidt? Suednorwegen. Mit Lofoten Martin Schmidt? Norwegen Reisehandbuch Martin Schmidt? Die Nacht der grossen Flut. Gespraeche mit Zeitzeugen und Helmut Schmidt Raymond Ley? Vergessene Wolfskinder Winfried Schmidt? Die Macht der Bilder. Bildkommunikation - Fundamentalkommunikation Bernd B. Schmidt? Unter Pinguinen. Ein tierischer Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Europaeische Menschenrechtskonvention und Sozialrecht Angelika Schmidt? Standards vertraglicher Haftung nach englischem Recht. Limits of Frustration Martin Schmidt-Kessel? Gesetz ueber den Auswaertigen Dienst. Kommentar Ulrich Grau?Goetz Schmidt-Bremme? Europaeische Union Siegmar Schmidt? Legislative Defizite im Schulrecht der preussischen konstitutionellen Monarchie Roland Schmidt-Bleker? Die Zusendung unbestellter Waren. Kodifikation eines Faktums Karsten Schmidt? Introduction a la langue juridigue francaise Christine Schmidt-Koenig? Die sozialen Rechte der jungen Familie Ronald Richter?Bettina Schmidt?Michael Klatt?Gudrun Doering-Striening?Martin Schafhausen?Koehler? Volle Kraft voraus! Karikaturen, Cartoons und Zitate Roger Schmidt? Drachen mit Geschichte. Historische Modelle zum Selberbauen Diem?Schmidt Bauen aber richtig! Joachim Schmidt? Vom Alt zur Alb. Unterwegs in meiner Zeit Hermann Schmidt? Auf die Katz' gekommen. Aus dem Alltag einer Katzenfamilie Jutta Schmidt-Raven?Juergen Schmidt-Raven? Mord in der Kasbah. Millionenjagd zwischen Casablanca und Marrakesch Juergen Schmidt-Raven? Vergiss, dass es Dein Vater ist! Ehemals entfremdete Kinder im Gespraech Elisabeth Schmidt?Allard Mees? Gefuehlschaos Nadine Schmidt? Mit dem Frachtschiff nach Fernost Rolf Schmidt? Schlank mit Nordic Walking Matthias Schmidt?Norbert Winski?Andreas Helmkamp? Unser Baby Dagmar von Cramm?Eberhard Schmidt? Skigymnastik Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Stefan Kirchner? Nordic Walking Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Mathias R. Schmidt?Norbert Winski? Textiles Gestalten in der Sekundarstufe I. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? RFID im Mobile Supply Chain Event Management. Anwendungsszenarien, Verbreitung und Wirtschaftlichkeit Dirk Schmidt? Indexeffekteam europaeischen Kapitalmarkt. Eine Analyse aus der Perspektive boersennotierter Unternehmen Stephan Schmidt-Tank? Rechnungslegung von Finanzinstrumenten Martin Schmidt? Kundenwert aus Sicht von Versicherungsunternehmen Silke Friederichs-Schmidt? Praeferenzbasierte Segmentierung von Fondskaeufern. Verbesserung der Kundenorientierung im Fondsvertrieb Reinhard Schmidt? Einstieg in die Physikalische Chemie fuer Nebenfaechler Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Bautechnik fuer Bauzeichner. Zeichnen - Rechnen - Fachwissen Christel Kaczmarczyk?Harald Kuhr?Petra Strupp?Juergen Schmidt?Arne Schmidt? Der rote Tee aus China. Das ist dran am Pu- Erh- Tee Anja Schmidt? Medizinische Terminologie und aerztliche Sprache Karl Holubar?Cathrin Schmidt? Paradoxien der Romantik Wolfgang Mueller-Funk?Wendelin Schmidt-Dengler?Edith Saurer? Manege frei fuer Katharina Gerda Anger-Schmidt?Antoni Birgit? Rate mal, wer dich heute besucht! Gerda Anger-Schmidt? Schau mal, wie toll ich bin Gerda Anger-Schmidt? Ein Hamster fuer Lisa Gerda Anger-Schmidt? Der Hund ist rund - na und? Gerda Anger-Schmidt? Neun nackte Nilpferddamen. Aller Unsinn macht Spass Gerda Anger-Schmidt? Unser Koenig trug nie eine Krone. Liebe und andere Un-Gereimtheiten Gerda Anger-Schmidt? Liebe, Literatur und Leidenschaft. Im Gespraech Adolf Muschg?Meinhard Schmidt-Degenhard? Madrid selbst entdecken Lothar Schmidt? Ostspanien selbst entdecken Mark Schmidt?Verena Lipstaedt? Biologie einfach anschaulich Hans Schmidt?Andy Byers? Die Mathe-Merk-Mappe 5. Klasse. RSR. Mathe zum Nachschlagen, Ueben und Wiederholen. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? So erklaere ich Geografie. Modelle und Versuche einfach anschaulich. Kl. 5 - 9. (Lernmaterialien) Hans Schmidt? Leistungstests als Lernhilfe. Tipps und Konzeptionsideen. Klasse 2 - 6 (Lernmaterialien) Edgar Schmidt?Catherine Walker? U-Boot Bunker ' Valentin'. Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit. Bremen-Farge 1943 - 45 Fabian Becker?Dieter Schmidt? Die Beamten und Gewerkschafter. Karl Raue, Carl Grevesmuehl, Christian Koch Uwe Schmidt?Helmut Stubbe-da Luz? Schuld und Suehne, Verbrechen und Strafe / Guilt and Atonement, Crime and Punishment Das Gelaechter der Atheisten. Zeitkritik bei Arno Schmidt und Thomas Bernhard Jan Sueselbeck? Paulas Tagebuch Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 3. ...und noch mehr Katastrophen Heidi Schmidt? Pavel und Mika. Wie zwei Baeren wieder Freunde werden Heidi Schmidt?Rita Lueder? Paulas Tagebuch 4. ...und wieder ein neues Jahr Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 5. ... wieder mal voll das Chaos! Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 6. ... manches aendert sich doch Heidi Schmidt? Josis Tagebuch. anno sechzehnhundertnochwas Heidi Schmidt? Josis Tagebuch 2. Josi geht in Stellung. Josis Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Josi - Liebe mit Hindernissen. Josis Tagebuch 3 Heidi Schmidt? Typisch Paula. Der ganz normale Wahnsinn Heidi Schmidt? Wieder mal typisch Paula! Heidi Schmidt? Paulas MATSCH-Tagebuch Heidi Schmidt? Jagd auf Anonymo Heidi Schmidt? Encyclopaedia of Chess Games Adam Kuligowski? Fuer Pferde umbauen Birgit van Damsen?Romo Schmidt? Der Podenco Ibicenco. Verstehen, erziehen, mit ihm leben Susanne Blank?Heike Schmidt-Roeger? Privatbahnen in Deutschland Wolfgang Schmidt?Karl-Werner Friedrich? Oberhessen - Leben auf dem Lande in den 50er Jahren Norbert Schmidt? Hurra, wir leben noch! Bremen nach 1945 Georg Schmidt? Ruegens geheime Landzunge. Die Verschlusssache Bug Marten Schmidt? Tschechien fuer Deutsche. Eine Nachbarschaftskunde fuer Deutsche Hans-Joerg Schmidt? Richard Gere. Hommage an eine Ikone Dagi Schmidt? Michael Schmidt Berlin Nach 1945 Michael Schmidt? Artists Alix Browne?Chris Bollen?Jason Schmidt? Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Hohenlohe-Franken Karina Schmidt?Michael Fischer? Diversity Dimension Alter Viviane Schmidt? Blended E-Learning. Strategie, Konzeption, Praxis Inna Schmidt? ssWe're not better - just differentss Nathalie Schmidt? Was tun? So kommt mein Kind vom Bildschirm los! Peter Betz?Katja Schmidt? Manifest des evolutionaeren Humanismus. Plaedoyer fuer eine zeitgemaesse Leitkultur Michael Schmidt-Salomon? Freundliche Frauen Birgit Schmidt? Kirche im Kopf? Carsten Frerk?Michael Schmidt-Salomon? Cornelia Schmidt-Bleek Margaret Stevenson?Mark von Schlegell? Route 66. 2 CDs Horst Schmidt-Bruemmer? Schmidtgift CD . Harald Schmidt live im Duesseldorfer Kom(m)oedchen Harald Schmidt? Infection And Inflammation Impacts on Oncogenesis (Contributions to Microbiology) Thomas Dittmar?Kurt S. Zaenker?Axel Schmidt? Bremisches Polizeigesetz. Studien- u. Praxiskommentar Rolf Schmidt? BGB Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Allgemeines Verwaltungsrecht. Grundlagen des Verwaltungsverfahrens, Staatshaftungsrecht Rolf Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht I Rolf Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht II Rolf Schmidt? Verwaltungsprozessrecht. Zulaessigkeit und Begruendetheit verwaltungsrechtlicher Verfahren Rolf Schmidt? Schuldrecht Besonderer Teil II. Gesetzliche Schuldverhaeltnisse Rolf Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Grundrechte. sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? Strafrecht Besonderer Teil I. Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit Rolf Schmidt?Klaus Priebe? ssDeutschess vs. ssbritischess Societas Europaea (SE). Gruendung, Verfassung, Kapitalstruktur Jessica Schmidt? Huettenberg. Erinnerungen in Bildern Christiane Schmidt?Hans-Werner Dwaronat? Standardfaelle Baurecht Manuela Maria Schmidt? Ausgebuergert. Kuenstler aus der DDR 1949 - 1989 Werner. Schmidt? Die schoensten Radtouren rund um Koeln Achim Schmidt? Fahrradreisebuch. Der Ratgeber fuer Ihre erfolgreiche Radreise-Planung Achim Schmidt? Handbuch Personalauswahl Edith Kahlke?Victor Schmidt? Neue Formen der Krankenhausorganisation Andreas Greulich?Ralph Grossmann?Barbara Schmidt-Rettig?Birgit Strauch? Klinische Psychologie. Entwicklungen, Reformen, Perspektiven Lothar R. Schmidt? Gerechtigkeit, das Brot des Volkes. Johanna und Gottfried Kinkel Klaus Schmidt? Angewandte Lungenfunktionspruefung. Eine Einfuehrung fuer Praxis und Klinik W. Schmidt? Klosterarbeiten. Alte Volkskunst neu entdeckt Inge Schmidt? Immer richtig miteinander reden. Transaktionsanalyse in Beruf und Alltag Rainer Schmidt? Veraenderungscoaching Martina Schmidt-Tanger? Gekonnt coachen. Praezision und Pro-vokation im Coaching Martina Schmidt-Tanger? Angeln von Bord Carl Werner Schmidt-Luchs? Graphic Design Direction, 1955-90 Olaf Leu? Fraktur Albert Kapr? Der Sommer war sehr gross ... Herbstgedichte. Eine Anthologie Handbuch der Einbandgestaltung Hans Peter Willberg? The Leica Gallery II. Texte in deutsch, englisch und franzoesisch Michael Koetzle? Johannes Gutenberg- Universitaet Mainz Frank Wittig? Historische Aktien aus Europa I. Belgien, Bulgarien, Daenemark, Deutschland Hans Braun? Schriften erkennen Daniel Sauthoff?Gilmar Wendt?Hans Peter Willberg? Website Graphics Jorinde Seijdel?Willem Velthoven? Georg Baselitz. Aus der Sammlung der Deutschen Bank Georg Baselitz?Britta Faerber?Anne Grigoteit?Friedhelm Huette? DMC. Design for Media and Communication Marathontraining Manfred Steffny? Serien. Bernd und Hilla Becher. Aus der Sammlung Deutsche Bank Anne Grigoteit?Britta Faerber? Information Graphics. Innovative Loesungen im Bereich Informationsdesign Peter Wildbur?Michael Burke? Nederlands Ontwerp Dutch Design 1998/99. Das BNO- Buch fuer Grafik-, 3D- und Industriedesign UeberKreuz Stefan Soltek?Uwe Loesch? Erste Hilfe in Typografie. Ratgeber fuer Gestaltung und Umgang mit Schrift Hans Peter Willberg?Friedrich Forssman? Paul Rand Stephen Heller? Why are you creative? Hermann Vaske? Mainz transparent. Stadtbegleiter. 2000 Jahre einer Stadt SchriftMischMusterbuch Dreiklaenge Wiebke Hoeljes? Photo-Graphics Steven R. Gilmore? Das Buchobjekt. Eine bibliophile Einfuehrung in die Welt des Buechermachens Robert Schaefer? Seeing Sound. Vom Groove der Buchstaben und der Vision vom Klang Matt Woolman? Typolemik / Typophilie. Streiflichter zur Typographical Correctness Hans Peter Willberg? Typo Quiz. Typografie im Pocketformat Susanne Lechner? Notizen 01 zur Zeichentechnik Peter Jenny? Wegweiser Schrift Hans Peter Willberg? Praxishandbuch Gestaltungsraster. Ordnung ist das halbe Lesen Andreas Maxbauer?Regina Maxbauer? Oesterreichisches Design im Wettbewerb. Adolf Loos Staatspreis Design 2001 Design? Lust auf Schrift! Basiswissen Typografie Phil Baines?Andrew Haslam? Die Morderfackel Armin Reins? Output 05. 2002 Surprise me Horst Moser? Schmuckstuecke - Fundstuecke Hermann Juenger? Kommunikationsdesign. Akquisition und Kalkulation Heide Hackenberg? Facts of life 3 Pippo Lionni? Helmut Lortz. Denkzettel. Eine Anleitung zum Sehen, Zeichnen und Denken Sushi 5. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2002 Das Mainz-Lexikon. 3600 Stichworte zu Stadt, Geschichte, Kultur, Persoenlichkeiten The 100 best posters 02. Germany - Austria - Switzerland Notizen zum figuerlichen Zeichnen. 22 Uebungen zur archetypischen Darstellung des Menschen Peter Jenny? Der Mausetod. 75 Kurzbefehle fuer Quark und Word nie wieder vergessen. Till Schaffarczyk? Anleitung zum falsch Zeichnen Peter Jenny? Visuelle Kreativitaet Mario Pricken? Einfall oder Abfall. Was Werbung warum erfolgreicher macht Jean Etienne Aebi? Mainzer Woerterbuch Manfred von Roesgen?Karl Schramm? Detailtypografie. Nachschlagewerk fuer alle Fragen zu Schrift und Satz Friedrich Forssman?Ralf de Jong? WegZeichen. My type of place Andreas Uebele? Finest Facts and Figures. Geschaeftsberichte. Konzept - Design - Knowhow Kirsten Dietz?Jochen Raedeker? Kribbeln im Kopf. Kreativitaetstechniken und Brain-Tools fuer Werbung und Design Mario Pricken? Output 06. 