約 5,138,202 件
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1655.html
Das Kapital und seine Besteuerung Gerhard Schmidt? Atlas of Zoo Animal Pathology/Vol 1 Mammals, Vol 2 Avian, Reptile, and Miscellaneous Species Robert E. Schmidt?Gene B. Hubbard? Schadenminderung in der Feuer- Betriebsunterbrechungs- Versicherung Guenter Schmidt? Atlas of Zoo Animal Pathology R.E. Schmidt?Gene Hubbard? Natural History of Vampire Bats Arthur M. Greenhall?Uwe Schmidt? Die Bedeutung des Kapitals fuer die Einkommensbildung im landwirtschaftlichen Betrieb. Dargestellt anhand baeuerlicher Betriebe Sueddeutschlands Helmut Schmidt? CRC Handbook Series in Clinical Laboratory Science, Section I Hematology (Crc Handbook Series in Clinical Laboratory Science) Robert M. Schmidt? Auswirkungen der Rentenreform auf die Stabilitaet des Geldwertes Ingo Schmidt? Der wohnungswirtschaftliche Betrieb Kurt Schmidt? Die Strafzumessung in rechtsvergleichender Darstellung. Zugleich ein Beitrag zur Strafrechtsreform Lothar Schmidt? Making Alternative Histories (School of American Research Advanced Seminar Series) Peter R. Schmidt?Thomas C. Patterson? Peasants, Traders and Wives (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Peasants, Traders and Wives (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Plundering Africa's Past Peter R. Schmidt?Roderick J. McIntosh? Plundering Africa's Past Peter R. Schmidt?Roderick J. McIntosh? Buergerliches Recht I. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Schuldrecht Rudolf Schmidt? Iron Technology in East Africa Peter R. Schmidt? African Modernities Entangled Meanings in Current Debate Jan G. Deutsch?Heike Schmidt?Peter Probst? Buergerliches Recht II. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Familienrecht Rudolf Schmidt? Buergerliches Recht III. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Erbrecht Rudolf Schmidt? Die Gewinnverwendung der Unternehmung Ralf-Bodo Schmidt? Saarpolitik 1945 bis 1957 I. Politische Struktur Robert H. Schmidt? The Refugees (Tiger Books) Berta Schmidt-Eller?P. Watson? Wrong Train (Tiger Books) Berta Schmidt-Eller?P. Watson? Saarpolitik 1945 bis 1957 II Robert H. Schmidt? Saarpolitik 1945 bis 1957 III Robert H. Schmidt? Die westdeutsche Industrie als Investor und als Kaeufer von Ausruestungsguetern auf den Maerkten der Investitionsgueterindustrien Walter Schmidt? Der Verfassungsbegriff in der deutschen Staatslehre der Aufklaerung und des Historismus Eberhard Schmidt-Assmann? Das Recht der Allgemeinen Geschaefts- und Versicherungsbedingungen Joachim Schmidt-Salzer? Europaeisches Versicherungsaufsichtsrecht Bernt. Buehnemann?Reimer. Schmidt? Thomas Bernhard Beitraege Zur Fiktion Der Postmoderne (Publications of the Institute of Germanic Studies) W. Schmidt-Dengler?A Stevens?F. Wagner? Probleme der Kriminalitaet geisteskranker Taeter. Dargestellt am Krankengut des Landes Schleswig- Holstein Andreas Schmidt? Der optimale Versicherungsbestand Guenter Schmidt? Der Beurteilungsspielraum der Verwaltungsbehoerden Joachim Schmidt-Salzer? Marktstruktur und wirtschaftliche Entwicklung Kunibert Schmidt? Zielkonformitaet der sowjetischen Betriebssteuern Wolf-Dieter Schmidt? Der Wandel der Unternehmerfunktionen in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Einfluss der Konzertierten Aktion Werner Schmidt? Legitimation durch Begruendung Fridel Eckhold-Schmidt? Das Bewusstsein der Fremdexistenz als Voraussetzung fuer ein Unrechtsbewusstsein. Eine strafrechtlich-rechtsphilosophische Untersuchung Matthias Schmidt-Kluegmann? Zur Methode der Rechtsfindung Folke Schmidt? Beitraege zur Geschichte des preussischen Rechtsstaates Eberhard Schmidt? Die Bedeutung des strukturellen Wandels fuer die Beschaeftigung Jochen Schmidt?Reiner Staeglin?Joerg-Peter Weiss? Hauptprobleme der Rechtsbeugung Ursula Schmidt-Speicher? School (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Post Office (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Bakery (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Verhaltensforschung und Recht. Ethologische Materialien zu einer Rechtsanthropologie Frank-Hermann Schmidt? Die Freiheit verfassungswidriger Parteien und Vereinigungen Thomas Schmidt? Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft. Ausgewaehlte Schriften Alfred Gutersohn?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz. Schmidt? Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform Juergen Schmidt? Aufgaben und Organisation der Deutschen Bundesbahn in verfassungsrechtlicher Sicht Eberhard Schmidt-Assmann?Guenter Fromm? Studenten aus der Dritten Welt in beiden deutschen Staaten Hans F. Illy?Wolfgang Schmidt-Streckenbach? Beitraege zu oekonomischen Problemen des Foederalismus Kurt Schmidt? Valprote in Epilepsy Dieter Schmidt? Der Beitrag des staedtischen informellen Sektors zur sozialoekonomischen Entwicklung Indonesiens. Dargestellt am Beispiel der Stadt Bandung Felix Schmidt? Oeffentliche Finanzen und Umweltpolitik I Kurt Schmidt? Gesellschaftsrecht und Konzentration Friedrich Kuebler?Reinhard H. Schmidt? Oeffentliche Finanzen und Umweltpolitik II Kurt Schmidt? Die Abhandlung von der Criminal=Gesetzgebung von Hanns Ernst von Globig und Johann Georg Huster Stephani Schmidt? Rechtsdogmatik und Rechtspolitik Karsten Schmidt? Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung 2 Kurt Schmidt? Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch Reimund Schmidt-De Caluwe? Das DSL- Bank- Modell Olaf Schmidt? Kollidierende Privatinteressen im Verwaltungsrecht Matthias Schmidt-Preuss? Die amerikanisch-sowjetischen Ruestungskontrollabkommen im Recht der voelkerrechtlichen Vertraege Birgit Schmidt am Busch? Transforming Abuse Nonviolent Resistance and Recovery K. Louise Schmidt? Pauli Quaestiones Justus Schmidt-Ott? Vielfalt des Rechts. Einheit der Rechtsordnung? Hamburger Ringvorlesung Karsten Schmidt? Das Guenstigkeitsprinzip im Tarifvertrags- und Betriebsverfassungsrecht Thomas Benedikt Schmidt? Amazon Parrots in Your Home Horst Schmidt? Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft. Ausgewaehlte Schriften Hans Jobst Pleitner?Margrit Habersaat?Josef Mugler?Karl-Heinz Schmidt? Studien zum Recht der staedtebaulichen Umlegung Eberhard Schmidt-Assmann? Local Institutional Development for Rural Infrastructure (Special Series on Local Institutional Development, 3) Gregory Schmidt?Norman Uphoff? Entwicklung von Bevoelkerung und Wirtschaft in Deutschland bis zum Jahr 2010. Ergebnisse quantitativer Szenarien Martin Gornig?Bernd Goerzig?Claudius Schmidt-Faber? Weblogs. Eine kommunikationssoziologische Studie Jan Schmidt? Mach Schau. Die Beatles in Hamburg. Inkl. Single- Schallplatte Thomas Rehwagen?Thorsten Schmidt? Computation and Analysis of Nuclear Data - Relevant to Nuclear Energy and Safety M.K. Mehta?J.J. Schmidt? Nuclear Reactors - Physics, Design and Safety Proceedings of the Workshop (Ictp, Trieste, Italy, 11 April-13 May 1994) A. Gandini?S. Ganesan?J. J. Schmidt? Sillenbuch und Riedenberg. Zwei Stadt- Doerfer erzaehlen aus ihrer Geschichte Christian Glass?Hermann G. Abmayr?Hans-Georg Mueller?Mascha. Riepl-Schmidt? Die Gesellschafterbuergschaft in der Insolvenz der Personenhandelsgesellschaft. Eine Untersuchung zur Reichweite des õ 93 InsO Jens Schmidt? Auf dem PC Chinesisch schreiben und drucken Wolfgang G. A. Schmidt? Boersen, Banken und Kapitalmaerkte. Festschrift fuer Hartmut Schmidt zum 65. Geburtstag Warum ein Apfel, Eva? Die Bildsprache von Baum, Frucht und Blume Margarethe Schmidt? Grundkurs der chinesischen Umgangssprache. Lehrbuch Wolfgang G. A. Schmidt? Grundkurs der chinesischen Umgangssprache. 3 Cassetten Wolfgang G. A. Schmidt? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 07/02. Koerpersprache im Beruf Wolfgang E. Burhenne? Die 5 Medien- Megatrends Steve Case?Beat Schmidt? Helmut Schmidt. Aus der Naehe gesehen Sibylle Krause-Burger? Jahrbuch Ingo-Eric Schmidt- Braul? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 495. Ergaenzungslieferung. . Was wir zwischen den Zeilen sagen Marlin S. Potash?Guenther Felix?Dieter Carle? Treppen der Goetter, Zeichen der Macht. Das Buch der Tuerme Ulrich Schmidt? Die jungen Bosse Petra Schmidt-Decker? Der Kurs heisst Frieden Helmut Schmidt? Pflicht zur Menschlichkeit. Beitraege zur Politik, Wirtschaft und Kultur Helmut Schmidt? Freiheit verantworten Helmut Schmidt? Das grosse Buch des guten Benehmens Petra Schmidt-Decker? Cuentos de La Colonia (Relatos Deldragon) Carlos Schmidt? Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang Christian Schmidt? Die schmutzigen Geschaefte der Wirtschaftsspione Erich Schmidt-Eenboom?Jo Angerer? Der Schattenkrieger. Klaus Kinkel und der BND Erich Schmidt-Eenboom? Rudolf Hess Botengang eines Toren? Der Flug nach Grossbritannien vom 10. Mai 1941 Rainer F. Schmidt? Kommentar zum Aussensteuerrecht. 51. Ergaenzungslieferung. . Ihr Mentalkurs zur Spitzenleistung Hans Flick?Franz Wassermeyer?Helmut Becker? Nachbar China. Helmut Schmidt im Gespraech mit Frank Sieren Helmut Schmidt?Frank Sieren? Grundprobleme der Poetik Wolf Gewehr?Wolff A. von Schmidt? Grundprobleme der Literaturtheorie im 20. Jahrhundert Wolf Gewehr?Wolff A. von Schmidt? Jugendsexualitaet. Dokumentation einer Untersuchung Volkmar Sigusch?Gunter Schmidt? Perversion, Liebe, Gewalt Eberhard Schorsch?Gunter Schmidt?Volkmar Sigusch? Jugendsexualitaet. Sozialer Wandel, Gruppenunterschiede, Konfliktfelder Gunter. Schmidt? Psychopharmakotherapie im Kindesalter. Ein Kompendium fuer Kinderaerzte Martin Schmidt?Bernd Blanz? Handbuch der Katzenkrankheiten II Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Krankheiten der Katze Vera Schmidt?Marian Christian. Horzinek? Handbuch der Katzenkrankheiten I/ II Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Handbuch der Katzenkrankheiten I Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Sexualitaet und Spaetmoderne. Ueber den kulturellen Wandel der Sexualitaet Gunter Schmidt?Bernhard Strauss? Fortbildung Glaukom 1. Perfusion und Pharmakologie Karl-Georg Schmidt?Lutz Pillunat? Augenkrankheiten der Haustiere Vera Schmidt? Unser Kinderliederbuch. Sonderausgabe. 300 Lieder Guenter Balders?Maria Imhof?Hinrich Schmidt? Neuropsychologie des Kindesalters R. Remschmidt?H. M. Schmidt? Bergbautechnik und Aufbereitung. Englisch - Deutsch, Deutsch - Englisch Helmut Schmidt? Hygiene. Umweltmedizin Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Hygiene. Umweltmedizin Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Minimale Celebrale Dysfunktion - Leerformel oder Syndrom? Guenter Esser?Martin Schmidt? Rueckprallpruefung von Beton mit dichtem Gefuege / Konsistenzmessung von Beton Kurt Gaede?Ernst Schmidt?Walter Albrecht? Die Mitwirkung breiter Gurte in Balkenbruecken mit veraenderlichem Querschnitt Herbert Schmidt?Wolfgang Born? Betonflaechen Und Schalungshaut Kommentar Zur Din 18 217 Schmidt-Mors? Applications in Nuclear Data and Reactor Physics J. J. Schmidt?E. D. Cullen?International Centre for Theoretical Physics?Workshop on Applications in Nuclear Data and Reactor Physics?D. E. Cullen?M. Mehta?R. Muranaka? Grundgesetz fuer die Bundesrepublik Deutschland. 39. Ergaenzungslieferung. Kuba/ Karibik 1997 Gerhard Leibholz?Hans-Justus Rinck?Dieter Hesselberger?A. Shakur? Schalen H. Schmidt? Die Stadionanlagen der Olympischen Spiele 1896 - 1988 T. Schmidt? Visionaere Im Exil Oesterreichische Spuren in Der Modernen Amerikanische Architektur W. Schmidt? Kooperation und Mitbestimmung. Ueberlegungen zur innerbetrieblichen Mitbestimmung Hermann Huss?Eberhard. Schmidt? Existentialistische Marx- Interpretation Herbert Marcuse?Alfred Schmidt? Gesellschaftliche Entwicklung und Industriesoziologie in den USA. Eine historische Analyse Gert Schmidt? Lenin als Philosoph Anton Pannekoek?Karl Korsch?Alfred Schmidt? Program Guide for Fundamentals of College Algebra Swokowsk? Handbuch der regionalen Wirtschaftsfoerderung. 51. Ergaenzungslieferung Werner Cholewa?Bruno Dietrichs?Winfried Fischer?Hans Hermann Eberstein? Kritik der Politischen Oekonomie heute Walter Euchner?Alfred Schmidt? Spiel im Vorschulalter. Moeglichkeiten der Erziehung zu Kollektivitaet und Solidaritaet Joerg Claus?Wolfgang Heckmann?Julia Schmidt-Ott? Stelen Victor Segalen?Rainer G. Schmidt? Statist auf diplomatischer Buehne 1923 - 1945 Paul Schmidt? Drogen. Henning Schmidt-Semisch?Frank Nolte? Schritt um Schritt. Die Entwicklung des Kindes bis ins 7. Lebensjahr Hans-Dieter Schmidt?Burkhard Schneeweiss? Thymusaplastic Nude Mice and Rats in Clinical Oncology Gunther Bastert?Hans P. Fortmeyer?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Mikrobiologische Frueh- und Schnelldiagnostik Joachim Schmidt?Guenter Naumann? Gynaekologie. (Bd. 2) Christian Lauritzen?H. Schmidt-Matthiesen?J. M. Wenderlein? Der Liquor cerebrospinalis. Untersuchungsmethoden und Diagnostik Rudolf Manfred Schmidt? Industrial Mathematics, Pt 2 Robert Schmidt? Activities for Exploring Conflict and Aggression 50 Copy Masters Abrams?Schmidt Nephroblastome ( Wilms- Tumoren) und Nephroblastom- Sondervarianten. Pathologie, Klassifikation, Differentialdiagnose Dietmar Schmidt? Anatomie und Biochemie der Zaehne Gert-Horst Schumacher?Hans Schmidt?Hans Boernig? Klinische Pharmakologie und Onkologie Hans Josef Dengler?Carl Gottfried. Schmidt? Physiologie kompakt Robert F. Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit. 110 farbige Overheadfolien Reinhold Roppert?Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Unternehmer sein Josef Schmidt? Physiologische Funktionen bei Tieren Knut Schmidt-Nielsen? Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus Punkt- und Flaechenquellen Reimar Leschber?U. Mueller-Wegener?R. Schmidt? LISREL. Die Analyse komplexer Strukturgleichungsmodelle Andreas Pfeifer?Peter Schmidt? Kausalanalysen in der Umweltforschung Lutz Hildebrandt?Georg Rudinger?Peter Schmidt? Marktdynamik. Machen Sie aus Ihrem Unternehmen eine Marketing-Company Josef Schmidt? Augenheilkunde in Frage und Antwort Eckart Schmidt?Wilko Staiger? Resources for Teaching About the Social Impact of AIDS Nancy Schmidt? Physiotherapie, Orthopaedie. Lehrbuch fuer die medizinische Fachschulausbildung Petra Klunker?Ingrid Lehmann?Gertrud Schmidt-Vilmar?Christoph Cordes?Wolf Arnold?Brigitte Zeibig? Systematische und funktionelle Anatomie. Fuer medizinische Assistenzberufe Gerald Leutert?Wolfgang Schmidt? Woodsmoke and Campfire (Order No. Pa 33) Ernest F. Schmidt? Exportfoerderung Detlef Schmidt? Revision of the New World Enicocephalomorpha (Heteroptera) Pedro W. Wygodzinsky?Kathleen Schmidt? Werbung und Recht von A - Z Stephan Schmidt? Praxisleitfaden Allgemeinmedizin S. Schmidt?S. Engelhardt?R. H. Ziesche? Mensch, Koerper, Krankheit Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Biologie, Anatomie, Physiologie fuer die Pflegeberufe. Ein kompaktes Lehrbuch Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Algebra for College Students with Trigonometry Jerome E. Kaufmann? Biologie, Anatomie, Physiologie. Kompaktes Lehrbuch fuer die Pflegeberufe Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Angelika aus USA Carola Schmidt-Fellner? Maxl, der Wirbelwind Natalia Schmidt-Kulick? Physiologie der Tiere Knut Schmidt-Nielsen? Direkte Energieumwandlung. Von der Brennstoffzelle bis zur Isotopenbatterie Wolf-J. Schmidt-Kuester? Dampflokomotiven im Ruhrgebiet. Der Dampfbetrieb in den Jahren 1972 - 1977 Dietmar Beckmann?Joachim Schmidt?Georg Wagner? Deutsche Spitze. Aufzucht, Pflege, Haltung Rudolf Schmidt? Astronomie ganz einfach. Bauen und Beobachten. Von der Sonnenuhr zum Spiegelfernrohr Percy Seymour?Hans-Georg. Schmidt? Das Buch vom Dackel. (6706 614) Kurt Schmidt-Duisberg? Dackel. Expertenrat fuer den Hundehalter Kurt Schmidt-Duisberg? Proceedings of the Fourth International Symposium on Silicon-On-Insulator Technology and Devices D.N. Schmidt? Der Sachsenspiegel Als Buch Wiegand Schmidt? Afro American Suite for Baritone Voice and Brass Quintet/8275 Schmidt Exercises in Plant Physiology Francis H. Witham?David F. Blaydes?Robert M. Devlin? Angeln. Ausruestung - Koeder - Fische - Fangplaetze Klaus Schmidt? Grundkurs Angeln. Ein Buch der Zeitschrift 'Blinker' Klaus Schmidt? Chronology of Business Education in the United States June B. Schmidt? Techniken der Frisurengestaltung. Arbeitsblaetter / Kopiervorlagen Wolfgang Schmidt?Juergen. Schneider? Friseurfachkunde. Beraten, pflegen, gestalten Wolfgang Schmidt?Juergen Ackermann?Jutta Kehm? Haarwaesche oekonomisch und oekologisch. Beschreibung eines Unterrichtsprojekts Wolfgang Schmidt? Die Geheimnisse der Backkunst. Anna Maria Schmidt-Schwarzbaeck? Witnesses of a Third Way A Fresh Look at Evangelism Henry J. Schmidt? Schweigen, zahlen und leben J. Schmidt-Raven? Die andere Schwester. Peter Schmidt? Aerztliche Aufklaerung fuer junge Menschen Hans W. Schmidt? Kunst im Kanzleramt. Helmut Schmidt und die Kuenste. Truth Questions 21-29 Aquinas, Saint Thomas?R. W. Schmidt? Ausgewaehlte Texte. Helmut Schmidt?Hans Christian. Meiser? Albert Speer Das Ende eines Mythos. Aufdeckung einer Geschichtsverfaelschung. Matthias Schmidt? Was ich denke. Renate Schmidt? Global Arms Exports to Iraq 1960 1990 Schmidt Die Deutschen und ihre Nachbarn. Menschen und Maechte II. ( Ein Siedler Buch). Helmut Schmidt? Kindheit und Jugend unter Hitler. ( Ein Siedler Buch). Wolf Jobst Siedler?Helmut Schmidt?Willi Berkhan?Wilfriede Berkhan? Stick With It Bill & Schmidt, Bill Nelson? Die Maechte der Zukunft. Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen Helmut Schmidt? Kipnis-Schmidt Pois Trainers Package David Kipnis? Southern Galaxy Catalogue A Catalogue of 5481 Galaxies South of Declination 17 Degress Found on 1.2 U. K. Schmidt Iiia-J Plates Harold G. Corwin? Unter Pinguinen. Ein tierischer Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Welcher Typ ist ihre Katze? Barbara Schmidt? Sinfonie Nr. 4 e-moll, op. 98. Johannes Brahms?Christian Martin. Schmidt? Sinfonie Nr. 3 F- Dur, op. 90. Taschenpartitur. Johannes Brahms?Christian Martin Schmidt? Cynthia Ann Parker The Life and the Legend (Southwestern Studies) Margaret Schmidt Hacker? Meeting College Costs What You Need to Know Before Your Child and Your Money Leave Home A Workbook for Families Deb Thyng Schmidt? Die Moldau. Taschenpartitur. Friedrich Smetana?Christian Martin Schmidt? Schafspelz. Roman. Peter Schmidt? Die Wahlverwandten. Christa Schmidt? Der blonde Engel. WDR Hoerspiel- Hochspannung. Cassette. Dirk Schmidt?Horst Bollmann?Uta Hallant?Christoph Eichhorn? Rauhnaechte. Christa Schmidt? Teachers' and Teachers Candidates' Beliefs and Subject Matter Knowledge and About Teaching Responsibilities/Rr90-4 W.H. Schmidt?M.M. Kennedy? Wirtschaftspartner Italien Gunter Kayser?Axel Schmidt? Kindheit Und Jugend Unter Hitler Helmut Schmidt? Europeanization of Defense Prospects of Consensus (Rand Report, P-7042) Peter Schmidt? Menschen und Maechte. Helmut Schmidt? High School Curriculum It Does Make a Difference Schmidt Helping the Learning Disabled Student Marlin R. Schmidt? Globalisierung. Politische, oekonomische und kulturelle Herausforderungen. Helmut Schmidt? Das Reh. Sein Leben, sein Verhalten Philipp Schmidt? Septigrams for Flute, Piano and Percussion William Schmidt? Lehr- und Uebungsbuch Mathematik 1. Mengen, Zahlen, Funktionen, Gleichungen Ronald-Ulrich Schmidt?Werner Schmidt?Peter Steinacker?Wolfgang Preuss?Guenter Wenisch? Beschichten mit Kunststoffen Paul Schmidt? Classifying Learning Objectives R. Schmidt? Managing Academic Tasks in High School Science and English Classes Background and Method W. Doyle?J.P. Sanford?J. Nespor?B.A. Schmidt French? Sozialisierung der Verluste. Die sozialen Kosten eines privatwirtschaftlichen Systems Helmut Schmidt?William K. KappFritz Vilmar Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus. Alfred Schmidt? Zur Idee der Kritischen Theorie. Elemente der Philosophie Max Horkheimers Alfred Schmidt? The Heart of the Story Eudora Welty's Short Fiction Peter Schmidt? Grundlagen der Simulationstechnik. (Bd. 1) Heinz Juergen Burkhardt?Dean C. Karnapp?Hans Herbert. Schmidt? Jean- Paul- Chronik. Daten zu Leben und Werk. Jean Paul?Uwe Schweikert?