2003 Piktogramme und Icons. Pflicht oder Kuer? Rayan Abdullah?Roger Huebner? Lesetypografie. Ein Handbuch fuer die taegliche Praxis, nicht nur ein Lehrbuch Friedrich Forssman?Hans Peter Willberg? Das Vierte Buch. Das aktuelle Jahrbuch der FH Wiesbaden Sushi 6. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2003 Terrorism / Terrorismus Die Bedeutung der Luebeck-Buechener Eisenbahn fuer die Wirtschaft der Region Hamburg-Luebeck in den Jahren 1851 bis 1937 Lorenz Steinke? Eine andere Art, die Welt zu sehen. Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Thom Hartmann? Fit bleiben im Strassenverkehr. Tipps fuer die Generation 50 plus Rita Bourauel? ADD Veraenderungen selbst bewirken. Einfache Uebungen, die Ihr taegliches Leben veraendern werden Thom Hartmann? Informations- und Wissensmanagement fuer technische Dokumentation Kinder im Strassenverkehr ADHS als Chance begreifen. (Nennen wir es das Edion-Gen) Thom Hartmann? Der Tod in Venedig. Wirklichkeit, Dichtung, Mythos Thomas Mann? Hochrisiko ADHS. Plaedoyer fuer eine fruehe Therapie Auf neuen Wegen durch das alte Luebeck Helmut von der Lippe? Weltkulturerbe Luebeck. Denkmalgeschuetzte Haeuser Klaus J. Groth? Bomber gegen Luebeck Lutz Wilde? Allen zu gefallen - ist unmoeglich. Thomas Mann und Luebeck, 1875 - 2000. Eine Chronik Britta Dittmann?Manfred Eickhoelter? Silber, Gold und Hansehandel. Luebecks Geldgeschichte und der grosse Muenzschatz von 1533/37 Rolf Hammel-Kiesow? Daenen in Luebeck 1203 - 2003. Danskere i Luebeck 1203 - 2003 Luebecker Kolloquium zur Stadtarchaeologie im Hanseraum IV. Die Infrastruktur Die Luebecker SPD von 1968 bis 2003. 35 Jahre im Rahmen von Ereignissen, Zahlen und Fakten Ulrich Meyenborg? Nicht nur Sauerkraut und Smorrebrod! Heinrich Mann-Jahrbuch 23/2005 Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Wer ist wer? 45. Ausgabe 2006/2007. Das deutsche Who's Who Handbuch fuer Fuehrungskraefte der Polizei. Wissenschaft und Praxis Fuehrungslehre Robert Altmann?Guenter Berndt? Grundlagen zum Strafprozessrecht. Mit Ergaenzungsheft 2006. Erlaeuterungen und Pruefungsaufbauten Tanja Hartmann? Ergaenzungsheft zu Grundlagen zum Strafprozessrecht Tanja Hartmann? Achthundertfuenfzig Jahre Kirche in Luebeck Konrad Dittrich? Luebeck Robert Knueppel? Luebeckische Geschichte Schwerin. Im Spiegel der Seen - Lakeside Reflections Dietrich Barthel? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Technische Dokumentation fuer Senioren Das Maerchen meines Lebens Hans Christian Andersen ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Die Goldene Bulle von 1356 - das vornehmste Verfassungsgesetz des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation Oekumene im Widerstand. Der Luebecker Christenprozess 1943 Zukunft Hanse Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Warum ein Apfel, Eva? Die Bildsprache von Baum, Frucht und Blume Margarethe Schmidt? Folklore for Guitar And Flute Doris Villinger?Stefan Schmidt? Gitarrenkurs. Inkl. CD Rainer Schmidt?Stephan Schmidt? Classical Guitar Pieces Stephan Schmidt? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Sind denn die Sehnsuechtigen so verflucht? Regina Jung-Schmidt? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt? Das Traubuch. Der praktische Ratgeber fuer die kirchliche Hochzeit Frank Maibaum?Verena Schmidt? Geckos. Biologie, Haltung und Zucht Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Terrarienpflanzen Hagen Schmidt? Umstellung auf den Oekolandbau Friedrich Sattler?Guenter Friedmann?Reiner Schmidt? Terrarien. Bau und Einrichtung Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Chinchillas. Aktiv - possierlich - flink Heike Schmidt-Roeger? Rennmaeuse. Freundlich - clever - aktiv Heike Schmidt-Roeger? Leguane. Biologie, Haltung und Zucht Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? Hamster Heike Schmidt-Roeger? Taschenatlas Huehner und Zwerghuehner. 182 Huehnerrassen fuer Garten, Haus, Hof und Ausstellung Horst Schmidt? Taschenatlas Tauben. 300 Rassen fuer Zucht und Ausstellung Horst Schmidt? Hortus Mediterraneus 2. Gehoelze fuer mediterrane Gaerten Walter Schmidt? Hamster, Meerschweinchen, Maeuse und andere Nagetiere Guenter Schmidt? Gross- und Wassergefluegel. Puten, Perlhuehner, Gaense, Enten Horst Schmidt? Huehner und Zwerghuehner Horst Schmidt? Terrarientiere Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? American Trails. Routen durch die USA Bernhard Schmidt? Produkthaftung II. Freizeichnungsklauseln Joachim Schmidt-Salzer? Europaeische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt?Andre Schmidt? Verzeichnisdienste in unternehmensweiten TK- und DV-Infrastrukturen. Matthias Reinwarth?Klaus Schmidt? Panikstoerung und Agoraphobie. Ein Therapiemanual Sigrun Schmidt-Traub? Ratgeber Aggressives Verhalten. Informationen fuer Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Franz Petermann?Manfred Doepfner?Martin H Schmidt? Selbsthilfe bei Angst im Kindes- und Jugendalter. Ein Ratgeber fuer Kinder, Jugendliche, Eltern und Erzieher Sigrun Schmidt-Traub? Fuehren mit Zielvereinbarung Klaus-Helmut Schmidt?Uwe Kleinbeck? Produktivitaetsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt?Wolfgang Werner? Systemische Familienrekonstruktion Martin Schmidt? Angst und Depression Sigrun Schmidt-Traub?Tina-Patricia Lex? Beratung - Counseling - Consulting. Innovatives Management Eva Bamberg?Jane Schmidt?Kathrin Haenel? Zwaenge bei Kindern und Jugendlichen. Ein Ratgeber fuer Kinder und Jugendliche, Eltern und Therapeuten Sigrun Schmidt-Traub? Elektronik 8. Sensorschaltungstechnik. (Lernmaterialien) Wolf-Dieter Schmidt? Das klassische Gitarrenbuch. Inkl. CD. Fuenfzig Stuecke aus fuenf Jahrhunderten in Tabulatur und Noten Stephan Schmidt? Identitaetsorientiertes Markenmanagement. Erfolgspotenziale richtig nutzen Guenter Hofbauer?Juergen Schmidt? Woerterbuch zum Baurecht Joerg Schmidt?Georg Franckenstein? Kommentar zur Landesbauordnung Rheinland-Pfalz 2005 Curt M. Jeromin?Georg Schmidt?Stefanie Lang? Die Autoreparatur. Rechtsfragen bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen Kurt Reinking?Friedrich Schmidt?Bernd Woyte?Joachim Otting? HOAI-Musterbriefe fuer Architekten und Ingenieure. Mit Erlaeuterungen und Rechtsprechungshinweisen Joerg Schmidt? Die gute alte Kueche Schleswig-Holsteins Jutta Kuertz?Dieter Schmidt-Sommerfeld? Betriebswirtschaftslehre fuer Bueroberufe. (Lernmaterialien) Georg-F. Hesse?Birgit Fuchs?Siegfried Schmidt? Wirk- und Hilfsstoffe fuer Rezeptur, Defektur und Grossherstellung Peter C. Schmidt?Ilse Christin? Matthias Jacob Schleiden (1804 - 1881). Sein Leben in Selbstzeugnissen Ilse Jahn?Isolde Schmidt?
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1858.html
第1幕 アルヴィアーノ・サルヴァーゴの館の天井の高い大広間。午前。 第1場 アルヴィアーノ、グイドバルド、メナルド、ミケロット、ゴンザルヴォ、ユリアン、パオロ。 アルヴィアーノ 30歳くらいの醜い男、背が曲がり、ぎょろ目で、早口に。 やめろ! もういい! もう何も聞きたくない! 気分が悪くなる ひどい話だ! しかし、もともと思いついたのはこのボクだ、 夜な夜な考えをめぐらせた 夜な夜な、ああ! 君たちには想像できないだろう! 君たちには遊びにすぎない 刺激のきいた遊び、でなけりゃ何だ 人生というやつは 君たちには喜んで与えてくれるのに。 でもボクには! 渇望してボクには! ボクは様々な苦悩に 嘲られ、つきまとわれ、苛まれ 憔悴しているのに、ああ 短く、鋭く 畜生、なぜ自然は この醜悪な顔、 このコブのある背中を持ったボクに、 これほどの感情、これほどの情熱を与えたのか メナルド 囁くように お願いだから、静かに! 秩序の番人(おまわり)が起きている 野心たっぷりで。 ドアの向こうで聞き耳を立てているのは 買収された、召使たち。 庭に隠れているのは 権力の手先たち ゴンザルヴォ 大げさすぎるよ、君は。 余りに小心翼々とするのも 確かによくない。 メナルド ボクたちは、田舎娘や 女中や、町人の娘や 商売女では満足しない、 ボクたちは一番優雅で 一番美しいのを探し出す それがボクたちの趣味というものだ パオロ 何週間か前に 君がボクたちに言った あのスローガンはなんていってる? “一番の美女は一番の強者の獲物! 地上のあらゆる栄華は 精神の力に 屈する、そして 征服する者の栄光は ただ目をくらますだけの煌めきよりも、 いっそう明るく輝き、 より深く、傷つけながら、 魂の奥に入り込む!” 全員 口々に まさにその通り! 君はそう言った。 だが、それ以降は? 自分が創ったものを、 君は避けてる!ボクたちから逃げてる! あの秘密の饗宴に君はまだ 一度も姿を見せていない! ゴンザルヴォ それは娘をさらわれた父親たちが 絶望しているからか メナルド そして母親たちが 悲嘆にくれてすすり泣いているからか! グイドバルド 考えるな、 さらわれた美女たちが ゴンザルヴォ ボクらを恨んでいるなどと! ミケロット 昨日、アリッサは、 あの小柄なユダヤ娘は 何て目をしたことか! あのビパレッロの 魅力的な娘は ユリアン あの詩人の娘、実に 彼女は愛らしい! 全員 口々に、我を忘れて 毎日の生活に疲れ果てた 恋人の腕から ボクたちは彼女を奪い取る! 愛の技巧に 未熟な夫に、 “理解されない”女は 涙を流したりはしない! 狭い部屋から 松明に照らされ 芳香のただよう 広い神秘の場所に! おとぎ話がすべて現実になる! 夜ごと口に出さずにいた夢が 慄きから生まれた オリエントの夢が すべて叶うのだ! どの女も口には出さず、 待ち焦がれていた夢が突然 現実になったのだ! アルヴィアーノ 圧倒されて、少し自嘲的に、辛辣な表現で その通り、その通り! それには納得できる。 しかしながら、ひとつ 済まないが、気にそぐわない、 いつも君たちの話すのは 自分たちのこと、自分たちのことばかり 君たちは見かけがよく、優雅さも 持ち合わせている、そしてボクのことは、 この不具者のことは忘れている。 君たちの望む通りに そいつが饗宴に行ったら、 君たちを不快にしてしまう 快楽の代わりに 戦慄が入り込んでくる! パオロ 買いかぶりすぎだよ、君は ボクにはそう思える 女たちの美的感覚はすごい。 アルヴィアーノ 自制して 春の夜のことだった。 開け放たれた窓から むせかえるような魔力が 舞い込んできた、重苦しくて くらくらするような花の香り。 ボクは、熱に浮かされて 外に出ずにはいられなかった 寂しい小道へ。そして娼婦を探した 落ちぶれた娼婦に声をかけ 黄金を見せた たくさんの黄金を、だが 自分を、まるで施しを求める 乞食のように感じた。 街灯の陰で 彼女はボクの 惨めな姿をじろじろ見た、 一目で、屈辱的な 微笑を浮かべ、 ボクは血の凍る思いがした。 その時、黄金が効いた! 紅をつけた唇に 黄金の輝きが反射した、 あらゆるボクの悲惨さの中で 恐ろしく困窮しているもの、淫猥な 言葉が女の承諾を保証してくれた でもボクには力がなかった、 自分に唾を吐きかける力も 春の夜を冒涜する力も。 - - - - - 召使 来客を伝える ご主人様、公証人が メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ 狼狽して おい、アルヴィアーノ 君はいったい 公証人が何で? アルヴィアーノ 寂しそうに微笑みながら 心配するな! 召使に 少し待ってほしいと 伝えてくれ! 全員 アルヴィアーノに詰め寄り 何を、何をもくろんでいるんだ? アルヴィアーノ 落着いて 君たちに打ち明けるのを 忘れてた 初めは途切れ途切れの調子で ボクの島“エリジウム(楽園)”を、 すべての建築物や、 いろいろの水の仕掛け いくつものきらびやかな庭園、 見たこともない 驚くべき芸術と 自然が恵んでくれた 珍しい宝物も全部 この市に 永遠に 寄贈するんだ。 皆を呆れさせる。 パオロ 思わず口に出る 気でも狂ったのか! グイドバルド 自分のしていることが、分かってるか! メナルド 君の人生をかけた仕事だぞ! ミケロット 君の財産の半分を それに費やしたんだ、 それに惜しみなく浪費したんだ アルヴィアーノ 明日の晩、日が暮れたら 参事会員や 市長の列席のもとで、 ボクはにぎにぎしく すべての市民にそれを寄贈する。 君たちも、出席してくれ。 パオロ ああ、しかし、おい、忘れたのか だって アルヴィアーノ すべて熟慮した上だ。 メナルド 君はボクたちを裏切るんだ。 ユリアン しつこく あの地下室への通路は アルヴィアーノ 意味ありげに 発見されるのが怖いなら 今後は近寄るな。 だが、今は、これで失礼! 参事会の方々と約束がある それに公証人の立ち合いで ボクには寄贈の文言、 項目を作成する義務がある。 去る。 第2場 グイドバルド 何とかしなければ。 ミケロット ヴィテロッツォはどこだ? パオロ このバカのアルヴィアーノめ! ゴンザルヴォ ボクたちの計画はすべて 立派に大胆に考え抜かれたものなのに ユリアン ボクの可愛いジネーブラ! 思い焦がれて病気になりそうだ。 あのピエトロの奴はいったい 何をぐずぐずしているのか、 どんな悪巧みがあるのか メナルド 危険な奴だ! だが、上手く使えば、 如才ないし、抜け目ない。 パオロ ボクの疑いは確かだ。 あの悪党は ボクらが花を手折る前に 厚かましくも手をかけている ミケロット いまいましい、君が考えてるのは パオロ 自分が何を言ってるかは、分かってる。 外から声が聞こえてくる。 ユリアン タマーレじゃないか? 全員 おーい! ヴィテロッツォ! 第3場 タマーレが大急ぎで駆け込んでくる。 タマーレ 遅くなった。 グイドバルド 何かあるな! ゴンザルヴォ 息せき切って! タマーレ 大げさに 友よ 全員 どうした? タマーレ どうしたらいいのか メナルド いったい何があった? タマーレ メロメロだ ユリアン おや、まあ! メナルド かわいそうに! タマーレ なんたる美しさ グイドバルド ああ! パオロ そんなことだと思った! タマーレ あれこそ女だ! パオロ 当然! タマーレ 熱狂的に 違うんだ グイドバルド 女神様! ミケロット 天使! ユリアン 一輪の花! メナルド 分かってるよ! ゴンザルヴォ 静かにしろ! タマーレ 憤慨して、身振りで - - - - - - - メナルド ボクたちは全部 分かってる グイドバルド もっと大事なことがある。 タマーレ 激怒して 誰だ、そんなことを言うのは? 君たちに何が分かるんだ パオロ それならピエトロと話をしろ! タマーレ 本気で あのごろつきの名前を言うな! 君たちはあの神々しい 彼女の名を汚してる。 ミケロット その女の名は? タマーレ ああ、知っていたら! だが、知っていても 君たちには 隠しておく、 君たち、娘泥棒には! 全員 唖然として、口々に 何だって? 君だって必要だろ! 特上のが! パオロ その美人をどこで見たんだ? タマーレ 市役所を 馬で通りかかった時、 宴会だか祝祭だかに 市の長老たちが 金色の馬車に分乗して 向かっているところだった メナルド 他の者たちに だとさ、どう思う タマーレ 同じ馬車の中にいたんだ 聴けよ! ゴンザルヴォ 運命の赤い糸 召使 来客を伝える 参事会の方々と 市長様が! タマーレ 唖然として 畜生、またか! ユリアン 笑いながら それはいい具合に! 第4場 片側から市長と参事会員たち、並びに市長の妻とカルロッタ、 もう一方からアルヴィアーノと公証人が登場。 アルヴィアーノ ようこそ、皆様、 粗末な我が家に ご来賓賜り 感謝いたします。 市長 心から 粗末な家だなどと! サルヴァーゴ殿、 余りにご謙遜です。 我々が通って参りました 幾つもの部屋の豪華さは 本当にジェノヴァで 並ぶものがありません。 アルヴィアーノ お褒め頂き光栄に存じます 失礼ながら申し上げます 紹介しながら ここにおりますのは 我が友人たち ジェノヴァの花形の騎士たち その額からは 高貴な家系の名が 読みとれます 市長 お辞儀をし、それから ここにおりますのは 我が妻と子、 愛しい娘の カルロッタです 内密に 恐れながら, 貴方様は娘を余りに奔放だと 思われるかもしれません、 娘は社会の規範というものを 軽んじています。 貴方様の寛大さに おすがりして にやにや笑いながら 娘が 折り入って貴方様に ひとつお願いがあると アルヴィアーノ 当惑しないでもなく 奥様、お嬢様 ようこそお越しくださいました お嬢様の望みを 叶えることが 私にできるなら 幸甚に存じます! 市長 それはそうと よろしければ 参事会員たちを指しながら 参事会から 全権委任されまして、 貴方様に感謝の念と 高貴な参事会の 喜ばしい驚きをお伝え申し上げます。 貴方様の昨日のお手紙は かくも大きく、意味深い寄贈を 知らせてくれました。 かくも思いがけず 近頃では稀なことです。 市民は乏しい財産を守ることに 窮しております 苦労して稼いだ黄金が 市民の手から 消えていくのです、 税金や重荷はそれ以上に のしかかってきます。 我々はそれを耐えてきました、 大抵は辛抱して たまにはぶつぶつ言いながらも。 それでも我々には神聖な家族と マリア様への信仰が 宝物としてありました。 けれどそこに突然起こったのです 家畜の群に狼が襲いかかるように、 我々から女たちを奪うのです、 破廉恥にも我々から娘たちをさらうのです。 そして私たちは力なく、途方に暮れて 思い直して どうかお許しください、 この数週間、恥辱に苛まれ 胸がいっぱいになって、 嬉しいことをすぐに忘れ 不幸せなことを思い出すのです。 我々の心配事を 貴方様に嘆くのは、本当は 我々が参りました目的ではありません。 不安な毎日の後の 初めての光明に 我々は貴方様に感謝いたします! 幸運を告げるその島の名前を、 我々は良い前兆と 受け取ります。 声高らかに では、正義と 所有の権利を 与えてくれる その力にすがって 参事会員1 市長殿、 お考え頂きたいことがあります。 いろいろ言う人がいまして 参事会員2 少し躊躇しながら 体裁を整え 契約を結ぶために我々は アドルノ公爵の 同意が必要かと 市長 ああ、しまった 忘れるところだった! アルヴィアーノを脇に連れて行き、声をひそめて アルヴィアーノ殿 ミケロット 貴族たちに この話はまだ まとまらないように 思われる 貴族たちは脇に固まって、熱心に小声で相談する。 