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Gabriele. Schweikert? Die Kritische Theorie als Geschichtsphilosophie. Alfred Schmidt? Schmidt's Anatomy of a Successful Dental Practice Duane Arthur Schmidt? Groundwater Contamination and Reclamation (Proceedings of a Symp0osium Held in Tucson, Arizona, August 14-15, 1985) Kenneth D. Schmidt? Der aeltere Arbeitnehmer im technischen Wandel Hartmut Schmidt? Die grossen Regierungserklaerungen der deutschen Bundeskanzler von Adenauer bis Schmidt Klaus von. Beyme? The Copper t 380 Intrauterine Device A Summary of Scientific Data Forrest Greenslade?Frederick Schmidt?Irving Sivin? Leitfaden der systematischen Fabrikplanung Hans Kettner?Juergen Schmidt?Hans-Robert Greim? Motor Imported Car Parts Time Guide/1984-91 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Cynthia Burton-Brewer?Dennis Green? Motor Truck and Van Labor Time Guide/Professional Service Trade Edition Paul M. Schmidt? Motor Parts Time Guide/1993/Professional Service Trade Edition (Motor Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Motor Imported Car Parts Time Guide/1984-92 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Motor Imported Car Parts Time Guide 1986-93 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt? Motor Parts Time Guide/1994/Professional Service Trade Edition/1987-94 (Motor Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Imported Car Parts Time Guide (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Philip C. Cunningham?Steven J. Hollowell?Paul M. Schmidt? Investment. 46. Ergaenzungslieferung. Lehrbuch fuer CAD- Anwender Klaus Beckmann?Rolf D. Scholtz? Goethes herrlich leuchtende Natur. Philosophische Studie zur deutschen Spaetaufklaerung Alfred Schmidt? Gefuegeanalyse metallischer Werkstoffe. Interferenzschichtmetallografie und automatische Bildanalyse Knuth Schmidt?Helmut Hoven?Karl Koizlik? Saemtliche Werke Jean Paul?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Norbert. Miller? Ein Stueck Himmel. Das Filmbuch. Nach den Erinnerungen von Janina David Janina David?Hartwig Schmidt? Harig lesen Ludwig Harig?Gerhard Sauder?Gerhard Schmidt-Henkel? Ferrari Sports Cars Prototypes Giulio Schmidt? Idee und Weltwille. Schopenhauer als Kritiker Hegels Alfred Schmidt? Kritischer Materialismus. Zur Diskussion eines Materialismus der Praxis Matthias Lutz-Bachmann?Gunzelin Schmid Noerr?Alfred Schmidt? Persistente Objekte und objektorientierte Datenbanken. Konzepte, Architektur, Implementierung und Anwendung Duri Schmidt? Laserstrahlbohren durchflussbestimmender Durchgangsloecher Robert Schmidt-Hebbel?Manfred Geiger? Informationen finden im Internet. Leitfaden fuer die gezielte Online- Recherche Thomas Potempa?Peter Franke?Wilfried Osowski?Maria-Elisabeth Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Financial Transaction Reporting and Tax Withholding (Christian Ministries Management Library Series C, Taxes, Vol 2) Richard F. Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Der IT Security Manager. Klaus Schmidt? Bremen und Umgebung. Ein illustriertes Reisehandbuch Nils Aschenbeck?Christian Kaehler?Baerbel Schmidt?Peter Meyer? Latein fuer Bibliothekare. Eine Einfuehrung Gerd Schmidt? Handels- und Steuerbilanz Harald Schmidt? Intractable Epilepsy Experimental and Clinical Aspects (L.E.R.S. Monograph Series, Vol 5/Order No 1684) Dieter Schmidt?P. L. Morselli? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Umsatzsteuer- Praxis im Binnenmarkt. EDV- Umsetzung, Buchungen, Meldungen - sicher im Griff Harald Schmidt? Das neue Rentenrecht Wolfgang Brachmann?Ernst W. Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? American Farmers in the World Crisis Carl T. Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Sozialgesetzbuch fuer die Praxis. ( SGB) III. Arbeitsfoerderung Werner Gross?Michael Schmidt?Kurt Jahn? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Balanced Scorecard. Mehr als ein Kennzahlensystem Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? Good Luck and Tight Lines! A Sure-Fire Guide to Florida's Inshore Fishing R. G. Schmidt? My Balanced Scorecard Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Erste Hilfe. Meine Rente Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? New Land Sarah L. Schmidt? Balanced Scorecard. Mehr als ein Kennzahlensystem Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (Without Poster) Fran Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (Without the Poster) Fran Schmidt? Balanced Scorecard Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (With Poster) Fran Schmidt? Curriculum Frameworks for Mathematics and Science (Timss Monograph, No 1) David F. Robitaille?William H. Schmidt?Senta Raizen? Relationship of Alcohol and Drug Use by Seniors to Status in Other Life Areas Results of a Survey in Perth, Ontario (Arf Research Document Series , No 125) Gail Schmidt?Kathryn Graham? Solar Drying in Africa M. W. Bassey?O. G. Schmidt?
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1640.html
Holzschaeden im Meerwasser Peter Schmidt? Schweissverbindungen von Stahlrohren. Pruefverfahren Peter. Schmidt? Feinkornbaustaehle Peter. Schmidt? Stahlhohlkastenprofile im Ingenieurhochbau. Berechnung und Bemessung Peter. Schmidt? Stahlhohlkastenprofile im Ingenieurhochbau. Anwendungen Peter. Schmidt? Stahlhohlkastenprofile im Ingenieurhochbau. Verbindungen Peter. Schmidt? X- Large Windows 98. Systemoptimierung Tools und Tuning, Tips und Tricks Udo Schmidt? Hochfester Stahl im Bauwesen Peter Schmidt? Eigenschaften von Holz aus Waldschadensgebieten Peter Schmidt? Fachwerke aus Stahl im Hochbau Peter. Schmidt? Fachwerke aus Stahl. Raumfachwerke Peter. Schmidt? Stabwerke aus Stahl Peter. Schmidt? Immobilien- Finanzierung. CD- ROM fuer Windows 95/98/2000/ NT 4.0 Oliver Schmidt? Flusswehranlagen Peter. Schmidt? Kuehltuerme aus Stahl- und Spannbeton Peter Schmidt? Kapazitaetsplanung der Bauunternehmung Peter Schmidt? Suednorwegen. Mit Lofoten Martin Schmidt? Experimentelle Rheumatologie. Experimentelle Arthritis- Neosynovialmembran Ulrich Weber?K. L. Schmidt? Zylinderschalen, Berechnungsverfahren Peter. Schmidt? Berechnung von Holzstuetzen Peter. Schmidt? Norwegen Reisehandbuch Martin Schmidt? Querzugfestigkeit von Holz und Holzwerkstoffen Peter Schmidt? Unterspannte Holzkonstruktionen Peter. Schmidt? Montage im Holzbau Peter. Schmidt? Strassenbruecken aus Holz Peter. Schmidt? Schalungen fuer Decken Peter Schmidt? Japanische Gaerten und Gartenteile Kiyoshi Seike?Masanobo Kudo?Walter Schmidt? Schalungen fuer Waende Peter Schmidt? Schalungen fuer Stuetzen Peter Schmidt? Guetesicherung im Stahlbeton- und Spannbetonbau Peter Schmidt? Nicht dorthin Oliver Schmidt? Wer ist wer? 35. Ausgabe 1996/97. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Kleinfeuerungsanlagen Wolfgang Haberland?Guenter Schmidt? Eurocode 2 fuer den Stahlbeton- und Spannbetonbau Peter Schmidt? Digitalfotos. Mit CD-ROM Udo Schmidt? Harald Schmidt Tagesabreisskalender 2007. Harald Schmidt? Waermebehandlung von Beton Peter Schmidt? Physikalische Medizin, Balneotherapie und Rehabilitation im hoeheren Lebensalter Klaus L. Schmidt? Kompendium der Balneologie und Kurortmedizin Klaus L. Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft II. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Schaeden im Behaelterbau Peter Schmidt? Paraboloidschalen Peter. Schmidt? Kavernenspeicherung von Erdoel und Erdgas Peter Schmidt? Wetterfester Baustahl Peter Schmidt? Offshore- Bauwerke aus Beton Peter Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft VII/ VIII. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Offshore- Bauwerke aus Stahl Peter. Schmidt? Aussparungen und Schlitze im Hochbau Peter Schmidt? In Harmonie mit dem Schicksal. Ein Fuehrer zu neuem Menschentum Karl O. Schmidt? Stoffdruck. Wege zu individuellen Dekoren. Ingrid Schmidt? Offshore- Bauwerke. Ueberwachung Peter Schmidt? Dichtungssysteme fuer Betonrohre und Betonelemente im Tiefbau Peter Schmidt? Stahllegierungen im Bauwesen. Anwendungen Peter Schmidt? Offshore- Bauwerke. Berechnung Peter. Schmidt? Rueckbau von Strassen Peter Schmidt? Baurelevante EG/ EU- Bestimmungen Peter Schmidt? Wer ist wer? 39. Ausgabe 2000/2001. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Pudel. Zum Lobe u. zum Besten eines guten Freundes u. Gefaehrten Erich Schneider-Leyer?Theodor. Schmidt? Bhagavad Gita. Das hohe Lied der Tat Karl O. Schmidt? Porzellanmalerei. Diffusionstechnik. Bente Hillebrecht?Janet Schmidt? Leguane. Biologie, Haltung und Zucht Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? Der Gott der Liebe ist fuer Leid, Schmerz und Tod nicht verantwortlich Reinhard Schmidt? Porzellanmalerei. Grundwissen und Schritt fuer Schritt Anleitung Barbara Fluegel?Ulle Schmidt-Ibach? Stoff - Marmorierkunst. Anleitungen und Beispiele auf Seide und Baumwolle. Ursula Schmidt-Troschke? Terrarien. Bau und Einrichtung Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Klausuren und Pruefungen ohne Aengste schreiben Lothar Wilhelm Schmidt? Brandschutz in Tunneln Peter Schmidt? Eltern Selbsthilfegruppen. Kranke Kinder und Aktive Eltern Raimund Schmid?Ines Engelmohr?Katharina Maidhof-Schmid? Stauregelung, Flusskanalisierung Peter Schmidt? Trinkwassertalsperren Peter Schmidt? Vitamine in Praevention und Therapie Wolfgang Bayer?Karlheinz Schmidt?Ute Tischler? Bauen und Planen braucht Information Peter Schmidt?Wilhelm Wissmann? Regenbecken in der Siedlungswasserwirtschaft Peter Schmidt? Die Entwicklung der Porzellanmalerei I. Meissener Manier Barbara Fluegel?Ulle Schmidt-Ibach? Laermschutz beim Schienenverkehr Peter Schmidt? Magnetschwebebahnen Peter Schmidt? Sanierung von Karbonatisierungsschaeden an Betonbauwerken Peter Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft IX. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Wer ist Wer? 39. Ausgabe 2000/2001. CD- ROM. Das deutsche Who's Who. Ca. 30.000 Biographien Abbrucharbeiten. Sicherheitsvorschriften und Schutzeinrichtungen Peter Schmidt? Arbeitssicherheit auf der Baustelle Peter Schmidt? Wenn mein Herz erwacht Sascha Berger-Schmidt? Altmark Gerald Grosse?Hanns H. F. Schmidt? American Trails. Routen durch die USA Bernhard Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft X. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XI/ XII. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Maschinen- und Geraetekosten fuer die Baukalkulation Peter Schmidt? Fertigungsleitsysteme im Einsatz Kai Mertins?Guenter Schmidt? Kreditwuerdigkeitspruefung Andre Jacques Dicken? Ein kleines Laecheln Eva-Maria Schmidt? Der Oberst begegnet Herrn Schmidt. Geschichten zwischen Krieg und Frieden Ruth Rehmann? Schuldrecht BT 3. Cassette. Ungerechtfertigte Bereicherung. Stand 2000 Strafrecht Allgemeiner Teil 1. Dezember 1999 Rolf Krueger? Studium und Referendariat richtig geplant Oliver Munte?Thorsten Reinhard? Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil 1 Horst Wuestenbecker? BGB, Allgemeiner Teil 1. 2000. Cassette BGB Schuldrecht, Allgemeiner Teil 2. Cassette. Beteiligung mehrerer am Schuldverhaeltnis RechtsprechungsUebersicht ( RUe) 1990 - 1999. CD- ROM fuer MS- DOS 3.3 oder Windows 3.x/95/98/ NT 4.0. Folio Version 4.20 Sachenrecht 3. Allgemeine Lehren Josef Alpmann? Die strafrechtliche Assessorklausur 1. Aufgabenstellungen im Ermittlungsverfahren Rolf Krueger?Rainer Kock? Arbeitsrecht Guenter Marschollek? Schuldrecht BT 4. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Guenter Raddatz? Grundstrukturen Zivilrecht. BGB, Arbeitsrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Josef Alpmann?Guenter Raddatz?Frank Mueller? Grundstrukturen Oeffentliches Recht Thomas. Mueller? Grundstrukturen Strafrecht. Strafrecht, Strafprozessrecht Rolf Krueger? Handelsrecht Josef A. Alpmann? Familienrecht Guenter Raddatz? Schuldrecht BT 2 Josef Alpmann?Guenter Raddatz? Schuldrecht BT 1. Kauf- und Werkvertrag Josef Alpmann? Memo- Check Zivilrecht 1. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0 Memo- Check Zivilrecht 3. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. Handels-und GesellschaftsR, Arbeitsrecht, ZPO Memo- Check Strafrecht. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. StrafR AT 1, StrafR BT, StPO Beamtenrecht Hansjochen Duerr? Memo- Check StGB BT Gerd Hufgard? Vogelspinnen Guenter Schmidt? Introduction to English Civil Law 2. For German Speaking Lawyers and Law Students Rainer Woerlen? Wertpapierrecht Guenter Raddatz? Angewandte Lungenfunktionspruefung. Eine Einfuehrung fuer Praxis und Klinik W. Schmidt? Kartell- und Wettbewerbsrecht Josef A. Alpmann? ZPO ( Zivilprozessordnung) Walter Baumfalk? Steuertipps fuer Studenten und Referendare 2000 Insolvenzrecht und Anfechtungsrecht Wolfgang C. Fahlbusch? Grundrechte 2. Cassette. Einzelne Grundrechte. Stand 2000 Entschaedigungs- und Staatshaftungsrecht. Cassette Bayerisches Kommunalrecht. Juni 2000 Hubert Krueger? Die strafrechtliche Assessorklausur 2 Rolf Krueger?Rainer Kock? Europarecht Martin Matzat? Verwaltungsrecht BT 2. Cassette Pfeilgiftfroesche im Terrarium Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? Gesellschaftsrecht. Cassette. Stand 2000 Memo- Check ZPO/ StPO Gerd Hufgard? BGB AT 1. Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Josef Alpmann? BGB AT 2 Josef Alpmann?J. A. Alpmann? Vollstreckungsrecht 1 Guenter Raddatz? Memo- Check Schuldrecht AT. 324 Fragen und Antworten Franz Thomas Rossmann? Kleintiere im Terrarium. Haltung und Zucht wirbelloser Tiere Stephan Kallas?Michael Meyer?Wolfgang Schmidt? Memo- Check StGB AT Gerd Hufgard? Handelsrecht. Karteikarte Hans F. Thomas? Strafprozessordnung ( StPO). Grundzuege des Strafverfahrensrechts. Ueberblick ueber das OWiG Frank Mueller? Schuldrecht BT 01. Karteikarte Zwangsvollstreckungsrecht. Lernkartei Hans F. Thomas? Zivilprozessordnung ( ZPO) - Erkenntnisverfahren. Karteikarte. Repetitorium Berlin / Hamburg / Kiel Holger Schwemer?Hans F. Thomas?Klaus Tychsen? Die zivilrechtliche Anwaltsklausur im Assessorexamen Walter Baumfalk? Verwaltungsprozessrecht. Karteikarte Allgemeines Polizei- und Ordnungsrecht. Cassette. Gefahrenabwehrrecht Strafrecht BT. Karteikarte Familienrecht. Karteikarte. Repetitorium Berlin / Hamburg / Kiel Holger Schwemer?Hans F. Thomas?Klaus Tychsen? Schuldrecht BT 4. Skript. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Guenter Raddatz? Schuldrecht BT 3. Auftrag, GOA, Bereicherungsrecht Josef Alpmann?Josef A. Alpmann? Gesellschaftsrecht. Karteikarte Hans F. Thomas? Verfassungsrecht 1. Cassette. ( Staatsorganisationsrecht) Verfassungsrecht 2. Cassette. ( Staatsorganisationsrecht) Grundstrukturen Zivilrecht. BGB, Arbeitsrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Josef Alpmann?Guenter Raddatz?Frank Mueller? Vademecum fuer Pharmazeuten Rudolf Schmidt-Wetter?Otto Kranz? Erbrecht Josef Alpmann?Andreas Galland? Memo- Check Zivilrecht 2. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. Sachenrecht 1 - 3, Familienrecht, Erbrecht Memo- Check Zivilrecht 1. CD- ROM fuer Windows 95/ NT 4.0 Memo- Check Strafrecht. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. StrafR AT 1, StrafR BT, StPO Sachenrecht 2. Grundstuecksrecht Josef Alpmann? Vademecum fuer Pharmazeuten Otto M. Kranz?Rudolf. Schmidt-Wetter? Brennpunkte der Neuen Musik. Historisch-systematisches zu wesentlichen Aspekten Christian Martin Schmidt? Familienrecht. Mit 33 Beispielfaellen Guenter Raddatz? Lesebuch Dritte Welt I Lothar Lutze?Kay-Michael Schreiner?Peter. Schultze-Kraft?Heinz G. Schmidt? Alpmann- Cards Verwaltungsrecht AT 1 Wie der Mond stirbt. Das letzte Tagebuch des Thomas Merton ( Asian Journal) Thomas Merton?Heinz G. Schmidt? Schuldrecht BT 01 Wir haben keine Zeit zu verlieren. Lateinamerikanische Autoren im Exil Vera Jacinta?Heinz G. Schmidt? Memo- Check BGB AT Franz Thomas Rossmann? Alpmann- Cards BGB AT Soziale Einstellungen Hans Dieter Schmidt?Ewald Johannes Brunner?Amelie Schmidt-Mummendey? Leben im Reisfeld. Reportagen aus Vietnam, Laos und Kampuchea Klaus Juergen Schmidt? Alpmann- Cards Erbrecht Schuldrecht AT 2. Skript. Mit 35 Beispielfaellen Guenter Raddatz? Schuldrecht AT 1. Skript. Mit 48 Beispielfaellen Josef A. Alpmann?Meike Raschat? Memo- Check Schuldrecht BT Franz Thomas Rossmann? Vollstreckungsrecht 2 Guenter Raddatz? Gesellschaftsrecht. 39 Faelle Josef A. Alpmann?Friedrich Mohr? Rechtsphilosophie StPO Cassette Verwaltungsrecht, AT 1. Cassette. Grundlagen und VA. Stand 2001 Ich bin Paco. ( Ab 6 J.). Ein Junge aus den Anden erzaehlt Veronika Schmidt? Verwaltungsrecht AT 2. Cassette Memo- Check Oeffentliches Recht. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0 BGB- Trainer 1. Startwissen fuer Einsteiger Michael Baeumer? BGB Schuldrecht, Allgemeiner Teil 1. Leistungsstoerungen. Cassette Die zivilgerichtliche Assessorklausur. Klausur-, Relations- und Urteilstechnik Walter Baumfalk? Sachenrecht 1 Josef Alpmann? Zeit fuer Zaertlichkeit. Spielerische Uebungen fuer Liebe und Partnerschaft Ulrike Kutzleb?Anneliese Schmidt?Leonhard Walczak? Express. Reform des Schuldrechts. Regierungsentwurf ( RE) Annegerd Alpmann-Pieper?Peter Becker? Im Lande Kolderups unter den Laubengaengen der Eider. Eine Reise auf den Spuren von Arno Schmidt und Jules Verne Rolf Vollmann? Memo- Check StGB BT Gerd Hufgard? Memo- Check ZPO/ StPO Gerd Hufgard? Kommunalrecht nach dem Landesrecht von Nordrhein-Westfalen Arbeitsrecht 1. Individualarbeitsrecht. Cassette Memo- Check Zivilrecht 3. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. Handels-und GesellschaftsR, Arbeitsrecht, ZPO Strafrecht, Besonderer Teil 2. Delikte gegen hoechstpersoenliche Rechtsgueter Express. Reform des Schuldrechts. Das neue BGB Annegerd Alpmann-Pieper?Peter Becker? Memo- Check Strafrecht. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. StrafR AT , StrafR BT, StPO BGB Sachenrecht 1, Bewegliche Sachen. Cassette Zivilprozessrecht. Erkenntnisverfahren. Cassette Kaufvertrag in Frankreich. Zustandekommen. Inhalt. Abwicklung Florian Endroes? Introduction to the US-American Legal System 1 Alexander Doerrbecker?Oliver Rothe? Sachenrecht 2. Grundstuecksrecht Josef A. Alpmann? Schuldrecht BT 3. Auftrag, GoA, Bereicherungsrecht Josef A. Alpmann? BGB-Trainer 1. Startwissen fuer Einsteiger Michael Baeumer? Introduction to the US-American Legal System 2 Alexander Doerrbecker?Oliver Rothe? Internationales Privatrecht Oliver Munte? Zivilrecht. Aufbauschemata. BGB, Arbeitsrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht Annegerd Alpmann-Pieper?Frank Mueller?Till Veltmann? Textlinguistik. Kommentierte Bibliographie Wolfgang U. Dressler?Siegfried J. Schmidt? Kraftwerk 05. Design Yearbook 2000 FH Wiesbaden Anna Loewen?Bjoern Pust?Christian Butte?Christian Schlimok?Jens Hartmann? UN- Kaufrecht in Spanien Manuel Martinez-Lopez?Lucia Alfonso? Gesellschaftsrecht Josef Alpmann? Schuldrecht BT 02. Karteikarte Introduction to English Civil Law 2. For German Speaking Lawyers and Law Students Rainer Woerlen? Introduction to English Civil Law 1. For German Speaking Lawyers and Law Students Rainer Woerlen? Alpmann-Cards Schuldrecht BT 4 Schuldrecht BT 03. Karteikarte Polizei- und Allgemeines Ordnungsrecht Europarecht 175 Jahre Oldenburger Muensterland Heinrich Schmidt? Allgemeines Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Sozialrecht 1 Heinz Schaefer? Peter Friedrich Ludwig und das Herzogtum Oldenburg. Beitraege zur oldenburgischen Landesgeschichte um 1800 Heinrich Schmidt? Memo-Check Verfassungsrecht / Grundrechte. 306 Fragen und Antworten Der Schlossgarten zu Oldenburg Horst Daniel?Dieter Hennebo?Heinrich Schmidt? Die oeffentlich-rechtliche Assessorklausur Horst Wuestenbecker? Sozialrecht 2. 27 Faelle Heinz Schaefer? Die zivilgerichtliche Assessorklausur. Klausur-, Relations- und Urteilstechnik Walter Baumfalk? Umsatzsteuerrecht Wolfram Reiss? Schuldrecht AT 1. Mit Schuldrechtsreform Pragmatik I Siegfried J. Schmidt? Steuerstrafrecht Wolfgang Joecks? VwGO. Grundzuege des Verwaltungsprozessrechts. 30 Faelle Horst Wuestenbecker? Von der Postkutsche zum ' Intercity'. 120 Jahre Eisenbahn in Oldenburg Horst Daniel?Herbert Schmidt? Strafrecht, Besonderer Teil 3. Delikte gegen Gueter der Rechtsgemeinschaft Rolf Krueger? Die strafrechtliche Assessorklausur 1. Aufgabenstellungen aus dem Ermittlungsverfahren Amerikanische Erzaehlliteratur 1950 - 1970 Frieder Busch?Renate. Schmidt-von Bardeleben? Schuldrecht AT 2. Skript Textile Assemblage. Applikation, Stickerei und 'Objets trouves' Lieselotte Schober? Oldenburg und die Lambertikirche Ruth Dannemann?Heinrich Schmidt?Reinhard Rittner? Gaerten als Lebensraum fuer Froesche und Echsen Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Alpmann-Cards BGB AT Die Huehnerrassen II. Leichte Typen Horst Schmidt? Schuldrecht BT 1. Kaufrecht, Werkvertragsrecht, Mietrecht Gekonnt coachen. Praezision und Pro-vokation im Coaching Martina Schmidt-Tanger? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht AT 1 Hans-Gerd Pieper? BGB-Trainer 2. Startwissen Schuldrecht fuer Anfaenger Michael Baeumer?Christoph Pechstein? Erbrecht. Skript. Mit 26 Faellen Claudia Haack? Schuldrecht BT 2 Christoph Pechstein? Memo-Check. Handels- und Gesellschaftsrecht Memo-Check Arbeitsrecht Alpmann-Cards Staatshaftungsrecht. 50 Karteikarten Hans-Gerd Pieper?Claudia Haack? Insolvenzrecht und Anfechtungsrecht Wolfgang C. Fahlbusch? Typo Quiz. Typografie im Pocketformat Susanne Lechner? Alpmann-Cards Verwaltungsrecht Allgemeiner Teil ( AT) 2. Grundwissen auf handlichen Karteikarten MILTON! Jens Tomas?Martina Schmidt-Tanger? ZPO ( Zivilprozessordnung). Skript Die strafrechtliche Assessorklausur 2 Beamtenrecht. Skript StGB-Trainer. Startwissen fuer Einsteiger Gerd Hufgard?Rolf Krueger? Pruefungsrecht Godo Brehsan?Thomas Gohrke?Christian Wagner? Experience Common Law Rayk Butenschoen?Marcus Buescher?Matthias Sandrock? Schuldrecht BT 4. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Claudia Haack? 20 Klausuren fuer die Zwischenpruefung Zivilrecht Thomas Rossmann? 20 Klausuren fuer die Zwischenpruefung Strafrecht Wilhelm-Friedrich Schneider?Rolf Krueger?Sascha Luebbersmann? Gehaekelte Glasperlenketten. Anleitung, Vorlagen und Tips fuer eigene Entwuerfe Lotti Gygax? Memo-Check Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). 333 Fragen und Antworten Holger Knemeyer? Grunderwerbsteuerrecht Georg Schnitter? Memo-Check Bereicherungs- u. Deliktsrecht. 270 Fragen und Antworten Christoph Pechstein? Handelsrecht Josef A. Alpmann? Schuldrecht AT 1. Karteikarten. Die gesetzliche Regelung des Schuldrechts Change-Talk. 120 Karten. Coachen lernen! Coaching-Koennen bis zur Meisterschaft Martina Schmidt-Tanger?Thies Stahl? Memo-Check Sachenrecht. 315 Fragen und Antworten Christoph Pechstein? Wir zeichnen in Italien Sigmund von Weech?Charlotte Gecks? Memo-Check StGB BT Memo-Check Schuldrecht AT Vom Strich zur Modezeichnung Dolores Wilhelmsen Rachow? Studium der Geschichte Joerg Schmidt?Juergen. Ziese? Strafrecht Allgemeiner Teil 2 Alpmann-Cards Europarecht Claudia Haack? Verfassungsrecht. Staatsorganisationsrecht Zivilprozess. Stagen und Examen Familien- und Erbrecht. Karteikarten Wider das verkochte und verbuegelte Leben. Frauen- Emanzipation in Stuttgart seit 1800 Maja Riepl-Schmidt? Kollektives Arbeitsrecht 1 Guenter Marschollek? Nordrhein Westfalen Polizei- und Ordnungsrecht Hans-Gerd Pieper? Strafrecht Allgemeiner Teil 1 / 2004 BGB AT 1 / 2004 BGB AT 2 Oeffentliches Recht. Aufbauschemata Strafrecht BT. Vermoegensdelikte. Karteikarten Rolf Krueger? Pragmatik II. Zur Grundlegung einer expliziten Pragmatik Siegfried J. Schmidt? Familienrecht. Mit 37 Beispielfaellen Kritik der medizinischen Vernunft. Schritte zu einer zeitgemaessen Praxis Johannes G. Schmidt?Richard E. Steele? Alpmann-Cards Strafrecht AT. 70 Karteikarten Grundlagen des Steuerrechts 2 Peter Becker? Rechtsgeschichte Express Synopse BauGB 2004/1998. Mit Einleitung und Kurzuebersicht Hans G. Pieper? Die Welt der Silbermoewen Niko Tinbergen? Weltmacht Wasser Hans Walter Flemming?
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1539.html
Office Yoga Simple Stretches for Busy People Darrin ZeerMichael Klein The Market for Aid Michael KleinTim Harford? The Movement of Movements Is Another World Really Possible? Jose Bove?Bernard Cassen?David Graeber?Michael Hardt?Naomi Klein?Subcomandante Marcos?Bhumika Muchhala?Trevor Ngwane?Njoki Njehu?Tom Mertes? Instructor Competencies Standards For Face-to-face, Online And Blended Settings J. Michael Spector?Barbara L. Grabowski?Ileana de la Teja?James D. Klein? Value Brands. Markenwert als zentraler Treiber des Unternehmenswertes Udo Klein-Boelting?Michael Maskus? Exzellent streiten Hans-Michael Klein? Jewish Identity in Contemporary Architecture/Judische Identitat in Der Zeitgenossischen Architektur Samuel D. Gruber?Michael Levin?James E. Young?Aaron Betsky?Stephen Fox?Ruth Hanisch?Roman Hollenstein?Hans Ibelings?Rudolf Klein?Mordechai Omer? Boden im Unterricht be-greifen. Theorie und Praxis Enno Heiken?Michael KleinKlaus Klein? Tests fuer Hochschulabsolventen und Fuehrungskraefte Michael Klein Toedliche Versicherung Edwin Klein? Bitterer Sieg Edwin Klein? Oracle-Datenbankadministration fuer SAP Michael Hoeding?Andre Faustmann?Gunnar Klein?Ronny Zimmermann? Vera und der braune Gluecksmann Michael Klein HandelsMonitor 2005/2006 Joachim Zentes?Hanna Schramm-Klein?Michael Neidhart? Unterhaltsrecht 2007 Michael Klein Zagat 2005 Philadelphia Resturants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Marilyn Kleinberg?Michael KleinCaren Weiner Campbell? Zagat 2007 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael Klein Zagatsurvey 1995 Update Philadelphia Restaurants Michael KleinNorma Gottlieb? Zagatsurvey 1997 Update New Jersey Restaurants (Zagatsurvey New Jersey Restaurants) Charles Monaghan?Michael Klein Zagatsurvey 1996 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael Klein Zagatsurvey 1998 Update Philadelphia Restaurants (Annual) Michael KleinNorma Gottlieb? Zagatsurvey 2000 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael KleinNorma Gottlieb?Mark Brown? Graues Erbe Edwin Klein? The Concise Dictionary of Surnames Shelley Klein? Vogue Knitting Designer Knits Dkny, Calvin Klein, Adrienne Vittadinni, Perry Ellis, Missoni, Joan Vass, Cynthia Rowley, Todd Oldham, Michael Simon, Betty Jackson, Anna Sui (Vogue Knitting on the Go) Butterick Company?Trisha Malcolm? Texts, Temples, and Traditions A Tribute to Menahem Haran Michael V. Fox?Victor Avigdor Hurowitz?Avi Hurvitz?Michael L. Klein?Baruch J. Schwartz?Nili Shupak? An Odyssey of Survival Michael Klein Instructor Competencies Standards For Face-to Face, Online, And Blended Settings Michael J. Spector?Barbara L. Grabowski?Ileana de la Teja?James D. Klein? The Most Evil Women in History Shelley Klein? The Most Evil Dictators in History Shelley Klein? Physics of Cryocrystals V. G. Manzhelii?Yuri A. Freiman?Michael L. Klein?Alexei A. Maradudin? Frankly, My Dear Quips And Quotes from Hollywood Shelley Klein? The Book of Senior Moments (Humour) Shelley Klein? The Most Evil Secret Societies in History Shelley Klein? Mothers and Daughters Shelley Klein? The Most Evil Pirates in History Shelley Klein? The Little Book of Senior Moments Shelley Klein? More Senior Moments (The Ones We Forgot) Shelley Klein? The Wicked Wit of Charles Dickens (The World According To...) Shelley Klein?Charles Dickens? Bat, Ball and Boundary Shelley Klein? Hook, Line and Sinker Shelley Klein? Stufflebeem, Brockway and Sturt Shelley Klein? A Vision for Today John Eggleston's Writings on Education John Eggleston?Gillian Klein?Michael Marland? T.H.U.N.D.E.R. Agents Archives (Dc Archive Editions) Robert Klein?Michael E. Uslan? T.H.U.N.D.E.R. Agents Archives (Dc Archive Editions) Robert Klein?Michael Uslan? Zwischen Reich und Region. Identitaetsstrukturen im Deutschen Kaiserreich (1871 - 1918) Michael B. Klein? Ehe. Rat fuer das Leben zu zweit Michael Klein Mighty Crusaders Origin of a Super Team Michael Uslan?Robert Klein? Gold Rush! The Young Prospector's Guide to Striking It Rich (For the Junior Rockhound) James Klein?Michael Rohani? Journal of Melanie Klein and Object Relations Michael Eigen?Eric Rhode?Mitrani. Judith?Claudio Duran? Industrial Discipline-Specific Review for the Fe/Eit Exam Michael R. Lindeburg?Thomas J., Ph.D. Crowe?Elin M. Wicks?Larry G., Ph.D. David?Cerry M., Ph.D. Klein?Luis G., Ph.D. Occena?Owen M. Miller?C. Alec, Ph.D. Chang?James S., Ph.D. Noble? The Crystal Stair A Guide to the Ascension Channeled Messages from Sananda (Jesus), Ashtar, Archangel Michael, and St. Germain Eric Klein? Westdeutscher Protestantismus und politische Parteien Michael Klein Cross Culture - Benimm im Ausland. Internationale Businessetikette, Laenderbesonderheiten Hans-Michael Klein? Forecasting Financial and Economic Cycles (Wiley Finance) Michael P. Niemira?Philip A. Klein? Erfolgreiches Investitionsguetermarketing. Umsatzplus nach dem MASCOTE-Prinzip Michael Klein Multinationals in the New Europe and Global Trade Michael W. Klein?Paul J.J. Welfens? Mit Psychologie erfolgreich fuehren. Menschen verstehen - Verhalten steuern Hans-Michael Klein?Christian Kolb? Psychologie - Vorsprung im Job Hans-Michael Klein?Albrecht Kresse? Benimm im Business. Knigge-Crash-Kurs fuer den Beruflichen Erfolg Hans-Michael Klein? In the Company of My Solitude American Writing from the AIDS Pandemic Marie Howe?Michael Klein Kundenorientiert telefonieren Hans-Michael Klein? Der Oedipuskomplex in der Schule Melanie Kleins. Klinische Beitraege Ronald Britton?Michael Feldman?Edna O Shaughnessy? Drama Translation And Theatre Practice (Salzburg Studies in English Literature and Culture, 1) SALZBURG CONFERENCES ON LITERATURE AND CULTURE 2002?SALZBURG CONFERENCES ON LITERATURE AND C?Sabine Coelsch-Foisner?Holger Michael Klein? Doing Business in 2004 Understanding Regulation (Doing Business) World Bank?International Finance Corporation?Simeon Djankov?Caralee McLiesh?Michael Klein The Private Sector in Development Entrepreneurship, Regulation, and Competitive Disciplines Michael U. Klein?Bita Hadjimichael? Molecular Modeling (Chemical Industries) Gang Hou?Ralph J. Bertolacini?Linda J. Broadbelt?Ankush Kumar?Michael T. Klein? The Prevalence, Predictability, and Policy Implications of Recidivism (Rand Corporation//Rand Report) Stephen P. Klein?Michael N. Caggiano? Tough Customers How to Keep Them Smiling...and Yourself Sane (The Customer Service Rep's Survival Guide, Vol 2) David Dee?Michael Klein Phone Me, Fax Me, Beep Me Teleconnecting Your Way to Success in the New Cyberspaced Workplace David Dee?Michael Klein Booking for Maternity Care (Occasional Papers) Michael KleinDiana Elbourne?Ivor Lloyd?Royal College of General Practitioners? Atlas of Oral Implantology A. Norman Cranin?Michael KleinAlan Simons? Power Infinite Game Michael F. Broom?Donald C. Klein? Genizah Manuscripts of Palestinian Targum to the Pentateuch Michael L. Klein? Insight Guide Austria (Austria) Wilhelm Klein?Dorothy Stannard?Jane Michael-Rushmer?Thomas Fife?Susan Sting? Poets for Life Seventy-six Poets Respond to AIDS Michael Klein Job Creation, Job Destruction, and International Competition Michael W. Klein?Scott Schuh?Robert K. Triest? 1990 (Provincetown Poets Series) Michael Klein Things Shaped in Passing More "Poets for Life" Writing from the AIDS Pandemic Michael KleinRichard J. McCann? Do People Grow on Family Trees? Genealogy for Kids and Other Beginners Ira Wolfman?Michael Klein Sculpture from Germany Michael R. Klein?Paul Moor? Tableaux Nine Contemporary Sculptors Michael E. Klein?Robert Stearns? Atlas of Oral Implantology A. Norman Cranin?Michael KleinM. Simons?Alan Simons? 1990 (Provincetown Poets Series) Michael Klein Man Behind the Sound Bite The Real Story of the Rev. Al Sharpton Michael Klein The Voice of Free Earth Michael Klein Catastrophe Insurance Consumer Demand, Markets, and Regulation (Topics in Regulatory Economics and Policy) Robert W. Klein?Paul R. Kleindorfer?Michael R. Murray?Martin Francis Grace? The Opera and Shakespeare (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?Christopher Smith? Poets for Life Seventy-six Poets Respond to AIDS Michael Klein Targumic Manuscripts in the Cambridge Genizah Collections (Cambridge University Library, Genizah Series, No 8) Michael L. Klein?Cambridge University Library? Cosmic Quest Margaret Poynter?Michael J. Klein? Life and Music of Brian Boydell Gareth Cox?Axel Klein?Michael Taylor? Biological Psychology Steve Klein?B.Michael Thorne? Biological Psychology Stephen B. Klein?B. Michael Thorne?Chrystal McChristian?Billy L. Smith? Biological Psychology Steve Klein?B. Michael Thorne? The Vietnam Era Media and Popular Culture in the Us and Vietnam Michael Klein An American Half-Century Postwar Culture and Politcs in the USA Michael Klein An American Half-Century Postwar Culture and Politics in the USA Michael Klein Trends in English and American Studies Literature and the Imagination Essays in Honour of James Lester Hogg (Renaissance Studies) Sabine Coelsch-Foisner?Wolfgang Gortschacher?Holger Michael Klein? Daddy's Promise Cindy Klein Cohen?John T. Heiney?Michael J. Gordon? Encyclopedia of Catalysis 6 Volume Set Istvan T. Horvath?Enrique Lglesia?Michael T. Klein?Johannes A. Lercher?Alan J. Russell?Edward I. Stiefel? Transient Expression (Cell Engineering, V. 2) E. Ailor?A. R. Bernard?Michael J. Betenbaugh?J. P. Condreay?A. M. Douar?M. Jordan?J. L. Klein?T. A. Kost?P. Liljestrom?C. Mannix? Damned Yankees A No-Holds-Barred Account of Life With "Boss" Steinbrenner Bill Madden?Moss Klein? Mathematical Methods for Economics (Addison-Wesley Series in Economics) Michael W. Klein? Real Estate Technology Guide John W. Reilly?Michael Barnett?Saul Klein? How to Make a Pregnant Woman Happy Solving Pregnancy's Most Common Problems-- Quickly Effectively Uzzi Reiss?Yfat M. Reiss?Michael Klein Current Issues in the International Economy A Reader Linda S. Goldberg?Michael W. Klein? The Collaborative Work Systems Fieldbook Strategies, Tools, and Techniques (Collaborative Work Systems Series) Michael M. Beyerlein?Craig McGee?Gerald E. Klein?Jill E. Nimero?Laurie Broedling? Damned Yankees Bill Madden?Moss Klein? Intertextuality In Western Art Music (Musical Meaning and Interpretation) Michael Leslie Klein? School Discipline and School Violence The Teacher Variance Approach Irwin A. Hyman?Avivah Dahbany?Michael Blum?Erica Weiler?Valerie Brooks-Klein?Mariann Pokalo? Mathematical Methods for Economics (The Addison-Wesley Series in Economics) Michael W. Klein? Multinationals in the New Europe and Global Trade Michael W. Klein?Paul J. J. Welfens? J.B. Priestley's Plays Holger Michael Klein? Cardiology Online Michael H. Crawford?John P. Dimarco?Walter J. Paulus?Kjell Asplund?Gerard Aurigemma?George L. Bakris?Helmut Drexler?Erling Falk?Hirohisa Kato?George J. Klein? Cardiology (Cardiology (Mosby)) Michael H. Crawford?John P. Dimarco?Walter J. Paulus?Kjell Asplund?Gerard Aurigemma?George L. Bakris?Helmut Crexler?Erling Falk?Hirohisa Kato?George J. Klein? Cholesterol Lowering A Practical Guide to Therapy (Arnold Publication) Bradford C. Berk?Jerome D. Cohen?Donald B. Hunninghake?Michael D. Klein?Robert H. Knopp?Judith R. McNamara?Merle Myerson?Richard C. Pasternak?Sanjeev Puri?Jonathan Abrams? The English Novel and the Movies Michael KleinGillian Parker? The Good Society and the Inner World Psychoanalysis, Politics and Culture Michael Rustin? Evil Men Miranda Twiss?Shelley Klein? Biological Psychology + Study Guide Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? Drama Translation And Theatre Practice Sabine Coelsch-Foisner?Holger Michael Klein? Biological Psychology + Cd-rom Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? Atlas of Oral Implantology A.Norman Cranin?Michael KleinAlan M. Simons? At Your Word, Lord Diana Klein?Dermot McNulty?Laurentia Carroll?Alfred Agius?Joe Kennedy?Elizabeth Steward?Michael O Boy?Stuart Wilson? Christ Among Us Edmund Adamus?Angela Brandhuber?Daniel Curtin?Diana Klein?Michael O Boy?Rachel Pugh?Stuart Wilson? Biological Psycholgoy Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? In the Company of My Solitude American Writing from the AIDS Pandemic Michael KleinMarie Howe? Kinder und Suchtgefahren. Risiken - Praevention - Hilfen Michael Klein The Edible Container Garden Carol Klein?Michael Guerra?Patrick Whitefield? Modern War on Stage and Screen = Der Moderne Krieg Auf Der Buhne Der Moderne Krieg Auf Der Buhne Wolfgang Gortschacher?Holger Michael Klein? Fragmentation and Contradiction in Piers Plowman and Its Implications for the Study of Modern Literature, Art and Culture The Apocalyptic Discourse Michael L. Klein? Biopsychology Stephen B. Klein?Michael Thorne? Hamlet on Screen (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?Dimiter Daphinoff? Animals My Teachers Michael Klein Shakespeare and Higher Education A Global Perspective (Shakespeare Yearbook) Sharon A. Beehler?Holger Michael Klein? Shakespeare and Spain (Shakespeare Yearbook) Jose Manuel Gonzalez Fernandez De Sevilla?Holger Michael Klein? Trends in English and American Studies Literature and the Imagination Essays in Honour of James Lester Hogg Sabine Foisner?James Hogg?Wolfgang Gortschacher?Holger Michael Klein? Shakespeare and the Visual Arts (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?James L. Harner? Shakespeare and Italy (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?Michele Marrapodi? Asthma. Wie es dazu kommt und was man tun kann Hans Werner Voss?Michael Apel?Klaus Klein? Hypertonie Michael Apel?Klaus Klein?Inke Schmidt? Freie Arbeit bei Maria Montessori und Peter Petersen Michael Klein-Landeck? Paddington Baer. Gegensaetze gross und klein Michael Bond?John Lobban? Chaotic Hierarchy Gerold Baier?Michael Klein Klein- Klein. Kurzwaren Michael Augustin? billigsocken aus taiwan Michael Klein Einleitung in die analytische Mechanik Felix Klein?Ernst Dietzel?Michael Geisler? Zagatsurvey 1997 Philadelphia Restaurants (Serial) Michael KleinNorma Gottlieb? Norwegen 2000. Kalender Jutta Schneider?Michael Will? Wunderschoene Weihnachtszeit. Sonderausgabe Josef Hochstrasser?Julie Landis?Sita Jucker?Michael Klein nie mehr 2. liga. spreewald-krimi nr. 1 Michael Klein Die Simpsons - Subversion zur Prime- Time Diedrich Diederichsen?Emanuel Ernst?Christian Hissnauer?Michael Gruteser?Thomas Klein?Andreas Rauscher? Hansestadt Hamburg. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Versorgungsausgleich bei Scheidung. unter Beruecksichtigung der verschiedenen Versorgungsformen Rainer Glockner?Christof Boehmer?Michael Klein EU- Praxis fuer Klein- und Mittelbetriebe Michael Erhart?Karl Obernosterer?Roland Ziegler? Tests. Wie Sie boese Ueberraschungen vermeiden. Fuer Hochschulabsolventen und Fuehrungskraefte Michael Klein Berlin. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Paris. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Rainer. Jahns? Deutschlands Norden. Kalender Lothar Reupert?Michael. Fisler-Wohlert? luerik for eksperts. schlichte gedichte Michael Klein Hansestadt Hamburg. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Rene Koenig. Soziologe und Humanist. Texte auf vier Jahrzehnten Rene Koenig?Michael KleinOliver. Koenig? Zwischen den Zeiten. Ein Jahrhundert verabschiedet sich Michael Brie?Dieter Klein? Vitamine Antonie Danz?Michael Apel?Klaus Klein? Musik und Moneten Robert Lyng?Doerte Goetzke?Gernod Borchert?Stefan Klein?Michael von Rothkirch?Joerg Ullmann? Z 80 Applikationsbuch Michael KleinRolf-Dieter Klein? Roemische Glaskunst und Wandmalerei Henri Lavagne?Friederike Naumann-Steckner?Gabriele Harter?Andrea Rottloff?Edith Welker?Katja Broschat?Michael J. Klein? Beirut, hin und zurueck Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 4 in Familiensachen (BGHF). 1984/1985 Michael Klein Biological Psychology, Clinical Neuroscience Reader + Scientific American Reader for Comer Stephen B. Klein?Scientific American?Ronald J. Comer?B. Michael Thorne? Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 2 in Familiensachen (BGHF). 1980/1981 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 3 in Familiensachen (BGHF). 1982/1983 Michael Klein Briefwechsel Herzmanovsky- Orlando / Kubin Fritz von Herzmanovsky-Orlando?Alfred Kubin?Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 5 in Familiensachen (BGHF). 1986/1987 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 6 in Familiensachen (BGHF). 1988/1989 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 7 in Familiensachen (BGHF). 1990/1991 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 8 in Familiensachen (BGHF). 1992/1993 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 9 in Familiensachen (BGHF). 1994/1995 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 10 in Familiensachen (BGHF). 1996/1997 Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht. FA- FamR Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael. Klein? Der Dienst in der Gemeinde. Handreichungen fuer den pastoralen Alltag Hermann Klein?Michael B. Merz?Peter. Weigand? Sport und Geschlecht. Michael. Klein? Sport und Koerper. ( Arbeitsbuecher Sport). Michael Klein Biological Psychology, Clinical Neuroscience Reader Improving Mind Brain Reader Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? J.b. Priestley's Fiction Holger Michael Klein? Sport und soziale Probleme. Arbeitsbuecher Sport. Michael Klein Spreewald Roulette. Spreewald-Krimi Nr. 4 Michael Klein Das Buch zu WORKS Detlef Borchers?Silvia Gutschmidt?Michael Klein Materialien zur Soziologie des Alltags Kurt Hammerich?Michael. Klein? Neue soziale Bewegungen. Impulse, Bilanzen und Perspektiven Michael Hasse?Kai-Uwe Hellmann?Markus Rohde?Ansgar Klein?Hans-Josef Legrand?Thomas Leif? Liebe Mutter, lass mich heute fuer Dich kochen. Das Muttertagsbuch fuer das ganze Jahr Michael Klein Voelkerrecht Michael Bothe?Kay Hailbronner?Eckart Klein?Wolfgang Graf Vitzthum? Geschenke basteln fuer gross und klein Michael Brix? Journal of Melanie Klein and Object Relations Michael Eigen?Joseph Berke?Harold Boris? blindfische. spreewald-krimi nr. 2 Michael Klein Frauen im Sport - gleichberechtigt? Gutachten erstellt im Auftrag des Bundesministers des Innern Michael Klein Pathology A Comprehensive Review Michael J. Klein?Debra S. Heller? Neue Rechtsprechung zum Familienrecht. Loseblattausgabe Michael Klein Neue Rechtsprechung zum Familienrecht Michael Klein Schweizer Ferienhotels (6582 591) Michael Klein Be Healthy, Be Wise A Childrens Guide to Health Awareness (The Aware Bears) Michael J. Rostafinski?Kevin Klein? Midena HotelGuide Schweiz 1996/97. Reise und Urlaub. Texte in deutsch, franzoesisch und englisch Leonie Haefeli-Schmid?Alfred Haefeli-Schmid?Michael KleinBrigitta Buetikofer? Feuer der Naechstenliebe. Johann Heinrich Wichern. Die Gruender der Inneren Mission in Texten und Bildern Michael Klein Bankier der Barmherzigkeit Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Das Leben des Genossenschaftsgruenders in Texten und Bildern Michael Klein Best practice. Gestaltung der betrieblichen Ausbildung in den neuen IT- Berufen. Umsetzung aus Klein-, Mittel- und Grossbetrieben Hans Borch?Michael Ehrke?Karlheinz Mueller? Eishockey Jahrbuch 94/95 Axel Heiber?Michael KleinJoachim Mentel?Guenter Klein? J.B. Priestley's Fiction Holger Michael Klein?Holger Klein? Umbruch zur Moderne? Michael Brie?Dieter. Klein? Der Engel der Geschichte. Befreiende Erfahrungen einer Niederlage Michael Brie?Dieter Klein? Sonderschullehrer in Grundschulen Helmut Reiser?Michael Gutberlet?Gabriele. Klein? Handelsrecht und Gesellschaftsformen Lutz Irgel?Hans-Joachim Klein?Michael Kroener? Stadterneuerung in Klein- und Mittelstaedten. Vorbereitung und Durchfuehrung Michael Koepple?Winfried Schwantes? Ehevertraege. Wichtige Fragen wirksam selber regeln Michael W. Klein? dumm gelaufen. Spreewald-Krimi Nr. 3 Michael Klein Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren Michael Loewenstein?Alexander Hoenel? Planning for Tomorrow A Step-By-Step Guide to a Successful Retirement Michael J. Klein? Konflikte am Arbeitsplatz Hans-Michael Klein? The Good Society and the Inner World Psychoanalysis, Politics and Culture Michael Rustin? Benimm im Business Hans-Michael Klein? Familienrecht in gerichtlicher und anwaltlicher Praxis Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein OLG EzFamR. Entscheidungssammlung der Oberlandesgerichte zum Familienrecht in Bayern Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein OLG NRW 1. OLG Hamm Michael Klein Job Creation, Job Destruction, and International Competition Michael W. Klein?Scott Schuh?Robert K. Triest? Sozialgesetzbuch (SGB) IV. Gemeinsame Vorschriften fuer die Sozialversicherung. 36. Ergaenzungslieferung Michael Klein OLG NRW 2. OLG Duesseldorf Michael Klein Freud, Jung, Klein-The Fenceless Field Essays on Psychoanalysis and Analytical Psychology Michael Fordham?Roger Hobdell? Freud, Jung, Klein-The Fenceless Field Essays on Psychoanalysis and Analytical Psychology Michael Fordham?Roger Hobdell? OLG NRW 3. OLG Koeln Michael Klein EzFamR OLG. Entscheidungssammlung der Oberlandesgerichte zum Familienrecht. Ausgabe Neue Laender und Kammergericht Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 1 in Familiensachen (BGHF). 1978 - 1979 Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein
https://w.atwiki.jp/vocaloidenglishlyric/pages/347.html
【Tags Kurousa-P Miku tT S tA】 Original Music title 千本桜 English music title One Thousand Cherry Trees / A Thousand Cherry Trees Romaji music title Senbon-akura / Senbon-zakura / Senbon Zakura Music Lyrics written, Voice edited by 黒うさP(Kurousa-P) Music arranged by 黒うさP(Kurousa-P) Singer 初音ミク (Hatsune Miku) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by blacksaingrain): Intrepidly raising a plush revolution Free and easy, an antiwar country Peddling a bicycle marked with the Rising Sun Exorcising evil spirits Running through ring roads Always busy to be on the move, no big deal Boys and Girls, being incomparably strong in warring states As the way this transient world goes round A thousand of cherry trees are under cover of night Your voice cannot even reach This is a feast, a steel cage Look down from the guillotine Darkness of Eternal World, Buddhist Cosmology A wailing song cannot even be heard Far away is the indigo blue sky Shoot out with the raygun Looks like a battled-hardened army officer Going and coming on the way of Oiran This guy, that guy, everyone, close in! It s a march of saints One, two, three, four Passing through the gate of Zen Land of Bliss, ceremonial cleansing from evil influence Surely the curtain will be drawn with a happy ending Between applause A thousand of cherry trees are under cover of night Your voice cannot even reach This is a feast, a steel cage Look down from the guillotine Darkness of Eternal World, Buddhist Cosmology A wailing song cannot even be heard Far away is the hill of hope Set off the flash bang Running through ring roads Always busy to be on the move, no big deal Boys and Girls, being incomparably strong in warring states As the way this transient world goes round A thousand of cherry trees are under cover of night Your voice cannot even reach This is a feast, a steel cage Jump off the guillotine A thousand of cherry trees are under cover of night You sing and I dance This is a feast, a steel cage Now, shoot up the raygun English Lyrics (translated by animeyay): After a bold and audacious Westernization revolution, this is now an open and upright anti-war nation. As I pedal forward my bicycle marked with the Japanese flag, evil spirits will disperse from my intercontinental ballistic missiles. Looping the belt line, I don t care if I m constantly on the move. Boys and girls must be unrivaled during the warring era, in the floating world. Thousands of cherry trees dissolve into the night. Not even your voice will reach. This is a banquet inside a steel jail cell. Look down on us from your guillotine. The whole world is shrouded in hellish darkness. Not even a lamenting song is audible. With your raygun, shoot out the azure sky and the far distance. Hundreds of fights will give one the apperance of an officer. The courtesans are going here and there on a parade for their regular guests. Everyone, assemble here now. It s a march of the saints. One! Two! Three! Four! To pass through the gate to dhyāna[1], and achieve nirvana with cleansing, the closing act must be a happy finale, accompanied by applause from the audience. Thousands of cherry trees dissolve into the night. Not even your voice will reach. This is a banquet inside a steel jail cell. Look down on us from your guillotine. The whole world is shrouded in hellish darkness. Not even a lamenting song is audible. The hill of hope is in the far distance, so shoot up your flashlight grenade. Looping the belt line, I don t care if I m constantly on the move. Boys and girls must be unrivaled during the warring era, in the floating world. Thousands of cherry trees dissolve into the night. Not even your voice will reach. This is a banquet inside a steel jail cell, so jump off from your guillotine. Singable English Lyrics (by kran117): With a bold and sudden calling, Western Revolution s starting Let our hearts be open to it Pacifist nation Riding on a penny-farthing, it s the flag of our sun rising, Warding evil spirits like an ICBM On the train tracks, running along the line, let us move forward. Don t look behind. Boys and girls becoming like samurai just like those from our previous life Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Though I can t hear your voice, keep what I say in mind - This bouquet that surrounds is iron poison, see, Looking down at us from that big guillotine Darkness has just engulfed the universe we know The lament that you sing can t reach ears anymore We are still far away from reaching clear blue skies Go ahead, keep shooting, with the ray gun, fight! Veterans who ve trained through struggles are now officers in battle Here and there, we see the harlots in procession This one, that one, doesn t matter, every single person gathers March on to our saintly deaths now! 1, 2, san, shi Passing through the gates on the mountain peaks, Escaping this world, kill all the evil fiends Surely this will end in a denouement Among the crowds giving their applause Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Though I can t hear your voice, keep what I say in mind - This bouquet that surrounds is iron poison, see, Looking down at us from that big guillotine Darkness has just engulfed the universe we know The lament that you sing can t reach ears anymore We are still far away from reaching peaks of hope Go ahead, keep shooting, use the flashing bolt! On the train tracks, running along the line, let us move forward. Don t look behind. Boys and girls becoming like samurai just like those from our previous life Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Though I can t hear your voice, keep what I say in mind - This bouquet that surrounds is iron poison, see, Leaping down to us from that big guillotine Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Once your song can be heard, we ll dance with all our might This bouquet that surrounds is iron poison, see, Go ahead, keep shooting, with that ray gun, lead! [1] [1] dhyāna a meditative state characterized by profound stillness and concentration. Romaji lyrics (transliterated by animeyay ): daitan-futeki ni HAIKARA kakumei rairai-rakuraku hansen kokka hinomaru-jirushi no nirinsha korogashi akuryou-taisan AI-SHII-BII-EMU kanjousen o hashirinukete touhon-seisou nan no sono shounen shoujo sengoku-musou ukiyo no manima ni SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE KIMI NO KOE MO TODOKANAI YO koko wa utage hagane no ori sono dantoudai de mioroshite SANZEN-SEKAI TOKOYO NO YAMI NAGEKU UTA MO KIKOENAI YO seiran no sora haruka kanata sono kousenjuu de uchinuite hyakusen-renma no mitame wa shoukou ittari-kitari no oiran douchuu AITSU mo KOITSU mo minna de atsumare seija no koushin wan tsuu san shi zenjoumon o kugurinukete anraku-joudo yakubarai kitto saigo wa daidan en hakushu no aima ni SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE KIMI NO KOE MO TODOKANAI YO koko wa utage hagane no ori sono dantoudai de mioroshite SANZEN-SEKAI TOKOYO NO YAMI NAGEKU UTA MO KIKOENAI YO kibou no uta haruka kanata sono senkoudan o uchiagero kanjousen o hashirinukete touhon-seisou nan no sono shounen shoujo sengoku-musou ukiyo no manima ni SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE KIMI NO KOE MO TODOKANAI YO koko wa utage hagane no ori sono dantoudai o tobiorite SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE kimi ga utai boku wa odoru koko wa utage hagane no ori saa kousenjuu o uchimakure [KurousaP, whiteflame, Kurousa-P]
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1656.html
Creative Conflict Solving for Kids (With Poster) Fran Schmidt? Die Erdkundestunde Alois Schmidt?Achim D. Brandstaedter? Den Glauben denken. Neue Wege der Fundamentaltheologie Heinrich Doering?Armin Kreiner?Perry Schmidt-Leukel? Die alte Heilkunst der Chinesen. Ihre Kultur und ihre Anwendung. Wolfgang G. A. Schmidt? Der Klassiker des Gelben Kaisers zur Inneren Medizin. Das Grundbuch chinesischen Heilwissens. Wolfgang G. A. Schmidt? New Beginnings Jerry Schmidt? Hospizpraxis. Ein Leitfaden fuer Menschen, die Sterbenden helfen wollen. Elisabeth Albrecht?Christel Orth?Heida Schmidt? Hospizpraxis. Ein Leitfaden fuer Menschen, die Sterbenden helfen wollen. Elisabeth Albrecht?Christel Orth?Heida Schmidt? The Roots of Lo Mexicano Self and Society in Mexican Thought, 1900-1934 Henry C. Schmidt? Hospizpraxis. Ein Leitfaden fuer Menschen, die Sterbenden helfen wollen Elisabeth Albrecht?Christel Orth?Heida Schmidt? Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Bernhard Grom?Josef Schmidt? Menschen lernen miteinander reden. Begegnungserfahrungen in der Gruppe und im Alltag Ulrich Schmidt? Yoga oder Jesus? Wahrheitssuche in Indien. Gudrun Schmidt? Selected Publications of Wilhelm Nusselt and Ernst Schmidt U. Grigull? Determinants of Soil Loss Tolerance. Proc of Symp Held in Fort Collins, Colo., Aug 1979 B. L. Schmidt? Ich tanze, wenn du mich fuehrst. Ein Hoehepunkt deutscher Mystik. ( Texte zum Nachdenken). Mechthild von Magdeburg?Margot. Schmidt? Autoritaet in der Erziehung. Guenter R. Schmidt? Willie MacGurkle and Friends Primary Barbara A. Schmidt?Maurice Poe? Die Nachbarn hinter der Wand. Satiren Herbert Schmidt-Kaspar? Das Geschenk und andere Erzaehlungen Herbert Schmidt-Kaspar? Schuetzt die Natur. Impressionen aus unserer Heimat Loki Schmidt?Wolfgang. Engelhardt? Komm, ich zeig dir meinen Kindergarten Teresa Binsteiner?Hartmut Schmidt?Gisela. Hundertmarck? Die Maler der Bruecke Lothar Schmidt-Muehlisch?Rudolf Poertner? Komm, ich zeig dir meine Schule Hartmut Schmidt?Christine Merz? Komm mit zum Zahnarzt Hartmut Schmidt?Christine Merz? Phenol Oxidase/Ec 1.14.18.1/ A Marker Enzyme for Defense Cells (Progress in Histochemistry and Cytochemistry, Vol 17, No 3) Hans Schmidt? Komm mit mir ins Krankenhaus Hartmut Schmidt?Christine Merz? Was Christen vom Judentum lernen koennen. Modelle und Materialien fuer den Unterricht Ingrid Schmidt?Helmut Ruppel?Albrecht Lohrbaecher? Industrial Mathematics Part 2 Robert Schmidt? Dalian eine Stadt in China. Ein illustriertes Reisehandbuch Baerbel Schmidt?Michael Hofmann? Der Verwaltungsfachangestellte. Bundeseinheitliche Ausgabe Rochus Schmidt-Wuerzig?Klaus Mueller? Gesellschaftsrecht Karsten Schmidt? Handelsrecht Karsten Schmidt? Internationales Umwelthaftungsrecht II Joachim. Schmidt-Salzer? Gesellschaftsrecht Karsten Schmidt? Erich F. Schmidt's Investigations of Salado Sites in Central Arizona The Mrs. W.B. Thompson Archaeological Expedition of the American Museum of Natu (Bulletin Series (Museum of Northern Arizona Press), 56.) John W. Hohmann?Linda B. Kelley?Erich Friedrich Schmidt?David R. Wilcox?Mrs. William Boyce Thompson Archaeological Expedition (1925-1929)? Handelsrecht Karsten Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Der nachbarliche Ausgleichsanspruch Axel Schmidt? Das neue Schuldrecht. Anwendung und Auswirkungen in der Praxis Juergen Schmidt-Raentsch? Industrial Mathematics Part 2 Robert Schmidt? Wie alles sich zum Ganzen webt... Kantor Walther Schmidt und sein Lebenswerk Marianne Bonney? Regional Econometric Modeling (International Series in Economic Modeling) M. Ray Perryman?James R. Schmidt? Japanische Kueche. ( Die Heyne Laenderkuechen, 9). Shiro Uehara?Masumi Schmidt-Muraki? An Organist's Guide to Resources for the Hymnal, 1982 (Hymnal Studies, 7) Dennis Schmidt? Persoenlichkeit und Karriere Walter Schmidt? Im Namen des Guten. Geheimdienstgeschichten. ( Blaue Reihe). Heidemarie Schmidt? Wu hi? Arno Schmidt in Goerlitz Lauban Greiffenberg. Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd Rauschenbach? Arno Schmidt's Wundertuete. Eine Sammlung fiktiver Briefe aus den Jahren 1948/49. Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Managing Mixed Economies (Future of Party Government, Vol 3) Francis G. Castles?Franz Lehner?Manfred G. Schmidt? The Traditional Prayer in the Psalms/Literarische Studien Zur Josephsgeschichte (Beiheft Zur Zeitschrift Fur Die Alttestamentliche Wissenschaft) Anneli Aejmelaeus?Ludwig Schmidt? Wie gut, dass wir nicht zusammen passen. Das 100- Prozent Modell der Partnerschaft. Barbara Schmidt? Kursbuch Eltern Die geheime Sprache unserer Kinder. Was sie ohne Worte sagen. Kindliche Ausdrucksformen erkennen und richtig deuten. Gerda Pighin?Andrea Schmidt-Forth? Tee. Der Guide fuer Kenner und Geniesser Rainer Schmidt?Lutz. Hiller? Netscape Communicator 4. Schnell und sicher zum Ziel. Benutzerfreundlich. Christian Schmidt?Peter Schmitz? Die Macht der Suggestion Joseph Murphy?Manfred G. Schmidt? It Was My Tree Michael Schmidt? Lesen ist schrecklich. CD. Ausgewaehlte Texte aus dem Werk Arno Schmidts Arno Schmidt?Joachim Kersten?Bernd Rauschenbach?Jan Philipp Reemtsma? Richtig feilschen. Aber wie? So profitieren Sie von der Aufhebung des Rabattgesetzes. Thomas R. Schmidt? Power Point 2002. Das kompakte Wissen. Christian Schmidt? Das Prinzip von Hell und Dunkel. Science Fiction Roman. Peter Schmidt? In einer Nacht. Gabriele Droste?Gaby Schmidt?Guenter. Zint? Die japanische Kueche. (5543 762). 