タマーレ カルロッタの傍で 覚えていますか、お嬢さん、 今朝、騎士が一人 黄金の馬車を見た時に 彼の黒馬は避けようとしたけれど 市長 アルヴィアーノの傍で、低い声で アントニオ・アドルノ公爵が 異議申し立ての権利を行使されると 我々は従わねばなりません アルヴィアーノ 同様低い声で、が、ぼんやりして 彼に何ができるというのか タマーレ カルロッタの傍で その騎士はしかし 二つの輝く瞳を見て、 どぎまぎして目がくらみ 馬を制するのを忘れてしまいました カルロッタ 笑いながら 思わず跪いて 美女に慇懃を尽さんばかりだった。 つまりそれは貴方でしたの? 市長 アドルノ公爵は勇敢なお方ですが、 市民の人気が気がかりで、 悪人ではないけれど、でも嫉妬深くて 非常に虚栄心が強くて ちやほやされるのが好きで、ただ カルロッタ とても楽しかったですわ。 タマーレ 貴女は残酷だ。 もしですよ 私が馬から落ちて 腕か脚を折っていたら カルロッタ 貴方には、私の眼差しは 見る価値がなかったということ? タマーレ 激しく 貴女のためなら 命を投げ出したって、でも カルロッタ それこそ私の望みだったとしたら? 貴方はそれほど背が高く それほど力があって強く 私に覆いかぶさらんばかり。 私は背伸びしないと おわかりですこと、貴方の 嘲るように その自信にあふれた 目を見るためには! 声音を変えて、甘やかされた子供がおねだりするみたいに 貴方が小さくて、身分が低くて、 貧しくて、私よりずっと下で 私の足元に届くところにいるなら タマーレ 陰鬱に 死んだら惨めだ。 カルロッタ でも死んでいて、もの言わない。 私が愛するのは、 愛の報いを求めて奮闘し苦悩し、 身を捧げて苦しむ人。 貴方が死んでしまったりしたら、 そうしたら私の愛は 貴方に何か役に立つの? タマーレ 荒々しく、突かれたように、極めて不愉快な様子で 貴女はまるで悪魔だ、お嬢様! その答えは よく考えてみます 意味ありげに それから 明日、お返事します。 行こうとする。 グイドバルド 待て、ヴィテロッツォ、何を急いでるんだ? 彼らは舞台の奥の方でタマーレを囲んでくってかかる。 メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ、ミケロット、パオロ 口々に 聞いてくれ! 切羽詰まっている。奴はボクたちを引き渡すんだ、卑しい市民に! 地下の広間への あの入口! 阻止しないと- - ! タマーレ 制止されて 後生だから、放してくれ 振り切る グイドバルド しつこく アドルノ公爵と話をしてくれ タマーレ 非常に興奮して 勝手にしろ ボクは手を引く! メナルド しかし、一言だけでも! タマーレ 怒って ボクは知らない、知りたくもない 恋してるんだ、ボクは愛してる 分かるか? くたばれ! 去る。 市長 アルヴァーノと前方に出て来て ではそのままで! もう一日延ばしましょう。 参事会はその前に アドルノ公爵の同意を 求めております 召使たちが奥の方の両開きドアを開ける。豪華に食事の準備がされたテーブルのある広間が見える。 そして今晩、貴方は 私のお客人 アルヴァーノ 貴方が今、私のお客人であるのと同様に。 ご来賓の皆様、 私のもてなしを 断ったりなさらないで、 簡単な食事ですが! 囁いて お嬢様、腕をどうぞ! 彼は少しはにかんでカルロッタに腕を出す。市長は妻に腕を出す。他の人々もそれに続く。従僕たちは再びドアを閉める。 第5場 マルトゥッチア、ピエトロ。 ピエトロ 激しく言い争いながらも、宥めすかして 可愛いマルトゥッチア! マルトゥッチア エプロン姿の、激昂したオールドミス やくざ者! 詐欺師! 犯罪者! 放せ! ピエトロ びっくりして お願いだから、黙ってくれ! 俺は見つかってはダメなんだ。 お前のご主人、あのちびのかたわ者、 俺はあいつのペストのような 意地悪な目が怖い マルトゥッチア 人でなし! 嘘つき! 泥棒! あんたが 生意気な口をつぐむことなく ご主人様をを侮辱するなら、 こっちだってやるよ、 卑劣漢! 恥知らず! 私は夜中じゅう待ってたんだ、 風の中で赤いショールを翻して 空しく朝まで 声を和らげて 上等のハムを 用意してたのに ピエトロ 心動かされて 上等のハムだって だが、俺に何があったか、 お前がまず聞いてくれたら マルトゥッチア 再び怒って、鋭い口調で よりによって今、 家じゅうお客人でいっぱいで、 てんてこ舞いしている時に やって来て ピエトロ ぎょっとして 家じゅうお客人でいっぱい? 誰だ? マルトゥッチア 震えあがるんだね、ならず者、お偉い参事会さんだ! ピエトロ 安心して 参事会だって? それで貴族たちは? マルトゥッチア いるよ。 ピエトロ 茫然自失と いるのか! マルトゥッチア 私ときたらこんな奴とお喋りして 仕事する代わりに ピエトロ 行かなきゃ。 マルトゥッチア へえ! ピエトロ 切迫して 聞いてくれ、マルトゥッチア 頼みがある。 傍に寄って 困ってるんだ。 この町の あるお上品な御仁に 生命の危険があってな。 ところが俺に目をつけている、 あんまりだと、俺は思うが、 それに加えて数日来 ある女が 俺をつけ回してる マルトゥッチア 何だって? ピエトロ そう、ご婦人だよ 胸をそらして 貴婦人だ つまりだ、俺じゃなくて 彼女が俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでるんだ。 マルトゥッチア 睨みつけ、じろじろ見ながら 違うだろ、この厚かましさ! ピエトロ お前のいう通り、 厚かましい女さ マルトゥッチア 激怒して 違う! 卑劣漢はあんたよ! 真似をして “騎士のメナルド!”だって 残忍に笑う ピエトロ 彼女は本当に俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでいて、 アドルノ公爵に告訴するつもりだ。 それで俺のもとを離れず 俺をほっておいてくれない、 そこで俺が彼女を 市門の外にある俺の家に 閉じ込めたりすれば、 最近、少女誘拐に 目を光らせている警察は、 俺を犯人だと思い、 犯人の一人だと思い、 俺を縛り首にするなんてことが 容易に起こり得る! マルトゥッチア ひどく驚いて まあ! ピエトロ そんなことはお前だって望まないだろ。 お前は、俺を愛してるから! 彼女をお前の所に置いてくれ! マルトゥッチア 何て? 誰を? ピエトロ 彼女はここにいるんだ! マルトゥッチア あっけにとられ 誰が、どこに? ピエトロ その女性だよ そのご婦人を、メナルド様のために 保護してくれ、俺は逃げる! だが、今夜、誓って言うが こっそり人目を忍んで お前の所に行くから 入って来たのとは別のドアから、大急ぎで去る。 マルトゥッチア 途方にくれて 今夜 嘆きながら ああ、あの悪人め! 私は何をしようとしているのか! ああ! 去る 外で彼女の声ともう一人の女の声が混ざり合う。その女は最初、興奮して彼女に話しかけ、その時“アドルノ”の名が聞こえる。それから二人の声は静まり、かすかになり、消える。 第6場 カルロッタ 笑いをかみ殺しながら、広間から出てくる 貴方は見事ですわ、 アルヴィアーノ様、いえ本当に アルヴィアーノ 彼女に続けて もう気分はよくなりましたか? カルロッタ 笑う、不自然で誇張した笑い アルヴィアーノ びっくりしました 突然、貴女が心臓を押えて 真っ青になったので カルロッタ 息苦しそうに ああ、子供みたい 私なら水の中の魚のように ぴんぴんしてるわ、 ところで私の父が 貴方に何かお願いしませんでした? アルヴィアーノ ええ、確かに。 カルロッタ そんなに大事なことを 貴方はもう忘れてしまったのですか? アルヴィアーノ 困惑して いえ、でも カルロッタ でもそうね、大勢の人の前では そうもいかなかった! 私が目くばせしても、 密かにウィンクしても、 何か私に見せてくれる絵か 珍しい彫刻を お持ちでないかしらという 問いかけも、役に立たないので 私は思いついたのです アルヴィアーノ 驚いて、赤くなって ああ、本当に! 貴女はボクをバカだと思うでしょう、 世間知らずで、愚鈍で子供じみてる。 でも美しい女性との 付き合いは滅多になく だからそうなったんです 分かります? カルロッタ 分かります、でも聞いて! 私は絵を描くんです。本当に、 そんなに驚いて見ないで、 動物とか人物とか、 木とか湖とか、 空とか、光とかを描くんです。 でも私が一番 描きたいのは 静かに 魂です。 アルヴィアーノ できるんですか つまり、うまくいくんですか 魂を描くことが? カルロッタ できるかどうか、分からない うまくいかなくても いつだって私のせいではない そう思うわ。 モデルを見つけるのが、とても難しいの。 ただ一度だけ、上手くいくように思えた、 絵が生れてきたの、 不思議なくらい見事に、 ただ醜い影が 顎と口もとの間に残るのです、 見て、そこ、私が思案し、 いろいろ工夫しても 何度でも出て来る。 やっと追い払って、 もう大丈夫と思ったのですが、 不意に、その影は悪意をもって 絵筆から滑り出てこびりつく! その絵を私は放棄しました、 それからはもうやめました でも なまめかしく 貴方を、貴方を私は 描きたいの。 アルヴィアーノ 毒グモに刺されたかのように ボクを? 冗談でしょう 頭がヘンになったんですか? 毒気を含んで よろしい! そういうことですね 前から思っていました 貴女はボクを真面目に見ている 他の人とは違うと。 優しい顔をして、目で誘いかけ 悪魔の心を持った、蛇のような女とは違うと。 でも、たった今も 分かりました、同じ眼差しだと カルロッタ ひどく驚いて とんでもない 正気になってよ! アルヴィアーノ 鋭く、辛辣に もしかしたら 道化として絵画の中で、 美男美女に混ざって 対照的な効果をあげる、 鈴の付いた帽子を被ってね、 せむしには悪くない 人々の嘲笑の的となり 永遠に姿を残す! カルロッタ 厳しく お黙りなさい! 婦人と話をしていることを お忘れなく。失礼ですわ 終りまでお聞きなさい! アルヴィアーノ 笑いをかみ殺して部屋の隅に腰をおろす カルロッタ あちらに、この町が広がり、 平原が一望できるところに 私は仕事場として 小さな家を持っています。 朝早くまだ通りも 広場もひっそりとして 誰もいない時間に、 早朝の青白い光が ほの暗く柔らかく キャンバスの周りに差し込むとき、 私には一番仕事に適した 時間に思えます。私の家の前を 一本の道が通っています、 高い糸杉の並木がある道 貴方もご存じでしょう、 貴方はときどきそこを歩いていました。 はにかんで背を丸め もの思いに沈んだ様子で 突然、疑い深げに窓をじろじろ見ます、 そのカーテンの後ろに 私が潜んでいることには 気がつかない。 その時、様々な色に変化させながら 日の出の先ぶれをする 妖怪の伝令さながらに 朝もやをたなびかせながら 太陽が深紅に輝いて 昇ったのです。 そして二つ目の奇跡が 起こりました。私は見たのです。 その小さな、みすぼらしい さすらい人が顔を上げるのを。 その痩せぎすの肉体の 筋肉のひとつひとつが引き締まり 両腕を天に伸びるほどに 高く上げました。 そうして彼は太陽に向かって、 輝きの中に進み、 私は、彼が大きく大きく なっていくのを見ました。 その姿は巨人のようになり、 私は心臓がどきどきしました。 そうして私は貴方を描いたのです、 アルヴィアーノ様を。そうして私は 太陽に向かって進んで行く貴方の姿を 描きました。でもまだ顔が 欠けています、そして あらゆる美が映る 陶酔した目もまだ 欠けています。 アルヴィアーノ 震えながら 恥ずかしい 知らなかった、許してください、 こんな気持ちは、人生で今まで 一度もなかった! カルロッタ 優しく 来ませんか、私の 仕事場に、その絵を 完成するために? アルヴィアーノ 彼女の手に身を屈めて、静かに 喜んで、参りましょう。 幕がゆっくり降りる。 ERSTER AKT Ein hoher Saal im Palaste des Alviano Salvago. Vormittag. ERSTE SZENE Alviano Salvago, Guidobald Usodimare, Menaldo Negroni, Michelotto Cibo, Gonsalvo Fieschi, Julian Pinelli, Paolo Calvi. ALVIANO hässlicher Mann von ungefähr 30 Jahren, bucklig, grosse leuchtende Augen, hastig. Lasst! - Genug - - ! Ich will nichts mehr hören! Es widert mich an - entsetzt mich - ! Und doch - ich - der s ersonnen, ausgebrütet in Nächten - in Nächten - ah! - Ihr ahnt nicht! Euch ist s ein Spiel - würzend - was sonst das Leben Euch willig bietet. Doch mir - ! Ein Durstender! Einer, nah dem Verschmachten - gehöhnt, gehetzt, geschunden von Qualen die - ah - ! kurz, scharf Teufel, was gab die Natur - mir - mit diefer Fratze und diesem Höcker, solch ein Fühlen, solch eine Gier - MENALDO geflüstert Ich bitte dich - still! Der Ordnung Hüter sind auf - und voll Ehrgeiz. Hinter den Türen lauern - bestochen - die Diener; in den Gärten bergen sich Schergen - - GONSALVO Du übertreibst, mein Freund. Es sind allzutiefe Skrupel fürwahr nicht am Platze - MENALDO Dass wir mit Bauerndirnen und Mägden, Krämertöchtern und Freudenmädchen uns nicht begnügen, dass wir die Feinsten und Schönsten erwählen ist ein Zeichen für unsern Geschmack. PAOLO Wie nur war die Losung, die Du uns gabst vor wenigen Wochen? "Die Schönheit sei Beute des Starken! Alle Pracht der Erde erliege der Macht des Geistes, und des Bezwingenden Glorie strahle heller und dringe tiefer, sehrender in die Seelen, als jener Glanz, der das Auge nur blendet!" ALLE durcheinander Sehr wahr! So sprachst Du. Und seither - ? Was Du schufst, meidest Du! Fliehst uns selbst! Kein s jener heimlichen Feste noch grüsste Dich! GONSALVO Weil ein paar Väter die Hände ringen - MENALDO - und ein paar Mütter herzbrechend schluchzen! GUIDOBALD Glaub nur nicht, dass die Schönen selber - GONSALVO dass sie uns zürnen - ! MICHELOTTO Gestern - Alissa - die kleine Jüdin - hei - was die für Augen machte! Und die reizende Tochter des Biparello - JULIAN - des Dichters, wahrlich - sie war entzückend! ALLE durcheinander, ekstatisch Ihrer Liebsten alltagbeschwerten Armen entreissen wir sie! Dem Gatten, unerfahren in Liebeskünsten, weint keine Träne die "Unverstand ne"! Aus engen Zimmern in weite mystische Räume - - düftegeschwängert von Fackeln durchloht! Alle Märchen werden lebendig! Alle Träume verschwiegener Nächte - Morgenlandsträume von Schauern geboren, gehn in Erfüllung! Was sich keine gesteht, und jede ersehnt - jählings ward s zur Wirklichkeit! ALVIANO gepresst, ein wenig spöttisch und mit herbem Ausdruck Ganz recht - ganz recht! Es ist überzeugend. Jedoch in einem Punkt - verzeiht - stimmt mir s nicht ganz. - Ihr sprecht stets von Euch nur. Von Euch - die ihr wohlgestalt seid, und mit Anmut begabt, - und vergesst mich, - den Krüppel. Käm der zu den Festen, so wie Ihr begehrt - er vergällte sie Euch - und statt der Lust zög das Grausen ein! PAOLO Du überschätzt, mein Freund - so will mir scheinen - gewaltig der Frauen Schönheitsempfinden. ALVIANO verhalten Es gab - Frühlingsnächte. Bei offenen Fenstern tanzt es herein - alle schwülen Zauber - Blumen- geruch, schwer und betäubend. Und ich musste fort, geschüttelt von Fiebern - hinaus in einsame Gassen. Und suchte ein Dirnchen, so recht ein verkomm nes - sprach es an - bot ihr Gold - viel Gold und fühlte mich doch dem Bettler gleich, der Almosen heischt - - -. Im Schein der Laterne mustert sie meine arme Gestalt, mit einem Blick - - einem Lächeln so schmachvoll, dass mir das Blut in den Adern gerann. Da - wirkte das Gold! Auf geschminkten Lippen spiegelt sein Gleissen, all meines Elends furchtbare Not; unflät ge Worte verhiessen Gewähr - - doch mir fehlte die Kraft, mich selbst zu bespei n und zu entweih n die Lenznacht. - - - - - EIN DIENER meldend Gnäd ger Herr - der Notar - MENALDO, JULIAN, GONSALVO bestürzt Mensch - Alviano - Du bist im Stande - Was soll der Notar - ? ALVIANO traurig lächelnd Seid unbesorgt! zum Diener Ich lasse ihn bitten, sich kurze Zeit zu gedulden -! ALLE Alviano bestürmend Was soll s - was hast Du vor? ALVIANO ruhig Ich vergass - es Euch zu vertrau n zuerst stockendenTones Mein Eiland "Elysium", mit all seinen Bauten, Wasserspielen und prangenden Gärten, mit all seinen unerhörten Wundern der Kunst und selt nen Schätzen freigeb ger Natur - zum Geschenk vermacht für ew ge Zeiten - hab ich s der Stadt. Verblüffung. PAOLO ausbrechend Du bist von Sinnen! GUIDOBALD Weisst nicht, was Du tust! MENALDO Das Werk Deines Lebens! MICHELOTTO Dein halbes Vermögen wandtest Du dran, es sorglos verschwendend - ALVIANO Morgen Abend, nach Einbruch der Dämm rung, im Beisein des hohen Senates und des Podestà, mit grossem Gepräng geb ich s preis allem Volk. Ihr Herren, Ihr seid geladen. PAOLO Ja, aber Mensch - vergisst Du denn ganz - ALVIANO Hab alles bedacht. MENALDO Du lieferst uns aus. JULIAN eindringlich Der Zugang zum unterirdischen Saal - ALVIANO mit Bedeutung Scheut Ihr der Entdeckung Gefahr - so meidet ihn künftig; doch jetzt - verzeiht - ! Die Herr n vom Rat erwart ich und mit dem Notar obliegt mir noch festzusetzen der Schenkung Wortlaut und Paragraphe. Ab. ZWEITE SZENE GUIDOBALD Es gilt zu handeln. MICHELOTTO Wo nur Vitelozzo bleibt? PAOLO Dieser Narr Alviano! GONSALVO All uns re Pläne - herrlich und kühn ersonnen - JULIAN Meine süsse Ginevra - ! Krank bin ich vor Sehnsucht. Und dieser Bube Pietro zögert - weiss die Madonna, welch schurkische Gründe ihn - MENALDO Ein gefährlicher Kerl! Doch gut zu brauchen, geschickt und verschlagen. PAOLO Mein Argwohn steht fest Mit frecher Hand streift der Bandit von so mancher Blüte, eh wir sie brechen - MICHELOTTO Verflucht, Du meinst - PAOLO Ich weiss, was ich sage. Stimmen draussen vernehmbar. JULIAN Ist das nicht - Tamare? ALLE Halloh! Vitelozzol DRITTE SZENE Vitelozzo Tamare hastig hereinstürmend. TAMARE Ich bin verspätet. GUIDOBALD Wir merkens! GONSALVO Und ausser Atem! TAMARE überschwänglich Ihr Freunde - ALLE Was gibt s? TAMARE. Ich bin fassungslos - MENALDO Sancta Maria, was ist gescheh n? TAMARE Ergriffen - JULIAN O Gott! MENALDO Unsel ger! TAMARE Von soviel Schönheit - GUIDOBALD Ach! PAOLO Dacht ich s doch! TAMARE Ein Weib! PAOLO Natürlich! TAMARE begeistert Nein - - GUIDOBALD Eine Göttin! MICHELOTTO Ein Engel! JULIAN Eine Blume! MENALDO Wir kennen das! GONSALVP Ich bitte Dich schweig! TAMARE empört, Geste - - - - - - - MENALDO Wir kennen die ganze Epistel. GUIDOBALD s gibt Wicht geres. TAMARE wütend Wer sagt das? Was wisst denn Ihr - PAOLO So sprich mit Pietro! TAMARE ernst Nennt nicht den Schurken! Ihr besudelt der Göttlichen Namen. MICHELOTTO Wie heisst sie? TAMARE Ja, wenn ich s wüsst! Doch - wüsst ich s, ich würde mich hüten, ihn