150 Rezepte original-japanischer Gerichte. Shiro Uehara?Masumi Schmidt-Muraki? How to Identify and Control Water Weeds and Algae James C. Schmidt? Sub-Saharan African Films and Filmmakers Nancy J. Schmidt? Theo Runs Away (Andersen Young Readers' Library) Peter Hartling?W. Schmidt?E. Schmidt?A. Bell? Richtige Rente, sicheres Alter. Ulrich Hagen Schmidt? Das Taschenbuch vom Haekeln. Annemarie Schmidt-Schwarzbaeck? Golf. Jens Schmidt-Prange? Japanische Gaerten und Gartenteile. Kiyoshi Seike?Masanobo Kudo?Walter Schmidt? Der Atom - Atlas Michael Heinrich?Andreas Schmidt? Valuing an Electric Utility Theory and Application David L. Hayward?Michael R. Schmidt? Annotated Bibliography on Preparation, Taxidermy, Collection Management of Vertebrates With Emphasis on Birds (Special Publication Cmnh Serno.15) Stephen P. Rogers?Mary A. Schmidt?Thomas Gutebier? Der Mikrocomputer im Beruf Manfred S. Schmidt? Modelling and Simulation, 1990 Bernd Schmidt? Helmut Schmidt. Ein Leben fuer den Frieden Michael Schwelien? Meeting Myself Beyond Spirit of the Empty Hand Stan Schmidt?Randall G. Hassell? Colorado Grassroots Cynthia Schmidt? Die optimale Initiativbewerbung Thomas R. Schmidt? Die besten Strategien fuer die Jobsuche Thomas R. Schmidt? Planned Food Imports Are European Cpe's Reliable Customers? (Aei Occasional Papers) Stephen C. Schmidt? Die optimale Bewerbung Thomas R. Schmidt? Children's Literature and Audio-Visual Materials on Africa Nancy J. Schmidt? Arbeitszeugnisse schreiben und deuten Thomas R. Schmidt? Children's Fiction About Africa in English Nancy J. Schmidt? Karl Mays ' Im Reiche des silbernen Loewen' Karl May?Arno Schmidt?Hans Wollschlaeger?Walter Illmer?Dieter Sudhoff?Hartmut Vollmer? Harte Attacken und warme Gefuehle Wie Arno Schmidt Karl May verarztet Michael Sagorny? Girls Girls Girls. Woomy Schmidt? Zivilgesellschaft, Frauenpolitik und Frauenbewegung in Russland. Von 1917 bis zur Gegenwart Britta Schmidt? Dream Demon Clark R. Schmidt? Bernstein in Schleswig- Holstein Konrad R. Mueller?Felix Schmidt? Arms-Armor From the Atelier of Ernst Schmidt, Munich Andrew E. Mowbray? Der Schiffsanker Guenther Schmidt? Innovation. Diffusion von Neuerungen im sozialen Bereich Peter. Schmidt? Wir basteln geometrische Koerper. Modelle fuer den Mathematikunterricht Hans J. Schmidt? Lotte Logo's Mathe Raetsel Hans J. Schmidt? Changing Families A Group Activities Manual for Middle and High School Students from Separated, Divorced, Single-Parent Families or Stepfamilies Teresa Schmidt? Mein Leben fuer die Schule Loki Schmidt? Discover Aerodynamics With Paper Airplanes Norman Schmidt? Lotte Logo's Uebungskartei. Satz des Pythagoras und Flaechenberechnung Hans J. Schmidt? Spread a Little Sunshine Schmidt KAFF auch Mare Crisium. 10 CDs. Arno Schmidt? Helmut Schmidt - Bilanz eines grossen Staatsmannes. CD. Loki Schmidt im Gespraech mit Bettina Tietjen. CD Loki Schmidt?Bettina Tietjen? Lotte Logo's Uebungskartei. Koerperberechnung und Winkelfunktion Hans J. Schmidt? Graphics Primer Mindy Skelton?Wayne Schmidt? Bedingungen aggressiven Verhaltens Amelie Schmidt-Mummendey? Running from America Selected Writings Timothy S. Mayer?Paul Schmidt? PR im Netz Peter Fuchs?Hartwin Moehrle?Ulrich Schmidt-Marwede? Nuernberg zwischen Shrimps und Schaschlik. Mit Fuerth, Erlangen und Bamberg Thomas Schmidt?Bernd Zachow? Algebra Geometrica Being the Only Known Work of This Nearly Forgotten Renaissance Mathematician, Excepting a Still Unpublished Treatise on the Division of Circles The Paolo Bonasoni?Robert Schmidt? Magnetic Particle Testing (Nondestructive Testing Handbook Vol 6) J. Thomas Schmidt?Kermit Skeie?Paul McIntire? Die Soldaten der Jungfrau. Eine Erzaehlung aus dem Sueden Mexikos Guido Schmidt?Alexander Nuesslein? Eine Stadt und ihr Militaer Wolfgang Schmidt? Developmental Psychopathology (Child Youth Psychiatry European Perspectives) H. Remschmidt?M.H. Schmidt? Internationale Klassifikation psychischer Stoerungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien H. Dilling?W. Mombour?M. H. Schmidt? Multiaxiales Klassifikationsschema fuer psychische Stoerungen Helmut Remschmidt?Martin H. Schmidt? Internationale Klassifikation psychischer Stoerungen. ICD-10 Kapitel V (F). Forschungskriterien Horst Dilling?Werner H. Mombour?Martin H. Schmidt? Cardiac Rehabilitation and Clinical Exercise Programs Theory and Practice Neil B. Oldrigde?Carl Foster?Donald H. Schmidt? Learning to Sign in My Neighborhood Diane Schmidt?Karen Cameron? Internationale Klassifikation psychischer Stoerungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien H. Dilling?W. Mombour?M. H. Schmidt? Professionelle forensische Psychiatrie. Das Arbeitsbuch fuer Pflege- und Sozialberufe Thomas Hax-Schoppenhorst?Friedhelm Schmidt-Quernheim? Entertainment Berlin Siegfried Schmidt-Joos?Anke Nolte? In Bewegung Jean-Louis Cohen?Robert Harbison?Brian Hatton?Barbara Steiner?Stephan Schmidt-Wulffen? Ueber Hoelderlin Friedrich Hoelderlin?Theodor W. Adorno?Friedrich Beissner?Walter Benjamin?Jochen Schmidt? Die Umsiedler. Arno Schmidt? Dichter ueber Hoelderlin. Jochen Schmidt? Hyperion oder Der Eremit in Griechenland Friedrich Hoelderlin?Jochen Schmidt? Seafood Secrets A Nutritional Guide to Seafood Recipes for Finfish and Shellfish R. Marilyn Schmidt? Seafood Secrets A Nutritional Guide to Seafood R. Marilyn Schmidt? Werke und Briefe Friedrich Hoelderlin?Friedrich Beissner?Jochen Schmidt? Bargain Seafoods Cooking the Underutilized Species Marilyn R. Schmidt? The Simply Seafood Cookbook...of East Coast Shellfish R Marilyn Schmidt? Erickson in Europa Burkhard Peter?Gunther Schmidt? Simply Shrimp R Marilyn Schmidt? Gardening on the Eastern Seashore R. Marilyn Schmidt? Cranberry Cookery II R. Marilyn Schmidt? Der goldne Topf. Ein Maerchen aus der neuen Zeit. Ernst Theodor Amadeus Hoffmann?Jochen. Schmidt? Mustard Magic R. Marilyn Schmidt? The Best of Blueberries R. Marilyn Schmidt? Gardening on the Eastern Seashore Marilyn Schmidt? Deutsche Kuenstlernovellen des 19. Jahrhunderts. Jochen. Schmidt? Memorandum meines Lebens. Eine Auswahl aus den Taschenbuechern. August von Platen?Gert Mattenklott?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Herb Sauces, Salsas and Such R. Marilyn Schmidt? Beach Plum Jelly - Rose Hip Jam and Other Favorites R. Marilyn Schmidt? Beach Plum Jelly - Rose Hip Jam Other Favorites R. Marilyn Schmidt? Chutney Complete R. Marilyn Schmidt? Herb-Flavored Oils and Butters R. Marilyn Schmidt? How to Write and Publish a Family Cookbook R. Marilyn Schmidt? Exploring the Pine Barrens of New Jersey A Guide R. Marilyn Schmidt? Das Trinkgelage oder Ueber den Eros. Platon?Jochen Schmidt? Arno Schmidt und Design Bernd Rauschenbach? Wenn sich eine Briefklammer derart sperrt, dass soll man achten. Limitierte und numerierte Vorzugsausgabe. Arno Schmidt und Design Bernd Rauschenbach? Briefe aus Saigon '72. Frieden in Vietnam? Hannelore. Hensle?Wolfgang R. Schmidt? Der lange Marsch zurueck. Der Weg der Christenheit in Asien Wolfgang Schmidt? Neues Testament, Judentum, Kirche Karl Ludwig Schmidt?Gerhard Sauter? Nachfolge und Bergpredigt Helmut Gollwitzer?Rolf Heinrich?Werner H. Schmidt?Juergen. Moltmann? Jenseits der Normalitaet. Leben mit Krebs Werner Schmidt? Abschied von der eigenen Wirklichkeit? Leben zwischen Denkmaschinen und Denkmodellen Joachim Schmidt? Aesthetische Prozesse Siegfried J. Schmidt? Ergebnisse zur Sexualforschung. Arbeiten aus dem Hamburger Institut fuer Sexualforschung Eberhard Schorsch?Gunter Schmidt? Die Musikstellen bei Arno Schmidt Roland Burmeister? Metropolen. Leben und Ueberleben in den grossen Staedten der Dritten Welt Einhard Schmidt-Kallert? Supplement to Reports on AIDS in African Press An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Reports on AIDS in the African Press An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Undercover. Der BND und die deutschen Journalisten Erich Schmidt-Eenboom? Die Gunnar-Lennefsen-Expedition Kathrin Schmidt? Kommentar zum Sachenrechtsbereinigungsgesetz (SachenRBerG) Hans-Joachim Czub?Juergen Schmidt-Raentsch?Norbert Frenz? From Scratch. Das DJ Handbuch. Ralf Niemczyk?Torsten Schmidt? Office Furnishings Equipment and Iaq Health Impacts Prevention and Mitigation Health Impacts, Prevention Mitigation Dagmar Schmidt Etkin? Professional Directory of Indy Women Ginger L. Schmidt? Kinaesthetik. Interaktion durch Beruehrung und Bewegung in der Pflege Frank Hatch?Lenny Maietta?Suzanne Schmidt? The Gospel of Mark (The Scholars Bible, Vol. 1) Daryl D. Schmidt? Our Friend the Musician Bernd Schmidt? Aus dunklen Tagen. Bremische Novellen und Erinnerungen Heinrich Schmidt-Barrien? Our Friend the Sculptor Bernd Schmidt? Der Fall Schnee. 111 Gedichte Rainer G. Schmidt? The Iconography of the Mouth of Hell Eighth-Century Britain to the Fifteenth Century Gary D. Schmidt? Die Ukraine entdecken. Unterwegs zwischen den Karpaten und dem Schwarzen Meer Evelyn Scheer?Gert Schmidt? Die Eider. Vom Quellgebiet zur Nordsee Volker Schmidt? Die letzte Stunde des Herrn K. Fruehe dramatische Texte fuer Abiturfeiern Christian Schmidt?Achim Greser?Heribert Lenz? Himmel Erde Horizonte Hartwig Hamer?Diether Schmidt?Elmar Jansen?Walter Jens?Detlef Hamer? Carlfriedrich Claus Gedenkschrift Matthias Fluegge?Dietrich Mahlow?Franz Mon?Werner Schmidt?Gerhard Wolf? Stay in Mallorcan Monasteries Nicholas Carter?Jill Carter?Connie Schmidt? Hat man Toene? Portraets bedeutender Musiker unserer Zeit Felix Schmidt? Health Care Reimbursement Inc. Terry L. Schmidt? Nobodaddy's Children (Collected Early Fiction, 1949-1964/Arno Schmidt, Vol 2) Arno Schmidt?John E. Woods? Bay Tripper Chesapeake Bay Travel Guide Whitey Schmidt? Trade Mattters. New Edition. CD . (Lernmaterialien) Fritz Michler?Christian Schmidt?Kenneth Thomson? Der Brocken. Berg zwischen Natur und Technik Thorsten Schmidt? Mit Volldampf durch den Harz Hans Roeper?Thorsten Schmidt? Crab Cookbook Whitey Schmidt?Whitney Schmidt? Chesapeake Bay Waterside Dining Guide Whitey Schmidt? Quedlinburg. Ein praktischer Stadtfuehrer Werner Bernhagen? Health Care Terms Healthy Communities Edition H. Joachim Schmidt?Vergil N. Slee?Debora A. Slee? Freude am Leben. Biogarten. Handbuch fuer den naturgemaessen Gartenbau Annelore Bruns?Herbert Bruns?Gerhard Schmidt? Gott mit neuen Augen sehen. Fuer die Elterntreffen - Leitfaden. Wege zur Erstkommunion Albert Biesinger?Herbert Bendel?David Biesinger?Joachim Schmidt? Das leere Haus. Trost fuer Trauernde Theresia Hauser?Sieglinde Schmidt? Der Harz. Ein praktischer Reise- und Wanderfuehrer Marion Schmidt?Thorsten Schmidt? Ethik. 9. und 10. Schuljahr. Lehrerhandbuch. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Ethik. 11. Schuljahr. Ein Arbeitsbuch fuer den Ethikunterricht Uwe Gerber?Reinhold Mokrosch?Heinz Schmidt? Langenscheidts Deutsch in Deutschland I. Grundkurs Gerd Neuner?Guenter Mellinghaus?Rainer Schmidt? Living Intentionally and Making Life Happen John J. Schmidt? Langenscheidts Deutsch in Deutschland II. Aufbaukurs Gerd Neuner?Guenter Mellinghaus?Rainer. Schmidt? Get Your Money A Practical Guide to Collection Methods Walter L. Schmidt? Goslar Angelika Kroker?Martin Stoeber?Ingeborg Titz-Matuszak? Augustin Bea The Cardinal of Unity Stjepan Schmidt?Leslie Wearne? Wernigerode. Ein Fuehrer durch die bunte Stadt am Harz Marion Schmidt?Thorsten Schmidt? Building Model Cars Best of Scale Auto Gary Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Franzoesisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? The Mike Schmidt Study Hitting Theory, Skills and Technique Mike Schmidt?Robert Ellis? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Spanisch. Un curso de aleman para adults Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Langenscheidts Deutsch Aktiv Neu 1/ A. Glossar Deutsch - Polnisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Deutsch - Griechisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Vietnam 1995 Analysis of Transition to the Market and Business Directory Jonathan Schmidt?Vollcer Belz? Chamber World Reports Russia 1995 Political and Economic Analysis and Business Directory (Chamber World Report Russia) Jonathan K. Schmidt?Craig Seibert? Dampfross- Impressionen. Harzer Schmalspurbahnen im Bild Thorsten Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ A. Glossar Rumaenisch. Ein Lehrwerk fuer Erwachsene Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Wernigerode- Impressionen. Die bunte Fachwerkstadt im Bild Matthias Bein?Thorsten Schmidt? El Salvador in the Eighties Counterinsurgency and Revolution Mario Lungo?Mario Lungo Ucles?Arthur Schmidt?Amelia F. Shogan? Night Life Paul Schmidt? Winter Solstice Paul Schmidt? Jailed in Democratic Germany The Ordeal of an American Writer Hans Schmidt? El Salvador in the Eighties Counterinsurgency and Revolution Mario Lungo?Mario Lungo Ucles?Arthur Schmidt? Wandern im Harz. 70 Wanderungen durch das noerdlichste deutsche Mittelgebirge Stefanie Herlitze?Guenther Herlitze? Langenscheidts Deutsch aktiv 1/ B. Glossar Spanisch. Un curso de alemaan para adultos Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner. Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Deutsch - Polnisch Gerd Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Deutsch - Griechisch Gerhard Neuner?Theo Scherling?Reiner Schmidt? Pop - Sport- Kultur. Praxisformen koerperlicher Auffuehrungen Robert Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Rumaenisch. Manual pentru adulti Bettina Paris?Gerd Neuner?Theo Scherling?Rainer Schmidt? Ss Panzergrenadier A True Story of World War II Hans Schmidt? Langenscheidts Deutsch aktiv Neu 1/ B. Glossar Portugiesisch. Um curso de alemao para adultos Bettina Paris?Gerd Neuner?Theo Scherling?Rainer Schmidt? Liebesaffaeren zwischen Problem und Loesung. Hypnisystemisches Arbeiten in schwierigen Kontexten Gunther Schmidt? Die Kirchen in Wernigerode Helga Neumann? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Gymnasium Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Reiner Schmidt? Physik Klasse 6 Lehrbuch Brandenburg Reinhard Kionke?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Understanding American and German Business Cultures A Manager's Guide to the Cultural Context in Which American and German Companies Operate Patrick Schmidt? Foghorn Outdoors Great Lakes Camping The Complete Guide to More Than 750 Campgrounds in Minnesota, Wisconsin, and Michigan (Foghorn Outdoors Series) Robert Schmidt?Ginger Schmidt? Physik Klassen 7/8 Arbeitsheft Gymnasium Brandenburg Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Luther Wolfgang Hoffmann? Go Forward, Support! The Rugby Of Life Rosemary A. Schmidt? Wittenberg. Ein Fuehrer durch die Lutherstadt Roland Krawulsky? Rundwanderungen Schwaebische Alb. Oestlicher Teil. Vom Lenninger Tal bis zum Haertsfeld Werner Schmidt? Physik Klasse 8 Arbeitsheft Gesamtschule / Realschule Brandenburg Meyer?Schmidt Rundwanderungen Suedlicher Schwarzwald. Zu den schoensten Zielen im Hochschwarzwald Werner Schmidt? Definitionen Oeffentliches Recht Schwarze Mode der Grufties. Didaktische Bausteine Doris Schmidt?Heinz Janalik? Zoey and the Zones A Coloring Book for Children with Asthma Shawn R. McCormick?Ginny Trevino?Nathan Schmidt? Physik Klasse 8 Lehrbuch Berlin Udo Moeller?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Physik Klasse 9 Lehrbuch Berlin Udo Moeller?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Die Strasse der Romanik im Wandel der Jahreszeiten. Kalender Marion Schmidt?Thorsten. Schmidt? Creating Documents with Businessobjects 5.1 Robert D. Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr. Kalender. Harzer Schmalspurbahnen Hans Roeper?Thorsten Schmidt? Kleidung, Koerper, Koerperlichkeit. Teil 2 Lernen. Eine Seminardokumentation Heinz Janalik?Doris Schmidt? All-Pro Recipes Great Chefs of the NFL Paul Sheehy?Warren Schmidt? Harzer Schmalspurbahnen. Postkarten- Kalender Familien- und Erbrecht. Karteikarten Claudia Haack? Die Strasse der Romanik 2000. Kalender Thorsten Schmidt? Mit Volldampf durchs Jahr 2000. Kalender. Mit Aufnahmen von Sonderzuegen aus dem Jubilaeumsjahr 1999 Wernigerode. Kalender Harzer Schmalspurbahnen 2000. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Der Harz 2000. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Best of Scmmitty's Short Stories Lloyd Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Sachsen. Mittelschule und Gymnasium ( ausser math.-nat. Profil) Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich. Schmidt? Die Strasse der Romanik 2001. Kalender Thorsten Schmidt? Erst Bricht Man Fenster, Dann Wird Man Selbst Eines Zum 100, Geburtstag Von Heimito Von Doderer (Studies in Austrian Literature, Culture Thought; Translation Series Translation) Gerald Sommer?Wendelin Schmidt-Dengler? Mit Volldampf durchs Jahr 2001. Kalender. Mit Aufnahmen von Sonderzuegen aus dem Jubilaeumsjahr 1999 Der Herzanfall. Diagnostik und Therapie in der Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Harzer Schmalspurbahnen 2001. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Steuerfachangestellten-Lexikon Adolf Schmidt? Der Harz 2001. Postkarten- Kalender Thorsten Schmidt? Steuerfachangestellten - Lexikon Adolf Schmidt? Steuerfachangestellten- Lexikon Adolf Schmidt? Steuerfachgehilfen - Lexikon Adolf Schmidt? Lernen, aber wie? Wolfgang Schmidt? Haushalt und Schule. Neues Steuerungsmodell, Budgetierung, Kostenrechnung Horst Stotz?Hans-Joachim Schmidt? Zivilrechtlicher Grundkurs Eike Schmidt?Gert Brueggemeier? Denken und denken lassen Joachim Schmidt? Jumbo Ghosts The Dangerous Life of Elephants in the Zoo Michael Schmidt? Vierzig Klausuren aus dem Staats- und Voelkerrecht mit Loesungsskizzen Edzard Schmidt-Jortzig? Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein?Hans Bernhard Brockmeyer? Complete Book Of Computer Repair A+ Cerification And Complete Computer Repair Schmidt Staats- und Verwaltungsrecht. Pflichtfachstoff fuer Uebung und Examen Walter Schmidt? Grundbuch lesen und verstehen Werner A. Schmidt?Bernd Froehlig? Niedersaechsisches Schulgesetz. Textausgabe mit Erlaeuterungen Dieter Galas?Wilhelm Habermalz?Frank Schmidt? Das maschinelle Grundbuch Werner A. Schmidt?Bernd Froehlig? Grundbuch lesen und verstehen. Unter Beruecksichtigung des EDV-Grundbuchs Werner Schmidt?Bernd Froehlig? Vierzig Klausuren aus dem Verwaltungsrecht mit Loesungsskizzen Eberhard Schmidt-Jortzig?Joern Ipsen?Erk Volkmar Heyen? Vierzig Klausuren aus dem Staats- und Voelkerrecht. Mit Loesungsskizzen Edzard Schmidt-Jortzig? Niedersaechsisches Schulgesetz. Kommentar Dieter Galas?Wilhelm Habermalz?Frank Schmidt? Sozialgesetzbuch (SGB) IV. Gemeinsame Vorschriften fuer die Sozialversicherung. 36. Ergaenzungslieferung Michael Klein Niedersaechsisches Schulgesetz. Kommentar Dieter Galas?Wilhelm Habermalz?Frank Schmidt? The Disappearing Rain Forests (Contemporary Series) A. J. Schmidt? Von der Bildungsplanung zur Schulentwicklung Rainer Brockmeyer?Erika Risse?Hans-Joachim. Schmidt?Wolfgang Schmitz? Paper Airplanes Book Gift Set with Other and Paperback Book(s) (Paper Creations) Norman Schmidt? E.Book;History NATO 3 Vol Set Schmidt Gustav? Zivilrechtlicher Grundkurs Eike Schmidt?Gert Brueggemeier? Kommentar zum Grundgesetz Bruno Schmidt-Bleibtreu?Franz Klein?Hans Bernhard Brockmeyer?Christoph Kannengiesser?Ruediger Sannwald? 40 Klausuren aus dem Verwaltungsrecht. Mit Loesungsskizzen Edzard Schmidt-Jortzig?Joern Ipsen?Erk Volkmar Heyen? Staats- und Verwaltungsrecht. Pflichtfachstoff fuer Uebung und Examen Walter Schmidt?