Euch zu verraten, Ihr - Mädchenräuber! ALLE verblüfft durcheinander Was - ? Du hast s nötig! Ganz ausgezeichnet! PAOLO Wo sahst Du die Schöne? TAMARE Am Municipium ritt ich vorbei - ; da fuhren eben, zu irgend ner Gasterei oder Festivität, der Stadt Väter in goldnen Karossen MENALDO zu den anderen Ob da nicht - was meint Ihr - TAMARE In einer derselben - so hört doch! - GONSALVO - ein Zusammenhang - DIENER meldend Der hohe Rat - und der vieledle Herr Podestà! TAMARE verblüfft Teufel noch mal - ! JULIAN lachend Das heiss ich Glück! VIERTE SZENE Von der einen Seite der Podestà und Senatoren, sowie die Frau des Podestà und Carlotta, von der andern Seite Alviano Salvago und der Notar. ALVIANO Meinen Gruss, Signori, und Dank, dass mein schlichtes Haus gewürdigt ward, des Besuch s so illustrer Gäste, PODESTÀ sehr herzlich Euer schlichtes Haus! O edler Signor Salvago, Ihr seid zu bescheiden. Die Pracht der Räume, die wir durchschritten, hat wahrlich nicht ihres- gleichen in Genua. ALVIANO Euer Lob beglückt mich - doch wollt gestatten vorstellend Hier meine Freunde - Blüte Genuas Ritterschaft - von ihren Stirnen lest Ihr die Namen erlauchter Geschlechter - PODESTÀ sich verneigend, dann Und hier mein Weib und mein Kind, meine vielliebe Tochter Carlotta vertraulich Ich fürchte, Signor, allzufreien Sinn s mögt Ihr sie finden; sie achtet - sehr mir zuleide - gering der Gesellschaft Normen. Bewund rung Eurer Hochherzigkeit und schmunzelnd eine ganz besondere Bitte, die sie an Euch - ALVIANO nicht ohne Verlegenheit Ich heisse die Damen willkommen und wär s mir vergönnt, zu erfüllen der Signorina Verlangen - ich priese mich glücklich! PODESTÀ Doch nun, so s Euch genehm, wollen wir auf die Senatoren weisend delegieret vom hohen Senate, Euch überbringen Dank und freud ges Erstaunen der hohen Versammlung. Euer Schreiben von gestern kündet uns eine Schenkung, so gross und bedeutend, so unerwartet und selten in diese Zeiten. Schwer nur wahrt sich der Bürger die kärgliche Habe; unter den Händen zerrinnt ihm das Gold, mühselig erworben und immer noch mehren sich drückend die Steuern und Lasten. Wir haben s getragen, geduldig zumeist und nur selten murrend; blieb uns als Hort doch unsrer Familie Heiligkeit und der Glaube an die Madonna. Doch da bricht s ein wie der Wolf in die Herde, raubt uns die Frauen, stiehlt frech uns die Töchter und machtlos - hilflos - sich besinnend doch verzeiht, o Herr, wenn das volle Herz, bedrängt von der Schmach dieser letzten Wochen, das Freud ge so rasch vergisst und des Unglücks wieder gewahr wird. Euch unsre Sorgen zu klagen, ist wahrlich nicht unsrer Sendung Zweck. Den ersten Lichtstrahl nach bangen Tagen - ihn danken wir Euch! Des Eilands glückkündenden Namen, wir nehmen ihn als ein gutes Omen. erhobenen Tones So mög denn - gestützt durch die Kraft, die Recht verleiht und die Macht des Besitzes - ERSTER SENATOR Signor Podestà, es gäb zu bedenken vielleicht, und es waren Stimmen - ZWEITER SENATOR ein wenig zögernd Der Form zu g nügen und den Vertragen müssten wir wohl - des Herzogs Adorno Genehm gung - PODESTÀ Ah - bei der Madonna - bald hätt ich s vergessen! Alviano beiseite ziehend, gedämpft Edler Signor Alviano - MICHELOTTO zu den Edlen Die Geschichte hat - so scheint s - noch nen Haken. Die Edlen bilden in eifrig flüsternden Gespräch eine abseits stehende Gruppe. TAMARE bei Carlotta Erinnert Ihr Euch, Signorina, an einen Reiter, heut früh - dess Rappe scheute beim Anblick der gold nen Karossen - PODESTÀ bei Alviano, halblaut Der Herzog Antonio Adorno - - - - das Recht des Einspruchs - - - - abhängig sind wir - - ALVIANO ebenso, jedoch zerstreut Was könnt er dagegen - - TAMARE bei Carlotta Der Reiter aber sah in zwei blitzende Augen; vergass darob, verwirrt und geblendet, zu zügeln das Ross - CARLOTTA lachend - und hätt beinah mit unfreiwill gem Fussfall gehuldigt der Schönen - das wart also Ihr? PODESTÀ Ein tapf rer Herr, doch ängstlich bedacht auf Beliebtheit beim Volk, nicht grade böse, doch eifersüchtig und eitel in hohem Masse, selbst gern fetiert, sieht er s nur ungern - CARLOTTA Ich habe mich sehr amüsiert. TAMARE Ihr seid grausam. Und wenn nun - vom Pferde gestürzt - gebrochen Arm oder Bein - CARLOTTA Ist s Euch ein Blick meiner Augen nicht wert? TAMARE heiss Das Leben gäb ich gern für Euch hin - doch - CARLOTTA Und wenn s grade das wär , was ich wollt ? Ihr seid so gross, so mächtig und stark - so hoch über mir. - Ich muss mich strecken - seht - Euch nur in die, spöttisch ach, so sieges- gewissen Augen zu blicken - ! Mit veränderter Stimme, wie ein bittendes verzogenes Kind. Und säh Euch gern klein und niedrig und arm, tief unter mir, meinen Füssen erreichbar - TAMARE finster Die Toten sind arm. CARLOTTA Aber tot und stumrn. Und ich liebe die Seele, die ringt und sich quält, sich opfert und leidet um Minnelohn. Seid Ihr mal gestorben, was nützt Euch dann - meine Liebe? TAMARE rauh, hervorgestossen, in höchstem Unbehagen. Ihr seid des Teufels, Jungfrau! Die Antwort - ich will sie bedenken mit Bedeutung und geb sie Euch morgen. Will ab. GUIDOBALD Halt, Vitelozzo, was eilst du? Sie umringen Tamare im Hintergrunde der Bühne und sprechen auf ihn ein. MENALDO, JULIAN, GONSALVO, MICHELOTTO, PAOLO durcheinander So hör doch! Wir sind in Gefahr. Er liefert uns aus - diesen lumpigen Bürgern! Der Eingang zum unterirdischen Saal! Wir müssen s hindern - - ! TAMARE man hält ihn Bei der Madonna, so lasst mich - reisst sich los GUIDOBALD eindringlich Sprich mit Adorno - TAMARE sehr aufgeregt Tut was Ihr wollt - lasst mich aus dem Spiel! MENALDO Aber Du - ein Wort! TAMARE zornig Ich weiss nichts, ich will nichts - - ich bin verliebt - ich liebe - hört Ihr? Die Pest in Euch! Ab. PODESTÀ mit Alviano nach vorne kommend So bleibt es dabei! Ihr verzieht einen Tag noch. Der Senat erbittet vorher die Genehm gung des Herzogs - - - Lakaien öffnen die Flügeltür im Hintergrunde, ein zweiter Saal mit einer festlich angerichteten Tafel wird sichtbar. und heut abend seid Ihr mein lieber Gast - ALVIANO Wie Ihr nun der meine. Ich bitte die edlen Gäste, meine Einladung nicht zu verschmäh n, ein einfaches Mahl! gehaucht Signorina - Euren Arm! Er reicht Carlotta ein wenig befangen seinen Arm. Der Podestà bietet den Arm seiner Frau. Die Anderen folgen. Die Lakaien schliessen wieder die Tür. FÜNFTE SZENE Martuccia. Pietro. PIETRO in heftigem Streit begriffen, beschwichtigend Holde Martuccia! MARTUCCIA mit einer Schürze, sehr echauffiert, alte Jungfer Du Lump! Gauner! Verbrecher! Lass mich! PIETRO erschrocken Ich bitt Dich, schweig still! Ich mag nicht erkannt sein. Dein Gebieter, der kleine Krüppel, den bösen Blick fürcht ich an ihm wie die Pest - MARTUCCIA Du Ungeheuer! Betrüger! Du Dieb! Wenn Du nicht hältst Dein gottloses Maul und den Herrn beschimpfst, geh ich Dir zu Leibe, Du Elender, Du! Du Ehrvergessner! Die ganze Nacht hab ich geharrt, den roten Shawl liess ich weh n im Wind vergeblich bis früh weicher und einen Schinken hab ich bereitet - PIETRO gerührt Einen Schinken - o Gott - ! Doch wenn Du erst hörst, was mir widerfahren MARTUCCIA wieder wütend, scharf akzentuiert Und jetzt - wo das Haus voller Gäst , ich alle Händ voll zu tun - kommt er daher, der - - PIETRO entsetzt Das Haus voller Gäst? Wer ist da? MARTUCCIA Zittere, Bube - der hohe Senat! PIETRO erleichtert Der Senat! Doch die Ritter? MARTUCCIA Sind da! PIETRO entgeistert Sind da! MARTUCCIA Und ich schwatz mit dem Kerl - statt - PIETRO Ich muss fort. MARTUCCIA Aha! PIETRO dringend Doch hör , Martuccia - hör , ich beschwör Dich nahe bei ihr Ich bin in Bedrängnis. In dieser Stadt ist ein anständ ger Mensch seines Lebens nicht sicher. Man interessiert sich für mich, - allzu sehr, wie mir scheint - und zu alldem verfolgt mich seit Tagen - ein Weib - MARTUCCIA Was? PIETRO Jawohl, eine Dame - eine wirft sich in die Brust vornehme Dame - ; das heisst - nicht mich - sondern den - für den sie - mich hält - und sie glaubt, ich sei - der Ritter Menaldo. MARTUCCIA starr, ihn musternd Nein - diese Frechheit - ! PIETRO Da hast Du recht, eine freche Person - MARTUCCIA wütend Nein! Du! Du! Du Schuft - nachäffend "Der Ritter Menaldo !" sie lacht grimmig PIETRO Sie hat sich s nun in den Kopf gesetzt, mich, das heisst - den Ritter Menaldo, zu verklagen bei Herzog Adorno - und geht nicht von mir und Iässt mich nicht aus - und sperr ich sie ein in meinen Palazzo da drauss vor den Toren - wie leicht könnt s gescheh n - - die Polizei - neu stens auf Mädchenräuber erpicht - hält mich für einen - hält mich für einen - und knüpft mich auf! MARTUCCIA sehr erschrocken Oh - ! PIETRO Das kannst Du nicht wollen. Du - die Du mich liebst! Nimm sie auf bei Dir! - MARTUCCIA Was - ? wen? - PIETRO Sie ist hier! MARTUCCIA perplex Wer - wo? PIETRO Das Frauenzimmer - die Dame - bewahr sie dem Ritter - Menaldo - ich fliehe! Doch - heute Nacht - geheim und verstohlen - ich schwör es - bin ich bei Dir - Rasch ab, jedoch bei einer andern Tür, als er gekommen. MARTUCCIA ratlos Heute Nacht - jammernd Ah - ah - ah - der Verbrecher! Was fang ich nur an! Oh - oh - ! ab Draussen vermischt sich ihre Stimme mit einer zweiten Frauenstimme, die zuerst aufgeregt auf sie einredet; man hört den Namen "Adorno". Die Stimmen besänftigen sich dann, werden schwächer und verlieren sich. SECHSTE SZENE CARLOTTA sich das Lachen verbeissend, aus dem Saal Ihr seid köstlich, Signor Alviano - nein wirklich - ALVIANO ihr folgend So ist Euch schon besser? CARLOTTA lacht, ihr Lachen klingt unnatürlich, übertrieben ALVIANO Ich erschrak -, Ihr grifft Euch plötzlich ans Herz und wurdet ganz blass - . CARLOTTA schwer atmend Ach - Kindskopf - mir ist wohl wie dem Fisch im Wasser, Doch sagt Euch mein Vater nicht von einer Bitte? ALVIANO Ja, - freilich. CARLOTTA So rasch vergesst Ihr solch wichtige Sachen? ALVIANO verlegen Nein - doch - CARLOTTA Nun seht - vor den vielen Leuten - es wär nicht gegangen! Und da all mein Blinzeln, verstohlenes Winken, mein Fragen, ob Ihr nicht hättet in Eurem Besitz ein Bild, eine selt ne Skulptur, mir zu zeigen - nichts half, verfiel ich darauf - ALVIANO befremdet, errötend Ah - wahrlich! Für einen Tölpel müsst Ihr mich halten, lebensunkundig, einfältig und albern. - Doch selten nur blüht mir Umgang mit schönen Frauen - so kommt s - dass - begreift Ihr - ? CARLOTTA Ich begreife - doch hört nun! Ich male. Ja, wahrhaftig, - blickt nicht so erstaunt - ich male Bilder. Tiere und Menschen, Bäume und Seen - den Himmel, das Licht - doch am liebsten male ich - still Seelen. ALVIANO Und könnt Ihr das - ich meine - gelingt s Euch - Seelen zu malen? CARLOTTA Weiss nicht, ob ich s kann - und wenn s nicht gelingt - liegt s, so dünkt mich, nicht immer an mir; man findet so schwer - die Modelle, Nur einmal - da schien es geglückt; das Bild erstand, so wundersam fein - nur ein hässlicher Schatten, zwischen Kinn und Mund - sehet - da - und wie ich auch sann und mich bastelnd mühte - er kam immer wieder. Schon glaubt ich ihn fort und für immer gebannt - da - unversehens - tückisch schleicht s aus den Pinseln und setzt sich fest! Das Bild gab ich auf; hab dann lang nichts versucht mehr - - doch faszinierend Euch - Euch möcht ich gern - malen. ALVIANO wie von einer Tarantel gestochen Mich - ? Alle Teufel - seid Ihr von Sinnen? giftig Ganz recht! - So musst s kommen. Glaubt ich doch schon - Ihr nähmet mich ernst, - wär t anders, als wie die Andern - die Schlangen, mit sanften Gesichtern, lockenden Augen und Herzen wie Teufel - doch eben - erkannt ich s - derselbe Blick CARLOTTA sehr erschreckt Urn Gotteswillen - besinnt Euch - ! ALVIANO scharf, schneidend Vielleicht als Narr in einem Gemälde, unter schönen Herren und Frauen, wirksam als Kontrast - mit ner Kappe und Schellen - der Buckel passte nicht schlecht - zum Gespött der Leute - verewigt für alle Zeiten! CARLOTTA stark Jetzt schweigt! Vergesst nicht, dass mit einer Dame Ihr sprecht. Ihr tut mir - unrecht - hört mich zu Ende! ALVIANO setzt sich mit verbissenem Lachen in eine Ecke. CARLOTTA Dort, wo die Stadt weit wird, und der Blick sich auftut auf die Campagna - hab ich als Werkstatt ein kleines Häuschen. In zeit ger Frühe, wenn einsam und leer noch die Gassen und Plätze, das bIass-fahle Licht des frühen Morgens matt und milde die Leinwand umspielt, dünkt s mich zur Arbeit die rechte Zeit. An meinem Häuschen vorbei führt ein Weg, gesäumt von hohen Zypressen - den kennt Ihr wohl - Ihr schrittet ihn oft. Scheu und gebückt in Gedanken versunken - plötzlich misstrauisch musternd die Fenster, deren Gardinen die Späherin bargen - doch Ihr saht sie nicht. Da stieg auf, purpurn glühend - Schleier in tausend Farben, schillernd, leuchtende Nebel, gespenstischen Herolden gleich, zogen, ihr Nahen kündend, voran - - die Sonne. Und ein zweites Wunder geschah - Ich sah - wie der kleine, armsel ge Wand rer sein Haupt hob. Jeder Muskel spannte sich straff in dem schmächtigen Körper - die Arme stiegen an, hoch zum Himmel gebreitet. So schritt er hinein in den Glast, der Sonne entgegen; und grösser und grösser sah ich ihn werden - riesenhaft wuchs die Gestalt, - mir klopfte das Herz - . So malte ich Euch, Signor Alviano. So malte ich Eure Gestalt, entgegenschreitend der Sonne. Doch mir fehlt noch das Antlitz, und - mir fehlt noch das trunkene Auge, darin all die Schönheit sich spiegelt. ALVIANO zitternd - - - Ich bin beschämt - ich weiss nicht - - verzeiht mir - mir war noch nie so - zu Mut - im Leben - - ! CARLOTTA zart Wollt Ihr kommen - in meine Werkstatt - dass ich - das Bild - vollende - - ? ALVIANO sich über ihre Hand beugend, leise Ich will - gern kommen. Der Vorhang fällt langsam. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Schreker,Franz/Die Gezeichneten/II
https://w.atwiki.jp/kengshen/pages/3.html
bold(){Akku Dell Studio XPS 1645} Als eine der ersten Redaktionen hatten wir die Gelegenheit, das kommende GX800 ausführlich unter die Lupe zu nehmen. Asus erhöht im Vergleich zum GX700 nicht nur die Performance und die Abmessungen, sondern verpasst dem Gerät auch ein 4K-Display mit G-Sync-Unterstützung. Hält das Kühlsystem den Anforderungen stand? Unsere Preview klärt erste Fragen. Asus GX700 trifft MSI GT80 So könnte man das brandneue GX800 in einem Satz zusammenfassen. Während die externe Wasserkühlung (Hydro Overclocking System) beibehalten wurde, ist das Chassis von 17 auf 18 Zoll gewachsen, was Platz für eine Dual-GPU-Lösung schafft. Um nicht hinter MSI zurückzufallen und den exorbitanten Preis zu rechtfertigen, verbaut Asus die stärksten Notebook-GPUs auf dem Markt. Da Nvidias Pascal-Generation noch etwas Zeit benötigt, musste unser Testgerät mit zwei Maxwell-Chips, genauer gesagt der GTX 980 SLI vorliebnehmen (für Käufer gibt es die Top-Next-Gen-GPUs). Entsprechend sind die Benchmark-Ergebnisse und die Emissions- bzw. Energiewerte des Artikels nicht repräsentativ. Eine weitere Abweichung betrifft das Display. Im Gegensatz zum Prototypen soll die finale Version kein FHD-, sondern ein UHD-Panel mit G-Sync-Support enthalten (angeblich das erste 18-Zoll-Modell weltweit). Aufgrund des sehr frühen Status werden wir bestimmte Kategorien nicht beurteilen. An folgenden Bereichen schraubt Asus bis zur Veröffentlichung noch Das Design richtet sich über weite Strecken nach dem 17-Zoll-Bruder GX700. Asus verwendet erneut eine Mischung aus Metall (Deckel) und Kunststoff (zum Teil gummiert), die qualitativ an den Hauptkonkurrenten von MSI, das GT80S, heranreicht. Durch das größere Display und die doppelte Grafikpower ist das Gehäuse allerdings wuchtiger und schwerer als beim GX700. So sind es statt 3,9 jetzt 5,69 Kilogramm – knapp 50 % mehr. Mit Wasserkühlung (4,7 kg) erreicht das System über 10 Kilo. Wenn man noch die beiden Netzteile (jeweils 1.280 Gramm) dazurechnet, ergibt sich ein Gesamtgewicht von 13 Kilogramm. Das MSI GT80S, welches bei identischer Hardware ohne Wakü und mit einem Netzteil auskommt, wiegt inklusive Stromversorgung »nur« 6,3 Kilogramm. Doch egal, ob GX800 oder GT80S Zum häufigen Transport sind die Notebooks kaum geeignet. Beide Geräte zielen vor allem auf Nutzer, die ein stationäres System, aber keinen dicken Tower-PC möchten. Ansonsten macht das Chassis eine überaus gute Figur. Neben der Optik hat uns auch die Robustheit gefallen. Infos zur Wasserkühlung erhalten Sie im Test des GX700. Letztere bietet immer noch die selben Stärken (Kühlleistung) und Schwächen (Platzbedarf), wenngleich Asus laut eigenen Aussagen mehrere Optimierungen vorgenommen hat. Zum Beispiel wird nun auch die CPU und nicht mehr nur die GPU gekühlt. Analog zum GX700 fällt die Anschlussausstattung üppig aus. Respekt gibt es unter anderem für die Bildausgänge. Dank HDMI 2.0, DisplayPort 1.4 und Thunderbolt 3.0 lassen sich alle möglichen Displays anschließen und mit 3.840 x 2.160 Pixeln in 60 Hz betreiben. Drei USB-3.0-Ports und zwei USB-3.1-Ports vom Typ C verdienen ebenfalls Lob. Da die Rückseite für die Wasserkühlung reserviert ist, musste Asus die Schnittstellen notgedrungen auf beide Seiten verteilen. Immerhin finden sich die meisten Anschlüsse jetzt links und nicht mehr rechts, was für einen Großteil der Käufer besser ist (Stichwort Mauseinsatz). Der Cardreader erreicht eine sehr hohe Performance. Knapp 228 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 159 MB/Sek beim Übertragen von 250 jpg-Bildern sind überdurchschnittlich und orientieren sich am Schenker XMG U726. Akku Dell Studio XPS 1645 リンク名 http //www.laptopsakku.com/dell-studio-xps-1645.html . Für die Kommunikation ist ein Gigabit-Ethernet-Controller und ein topmodernes Funkmodul zuständig. Asus verspricht WLAN 802.11 a/b/g/n/ac (2x 2 Antennen) und Bluetooth 4.1. Unser Testgerät war mit Intels Wireless-AC 8260 bestückt. Außen am Gehäuse wartet übrigens ein WiFi-Antennen-Anschluss. Die Software hat viel Potenzial. Per Gaming Center lassen sich nicht nur diverse Systemeinstellungen vornehmen und die Komponenten überwachen, sondern auch der Prozessor, die Grafikkarte und der Arbeitsspeicher übertakten. Während der Core i7-6820HK normalerweise auf bis zu 3,6 GHz kommt, erhöht das Turbo-Gear-Setting »Extreme« (beim Windowsstart automatisch aktiv) den CPU-Wert auf maximal 4,4 GHz, was umgerechnet +22 % sind. Das Overlcocking der GPU ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Im Falle der GTX 980 sorgt der Extreme-Modus für maximal 1.328 statt 1.190 MHz beim Kern (+12 %) und 3.700 statt 3.500 MHz beim Videospeicher (+6 %). Da MSI im GT80S nur die CPU übertaktet, liegt das GX800 – je nach Game respektive Benchmark – teils deutlich vorn. Hinzu kommt eine OC-Möglichkeit des DDR4-RAMs (2.800 statt 2.400 MHz). Abgerundet wird das Gaming Center von einer manuellen Lüftersteuerung für Wakü und Notebook. Unsere Tests basieren auf dem Setting »Auto«. Turbo Gear wurde im Idle auf »Standard« und im 3D-Betrieb auf »Extreme« gestellt. Ohne Wakü läuft der Videospeicher – das GX700 lässt grüßen – nur mit dem Taktlevel einer GTX 980M (2.500 MHz). Die Wartung ist leider immer noch kompliziert (siehe Text beim GX700). Der Hersteller verzichtet erneut auf eine Klappe, so dass man den kompletten Boden entfernen muss, um an den Akku, das Kühlsystem, den Massenspeicher und die RAM-Bänke zu gelangen. Trotz »work-in-progress« machen die Eingabegeräte einen vielversprechenden Eindruck. Asus nimmt das GT80S als Vorbild und integriert ein mechanisches Keyboard, dessen Tasten allerdings wesentlich flacher sind, wodurch die Tastatur weiter oben platziert werden kann (bessere Ergonomie) und noch Raum für ein klassisches Touchpad vorhanden ist. Weitere Highlights sind die abgesetzten Richtungspfeile, der dedizierte Makro-Bereich und die stylishe Beleuchtung. Im Vergleich zu einem Standard-Keyboard fühlen sich Eingaben knackiger und präziser an (zulasten des Tippgeräuschs). Beim Touchpad wären das glatte Finish und die Dimensionierung positiv hervorzuheben. Akku Dell Studio 1747 リンク名 http //www.laptopsakku.com/dell-studio-1747.html . Wie eingangs angesprochen, wird das finale GX800 mit einem UHD-IPS-Panel auftrumpfen können. Nvidias G-Sync-Technik ist ebenfalls an Bord. Letztere verhindert Zeilenverschiebungen und garantiert eine flüssige Darstellung. Der Protoyp hatte nur ein FHD-Display ohne G-Sync, weswegen wir keine Messungen durchführen. Selbst ohne die Next-Gen-GPUs des Seriengeräts ist das Asus GX800 das aktuell stärkste Desktop-Replacement. Einen High-End-Quadcore bieten zwar fast alle Gaming-Notebooks, mit der Leistung der Grafikchips kann es jedoch keiner der Konkurrenten aufnehmen. Der Speicherausbau ist ebenfalls referenzwürdig 64 GByte DDR4-RAM sollten für die kommenden Jahre locker reichen. Als i-Tüpfelchen stecken unter der Haube noch drei NVMe-SSDs, die zusammen ein RAID-0-Gespann bilden. Beim Prozessor greift Asus auf den Core i7-6820HK aus Intels Skylake-Generation zurück. Das Vierkern-Modell besitzt eine TDP von 45 Watt und wird im 14-nm-Verfahren hergestellt. Die Menge des L3-Caches liegt mit 8 MByte etwas über dem Niveau des erfolgreichen Core i7-6700HQ, der nur 6 MByte enthält. Die Taktraten hängen wie gesagt vom Turbo-Gear-Setting ab. Ohne zusätzliches Overclocking ist spätestens bei 3,6 GHz Schluss. Im Extreme-Modus sind derweil über 4 GHz möglich. Auf eine Analyse des Taktverhaltens per Cinebench verzichten wir noch, weil laut Asus der Wasserblock bzw. dessen Kontakt zur CPU nicht final ist. Gleiches gilt weiter unten für die Temperaturen. Nichts zu verbessern gibt es bei der Systemleistung. 8.047 Punkte im PCMark 7 sind das höchste Resultat, das wir jemals ermittelt haben (Desktop-PCs eingeschlossen). Hauptursache für das tolle Abschneiden ist der RAID-Verbund aus mehreren M.2-SSDs. Womit wir beim nächsten Thema angelangt wären dem Massenspeicher. Asus geht hier keine Kompromisse ein und setzt auf gleich drei NVMe-SSDs von Samsung (SM951), die jeweils 512 GByte fassen. Sowohl im AS SSD Benchmark als auch im CrystalDiskMark ergattert das GX800 häufig die Performance-Krone. Knapp 3.000 MB/Sek beim sequentiellem Lesen und 2.400-2.600 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben sind ein herausragender Wert. Kleine Dateien packen die Solid State Drive auch flott, so dass Windows ungemein schnell reagiert (Bootvorgang, Ladezeiten, ...). Obwohl es eigentlich wenig Sinn macht, Grafikkarten zu testen, die in dieser Form nicht mit dem Serienprodukt übereinstimmen, haben wir jede Menge Benchmarks zur GTX 980 SLI durchgeführt. Einmal, um fehlende Titel in unserer Spieleliste zu ergänzen. Und andererseits, damit wir nach dem Erscheinen der Pascal-Architektur die Energieeffizienz und die Leistungssteigerung besser beurteilen können. Doch zurück zum Presample Die GeForce GTX 980 ist – SLI hin oder eher – die kräftigste Notebook-GPU zum Zeitpunkt des Artikels. Das Topmodell aus dem Hause Nvidia basiert auf der inzwischen leicht betagten Maxwell-Architektur, die noch im 28- statt im 16-nm-Prozess entsteht. Mit 2.048 CUDA Cores verfügt sie über deutlich mehr Shader-Einheiten als die günstigeren Brüder GTX 980M (1.536) und GTX 970M (1.280), was große Auswirkungen auf die Performance hat. Beim Speicherausbau (8 GB GDDR5) und beim Speicherinterface (256 Bit) gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Akku Dell Studio 1745 リンク名 http //www.laptopsakku.com/dell-studio-1745.html . Klasse Im Extreme-Modus läuft die GTX 980 am Limit. Wie unsere Benchmarks zeigen, profitiert der 18-Zöller stark vom Overclocking. Der 3DMark 13 und der 3DMark 11 sehen das GX800 zwischen 10 und 20 % vor dem MSI GT80S. Wenn Asus das Turbo-Gear-System beibehält, dürfte der Abstand auch ungefähr für die Pascal-Versionen der beiden Laptops gelten (außer MSI entscheidet sich beim GT80-Nachfolger ebenfalls für eine Übertaktung der Grafikkarte.