https://w.atwiki.jp/in_extremo/pages/59.html
Feuertaufe 「砲火の洗礼」 詞/In Extremo 曲/In Extremo 言語/ドイツ語 歌詞 Wir beide schauen uns an Ein Herz und eine Seele Ziehst mich in deinen Bann Wir schreien es aus einer Kehle Vor uns liegt ein weiter Weg Ist nur einer von so vielen Egal ob früh ob spät Lass uns mit dem Feuer spielen Immer wenn die Sonne untergeht Immer wenn der Mond am Himmel steht Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn sich Tag und Nacht vereint Immer wenn das Licht des Feuers scheint Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Das Ziel liegt auf der Hand Bis ans Ende dieser Welt Mit dem Kopf durch jede Wand In den Abgrund wie ein Held Lass uns Uhren rückwärts drehen Durch den Regenbogen laufen Durch Nadelöhre gehen Und uns neu im Feuer taufen Immer wenn die Sonne untergeht Immer wenn der Mond am Himmel steht Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn sich Tag und Nacht vereint Immer wenn das Licht des Feuers scheint Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn die Sonne untergeht Immer wenn der Mond am Himmel steht Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen Immer wenn sich Tag und Nacht vereint Immer wenn das Licht des Feuers scheint Verbrennen wir zusammen Im hellen Schein der Flammen 日本語訳 俺達は互いに見つめあう 心は一つ、魂も一つ お前とは強い絆で結ばれて 俺達は一つの喉から声を上げる 目の前にははるかに続く道がある 数多のうちの、ただ一つの道が 早い遅いは関係ないんだ さあ火遊びを始めようぜ 太陽が沈むときはいつも 月が空に昇るときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 昼と夜が一つになるときはいつも 炎の光が煌くときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 目標はいつも手の中にある 世界の果てまで行こうとも どんな壁も頭から突き破って 断崖絶壁だって英雄のように下っていこう 時計の針を逆回転させて 虹の下を走り抜けよう 針の穴を通り抜けて 炎の中で新たに洗礼を受けよう 太陽が沈むときはいつも 月が空に昇るときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 昼と夜が一つになるときはいつも 炎の光が煌くときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 太陽が沈むときはいつも 月が空に昇るときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 昼と夜が一つになるときはいつも 炎の光が煌くときはいつも 俺達は一緒に燃え上がる 明るい炎の輝きの中で 解説・補足 曲名である Feuertaufe という単語には「(新兵が受ける)砲火による最初の洗礼、初陣」といった意味があります。日本語訳中に「砲火」という語は用いませんでしたが、歌詞全体として「自分の道に挑戦して、苦難を乗り越えながらも輝いていこう」というメッセージがあるため、タイトルは語義のまま「砲火の洗礼」としました。
https://w.atwiki.jp/oper/pages/3514.html
DRITTER AKT Erstes Bild (Landstraße im Orient.Midas und Danae untereiner halb-dürrenPalmengruppe, wie erwachend) ▼DANAE▲ Geliebter! Freund! ▼MIDAS▲ Bei dir - bin ich! ▼DANAE▲ Wer - wer bist du? ▼MIDAS▲ Der dich liebt, Midas! ▼DANAE▲ Midas? Wo sind wir? ▼MIDAS▲ Auf einsamer Straße - ▼DANAE▲ Das goldne Gemach? ▼MIDAS▲ Verschwunden - alles! ▼DANAE▲ Neuer Zauber! ▼MIDAS▲ Welt, die wir erwählt. ▼DANAE▲ Wo ist das Kleid? Golden Gewand? ▼MIDAS▲ Vorbei das Kleid! Armut nur! ▼DANAE▲ Was dort so leuchtet - Ist es noch Gold? ▼MIDAS▲ Ein Stein, Danae - Im Schein der Sonne! ▼DANAE▲ O Fluch des Fremden! Erbarmungslosen! (sie weint) ▼MIDAS▲ Zur fühllosen Säule Warst du erstarrt - ▼DANAE▲ War es dein Kuß, Der zur Säule mich machte? ▼MIDAS▲ Der Fluch war es, Gabe des Goldes! ▼DANAE▲ (wie in tiefem Erinnern) Chrysopher? Bringer des Goldes! Du -verflucht? ▼MIDAS▲ Fluch und Gold Warf ich von mir! ▼DANAE▲ König dann Von maßlosem Reichtum? Ihm fast gleichend? ▼MIDAS▲ Höheres Glück Tauschte ich ein! Danae ist mir gefolgt! ▼DANAE▲ Liebe gab dir Armut, Elend! ▼MIDAS▲ Doch Danae gab sie - Freudiges Leben! ▼DANAE▲ Bleibt doch Geheimnis, Wem ich gefolgt? ▼MIDAS▲ ln Syriens Glut Trieb ein armer Junge Den freuen Esel, Sein einziges Gut! Ein Alter im Burnus Trot da zu mir Göttliches Auge Bannte mich leuchtend, Stimme umfing mich Tief, voll Geheimnis Was an Reichtum nie Ein Mensch besaß - Midas, sei dein! Dem Zauber lausche Was je du berührst - Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Werde zu Gold! Dem König des Goldes Bedang er das eine Tausch der Gestalt Aufseinen Wink! Seines Willens Geschöpf An jedem Ort! Bräch ich den Eid - Zu Ende die Gabe! So saß der Gott An Midas Statt Auf Lydiens Thron! Erfaßt von deines Bildes Zauber, Sandt er den Werber, Als Bringer des Goldes - Als Chrysopher! ln des Boten Liebend Erinnern Wob sich das Bild! Herrlich erwuchs es Zu deiner Schönheit, Dein Blick erleuchtete Meines Pfades Unheil! Deines Auges Macht Besiegte den Schwur! Machte mich stark Zu größtem Verzicht Stall Goldes Macht Leuchtete Midas Höherer Glanz Danaes Liebe! ▼DANAE▲ Als mit des Kleides Glanz du gekommen - Seltsam bewegt Ward mein Herz - Nicht vor der Gabe, Nicht vor dem Reichtum - Doch vor des Boten Seligem Anblick! ▼MIDAS▲ (den Esel herbeiführend) Hart ist der Weg, Den wir nun wandeln! ▼DANAE▲ Gesegnet die Armut, Die uns vereint! Gesegnet das Schicksal, Das wir erwählt! ▼MIDAS▲ Armselig reist Danae - Von Liebe geführt. (er hebt sie sanft auf den Esel) ▼BEIDE▲ So führ ich dich mit sanfter Hand Ins neue, in der Liebe Land. Nicht Gold ist s, was die Hand erfaßt, Nur Sorge bleibt und Arbeitslast. Nicht golden, irden ist der Krug - Der Thron verschwunden, der uns trug - Nicht Goldes Glanz den Weg erhellt Die Sonne leuchtet unserer Weh. (Verwandlung) Zweites Bild (Wenn sich der Vorhang hebt, zeigt die Bühneeine südliche Waldlandschaft in den Bergen. Jupiter tritt auf, in tiefes Nachdenken versunken. Merkurhalb Gott, halb Spaßmacherder römischen Komödie, kommt aus denLüften herabgeflogen) ▼JUPITER▲ Du schon hier? ▼MERKUR▲ Pünktlich wie immer! ▼JUPITER▲ Zu Ende die Dienste! Heimwärts kehr ich! ▼MERKUR▲ Danae wählte sich Selbst den Gatten… ▼JUPITER▲ Wie? Ihr wißt schon?! ▼MERKUR▲ Bis zum Olymp Ward dein Donner gehört! - Als die Goldgewordene Wählte - den Eseltreiber - Brach deines Donners Echo Aus im hohen Olymp! ▼JUPITER▲ Neugierige, Was habt ihr zu horchen? ▼MERKUR▲ Und erst zu loahen! Es wälzte sich Ares! Vulkan, im Trinken Schallend verschluckt sich! Es vergoß Ganymed Lachend den Nektar - Ja, aus deines Wütens Gewitter Schöpften diesmal Statt wässrigen Regen - Nektar die Menschen! ▼JUPITER▲ Frecher Spötter! ▼MERKUR▲ Ein feines lächeln Stand um der Venus Mund! ▼JUPITER▲ Schweige! Doch sie - Die Gattin - Juno?! ▼MERKUR▲ Ach, die würdige Göttermutter - Lachte am meisten! Unter Tränen - Tränen der Freude - Schwor sie, denselben Goldenen Tempel Müsse sie haben Tempel der Treue, Gottentreue! ▼JUPITER▲ Bittrer Hahn Dem schwachenGotte! ▼MERKUR▲ Andern Gewitters Tosen Im zerstörten Palast! Verschwunden die Hoffnung AufMidas! Verschwunden die Werber! Danae -entflohn! ▼JUPITER▲ So laß uns eilen! Auf zum Olymp! ▼MERKUR▲ Geduld! Aus dem wüsten Toben Der Könige, Knechte - Des ganzen Volkes Der Insel Eos Sieh -vier schöne Frauen Fanden den Weg zu dir! ▼JUPITER▲ Nicht mag ich sie sehen! Neue Enttäuschung! Fort, Merkur - faß mich! ▼MERKUR▲ (blickt durch die Bäume) Ahnung lenkt sie! Wie sie sich eilen! Mit zarten Füßchen Auf holprigen Wegen… ▼JUPITER▲ (unwillkürlich gleichfalls hinblickend) Zarten Füßchen…? Die dort so nochhinkt Ist sicher Leda, Des Schwanes Braut… Leda - stärker… Die wacker sich müht Alkmene, zärtlich, Zu zärtlich… immer. Europa - Semele - (die vier Königinnen stehen vor ihm) ▼KÖNIGINNEN▲ Willkommen, Jupiter! Nicht Jupiter-Midas! Jupiter - immer! Für immer - dein! ▼JUPITER▲ (mürrisch) Was wollt ihr wieder? Was stört ihr den Einsamen? Wer verriet euch Des Gottes Weg? ▼KÖNIGINNEN▲ Um den zerschmetterten Saal Schlich Merkur. Er verriet uns Des Freundes Weg! ▼JUPITER▲ Meine Ahnung! Lügender Knecht! - Ihr aber nach Hause! Eilt euch, eilt euch - Sonst seht ihr wieder Meines Blitzes Strahl! ▼ZWEIDER KÖNIGINNEN▲ Wie sehr er scherzt, Der göttliche Freund! Der alles mit List Zum besten gefügt, Uns herbeschieden Zum Stelldichein! ▼JUPITER▲ Ich - euch beschieden? ▼DIE ANDERN ZWEI▲ Ganz göttlich war s, Auf Danae, goldlüstern, Verdacht zu lenken! Sie einzuspinnen ln goldenen Zauber, ln trügenden Regen! ▼ZU VIERT▲ Und dann die Eitle, Die auf Gold gehofft - Mit dem falschen König Gebührend zu lohnen! Ein Eseltreiber! Haha! ▼JUPITER▲ (besinnt sich, geschmeichelt) So seht ihr ihn wieder ln neuer Jugend Glanz? ▼ZWEI DER KÖNIGINNEN▲ Nur wer sich wunschlos Dem Gotte naht, Nur wer bescheiden Harrt der Umarmung, Dankbar, zu Füßen - Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! ▼DIE BEIDEN ANDERN▲ Nur wer gehorsam Merkurs Befehlen, Nur wer zufrieden Auch mit den Gatten, Die er uns pries An Jupiters Statt Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! ▼JUPITER▲ (versöhnt) So bleibt, ihr Schmeichler! Du aber, Merkur Bist einmal du da, Frecher Kuppler Sorg und rühr dich, Rüste den Tisch! (Eine reichlich goldgedeckte Tafel steigt aus dem Boden empor) ▼DIE VIER KÖNIGINNEN▲ (nehmen Platz) Schmausenden Gattinnen Kann Juno nicht zürnen, Geborgen sind wir An Freundes Seite! Nur Danae sann Übles - Entschuldigt sind wir, Ganz außer Verdacht! (sie heben die Becher) Den Wiedergekehrten Begrüßen wir, Nicht die und jene - Nein, alle vier! (man stößt an) ▼JUPITER▲ (erwidert) Den Wiedergekehrten Beglückt aufs neu Gedenken der Tage, für immer vorbei! ▼DIE VIER KÖNIGINNEN▲ (unwerben ihn) Nicht so! Geliebter, nicht so! Mir diesen Trank!Mir! Mir! ▼LEDA▲ Wie kühl ergläntzt Am Gebirge die Bucht! Wie tauche ich gern Ermattete Glieder Ins spiegelnde Blau! Da wendet ein Schwan Vorsichtig äugend Zur tiefen Grotte! Wie weich sein Gefieder! Wie friedlich er kost - Der göttliche Schwan! ▼JUPITER▲ Mit mächtigen Schlägen Aufflattert der Schwan! Leb wohl, Leda, leb wohl! ▼SEMELE▲ Wie neugierig lugt ich Nach der nächtig-dunklen Gewitterwolke Vor Thebens Toren! Siehe - die Wolke - Sie neigt sich herab! Der Freund entsteigt ihr! O könnt ich ihnEinmal erblicken In wahrer Gestalt! ▼JUPITER▲ Begehre es nie! Verflüchtigt die Wolke - Aufschlägt der Blitz! Semele, leb wohl! ▼ALKMENE▲ Wenn aber der Gatte In rüstiger Feldschlacht - Kehrst du mir wieder? Bei Öllämpchens Schein Blitzt mir dein Panzer Ganz wie der seine - Amphitryon gleich? ▼JUPITER▲ Dir bleibt der Gatte! Der Gott verläßt dich, Alkmene, leb wohl! ▼EUROPA▲ Wie leuchtet die Flur! Wie wohlig weidet Der mächtige Stier! Freundlich läßt er Zum Spiele sich nieder, Läßt auf den breiten Rücken mich steigen! Furchtbares Schnauben! Rosender Ritt Zu seligem Glück! ▼JUPITER▲ Leb wohl, Europa! Weitab deines Weges Steigt jetzt, der dich trug, Der göttliche Stier! ▼KÖNIGINNEN▲ O scherze nicht, Freund! Junger Geliebter! (durcheinander) Göttlicher Schwan! Himmlische Wolke! Umfasse mich wieder! Kehrst du aufs neu Bei der Öllampe Schimmer? Der Stier - der Stier Unter fröhlichen Blumen! (sie suchen alleJupiter zu fassen) ▼JUPITER▲ (erhebt sich) Ihr seht nur stets Die eine Gestalt! So bleibe sie euch, Die einst dem Gott Freude gewährt Einer glücklichen Stunde! Erinnerung - wahrt euch An Wolke und Schwan, An Amphitryon, an den Stier! Seid glücklich! Er aber - der Gott Erträgt nicht Enttäuschung Der letzten Gestalt, Wo der heiße Wunsch Ihm Erneuerung bot Der schönsten Verwandlung, Der letzten Liebe! So nimmt er denn Abschied von euch, Abschied von der Erde, Die er geliebt ln jeder Gestalt, Am meisten geliebt - Als goldener Regen… Lebt, Freundinnen, wohl…! (Es ist blitzschnell dunkel geworden. Nur die GestaltJupiters leuchtet, von Merkur umfaßt) ▼KÖNIG POLLUX▲ (hinter der Szene) Halt - halt! Da ist er! ▼GLÄUBIGER▲ (ebenso) Den Schwindler gefaßt! (König, vier Könige, Gläubiger und Volk stürzen auf die Bühne) ▼KÖNIG▲ Der Midas sich nannte - Entflohn aus dem Haus! ▼VIER KÖNIGE▲ Mit unseren Frauen! Endlose Schmach! ▼KÖNIG▲ Das Haus entzündet, Verbrannt der Palast! ▼VIER KÖNIGE▲ Leda! Alkmene! Ihr Ungetreuen! (sie stürzen sich auf sie) ▼KÖNIG▲ Danae - geraubt! ▼VIER KÖNIGE▲ Semele! Europa! Rechtfertigt euch! ▼KÖNIG▲ Zerrissen, armselig, Einen Esel reitend Ward Danae gesehen! ▼CHOR▲ Einen Esel reitend! ▼KÖNIG▲ Rechtfertige dich, Midas - Wer sonst du auch seist! Haltet den Schwindler! ▼GLÄUBIGER▲ (hängen sich an Jupiter) Midas, bezahlen! Enttäuschungen, Qualen, Leere Gespinste, Entgangne Gewinnste - Bezahlen, bezahlen! ▼VIER KÖNIGE▲ Untreue, schamlos - Sollt ihr bezahlen! (sie fassen die Königinnen, mit ihnenschnell ab) ▼GLÄUBIGER▲ Midas! Bezahlen! Versprechungen,Qualen! Zu hunderten Malen Bezahlen! Bezahlen! ▼JUPITER▲ (sehr bedrängt) So hilf, Merkur! ▼MERKUR▲ Größter der Götter! Hier hilft nur eines, Was tausendmal Deiner schönen Welt Geholfen Geld! (Jupiter macht eine beschwörende Geste. Goldmünzen fallen klirrend und blinkend in die Menge) ▼CHOR▲ Schwere Tropfen! Klinge, klopfen! Was nie geschah - Wär heute da? Mühloser Segen Goldener Regen! Dicht und dichter - Blitzende Lichter! Glücklicher Ort Regne so fort! Herrlich erschallt Midas - bezahlt! (nach dem ersten Erstaunen derer, die Münzen auffangen, bricht die Mengein immer größeren Jubel aus, derallmählich in eine heitere Balgereiausklingt, während alles dem sichim Hintergrunde verlierenden Goldregennachläuft) ▼MERKUR▲ Köstlicher Spaß! Wie sie sich balgen Aus der Luft fangen Das gelbe Metall! War einer glücklich Entreißt s ihm der andre Und dem der dritte! Wie viel vermag Der hohe Olymp! Gewährt die Freuden Benebelt die Sinne Mit einem Wink! Wie glücklich bist du, Jupiterl ▼JUPITER▲ (heftig) Schweige, Merkur… (weicher) Was hier gelang - Eines Mädchens Sinn Beugt es mir nicht. Liebt ich sie auch Mit Jupiters Macht! ▼MERKUR▲ Wer weiß, wer weiß? Was nicht gelang Im Königspalaste - Vielleicht gelingt s Der nagenden Zeit ln des Eseltreibers Niedrem Stall?! Nimm noch nicht Abschied Von aller Hoffnung! ▼JUPITER▲ Danae -Danae - Die ich geliebt - Als letzte geliebt - Find ich nicht wieder! ▼MERKUR▲ Warum verzweifeln? Blüht doch die Welt Schöner als je! Warte, Jupiter, warte! Niemals sah ich, Wo Geld gefehlt, Menschen völlig im Glücke! Warte, Jupiter, warte! Danae erstarrt Bis an den Hals - Verzichtete leicht Auf noch mehr Gold! Danae, geliebt Vom jungen Midas, Verzichtet leicht Auf ältliche Herren! Doch wie erscheint Beides ganz anders - Freier und Gold - Wenn Danae in Not Und Midas mit ihr! Warte, Jupiter, warte! Nicht Goldregen sei In stolzen Palästen - Sei Jupiter In niederer Hütte - Dann blüht ihr die Welt Noch schöner als je! (Jupiter reicht ihm versöhnt, lächelnd dieHand) Drites Bild (Das Innere der Esel treiberhütte,mit großer Bescheidenheit,aber ordentlich gehalten. Großes Lager, niederer Tisch mit Sitzen, viel bunte Tücher, in der Art des Orients. Alter Teppich als Türe. Durch das offene Fenster, durch den Vorhang, überallherdringt helle Sonne) ▼DANAE▲ (allein) Wie umgibst du mich mit Frieden, Labst mir immer neu den Blick, Trauter Raum, der mir beschieden Midas Hütte, Danaes Glück! Krug, der oft uns Labung spendet, Lager, ruhevoll und weich - Niemand mehr Verwirrung sendet Midas Hütte, Danaes Reich! - Rätselvoll naht einst ein Fremder Meinem schwankenden Sinn Meiner dunklen Sehnsucht… Hoher Tempel der Verheißung! Drohung, Zorn in seinem Abschied! Aus dem Fluche sproß mir Segen, Als zu Midas ich gefunden! Menschenlos umfing mich tröstlich - Menschenglück -und doch unendlich, Hob mich auf zu neuem Leben, Hoffen, Liebe - überreich Dem Genügsamen gegeben Midas Hütte, Danaes Reich! ▼JUPITER▲ (ist leise durch den Vorhang getreten. Er ist in einen schwerenBurnus gehüllt, wie Midasihn beschrieben hat.Leise ) Danae… ▼DANAE▲ (faßt ihn ruhig ins Auge) Wer bist du, Fremder? ▼JUPITER▲ Ist das die Hütte Midas, des Eseltreibers? ▼DANAE▲ Sie ist es Herr… ▼JUPITER▲ Befohlen hab ich Den Diener hierher. ▼DANAE▲ Ins ferne Ispara Ritt er voraus, Vorzubereiten Die Ankunft des Herrn! ▼JUPITER▲ So heißt es für mich Im glühenden Sande Heimwärts zu schreiten! - Leb wohl, du Frau… (er wendet sich zu gehen) ▼DANAE▲ Bleibt, Herr… Der Tag wird heiß. ln wenig Stunden Kommt Midas wieder… ▼JUPITER▲ (setzt sich seufzend) Midas! ▼DANAE▲ Seltsame Stimme - Seltsames Auge - ▼JUPITER▲ Was scheint dir seltsam, Seltsam an mir? ▼DANAE▲ Auf Syriens Straßen - Dunkle Stimme - Leuchtend Auge - Ein Alter im Burnus - ▼JUPITER▲ (für sich) Ein Alter! Das Ende! ▼DANAE▲ Den Midas beschrieb, Der uns geflucht - Dir glich er - dir! ▼JUPITER▲ Mehr Pilger ziehen Auf Syriens Straßen. ▼DANAE▲ Willst du dich laben, Fremder Mann, Mit bescheidenem Tranke Midas, des Eseltreibers? ▼JUPITER▲ Es segne dir s Der größte der Götter, Der Herr des Geschaffnen - Wenn glücklich du. - Gerne erblickt er Der Menschen Freude, Doch kräftiger lockt ihn Drängender Zwiespalt. Unerfüllt Sehnen Dir im Herzen Zög ihn noch mehr Herbei, dich zu segnen! ▼DANAE▲ (sehr einfach) Es trifft dein Segen Friedlich Genügen, Ruhige Herzen In dieser Hütte - Des Midas Glück. ▼JUPITER▲ (wiederholt sinnend) Friedlich Genügen - Des Midas Glück? ▼DANAE▲ Der Fremde im Burnus Gab Midas Reichtum - Gab ihm fluch! Midas rettete Uns in sein Glück! ▼JUPITER▲ Die Hütte seh ich Des glücklichen Midas! - Du erfüllst sie Mit deinem Wesen, Du mit Dasein, Mit Atem des Glückes? Doch Blühende du - ln Armut, in Not… ▼DANAE▲ Dann sieh nur immer ln diese Hütte! Lobe dich fröhlich An diesem Krug! Sieh auch das einfache Genügsame Lager - Und sei getrost! Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (nicht stark, leise beschwörend) Andre Nächte, Längst vergangen… Zarter Schimmer - Flimmernd Leuchten! War s nicht Glückes Zärtlichste Ahnung, Dies Umfassen, Golden Leuchten! Gedenke der Nächte, Danae! ▼DANAE▲ Jäh Erinnern! Goldne Nächte… Kühl Umfassen… Wer war so mächtig, Dies Sehnen zu regen? ▼JUPITER▲ Starker Arm, ln Goldes Fall Glühend Umarmen, Mantels Schwung - ▼DANAE▲ (im dunklen Erinnern) Goldener Blätterfall - Selige Kühle, Herrliches Zelt! Starker Arm, Aus größtem Leuchten HerrlichesAug! ▼JUPITER▲ Trägt dich Erinnern, Selige Danae Auge und Arm? Dann auch ahnst du Den, der dir nah… ▼DANAE▲ (nach kurzer Verwirrung) Nein - nicht nah! Weite Ferne schon! Ein Freund schenkte - Glück der Nächte, Sehnen nach Gold! Ein Gott versprach - Göttliche Ehren, Goldenen Tempel! Ein Dämon -- schloß Mit furchtbarem Fluch! ▼JUPITER▲ Nah das Auge! Nah der Arm, Wieder zu schenken Goldes glückliche Last! Dich fortzuheben Aus niederer Hüte, Zu heiterem Glanze, Ewigem Glück! ▼DANAE▲ So bleibe der Ferne Bei seinem Glanze, Bei seinem Glück! Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (sehr bewegt) Tief Geständnis! Unverletzlich Selbst dem Herrn Goldenen Regens, Selbst einem Gott! ln seines Schaffens Ewigem Übermaß Ist er verschlossen! - Doch sein ist Sehnen, Hinab sich zu senken Zu allem Geschaffnen, Zu den Menschen! Sich selbst zu vollenden, Und auch ihr Glück! ▼DANAE▲ Ewige Pfade Trennen sich - - Trüber Nächte Sehnsucht gestillt - Der Unbekannte Weitab von Menschen, Von Danae, Midas Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (sehr bewegt) So ferne schon… Du hörst mich nicht… So lausche dem Auge, Das du erkanntest, Trotz trennender Pfade! Dem Märchen lausche! Der dir erglänzte - Herr der Nächte - (nach einer Pause ergriffenerErinnerung) Maja - liebte er einst! Die zarte, flüchtige; Sie zu beschenken, Sie zu beglücken, Sie - zu gewinnen - Ließ er sie… träumen Von der Blumen herrlichen Pracht! In des Traumes duftenden Zauber Schenkte sie sich dem Gott! Als in ihren Armen Jupiter ruhte - Übermächtig Sproßte es da hervor Aus der Erde Wüste Blumen und Blumen, Ein bunter Teppich! Dicht und dichter! Mit des ersten Frühlings Unendlichem Leuchten Deckte sich da die Welt! Aber sieh, du Frau Im holden Übermaß Der duftenden Kelche - Verschwand da Maya, Geborgen von Blumen! Arm blieb Jupiter, ln des Geschenkes Duftendem Reichtum! Einsam zog er Durch den blühenden Garten! Jahr um Jahr, Im Gedenken an Maja, Blüht aufs neue Die glückliche Erde - Selig freut sich die Welt! ▼DANAE▲ Maja - war sein! Jupiters Seligkeit! Weiter blüht sie In Schaffens Freude! Weiterblüht Maias Geschenk Frühling um Frühling! Was er Danae gespendet, Gold blieb es, Kaltes Gold! Höher schien Danae Süßes Verstehen, Ewig Beglücken Von Mensch zu Mensch! Danae und Midas - Siehe sie lieben! ▼JUPITER▲ (zugleich. Aufgeregt) Maja - war sein! Des Gottes Seligkeit! ln der Blumen Kelche Schwand sie dem Gott, Ließ ihn zurück, Arm in Armut! - Aber Danae Erkannte den Gott, Zurück wies sie Strahlende Gabe! O menschliches Glück! Leicht wandelt ihr Der Liebe Pfade, Für Blumen und Gold Tauscht menschliches Glück! Arm nur der Gott! (er wendet sich zu gehen) ▼DANAE▲ O wende dich nicht, Gütiger Fremder, Ohn ein Geschenk! Sieh die Spange! In des Haares Tiefe Barg sie sich heimlich! Nimm denn Gold - Von mir, von Danae! Denn zum Glücke wurde Des Mächtigen Flucht! Betrachtend die Spange, Gedenke der Spender, Der Glücklichen beider, Die - seine Liebe vereint! Gedenke Danaes Dankbar preist sie Der Götter Fügung, Die aus der Nächte Dunkel Zu der liebe Licht sie geführt! ▼JUPITER▲ (in die Betrachtung der Spangeversunken) Auch dich schuf der Gott - Dich auch schenkte der Gott - Schmerzliche Gabe Aus Menschenhand! Menschenliebe Göttergeschenk! Menschenliebe Gefahr dem Gotte - Nehm ich das Gold, Das einst ihn verflocht Mit Danaes und Midas Geschick? Ist er gelöst Aus eurem Kreise, Wendet sich wieder Zu himmlischen Höhen? So wisse,Danae Mehr als dies Gold Bindet den Gott An eure Liebe! Maja! Wie ihren holden Blumen Unvergänglich ersprossen - Bleibt ihr umfangen Von der Erde Schönheit! Mit erfrischendem Atem Leuchten euch Morgen, Seliger Wind Spielt in euren Gärten, Den nie verwelkenden - Bis der strahlendeMittag Auch noch die fernsten Herrlich emporruft ln ewiger Zeugung - Aber in weiter Ferne zieht Der große Ruhelose ln den Abschied des Abends, Er sieht noch einmal Aus scheidender Wolke Die er schuf, die Gärten - Die er liebt, die Menschen -- Und des Gottes Auge Leuchte euch milde, Leuchte sein Segen, sein Dank. (Er geht rasch ab. Danae blickt ihm lange nach. Endlich wendet sie sich und geht langsam dem Herde zu. Da er tönt im Orchester die Weise des heimkehrenden Midas.Danaeruft freudig seinen Namen und eiltihmentgegen) DRITTER AKT Erstes Bild (Landstraße im Orient.Midas und Danae untereiner halb-dürrenPalmengruppe, wie erwachend) DANAE Geliebter! Freund! MIDAS Bei dir - bin ich! DANAE Wer - wer bist du? MIDAS Der dich liebt, Midas! DANAE Midas? Wo sind wir? MIDAS Auf einsamer Straße - DANAE Das goldne Gemach? MIDAS Verschwunden - alles! DANAE Neuer Zauber! MIDAS Welt, die wir erwählt. DANAE Wo ist das Kleid? Golden Gewand? MIDAS Vorbei das Kleid! Armut nur! DANAE Was dort so leuchtet - Ist es noch Gold? MIDAS Ein Stein, Danae - Im Schein der Sonne! DANAE O Fluch des Fremden! Erbarmungslosen! (sie weint) MIDAS Zur fühllosen Säule Warst du erstarrt - DANAE War es dein Kuß, Der zur Säule mich machte? MIDAS Der Fluch war es, Gabe des Goldes! DANAE (wie in tiefem Erinnern) Chrysopher? Bringer des Goldes! Du -verflucht? MIDAS Fluch und Gold Warf ich von mir! DANAE König dann Von maßlosem Reichtum? Ihm fast gleichend? MIDAS Höheres Glück Tauschte ich ein! Danae ist mir gefolgt! DANAE Liebe gab dir Armut, Elend! MIDAS Doch Danae gab sie - Freudiges Leben! DANAE Bleibt doch Geheimnis, Wem ich gefolgt? MIDAS ln Syriens Glut Trieb ein armer Junge Den freuen Esel, Sein einziges Gut! Ein Alter im Burnus Trot da zu mir Göttliches Auge Bannte mich leuchtend, Stimme umfing mich Tief, voll Geheimnis Was an Reichtum nie Ein Mensch besaß - Midas, sei dein! Dem Zauber lausche Was je du berührst - Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Werde zu Gold! Dem König des Goldes Bedang er das eine Tausch der Gestalt Aufseinen Wink! Seines Willens Geschöpf An jedem Ort! Bräch ich den Eid - Zu Ende die Gabe! So saß der Gott An Midas Statt Auf Lydiens Thron! Erfaßt von deines Bildes Zauber, Sandt er den Werber, Als Bringer des Goldes - Als Chrysopher! ln des Boten Liebend Erinnern Wob sich das Bild! Herrlich erwuchs es Zu deiner Schönheit, Dein Blick erleuchtete Meines Pfades Unheil! Deines Auges Macht Besiegte den Schwur! Machte mich stark Zu größtem Verzicht Stall Goldes Macht Leuchtete Midas Höherer Glanz Danaes Liebe! DANAE Als mit des Kleides Glanz du gekommen - Seltsam bewegt Ward mein Herz - Nicht vor der Gabe, Nicht vor dem Reichtum - Doch vor des Boten Seligem Anblick! MIDAS (den Esel herbeiführend) Hart ist der Weg, Den wir nun wandeln! DANAE Gesegnet die Armut, Die uns vereint! Gesegnet das Schicksal, Das wir erwählt! MIDAS Armselig reist Danae - Von Liebe geführt. (er hebt sie sanft auf den Esel) BEIDE So führ ich dich mit sanfter Hand Ins neue, in der Liebe Land. Nicht Gold ist s, was die Hand erfaßt, Nur Sorge bleibt und Arbeitslast. Nicht golden, irden ist der Krug - Der Thron verschwunden, der uns trug - Nicht Goldes Glanz den Weg erhellt Die Sonne leuchtet unserer Weh. (Verwandlung) Zweites Bild (Wenn sich der Vorhang hebt, zeigt die Bühneeine südliche Waldlandschaft in den Bergen. Jupiter tritt auf, in tiefes Nachdenken versunken. Merkurhalb Gott, halb Spaßmacherder römischen Komödie, kommt aus denLüften herabgeflogen) JUPITER Du schon hier? MERKUR Pünktlich wie immer! JUPITER Zu Ende die Dienste! Heimwärts kehr ich! MERKUR Danae wählte sich Selbst den Gatten… JUPITER Wie? Ihr wißt schon?! MERKUR Bis zum Olymp Ward dein Donner gehört! - Als die Goldgewordene Wählte - den Eseltreiber - Brach deines Donners Echo Aus im hohen Olymp! JUPITER Neugierige, Was habt ihr zu horchen? MERKUR Und erst zu loahen! Es wälzte sich Ares! Vulkan, im Trinken Schallend verschluckt sich! Es vergoß Ganymed Lachend den Nektar - Ja, aus deines Wütens Gewitter Schöpften diesmal Statt wässrigen Regen - Nektar die Menschen! JUPITER Frecher Spötter! MERKUR Ein feines lächeln Stand um der Venus Mund! JUPITER Schweige! Doch sie - Die Gattin - Juno?! MERKUR Ach, die würdige Göttermutter - Lachte am meisten! Unter Tränen - Tränen der Freude - Schwor sie, denselben Goldenen Tempel Müsse sie haben Tempel der Treue, Gottentreue! JUPITER Bittrer Hahn Dem schwachenGotte! MERKUR Andern Gewitters Tosen Im zerstörten Palast! Verschwunden die Hoffnung AufMidas! Verschwunden die Werber! Danae -entflohn! JUPITER So laß uns eilen! Auf zum Olymp! MERKUR Geduld! Aus dem wüsten Toben Der Könige, Knechte - Des ganzen Volkes Der Insel Eos Sieh -vier schöne Frauen Fanden den Weg zu dir! JUPITER Nicht mag ich sie sehen! Neue Enttäuschung! Fort, Merkur - faß mich! MERKUR (blickt durch die Bäume) Ahnung lenkt sie! Wie sie sich eilen! Mit zarten Füßchen Auf holprigen Wegen… JUPITER (unwillkürlich gleichfalls hinblickend) Zarten Füßchen…? Die dort so nochhinkt Ist sicher Leda, Des Schwanes Braut… Leda - stärker… Die wacker sich müht Alkmene, zärtlich, Zu zärtlich… immer. Europa - Semele - (die vier Königinnen stehen vor ihm) KÖNIGINNEN Willkommen, Jupiter! Nicht Jupiter-Midas! Jupiter - immer! Für immer - dein! JUPITER (mürrisch) Was wollt ihr wieder? Was stört ihr den Einsamen? Wer verriet euch Des Gottes Weg? KÖNIGINNEN Um den zerschmetterten Saal Schlich Merkur. Er verriet uns Des Freundes Weg! JUPITER Meine Ahnung! Lügender Knecht! - Ihr aber nach Hause! Eilt euch, eilt euch - Sonst seht ihr wieder Meines Blitzes Strahl! ZWEIDER KÖNIGINNEN Wie sehr er scherzt, Der göttliche Freund! Der alles mit List Zum besten gefügt, Uns herbeschieden Zum Stelldichein! JUPITER Ich - euch beschieden? DIE ANDERN ZWEI Ganz göttlich war s, Auf Danae, goldlüstern, Verdacht zu lenken! Sie einzuspinnen ln goldenen Zauber, ln trügenden Regen! ZU VIERT Und dann die Eitle, Die auf Gold gehofft - Mit dem falschen König Gebührend zu lohnen! Ein Eseltreiber! Haha! JUPITER (besinnt sich, geschmeichelt) So seht ihr ihn wieder ln neuer Jugend Glanz? ZWEI DER KÖNIGINNEN Nur wer sich wunschlos Dem Gotte naht, Nur wer bescheiden Harrt der Umarmung, Dankbar, zu Füßen - Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! DIE BEIDEN ANDERN Nur wer gehorsam Merkurs Befehlen, Nur wer zufrieden Auch mit den Gatten, Die er uns pries An Jupiters Statt Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! JUPITER (versöhnt) So bleibt, ihr Schmeichler! Du aber, Merkur Bist einmal du da, Frecher Kuppler Sorg und rühr dich, Rüste den Tisch! (Eine reichlich goldgedeckte Tafel steigt aus dem Boden empor) DIE VIER KÖNIGINNEN (nehmen Platz) Schmausenden Gattinnen Kann Juno nicht zürnen, Geborgen sind wir An Freundes Seite! Nur Danae sann Übles - Entschuldigt sind wir, Ganz außer Verdacht! (sie heben die Becher) Den Wiedergekehrten Begrüßen wir, Nicht die und jene - Nein, alle vier! (man stößt an) JUPITER (erwidert) Den Wiedergekehrten Beglückt aufs neu Gedenken der Tage, für immer vorbei! DIE VIER KÖNIGINNEN (unwerben ihn) Nicht so! Geliebter, nicht so! Mir diesen Trank!Mir! Mir! LEDA Wie kühl ergläntzt Am Gebirge die Bucht! Wie tauche ich gern Ermattete Glieder Ins spiegelnde Blau! Da wendet ein Schwan Vorsichtig äugend Zur tiefen Grotte! Wie weich sein Gefieder! Wie friedlich er kost - Der göttliche Schwan! JUPITER Mit mächtigen Schlägen Aufflattert der Schwan! Leb wohl, Leda, leb wohl! SEMELE Wie neugierig lugt ich Nach der nächtig-dunklen Gewitterwolke Vor Thebens Toren! Siehe - die Wolke - Sie neigt sich herab! Der Freund entsteigt ihr! O könnt ich ihnEinmal erblicken In wahrer Gestalt! JUPITER Begehre es nie! Verflüchtigt die Wolke - Aufschlägt der Blitz! Semele, leb wohl! ALKMENE Wenn aber der Gatte In rüstiger Feldschlacht - Kehrst du mir wieder? Bei Öllämpchens Schein Blitzt mir dein Panzer Ganz wie der seine - Amphitryon gleich? JUPITER Dir bleibt der Gatte! Der Gott verläßt dich, Alkmene, leb wohl! EUROPA Wie leuchtet die Flur! Wie wohlig weidet Der mächtige Stier! Freundlich läßt er Zum Spiele sich nieder, Läßt auf den breiten Rücken mich steigen! Furchtbares Schnauben! Rosender Ritt Zu seligem Glück! JUPITER Leb wohl, Europa! Weitab deines Weges Steigt jetzt, der