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1643.html
4.- LANDGRÄFIN SOPHIE Dialog der Landgräfin mit dem Seneschal SOPHIE Herein, herein! Hast du die Botschaft schon gehört? Gefallen ist in Feld mein Sohn! SENESCHAL O Trauerkunde! SOPHIE Seit er fortgezogen, hab ich als einen Todten ihn beklagt, die bittre Ahnung hat mich nicht betrogen, und die Gewißheit trifft mich unverzagt. Doch nun zur That, die in gewalt ger Brust bis diesen Tag verschließen ich gemußt Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! SENESCHAL Du willst, o Herrin, hast Du auch bedacht? SOPHIE Erfüllt will ich den kühnen Willen wissen! Wie? Oder hat auch dir die Heuchlerin, des Sohnes Weib, bethört den klugen Sinn? Verfallen ist die Falsche ihren Loos, und knüpften dich an sie geheime Bande, wohlan, so geh, verlaß mit ihr dies Schloß, verstoßen sein mit ihr aus diesem Lande! SENESCHAL Verzeih, o Herrin! Dir gehört mein Thun, in Deinem Dienste nimmer will ich ruhn, gebiete mir! SOPHIE Gehorsam meinem Worte Vertreib Elisabeth von meines Schlosses Pforte! Klage der Elisabeth ELISABETH O Tag der Trauer, Tag der Klage! Geliebter, ach, den ich verlor, um den die Brust, die hoffnungszage, den Himmel mit Gebet beschwor; dich soll mein Auge nicht mehr sehen, du liegst durchbohrt in fernem Land? O Gott, sieh mich vor Schmerz vergehen, hast Du von mir Dich abgewandt? Ihre vertreibung aus Wartburg SOPHIE Entschieden ist Dein Loos, und niemand hemmet mein Begehren. Du wirst verlassen dieses Schloß und nimmer wiederkehren! ELISABETH Du willst wie eine Bettlerin vertreiben mich aus diesen Thoren? Von Ungarns Königsstamme bin als Fürstin ich geboren! Du kannst mich hassen, doch begehre ich, was ich darf, der Fürstin Ehre! Verlassen soll ich, was mir blieb, des letzten Glücks Verlust betrauern? O laß das letzte, was mir blieb, die Heimath mir in diesen Mauern! SOPHIE Noch diese Nacht verschließen sie sich Dir. Du gehst hinaus, denn ich gebiete hier! ELISABETH Noch diese Nacht? Weh, meine Kinder, weh! Nur eine Nacht noch gönne mir dies Haus! Sieh, dort entsteigt ein Wetter, schwarz und graus, dem Horizont mit drohenden Blitzen. Nur eine Nacht, eh ich von hinnen geh . Laß mich im sichern Haus die Kinder schützen! SOPHIE Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! ELISABETH O Tag der Trauer, Tag des Klage, Geliebter, ach, den ich verlor! SOPHIE Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! Im Wetter, das dort rollet, verläßt Du dieses Haus, der Himmel selber grollet, und fordert Dich heraus! SENESCHAL Es will des Mitleids Stimme mir durch die Seele gehn. Und doch der Herrin Grimme kann ich nicht wiederstehn! ELISABETH Auch Du bist Mutter, höre die Stimme der Natur, erbarmen, ach, begehre ich für die Kinder nur! SOPHIE Genug des Zögerns. Fort, hinaus! ELISABETH Hier ist des Mitleids Stimme todt! O Du, mein Gatte, sähst Du meine Noth! Hab Dank für alle holden Tage, du Haus, das mir die Heimath gab! Im Strom der Thränen stirbt die Klage. Kommt, meine Kinder, kommt hinab! Sturm SENESCHAL Die Pforte schloß sich hinter ihr, es hüllt die Wetternacht sie ein. SOPHIE Gestillt ist mein Verlangen, mein die Macht! SENESCHAL Es wächst der Sturm, der Blitze wilde Pracht um zuckt das Dach, die festen Mauern zitern, das ist des Himmels Zorn! Es wittern aus Höhn und Tiefen Wolkenungeheuer. Der Himmel flammat, des Thurmes Zinne kracht zu Boden! SOPHIE Weh! Entsetzen! SENESCHAL Schon im Feuer steht Dach und Thurm! O fürchterliche Nacht! Elisabeth Gebet ELISABETH Beruhigt ist das Toben auf wildem Schmerzensmeer, und friedebringrend droben zieht der Gestirne Heer. Ich denke rein der Stunden, da ich, Geliebter, ach, in Wonne Dir verbunden, des Lebens Rosen brach. Wenn über jenen Fernen dein Geist nun wohnt im Licht, bist Du s, der aus den Sternen voll Tröstung zu mir spricht! Doch Dir, mein Gott, Dir dank ich tief bewegt für Glück und Schmerz an mir und an den Meinen! Du wirst nun bald, ich fühl s, die Stunde schlägt, dem Heissgeliebten mich vereinen. Lag Deine Hand auf meiner Kinder Haupt! Die süßen Kinder, die man mir geraubt, ist es ihr Glück, hab ich sie gern entbehrt. O mache Du sie ihres Vaters werth! Heimatstraum und Gedenken ELISABETH O Kindheitstraum! Erinnrung zeigt mir plötzlich längst vergessne Zeiten. Aus goldnem Nebel dämmernd steigt Mein Vaterland mit duft gen Weiten. Mein Ungarland! Wie Silberschwäne entführen Wolken mich im Frühlingswind und zeigen mir der Eltern Thräne, die Thränen um ihr fernes Kind. O Herr, laß Deinen Segen thauen auf meines Vaterlandes Auen! Chor der Armen, Stimmen der Werke der Barmherzigkeit CHOR DER ARMEN Hier wohnt sie untern Hüttedache, die Heilige, das Glück der Armen, den Traurigen voll Trostessprache, die Kranken pflegend voll Erbarmen. Du hast mit Wein die Dürstenden getränkt, mit Brod die hungrig Schmachtenden beschenkt. Der nackten Armuth war ein wärmend Kleid aus Deinen Händen stets bereit. Den müden Waller nahmst Du liebreich auf, und wecktest Hoffnung seinem Pilgerlauf. Und wen geküßt des Todesengels Mund, den legtest fromm Du in geweihten Grund. ELISABETH Nehmt hin, was ich noch übrig habe! Den Mantel und dies letzte Brot! CHOR Elisabeth, Du Heilige, das Glück der Armen! Wer reicht uns tröstlich milde Gabe, wenn Dich der Herr zu sich entbot? Sein Segen ist s, der Dich durchweht, drum nimm uns auf in Dein Gebet. 5.- ELISABETHS HINSCHEIDEN ELISABETH Die Lüfte schauern kühl, und Dunkelheit legt sich um meine Sinnen. Das ist nicht Erdennacht! Ein seliges Gefühl durchströmt die Brust, als wär ich neu erwacht. Die Erdenbürde weicht, es heben weh nde Schwingen leicht mich hoch empor, als sollte schon der sel ge Flug beginnen zum ew gen Licht! Ha! Welch ein Glanz durchbricht der Wolken Thor, ich seh verklärt des Freundes Lichtgestalt. Du rufst, Geliebter, ja, ich komme bald! Du hast geführet mich zum Ende, o Herr, den meine Seele preist, in Deine Vaterhände befehl ich meinen Geist! Chor der Engel CHOR DER ENGEL Der Schmerz ist aus, die Bande weichen, die Hülle bleibt in Erdenruh , die Seele steigt als unsregleichen unsterblich reinem Lichte zu. Und alle Thränen, die geflossen, sind Gnadentropfen, Himmelsthau, und Himmelsrosen sind entsprossen der qualerfüllten Dornenau. FEIERLICHE BESTATTUNG DER ELISABETH Rekapitulierung der Hauptmotive als Orchesterinterludium Der Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen KAISER FRIEDRICH II Vereinigt seh ich um den Thron zu gleicher Zeit des Reichs Vasallen! Mit Preisgesang und Lieder Ton zur Gruft der Heiligen zu wallen. Die Räuber ihrer Habe sind verfallen des Himmels Strafe und des Reiches Acht. Indessen sie nach ihrer Leiden Nacht Fürbitterin uns ward im ew gen Lichte! Dort findet sie den Gatten, der so jung, des heil gen Landes Kämpfer wird erschlagen! So kommt, laßt uns zur letzten Huldigung Elisabeth zu Grabe tragen. Trauerchor der Armen und des Volks CHOR DES VOLKES Mit Trauerkränzen kommen und Thränen wir gegangen. In alle Lande drangen die Boten an die Frommen. Elisabeth, du Heilige, o sei die Schützerin uns allen, die wir in Leid und Trübsal wallen! Aufzug der Kreuzritter CHOR DER KRIEGER Der Du im heil gen Lande verströmt Dein Heldenleben, siehst sie nun aufwärts schweben, erlöst vom Erdenbande. O wolle segnend uns geleiten, daß wir das ferne Ziel erstreiten! Kirchenchor. Ungarische und deutsche Bischöfe KIRCHENCHOR Decorata novo flore Christum vente, votis, ore, collaudat ecclesia. UNGARISCHE BISCHÖFE Nova nobis lux illuxit, nova stella, quam produxit nobilis Hungaria! DEUTSCHE BISCHÖFE Laeta stupet Thüringia fractis naturae regulis, dum per Sanctae suffragia miranda fiunt saeculis. ALLGEMEINER KIRCHENCHOR Tu pro nobis, mater pia, roga regem omnium, ut post hoc exilium nobis det vera gaudia! Amen! ENDE 4.- LANDGRÄFIN SOPHIE Dialog der Landgräfin mit dem Seneschal SOPHIE Herein, herein! Hast du die Botschaft schon gehört? Gefallen ist in Feld mein Sohn! SENESCHAL O Trauerkunde! SOPHIE Seit er fortgezogen, hab ich als einen Todten ihn beklagt, die bittre Ahnung hat mich nicht betrogen, und die Gewißheit trifft mich unverzagt. Doch nun zur That, die in gewalt ger Brust bis diesen Tag verschließen ich gemußt Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! SENESCHAL Du willst, o Herrin, hast Du auch bedacht? SOPHIE Erfüllt will ich den kühnen Willen wissen! Wie? Oder hat auch dir die Heuchlerin, des Sohnes Weib, bethört den klugen Sinn? Verfallen ist die Falsche ihren Loos, und knüpften dich an sie geheime Bande, wohlan, so geh, verlaß mit ihr dies Schloß, verstoßen sein mit ihr aus diesem Lande! SENESCHAL Verzeih, o Herrin! Dir gehört mein Thun, in Deinem Dienste nimmer will ich ruhn, gebiete mir! SOPHIE Gehorsam meinem Worte Vertreib Elisabeth von meines Schlosses Pforte! Klage der Elisabeth ELISABETH O Tag der Trauer, Tag der Klage! Geliebter, ach, den ich verlor, um den die Brust, die hoffnungszage, den Himmel mit Gebet beschwor; dich soll mein Auge nicht mehr sehen, du liegst durchbohrt in fernem Land? O Gott, sieh mich vor Schmerz vergehen, hast Du von mir Dich abgewandt? Ihre vertreibung aus Wartburg SOPHIE Entschieden ist Dein Loos, und niemand hemmet mein Begehren. Du wirst verlassen dieses Schloß und nimmer wiederkehren! ELISABETH Du willst wie eine Bettlerin vertreiben mich aus diesen Thoren? Von Ungarns Königsstamme bin als Fürstin ich geboren! Du kannst mich hassen, doch begehre ich, was ich darf, der Fürstin Ehre! Verlassen soll ich, was mir blieb, des letzten Glücks Verlust betrauern? O laß das letzte, was mir blieb, die Heimath mir in diesen Mauern! SOPHIE Noch diese Nacht verschließen sie sich Dir. Du gehst hinaus, denn ich gebiete hier! ELISABETH Noch diese Nacht? Weh, meine Kinder, weh! Nur eine Nacht noch gönne mir dies Haus! Sieh, dort entsteigt ein Wetter, schwarz und graus, dem Horizont mit drohenden Blitzen. Nur eine Nacht, eh ich von hinnen geh . Laß mich im sichern Haus die Kinder schützen! SOPHIE Mein sei dies Land, mein des Gebieters Macht! ELISABETH O Tag der Trauer, Tag des Klage, Geliebter, ach, den ich verlor! SOPHIE Hinaus mit ihr, die mir die Macht entrissen! Im Wetter, das dort rollet, verläßt Du dieses Haus, der Himmel selber grollet, und fordert Dich heraus! SENESCHAL Es will des Mitleids Stimme mir durch die Seele gehn. Und doch der Herrin Grimme kann ich nicht wiederstehn! ELISABETH Auch Du bist Mutter, höre die Stimme der Natur, erbarmen, ach, begehre ich für die Kinder nur! SOPHIE Genug des Zögerns. Fort, hinaus! ELISABETH Hier ist des Mitleids Stimme todt! O Du, mein Gatte, sähst Du meine Noth! Hab Dank für alle holden Tage, du Haus, das mir die Heimath gab! Im Strom der Thränen stirbt die Klage. Kommt, meine Kinder, kommt hinab! Sturm SENESCHAL Die Pforte schloß sich hinter ihr, es hüllt die Wetternacht sie ein. SOPHIE Gestillt ist mein Verlangen, mein die Macht! SENESCHAL Es wächst der Sturm, der Blitze wilde Pracht um zuckt das Dach, die festen Mauern zitern, das ist des Himmels Zorn! Es wittern aus Höhn und Tiefen Wolkenungeheuer. Der Himmel flammat, des Thurmes Zinne kracht zu Boden! SOPHIE Weh! Entsetzen! SENESCHAL Schon im Feuer steht Dach und Thurm! O fürchterliche Nacht! Elisabeth Gebet ELISABETH Beruhigt ist das Toben auf wildem Schmerzensmeer, und friedebringrend droben zieht der Gestirne Heer. Ich denke rein der Stunden, da ich, Geliebter, ach, in Wonne Dir verbunden, des Lebens Rosen brach. Wenn über jenen Fernen dein Geist nun wohnt im Licht, bist Du s, der aus den Sternen voll Tröstung zu mir spricht! Doch Dir, mein Gott, Dir dank ich tief bewegt für Glück und Schmerz an mir und an den Meinen! Du wirst nun bald, ich fühl s, die Stunde schlägt, dem Heissgeliebten mich vereinen. Lag Deine Hand auf meiner Kinder Haupt! Die süßen Kinder, die man mir geraubt, ist es ihr Glück, hab ich sie gern entbehrt. O mache Du sie ihres Vaters werth! Heimatstraum und Gedenken ELISABETH O Kindheitstraum! Erinnrung zeigt mir plötzlich längst vergessne Zeiten. Aus goldnem Nebel dämmernd steigt Mein Vaterland mit duft gen Weiten. Mein Ungarland! Wie Silberschwäne entführen Wolken mich im Frühlingswind und zeigen mir der Eltern Thräne, die Thränen um ihr fernes Kind. O Herr, laß Deinen Segen thauen auf meines Vaterlandes Auen! Chor der Armen, Stimmen der Werke der Barmherzigkeit CHOR DER ARMEN Hier wohnt sie untern Hüttedache, die Heilige, das Glück der Armen, den Traurigen voll Trostessprache, die Kranken pflegend voll Erbarmen. Du hast mit Wein die Dürstenden getränkt, mit Brod die hungrig Schmachtenden beschenkt. Der nackten Armuth war ein wärmend Kleid aus Deinen Händen stets bereit. Den müden Waller nahmst Du liebreich auf, und wecktest Hoffnung seinem Pilgerlauf. Und wen geküßt des Todesengels Mund, den legtest fromm Du in geweihten Grund. ELISABETH Nehmt hin, was ich noch übrig habe! Den Mantel und dies letzte Brot! CHOR Elisabeth, Du Heilige, das Glück der Armen! Wer reicht uns tröstlich milde Gabe, wenn Dich der Herr zu sich entbot? Sein Segen ist s, der Dich durchweht, drum nimm uns auf in Dein Gebet. 5.- ELISABETHS HINSCHEIDEN ELISABETH Die Lüfte schauern kühl, und Dunkelheit legt sich um meine Sinnen. Das ist nicht Erdennacht! Ein seliges Gefühl durchströmt die Brust, als wär ich neu erwacht. Die Erdenbürde weicht, es heben weh nde Schwingen leicht mich hoch empor, als sollte schon der sel ge Flug beginnen zum ew gen Licht! Ha! Welch ein Glanz durchbricht der Wolken Thor, ich seh verklärt des Freundes Lichtgestalt. Du rufst, Geliebter, ja, ich komme bald! Du hast geführet mich zum Ende, o Herr, den meine Seele preist, in Deine Vaterhände befehl ich meinen Geist! Chor der Engel CHOR DER ENGEL Der Schmerz ist aus, die Bande weichen, die Hülle bleibt in Erdenruh , die Seele steigt als unsregleichen unsterblich reinem Lichte zu. Und alle Thränen, die geflossen, sind Gnadentropfen, Himmelsthau, und Himmelsrosen sind entsprossen der qualerfüllten Dornenau. FEIERLICHE BESTATTUNG DER ELISABETH Rekapitulierung der Hauptmotive als Orchesterinterludium Der Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen KAISER FRIEDRICH II Vereinigt seh ich um den Thron zu gleicher Zeit des Reichs Vasallen! Mit Preisgesang und Lieder Ton zur Gruft der Heiligen zu wallen. Die Räuber ihrer Habe sind verfallen des Himmels Strafe und des Reiches Acht. Indessen sie nach ihrer Leiden Nacht Fürbitterin uns ward im ew gen Lichte! Dort findet sie den Gatten, der so jung, des heil gen Landes Kämpfer wird erschlagen! So kommt, laßt uns zur letzten Huldigung Elisabeth zu Grabe tragen. Trauerchor der Armen und des Volks CHOR DES VOLKES Mit Trauerkränzen kommen und Thränen wir gegangen. In alle Lande drangen die Boten an die Frommen. Elisabeth, du Heilige, o sei die Schützerin uns allen, die wir in Leid und Trübsal wallen! Aufzug der Kreuzritter CHOR DER KRIEGER Der Du im heil gen Lande verströmt Dein Heldenleben, siehst sie nun aufwärts schweben, erlöst vom Erdenbande. O wolle segnend uns geleiten, daß wir das ferne Ziel erstreiten! Kirchenchor. Ungarische und deutsche Bischöfe KIRCHENCHOR Decorata novo flore Christum vente, votis, ore, collaudat ecclesia. UNGARISCHE BISCHÖFE Nova nobis lux illuxit, nova stella, quam produxit nobilis Hungaria! DEUTSCHE BISCHÖFE Laeta stupet Thüringia fractis naturae regulis, dum per Sanctae suffragia miranda fiunt saeculis. ALLGEMEINER KIRCHENCHOR Tu pro nobis, mater pia, roga regem omnium, ut post hoc exilium nobis det vera gaudia! Amen! ENDE Liszt,Franz/Die Legende von der heiligen Elisabeth
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1641.html
Allgemeine Abstammungslehre Gerhard Heberer?Bernhard. Zepernick? Oeffentliches Baurecht. 12 Faelle Hans-Gerd Pieper? Codes of Speed. Every fart is fast Lo Breier?Christoph Steinegger? Was ist der Mensch? Hans-Joachim Schoeps? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen. 20 Faelle Josef A. Alpmann? Sachenrecht 3. Allgemeine Lehren. 16 Faelle Josef A. Alpmann? Memo-Check ZPO/ StPO Gerd Hufgard?Michael Baeumer? Memo-Check StGB AT Gerd Hufgard? Alpmann Cards Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht NRW Literaturwissenschaft als argumentierende Wissenschaft. Zur Grundlegung einer rationalen Literaturwissenschaft Siegfried J. Schmidt? Verwaltungsprozessrecht (VerwProzR). Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Strafrecht / StPO. Aufbauschemata. Strafrecht, Strafprozessrecht Rolf Krueger?Sascha Luebbersmann? Strafprozessordnung (StPO) Frank Mueller? Hitler und Nietzsche E. Sandvoss? Alpmann-Cards BGB AT Alpmann Cards Oeffentliches Baurecht Hans-Gerd Pieper? Handels- und Gesellschaftsrecht - Karteikarten. 37 Karteikarten Arbeitsrecht - Karteikarten. 46 Karteikarten Claudia Haack? Springt ein Schwein vom Trampolin... Gerda Anger-Schmidt? Grundrechte Hans-Gerd Pieper? Alpmann-Cards Grundrechte. 61 Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Berlin Hausvogteiplatz. Ueber 100 Jahre am Laufsteg der Mode Brunhilde Daehn? Schulbau von Heute fuer Morgen Wilhelm Berger? Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil 1 Horst Wuestenbecker? Arbeitsrecht. 41 Faelle Guenter Marschollek? Zwergkaninchen und kleine Rassen Horst Schmidt? Rahsegler im Rennen. Reisen und Regatten der Gorch Fock Hans von Stackelberg? Memo-Check BGB AT. 306 Fragen und Antworten Franz Thomas Rossmann? Hippologische Kuriositaeten und errittene Geschichten eines Seeoffiziers Hans von Stackelberg? Heinrich Schliemann. Kaufmann und Forscher Ernst Meyer? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil (AT) 1 . Grundwissen auf handlichen Karteikarten Hans-Gerd Pieper? Memo-Check Verwaltungsrecht AT Holger Knemeyer? ZPO (Zivilprozessordnung) 1/2. Karteikarten . Erkenntnisverfahren - Vollstreckungsrecht Politik fuer jedermann. Deutsche Probleme. Politische Systeme undEuropa Werner Freytag? Segelschulschiff Gorch Fock. Stuerme, Sport und Staatsbesuche Hans von Stackelberg? ZPO ( Zivilprozessordnung). Skript Carl Friedrich Gauss und seine Welt der Buecher Martha Kuessner? Grundlagen Zivilrecht 1 Christoph Pechstein?Michael Baeumer? Huesch ... und fordere mich nochmal zum Tanz. Ein literarisch-fotografisches Portrait Stefanie Mittenzwei?Bernd Weisbrod? Sicherheit durch Verhaltensnormen im Wandel der Gesellschaft Horst Reinecke? Goettinger Zeichen. Eine Wanderung innerhalb des Walls Wilfried Schedler?Michael Schaefer? Obacht Mensch. Gedichtetes, Verdichtetes, Gezeichnetes Heinrich Frieling? Frauenfeindlichkeit. Sozialpsychologische Aspekte der Misogynie Hans Dieter Schmidt?Christiane. Schmerl? Skorpione und andere Spinnentiere. Guenter Schmidt? Schuldrecht AT 1 - Karteikarten. Die gesetzliche Regelung des Schuldrechts Introduction to English Civil Law - Vol. 2. For German-Speaking Lawerys and Law Students Rainer Woerlen? Frank Goellmann. Colourfalls. Liquid crystals. Inkl. CD Ralph Merten? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil ( AT) 2. Grundwissen auf handlichen Karteikarten Die Huehnerrassen I. Kaempfer und schwere Typen Horst Schmidt? Hoernchen im Freileben, Heim und Garten. Horst Schmidt? Management by Identity Handbuch der Einbandgestaltung Hans Peter Willberg? Die strafrechtliche Assessorklausur 1. Staatsanwaltliche Aufgabenstellungen Rolf Krueger?Rainer Kock?Sascha Luebbersmann? ' Blickpunkt Deutschland.'. Ansichten unserer Nachbarn Kurt Biedenkopf?Helmut Schmidt?Antje Vollmer? Exakte Gestaltung. Freie Arbeiten von 1964 - 1994 Friedrich Friedl? Paris. Die Fuenfziger Jahre Patricia Rochard? Theatergespenster Bettina Strauss?Uwe Zerwer? Schuldrecht BT 02 / Karteikarten (Alpmann Schmidt) Erbrecht. Mit 26 Faellen Claudia Haack? Die Staedelschule Frankfurt am Main von 1817 bis 1995 Hubert Salden? The Design of time. 35 Jahre Zanders- Kalender. Deutsch / Englisch Tiere und ihre Umwelt. Sonderausgabe Gina Barnabe?Paolo Schmidt di Friedberg?Frederica Colombo? Mein Magnetbuch - Bauernhof Petra Schmidt?Constantino Valero?Josefina Fuentes?Jose. Vento? Irish Moments. A Postcard Book Bernd Weisbrod? Sushi 3. Jahresheft des adc- Nachwuchswettbewerbes 2001 VwGO. Grundzuege des Verwaltungsprozessrechts 2006. 30 Faelle Horst Wuestenbecker? Beamtenrecht - Skript Hansjochen Duerr?Hella Duerr? Altes Testament Hans Jochen Boecker?Hans-Juergen Hermisson?Johann Michael. Schmidt? Alpmann-Cards Strafrecht AT. 70 Karteikarten Schriften erkennen Daniel Sauthoff?Gilmar Wendt?Hans Peter Willberg? Plakate. Exchange Guenther Kieser? Wer, wenn nicht wir? Schuelerbild gegen Gewalt und Rassismus Silvia Izi? Strafrecht BT - Vermoegensdelikte / Karteikarten Rolf Krueger? Von Angesicht zu Angesicht. Aufmerksamkeit fuer Ernst Barlachs Bilder vom Menschen Helmut Ruppel?Ingrid Schmidt? Alpmann-Cards Schuldrecht BT 4. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Multi Media Graphics Neville Brody?Florian Brody?Jorinde Seijdel? Wenn nicht jetzt, wann dann? Hans-Georg Geyer?Johann Michael Schmidt?Werner. Schneider?Hans-Joachim. Kraus? Alttestamentlicher Glaube in seiner Geschichte. ( Neukirchener Studienbuecher, 6.) Werner H. Schmidt? Vielfalt und Einheit des alttestamentlichen Glaubens, in 2 Bdn., Bd.2, Psalmen und Weisheit, Theologische Anthropologie und Jeremia, Theologie des Alten Testaments Werner H. Schmidt? Zukunftsgewißheit und Gegenwartskritik Werner H. Schmidt? Texttheorie Siegfried J. Schmidt? Beos und andere Starenvoegel Horst Schmidt? Verstehst du deinen Hund? Das Buch fuer jeden Hundefreund Friedo Schmidt? Chancen und Probleme der Versorgung deutscher obstverarbeitender Unternehmen mit Beerenobst aus heimischer Erzeugung Erich Schmidt?Kai Maack? poesie der systematik. Design schmidt rhen Roland Henss? Statistisches Jahrbuch 1998 ueber Ernaehrung, Landwirtschaft und Forsten der Bundesrepublik Deutschland. Abteilung 2. 'Allgemeine Angelegenheiten der Agrarpolitik' M. Schmidt? Das Experiment in Literatur und Kunst Siegfried J. Schmidt? Die Europaeisierung des Kartellrechts im Bereich der Kredit- und Versicherungswirtschaft Heinz August Schmidt? Familien- und Erbrecht. Karteikarten Claudia Haack? Oeffentliches Recht und Privatrecht als wechselseitige Auffangordnungen Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt-Assmann? Familienrecht. Mit 37 Beispielfaellen Franz Thomas Rossmann? Politik der Organverteilung Volker H. Schmidt? Gestalten und Dienen. Fortschritt mit Vernunft Hans-Jochen Vogel?Herta Daeubler-Gmelin?Helmut Schmidt?Juergen Schmude? Internationales Handbuch 1996/97 fuer Hoerfunk und Fernsehen Christiane Matzen?Inez Mester?Jens Schmidt? Aufbauschemata-Oeffentliches Recht Europaeisches Arbeitsrecht Roger Blanpain?Marlene Schmidt?Ulrike Schweibert? Zivilrecht. Aufbauschemata. BGB, Zivilprozessrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Annegerd Alpmann-Pieper?Frank Mueller?Till Veltmann? Kollektives Arbeitsrecht 1 Guenter Marschollek? Memo-Check Sachenrecht. 315 Fragen und Antworten Christoph Pechstein? Betriebliche Altersversorgung, Besteuerung und Kapitalmarkt Christoph Spengel?Frank Schmidt? Memo-Check Verfassungsrecht / Grundrechte. 306 Fragen und Antworten Beitragsrueckzahlung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Wolfgang Koenig?Eva-Maria Malin?Elke Maria Schmidt? Dialog ueber Deutschland Karl-Heinz Schmidt? Verfassung, Parteien, Europa. Abhandlungen aus den Jahren 1962 bis 1998 Dimitris Th. Tsatsos?Peter Haeberle?Martin Morlok?Hans-Ruediger Schmidt?Dimitris Stefanou? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen. 2006 Josef A. Alpmann? Alpmann Cards Schuldrecht BT 01. Kaufrecht, Werkvertragsrecht, Mietrecht Globalisierung Gert Schmidt?Rainer Trinczek? D. H. Lawrence, Sons and Lovers. Johann N. Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch Annie M. G. Schmidt? Schuldrecht BT 03. Karteikarte. Auftrag, GoA, Bereicherungsrecht Annegerd Alpmann-Pieper? Der fliegende Fahrstuhl Annie M. G. Schmidt? Historische Aktien aus den USA I. Spiegelbilder der Wirtschaft Hans Braun? Die Entfuehrung aus der Kiste Annie M. G. Schmidt? Joseph Beuys / Walter Pichler. Zeichnungen Joseph Beuys?Walter Pichler?Klaus Gallwitz?Friedhelm Huette? Vierzig (40) Jahre Buchkunst Hans Peter Willberg? Zeit zu Sehen. Sieben Fotografen erfahren die Bahn Sten Nadolny? Schrift- Ueberklick. CD- ROM fuer Windows 3.1/3.11/95, Mac ab 7.1. Schriften erkennen Pluck mit dem Kranwagen Annie M. G. Schmidt? ' Kauft schoene Bilder, Kupferstiche...' Hans-Juergen Luesebrink?Rolf Reichardt? Otje und ihr Papa Toss Annie M. G. Schmidt? Meister Eckeharts Weg zum kosmischen Bewusstsein. Ein Brevier praktischer Mystik Karl O. Schmidt? Von Hexen, Riesen und so weiter Annie M. G. Schmidt? Argument und Scheinargument. Grundlagen und Modelle zu rationalen Begruendungen im Alltag Werner Schmidt-Faber? Sag, welches Tier versteckt sich hier? Gerda Anger-Schmidt? Das Gesicht. Eine Mediengeschichte Gunnar Schmidt? ZPO (Zivilprozessordnung) 1/2. Karteikarten. Erkenntnisverfahren - Vollstreckungsrecht Alpmann-Cards BGB AT Europaeisches Telekommunikationsrecht. EuTKR Eckart Wiechert?Joachim Schmidt?Thomas Koenigshofen? Wenn Kuscheltiere schlafen gehn Andreas Nemet?Hans-Christian Schmidt? Der Bayerische Filmpreis '94, '95 und '96 Eckhart Schmidt? Alpmann Cards Oeffentliches Baurecht Hans-Gerd Pieper? Mecklenburg- Vorpommern im Wandel. Bilanz und Ausblick Nikolaus Werz?Jochen. Schmidt? Gruppenleitung. Einfuehlsam und zielgerichtet leiten Hans Hartmut Schmidt? Coaching. Menschen beraten und begleiten Hans Hartmut Schmidt? Grundlagen Oeffentliches Recht. Verfassungsrecht. Staatsorganisation und Grundrechte Paul Gauguin, Emil Nolde und die Kunst der Suedsee. Ursprung und Vision Paul Gauguin?Emil Nolde? Bitte einsteigen. Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland- Pfalz Vera Deissner?Saskia Wiese?Rainer Bruederle? Als das Dampfross schnaufen lernte. Die Eisenbahn in der Karikatur Jo Roszak?Beate Schmidt? Nichtsdestoweniger. Plakate Uwe Loesch?Martina Dobbe?Juergen Doering?Bazan Brock? Anzeigentrends. Was bleibt, was geht, was kommt? Stefan Aust?Norbert Bolz?Christian. Boros?Peter Wippermann? Unser Kinderliederbuch. 300 Lieder Guenter Balders?Marita Imhof?Hinrich Schmidt? Rejected. Die beste unveroeffentlichte Werbung. Hintergruende zur Ablehnung von Werbekampagnen Arbeiten mit Gestaltungsrastern. Die Struktur im Graphic- Design Andre Jute? Oncken- Maxi- Kalender 2002 Hinrich Schmidt?Olga Naegler? Oncken- MiniMaxi- Kalender 2002 Hinrich Schmidt?Olga Naegler? Du lieber Schreck. Mein Hund ist weg. Ein Such- Bilderbuch Gerda Anger-Schmidt?Winfried Opgenoorth? Wandern im Rhein- Main- Gebiet. 45 Rundwanderungen Heinz-Egon Roesch? EQ- Training. Die Praxis der Emotionalen Intelligenz Peter Schmidt? Gesund und fit mit Pulsuhr. Ausdauersport mit Herzfrequenz-Steuerung Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski?Norbert Mack? Der Architekt Klaus Moebius. Staatstheater Mainz Dieter Bartetzko?Dietrich Mahlow?Ursula Bertram-Moebius? Schrift und Farbe am Bildschirm. Veruschka Goetz? Nymphenburg Luisa. Hager?Helga. Schmidt-Glassner? Ein Jahr mit Cara Regina Schmidt? Ottobeuren Aegidius Kolb?Johannes Beer?Helga Schmidt-Glassmer? Die andere Wirklichkeit Albert Schmidt? Zum Gottesdienst morgen Heinz G. Schmidt? Und fuehle mich so jung dabei. 15 Jahre Gymnastik mit Senioren. Erfahrungen - Anleitungen Mia Schmidt? Singvoegel. Die wichtigsten einheimischen Arten. Horst Schmidt? Das Hollaendische Pflanzenaquarium. Der Weg zur Harmonie zwischen Fischen und Pflanzen. Freek F. Schmidt van Klei? Der kranke Fisch Guenter Schmidt? Praeparieren von Insekten und anderen Wirbellosen. Guenter Schmidt? Die Explosion der Farbe. Fauvismus und Expressionismus 1905 - 1911 Patricia Rochard? Spinnen Guenter Schmidt? Skorpione und andere Spinnentiere (7099 282) Guenter Schmidt? Folien im Hausgarten. Auswahl und Anwendung der verschiedenen Folienarten. Peter Schmidt? Gartenarbeit leichtgemacht. Gartengeraete von A - Z in Wort und Bild. Peter Schmidt? Saeen, leichtgemacht Peter Schmidt? Gartenschaedlinge von A - Z. Beschreibungen, Abbildungen, Bekaempfungshinweise. Peter Schmidt? Nagetiere Horst Schmidt? Maeuse, Ratten und Streifenhamster. Eine Anleitung zur Haltung, Pflege und Zucht. Guenter Schmidt? Output Florian Pfeffer?Dieter Kretschmann? Rennmaeuse und Tanzmaeuse. Wildformen, Hausformen, Haltung, Pflege und Zucht. Horst Schmidt? Meerschweinchen. (6907 938). Alles Wissenswerte ueber Herkunft, Pflege und Zucht. Guenter Schmidt? Die Huehnerrassen II. Leichte Typen (7099 304). Horst Schmidt? Sprechende und nachahmende Voegel. Horst Schmidt? Beos und andere Starenvoegel (7099 207). Haltung, Pflege und Zaehmung der Sprechkuenstler. Horst Schmidt? Die Amazonen. Kennzeichen, Verhalten im Freileben, Haltung und Zucht. Horst Schmidt? Die Kakadus. Kennzeichen, Verhalten im Freileben, Haltung und Zucht. Horst Schmidt? Die Aras. Kennzeichen aller Arten. Freileben, Haltung, Zucht. Horst Schmidt? Zwergkaninchen (7099 223) Horst Schmidt? Der Kraeutergarten Peter Schmidt? Europaeische und exotische Igel. Biologische Besonderheiten, Verhalten und Pflege. Horst Schmidt? Arbeitswissenschaftliche Arbeitsgestaltung Walter Schmidt? Modelle der Informationsvermittlung. Analyse und Bewertung eines experimentellen Programms Ralph Schmidt? Massgeblichkeitsprinzip und Einheitsbilanz Lutz Schmidt? Objektorientierte Entwicklung wiederverwendbarer Bausteine fuer betriebliche Anwendungssysteme Harald Schmidt? Maedchen mit der Taube Eva-Maria Schmidt? Die Unvergleichliche Eva-Maria Schmidt? Finanzierung deutscher Unternehmen heute. Diagnose und Vorschlaege zur Verbesserung der Kapitalstruktur Marcus Bierich?Reinhard. Schmidt? EG - Binnenmarkt 1992. Chancen und Risiken fuer das mittelstaendische Unternehmen Rolf Schmidt-Diemitz?Reinhard Schulte-Braucks?Franz-Joerg Semler? Die deutsche Aktie Ulrich Fritsch?Gerhard Liener?Reinhart Schmidt? Rechnungswesen als Instrument fuer Fuehrungsentscheidungen Adolf G. Coenenberg?Hans-Peter Moeller?Franz Schmidt? Unternehmen im Wandel und Umbruch Manfred Becker?Josef Kloock?Reinhart. Schmidt? Ein unscheinbares Maedchen. ( Ab 14 J.) Eva-Maria Schmidt? Ein einziger Sommer Eva-Maria Schmidt? Steuerberaterpruefung 4. Steuerberaterpruefungsklausuren Gerhard Koelpin?Torsten Maurer?Michael Preisser?Volker Schmidt?Silvia Schuster? AnzeigenTrends 2.1 Stefan Baumann? Jenseits der Bruecke Eva-Maria Schmidt? Strategien zur Sicherung der Existenz kleiner und mittlerer Unternehmen Axel Schmidt?Werner Freund? Der Festefuehrer Rhein- Main 1998/99. Ueber 700 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Auswirkungen des EG - Binnenmarktes auf mittelstaendische Zulieferungsunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland Axel Schmidt?Wolf Richter? Mittelstand und Mittelstandspolitik in den neuen Bundeslaendern Rueckgabe enteigneter Unternehmen Axel Schmidt?Friedrich Kaufmann? Strukturwandel im mittelstaendischen Grosshandel der Bundesrepublik Deutschland Axel Schmidt?Werner Freund? Erich Kosiol Ralf-Bodo Schmidt? Derivative Finanzinstrumente. Eine anwendungsorientierte Einfuehrung Martin Schmidt? Derivative Finanzinstrumente Martin Schmidt? Die Glueckliche Eva-Maria Schmidt? Minitrampolin. Mit Sicherheit zu Hoehenfluegen Juergen Schmidt-Sinns? Antike Gemmen in deutschen Sammlungen I/2 Elfriede Brandt?Evamaria Schmidt? Ostasiatische Holzschnitte, I Steffi Schmidt? Entscheidung in Kanada Eva-Maria Schmidt? Funde in der Magna Graecia Hans von Huelsen? Unter dem Rosenbogen Eva-Maria Schmidt? Das leichte Spiel Eva-Maria Schmidt? Max Beckmann. Retrospektive Max Beckmann?Doris Schmidt?Carla Schulz-Hoffmann?Judith C. Weiss? Die fremde Tochter Eva-Maria Schmidt? Malerei des 20. Jahrhunderts in Deutschland Georg. Schmidt? Unter hundert Blumen diese eine... ( Ab 14 J.). Zwei Romane um Liebe und Freundschaft. ( Leseinsel) Eva-Maria Schmidt? Die Maedchenclique. ( Ab 14 J.) Eva-Maria Schmidt? Annikas erste Liebe. ( Ab 13 J.) Eva-Maria Schmidt? Ostfriesland. Natur, Geschichte, Wirtschaft Eckart Kroemer?Heino Schmidt?Hajo van Lengen? Musik und Wald Helmut Schmidt-Vogt? Ueber Woerter. Grundkurs Linguistik Juergen Dittmann?Claudia Schmidt? Titanic 2. CD Oliver Schmidt?Thomas Gsella?Martin Sonneborn? Die Sache mit Paul Eva-Maria Schmidt? Lauras Traeume Eva-Maria Schmidt? Die Manessische Handschrift. Etwa 1300 - 1340 Wieland Schmidt? Schwerbehinderte im Betrieb Eckhard Wolfin?Hans Schmidt? Akzeptiertes Fuehrungsverhalten. Persoenlichkeitsprofile fuer Vorgesetzte Walter Schmidt? Entwicklung zur Fuehrungspersoenlichkeit. Individuelle Personalentwicklung durch Eigeninitiative Walter Schmidt? Amselrufe Eva-Maria Schmidt?Jan. Balaz? Erste Liebe 1. ( Ab 13 J.). Lauras Traeume Eva-Maria Schmidt? Parole Balthasar Ingrid Bergmann?Waltraut Ranke?Friedel Schmidt? Der Verfall des Jahrtausends mindestens haltbar bis 31. 12. 1999. Kalender Juli Gudehus? Das Tiergartenviertel. Baugeschichte eines Berliner Villenviertels, I Hartwig Schmidt? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1998. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen. Wetzel? Dem Portraet auf der Spur. Serienbild und Variationen in Zeiten der Moderne Patricia Rochard? Menschenfuehrung als Aufgabe Ernst Korff?Walter Schmidt? Menschen beurteilen und Menschen fuehren Ernst Korff?Walter Schmidt? Karriere und Partnerschaft. Denkanstoesse zur Weiterentwicklung der Persoenlichkeit Walter Schmidt? Ich habe eine Meise Burckhard Garbe?Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Physiologische Chemie fuer Examenskanditaten. Berthold Schmidt? Helvetica- Mann. Ansichten ueber Schrift Klaus Hesse? Rejected II. Die beste unveroeffentlichte Werbung Aggressives Verhalten. Neue Ergebnisse der psychologischen Forschung Amelie Schmidt-Mummendey?Hans-Dieter Schmidt? Nuklearmedizin. 18. Congress Helmut A. Schmidt?F. Wolf?J. Mahlstedt? Nuklearmedizin. 19. Congress Helmut A. Schmidt?Helmut Roesler? Der Festefuehrer Rhein- Main 1999/2000. Ueber 850 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Nuklearmedizin. 22. Congress Helmut A. Schmidt?Erkki Vauramo? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1996. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen Wetzel? Paul Rand Stephen Heller? Facts of life. Philosophische Pictogramme Pippo Lionni? Fuesschen in Brunos Suppe. 'Schriften erkennen' fuer Kinder Christina Dinkel? Architekturplastik. Bildhauer Richard Kuoehl Richard Kuoehl?Rudolf Schmidt? Optimistenkalender. Kalenderbuch fuer die ersten 25 Jahre des neuen Jahrtausends Bertram Schmidt-Friderichs? Gudehus 2000. Kalender. Kalenderobjekt zur Jahrtausendwende Juli Gudehus? typo media 98. faces in motion Mainz transparent. Stadtbegleiter. 2000 Jahre einer Stadt Ueber allen Gipfeln.../ O'er all the hilltops... Schrift im Raum. Visuelle Kommunikation und Architektur Andreas Uebele? Rueckkehr auf Zeit. Vier Begegnungswochen Mainzer Juden 1991 - 1995. Eine Dokumentation Christine Hartwig-Thuermer? Anzeigen Trends 98 Why are you creative? Hermann Vaske? Book of Books - Book of Silk. Selected Works from the Zanders International Design Contest Sushi 6. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2003 ADC Jahrbuch 2004 Kaelteanlagentechnik in Fragen und Antworten 2. Fachwissen. Arbeits- und Uebungsbuch mit Aufgaben und Loesungen Erhard Planck?Dieter Schmidt? Medroxyprogesteronacetat (MPA) in der Onkologie. Arbeitstagung Frankfurt/ Main, 7./8. September 1984 Carl G. Schmidt?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Leben in der Risikogesellschaft. Der Umgang mit modernen Zivilisationsrisiken Mario. Schmidt? Richelieu. Willy Andreas? Nuclear Medicine in Research and Clinical Medicine H. Schmidt?et al? Nuclear Medicine (Nuklearmedizin) H.A.E. Schmidt?L. Csernay? Antiarrhythmische Therapie Kardiodepressive Nebenwirkungen Georg Schmidt? Nuclear Medicine. 1989 Helmut A. Schmidt?J. Chambron? Nuclear Medicine. 1990 Helmut A. Schmidt?J. B. van Schoot? Friedrich Barbarossa. Kaiser des christlichen Abendlandes. Karl Jordan? Adolf Hitler. Walter Goerlitz? Gynaekologische Onkologie Siegfried Granitzka?H. Schmid?Heinrich Schmidt-Matthiesen?Gunther Bastert? Gynaekologie und Geburtshilfe Dietrich von Fournier?Hermann Hepp?Hans A. Hirsch?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Gynaekologische Onkologie Siegfried Granitzka?Eva-Maria Grischke?Heinrich Schmidt-Matthiesen?Gunther Bastert?Diethelm Wallwiener? Krankenhausmanagement. Zukuenftige Struktur und Organisation der Krankenhausleitung Siegfried Eichhorn?Barbara Schmidt-Rettig? Psychische Stoerungen im Kindes- und Jugendalter. Ein entwicklungspsychopatholoisches Lehrbuch Bernhard Blanz?Helmut Remschmidt?Martin Schmidt?Andreas Warnke? Das Freiburger Drachenzahnweh Friedrich Alfred Schmidt Noerr? Thomas Mann. Kuenstler und Kaempfer in bewegter Zeit Walter A. Berendsohn? Staatsbuergerkundliches Grundwissen in historischer Schau. Ein Leitfaden fuer die politische Bildung Kurt Schwan? Deutsche Verfassungsgeschichte. Ueberblick und Unterrrichtshilfe Kurt Schwan? Rothschild. Geschichte e. Finanzdynastie. Heinrich Schnee? Wirtschaftskriminalitaet. Erscheinungsformen und ihre Bekaempfung Walter Zirpins?Otto Terstegen? Rauschgift Guenther Bauer? Reitsport fuer Behinderte Christine Heipertz-Hengst? Luebeck. Wohnen in der Altstadt Robert. Knueppel? Drogenabhaengigkeit Manfred Oehmichen?Dieter Patzelt?Michael Birkholz? Selbstbeschaedigung. Forensische Bewertung und Therapiemoeglichkeiten Klaus-Steffen Saternus?Gerhard Kernbach-Wighton? Lebensverkuerzung, Toetung und Serientoetung. Eine interdisziplinaere Analyse der 'Euthanasie' Manfred Oehmichen? Kaiser Friedrich II. Verwandler der Welt. Hans Martin Schaller? Fixierung erregter Personen. Todesfaelle in Klinik und Gewahrsam Buecher auf dem Pruefstand. Erste Hilfe Qualitaet Praktische Ethik in der Medizin Corporate Language Armin Reins? Dreihundert Bewegungsspiele fuer Schule, Verein, Freizeit und Familie Guenther Mitterbauer?Gerhard Schmidt?