dich trug, Der göttliche Stier! KÖNIGINNEN O scherze nicht, Freund! Junger Geliebter! (durcheinander) Göttlicher Schwan! Himmlische Wolke! Umfasse mich wieder! Kehrst du aufs neu Bei der Öllampe Schimmer? Der Stier - der Stier Unter fröhlichen Blumen! (sie suchen alleJupiter zu fassen) JUPITER (erhebt sich) Ihr seht nur stets Die eine Gestalt! So bleibe sie euch, Die einst dem Gott Freude gewährt Einer glücklichen Stunde! Erinnerung - wahrt euch An Wolke und Schwan, An Amphitryon, an den Stier! Seid glücklich! Er aber - der Gott Erträgt nicht Enttäuschung Der letzten Gestalt, Wo der heiße Wunsch Ihm Erneuerung bot Der schönsten Verwandlung, Der letzten Liebe! So nimmt er denn Abschied von euch, Abschied von der Erde, Die er geliebt ln jeder Gestalt, Am meisten geliebt - Als goldener Regen… Lebt, Freundinnen, wohl…! (Es ist blitzschnell dunkel geworden. Nur die GestaltJupiters leuchtet, von Merkur umfaßt) KÖNIG POLLUX (hinter der Szene) Halt - halt! Da ist er! GLÄUBIGER (ebenso) Den Schwindler gefaßt! (König, vier Könige, Gläubiger und Volk stürzen auf die Bühne) KÖNIG Der Midas sich nannte - Entflohn aus dem Haus! VIER KÖNIGE Mit unseren Frauen! Endlose Schmach! KÖNIG Das Haus entzündet, Verbrannt der Palast! VIER KÖNIGE Leda! Alkmene! Ihr Ungetreuen! (sie stürzen sich auf sie) KÖNIG Danae - geraubt! VIER KÖNIGE Semele! Europa! Rechtfertigt euch! KÖNIG Zerrissen, armselig, Einen Esel reitend Ward Danae gesehen! CHOR Einen Esel reitend! KÖNIG Rechtfertige dich, Midas - Wer sonst du auch seist! Haltet den Schwindler! GLÄUBIGER (hängen sich an Jupiter) Midas, bezahlen! Enttäuschungen, Qualen, Leere Gespinste, Entgangne Gewinnste - Bezahlen, bezahlen! VIER KÖNIGE Untreue, schamlos - Sollt ihr bezahlen! (sie fassen die Königinnen, mit ihnenschnell ab) GLÄUBIGER Midas! Bezahlen! Versprechungen,Qualen! Zu hunderten Malen Bezahlen! Bezahlen! JUPITER (sehr bedrängt) So hilf, Merkur! MERKUR Größter der Götter! Hier hilft nur eines, Was tausendmal Deiner schönen Welt Geholfen Geld! (Jupiter macht eine beschwörende Geste. Goldmünzen fallen klirrend und blinkend in die Menge) CHOR Schwere Tropfen! Klinge, klopfen! Was nie geschah - Wär heute da? Mühloser Segen Goldener Regen! Dicht und dichter - Blitzende Lichter! Glücklicher Ort Regne so fort! Herrlich erschallt Midas - bezahlt! (nach dem ersten Erstaunen derer, die Münzen auffangen, bricht die Mengein immer größeren Jubel aus, derallmählich in eine heitere Balgereiausklingt, während alles dem sichim Hintergrunde verlierenden Goldregennachläuft) MERKUR Köstlicher Spaß! Wie sie sich balgen Aus der Luft fangen Das gelbe Metall! War einer glücklich Entreißt s ihm der andre Und dem der dritte! Wie viel vermag Der hohe Olymp! Gewährt die Freuden Benebelt die Sinne Mit einem Wink! Wie glücklich bist du, Jupiterl JUPITER (heftig) Schweige, Merkur… (weicher) Was hier gelang - Eines Mädchens Sinn Beugt es mir nicht. Liebt ich sie auch Mit Jupiters Macht! MERKUR Wer weiß, wer weiß? Was nicht gelang Im Königspalaste - Vielleicht gelingt s Der nagenden Zeit ln des Eseltreibers Niedrem Stall?! Nimm noch nicht Abschied Von aller Hoffnung! JUPITER Danae -Danae - Die ich geliebt - Als letzte geliebt - Find ich nicht wieder! MERKUR Warum verzweifeln? Blüht doch die Welt Schöner als je! Warte, Jupiter, warte! Niemals sah ich, Wo Geld gefehlt, Menschen völlig im Glücke! Warte, Jupiter, warte! Danae erstarrt Bis an den Hals - Verzichtete leicht Auf noch mehr Gold! Danae, geliebt Vom jungen Midas, Verzichtet leicht Auf ältliche Herren! Doch wie erscheint Beides ganz anders - Freier und Gold - Wenn Danae in Not Und Midas mit ihr! Warte, Jupiter, warte! Nicht Goldregen sei In stolzen Palästen - Sei Jupiter In niederer Hütte - Dann blüht ihr die Welt Noch schöner als je! (Jupiter reicht ihm versöhnt, lächelnd dieHand) Drites Bild (Das Innere der Esel treiberhütte,mit großer Bescheidenheit,aber ordentlich gehalten. Großes Lager, niederer Tisch mit Sitzen, viel bunte Tücher, in der Art des Orients. Alter Teppich als Türe. Durch das offene Fenster, durch den Vorhang, überallherdringt helle Sonne) DANAE (allein) Wie umgibst du mich mit Frieden, Labst mir immer neu den Blick, Trauter Raum, der mir beschieden Midas Hütte, Danaes Glück! Krug, der oft uns Labung spendet, Lager, ruhevoll und weich - Niemand mehr Verwirrung sendet Midas Hütte, Danaes Reich! - Rätselvoll naht einst ein Fremder Meinem schwankenden Sinn Meiner dunklen Sehnsucht… Hoher Tempel der Verheißung! Drohung, Zorn in seinem Abschied! Aus dem Fluche sproß mir Segen, Als zu Midas ich gefunden! Menschenlos umfing mich tröstlich - Menschenglück -und doch unendlich, Hob mich auf zu neuem Leben, Hoffen, Liebe - überreich Dem Genügsamen gegeben Midas Hütte, Danaes Reich! JUPITER (ist leise durch den Vorhang getreten. Er ist in einen schwerenBurnus gehüllt, wie Midasihn beschrieben hat.Leise ) Danae… DANAE (faßt ihn ruhig ins Auge) Wer bist du, Fremder? JUPITER Ist das die Hütte Midas, des Eseltreibers? DANAE Sie ist es Herr… JUPITER Befohlen hab ich Den Diener hierher. DANAE Ins ferne Ispara Ritt er voraus, Vorzubereiten Die Ankunft des Herrn! JUPITER So heißt es für mich Im glühenden Sande Heimwärts zu schreiten! - Leb wohl, du Frau… (er wendet sich zu gehen) DANAE Bleibt, Herr… Der Tag wird heiß. ln wenig Stunden Kommt Midas wieder… JUPITER (setzt sich seufzend) Midas! DANAE Seltsame Stimme - Seltsames Auge - JUPITER Was scheint dir seltsam, Seltsam an mir? DANAE Auf Syriens Straßen - Dunkle Stimme - Leuchtend Auge - Ein Alter im Burnus - JUPITER (für sich) Ein Alter! Das Ende! DANAE Den Midas beschrieb, Der uns geflucht - Dir glich er - dir! JUPITER Mehr Pilger ziehen Auf Syriens Straßen. DANAE Willst du dich laben, Fremder Mann, Mit bescheidenem Tranke Midas, des Eseltreibers? JUPITER Es segne dir s Der größte der Götter, Der Herr des Geschaffnen - Wenn glücklich du. - Gerne erblickt er Der Menschen Freude, Doch kräftiger lockt ihn Drängender Zwiespalt. Unerfüllt Sehnen Dir im Herzen Zög ihn noch mehr Herbei, dich zu segnen! DANAE (sehr einfach) Es trifft dein Segen Friedlich Genügen, Ruhige Herzen In dieser Hütte - Des Midas Glück. JUPITER (wiederholt sinnend) Friedlich Genügen - Des Midas Glück? DANAE Der Fremde im Burnus Gab Midas Reichtum - Gab ihm fluch! Midas rettete Uns in sein Glück! JUPITER Die Hütte seh ich Des glücklichen Midas! - Du erfüllst sie Mit deinem Wesen, Du mit Dasein, Mit Atem des Glückes? Doch Blühende du - ln Armut, in Not… DANAE Dann sieh nur immer ln diese Hütte! Lobe dich fröhlich An diesem Krug! Sieh auch das einfache Genügsame Lager - Und sei getrost! Siehe Ich liebe! JUPITER (nicht stark, leise beschwörend) Andre Nächte, Längst vergangen… Zarter Schimmer - Flimmernd Leuchten! War s nicht Glückes Zärtlichste Ahnung, Dies Umfassen, Golden Leuchten! Gedenke der Nächte, Danae! DANAE Jäh Erinnern! Goldne Nächte… Kühl Umfassen… Wer war so mächtig, Dies Sehnen zu regen? JUPITER Starker Arm, ln Goldes Fall Glühend Umarmen, Mantels Schwung - DANAE (im dunklen Erinnern) Goldener Blätterfall - Selige Kühle, Herrliches Zelt! Starker Arm, Aus größtem Leuchten HerrlichesAug! JUPITER Trägt dich Erinnern, Selige Danae Auge und Arm? Dann auch ahnst du Den, der dir nah… DANAE (nach kurzer Verwirrung) Nein - nicht nah! Weite Ferne schon! Ein Freund schenkte - Glück der Nächte, Sehnen nach Gold! Ein Gott versprach - Göttliche Ehren, Goldenen Tempel! Ein Dämon -- schloß Mit furchtbarem Fluch! JUPITER Nah das Auge! Nah der Arm, Wieder zu schenken Goldes glückliche Last! Dich fortzuheben Aus niederer Hüte, Zu heiterem Glanze, Ewigem Glück! DANAE So bleibe der Ferne Bei seinem Glanze, Bei seinem Glück! Siehe Ich liebe! JUPITER (sehr bewegt) Tief Geständnis! Unverletzlich Selbst dem Herrn Goldenen Regens, Selbst einem Gott! ln seines Schaffens Ewigem Übermaß Ist er verschlossen! - Doch sein ist Sehnen, Hinab sich zu senken Zu allem Geschaffnen, Zu den Menschen! Sich selbst zu vollenden, Und auch ihr Glück! DANAE Ewige Pfade Trennen sich - - Trüber Nächte Sehnsucht gestillt - Der Unbekannte Weitab von Menschen, Von Danae, Midas Siehe Ich liebe! JUPITER (sehr bewegt) So ferne schon… Du hörst mich nicht… So lausche dem Auge, Das du erkanntest, Trotz trennender Pfade! Dem Märchen lausche! Der dir erglänzte - Herr der Nächte - (nach einer Pause ergriffenerErinnerung) Maja - liebte er einst! Die zarte, flüchtige; Sie zu beschenken, Sie zu beglücken, Sie - zu gewinnen - Ließ er sie… träumen Von der Blumen herrlichen Pracht! In des Traumes duftenden Zauber Schenkte sie sich dem Gott! Als in ihren Armen Jupiter ruhte - Übermächtig Sproßte es da hervor Aus der Erde Wüste Blumen und Blumen, Ein bunter Teppich! Dicht und dichter! Mit des ersten Frühlings Unendlichem Leuchten Deckte sich da die Welt! Aber sieh, du Frau Im holden Übermaß Der duftenden Kelche - Verschwand da Maya, Geborgen von Blumen! Arm blieb Jupiter, ln des Geschenkes Duftendem Reichtum! Einsam zog er Durch den blühenden Garten! Jahr um Jahr, Im Gedenken an Maja, Blüht aufs neue Die glückliche Erde - Selig freut sich die Welt! DANAE Maja - war sein! Jupiters Seligkeit! Weiter blüht sie In Schaffens Freude! Weiterblüht Maias Geschenk Frühling um Frühling! Was er Danae gespendet, Gold blieb es, Kaltes Gold! Höher schien Danae Süßes Verstehen, Ewig Beglücken Von Mensch zu Mensch! Danae und Midas - Siehe sie lieben! JUPITER (zugleich. Aufgeregt) Maja - war sein! Des Gottes Seligkeit! ln der Blumen Kelche Schwand sie dem Gott, Ließ ihn zurück, Arm in Armut! - Aber Danae Erkannte den Gott, Zurück wies sie Strahlende Gabe! O menschliches Glück! Leicht wandelt ihr Der Liebe Pfade, Für Blumen und Gold Tauscht menschliches Glück! Arm nur der Gott! (er wendet sich zu gehen) DANAE O wende dich nicht, Gütiger Fremder, Ohn ein Geschenk! Sieh die Spange! In des Haares Tiefe Barg sie sich heimlich! Nimm denn Gold - Von mir, von Danae! Denn zum Glücke wurde Des Mächtigen Flucht! Betrachtend die Spange, Gedenke der Spender, Der Glücklichen beider, Die - seine Liebe vereint! Gedenke Danaes Dankbar preist sie Der Götter Fügung, Die aus der Nächte Dunkel Zu der liebe Licht sie geführt! JUPITER (in die Betrachtung der Spangeversunken) Auch dich schuf der Gott - Dich auch schenkte der Gott - Schmerzliche Gabe Aus Menschenhand! Menschenliebe Göttergeschenk! Menschenliebe Gefahr dem Gotte - Nehm ich das Gold, Das einst ihn verflocht Mit Danaes und Midas Geschick? Ist er gelöst Aus eurem Kreise, Wendet sich wieder Zu himmlischen Höhen? So wisse,Danae Mehr als dies Gold Bindet den Gott An eure Liebe! Maja! Wie ihren holden Blumen Unvergänglich ersprossen - Bleibt ihr umfangen Von der Erde Schönheit! Mit erfrischendem Atem Leuchten euch Morgen, Seliger Wind Spielt in euren Gärten, Den nie verwelkenden - Bis der strahlendeMittag Auch noch die fernsten Herrlich emporruft ln ewiger Zeugung - Aber in weiter Ferne zieht Der große Ruhelose ln den Abschied des Abends, Er sieht noch einmal Aus scheidender Wolke Die er schuf, die Gärten - Die er liebt, die Menschen -- Und des Gottes Auge Leuchte euch milde, Leuchte sein Segen, sein Dank. (Er geht rasch ab. Danae blickt ihm lange nach. Endlich wendet sie sich und geht langsam dem Herde zu. Da er tönt im Orchester die Weise des heimkehrenden Midas.Danaeruft freudig seinen Namen und eiltihmentgegen) Strauss,Richard/Die Liebe der Danae
https://w.atwiki.jp/oper/pages/3226.html
I. Bild (Links und rechts vom Zuschauer.) Die Bühne ist fast ganz finster. Vorn liegt der Mann, das Gesicht am Boden. Auf seinem Rücken sitzt ein katzenartiges Fabeltier (Hyäne mit fledermausartigen großen Flügeln), das sich in seinen Nacken verbissen zu haben scheint. Der Bühnenausschnitt ist sehr klein, ein wenig rund (ein flacher Bogen). Der Hintergrund wird durch dunkelvioletten Samt abgeschlossen. In dem sind kleine Luken, aus denen grün beleuchtete Gesichter schauen sechs Männer, sechs Frauen. Die Beleuchtung sehr schwach. Von den Gesichtern sieht man fast nur die Augen deutlich. Alles übrige ist mit zart rötlichen Schleiern verhüllt, die aber von dem grünen Licht ebenfalls etwas erhellt werden. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (Sehr leise gesprochen, mit tiefstem Mitleid) Still, o schweige; Ruheloser! - Du weißt es ja; du wußtest es ja; und trotzdem bist du blind? Kannst du nicht endlich Ruhe finden? So oft schon! Und immer wieder? Du weißt, es ist immer wieder das Gleiche. Immer wieder das gleiche Ende. Mußt du dich immer wieder hineinstürzen? Willst du nicht endlich glauben? Glaub der Wirklichkeit; sie ist so; so ist sie und nicht anders. Immer wieder glaubst du dem Traum; immer wieder hängst du deine Sehnsucht ans Unerfüllbare; ans Unerfüllbare; immer wieder überläßt du dich den Lockungen deiner Sinne; die das Weltall durchstreifen, die unirdisch sind, aber irdisches Glück ersehnen! Irdisches Glück! Du Armer! - Irdisches Glück! - Du, der das überirdische in dir hast, sehnst dich nach dem irdischen! Und kannst nicht bestehn! Du Armer! Sie verschwinden (die Luken werden finster); auch das Fabeltier verschwindet. Es bleibt eine Weile alles still und bewegungslos. Dann senken sich langsam schwarze Schatten (Schleier) auf den Mann. Plötzlich erklingt hinter der Szene laute gemein-lustige Musik, die in einem Jubel der Instrumente ausklingt. In den Schluß-Akkord der Bühnenmusik hinein schallt grelles, höhnisches Lachen einer Menschenmenge. Im selben Moment erhebt sich der Mann mit einem kraftvollen Ruck. Gleichzeitig zerreißen hinten die dunklen Abschlußwände des Bühnenabteils. Der Mann steht aufrecht da. Er trägt eine schmutzig-braungelbe Jacke aus kotzenartigem, sehr dickem Stoff. Seine schwarze Hose reicht auf dem linken Bein nur etwas unter das Knie; von da an hängen Fetzen herunter. Das Hemd ist halboffen, so daß die Brust zu sehen ist. Die Füße, ohne Strümpfe, sind mit sehr zerrissenen Schuhen bekleidet der eine Schuh ist so zerrissen, daß man den bloßen Fuß sieht, der oben eine große offene Wunde, wie von einem Nagel herrührend, zeigt. Gesicht und Brust sind von vielen teils blutigen, teils alten Narben entstellt. Das Haar ist fast ganz kurz geschoren. Nachdem er sich erhoben hat, bleibt er einen Augenblick mit gesenktem Kopf stehen, dann sagt er mit tiefer Ergriffenheit MANN Ja; o ja! Verwandlung Im selben Augenblick wird die Bühne hell, und zeigt nun folgendes Bild II. Bild Ein etwas größerer Bühnenausschnitt; tiefer und breiter als der erste. Im Hintergrund eine zartlichtblaue, himmelartige Leinwand. Unten, links, ganz nahe dem hellbraunen Erdboden ein 1 ½ Meter durchmessender kreisförmiger Ausschnitt, durch den grelles gelbes Sonnenlicht sich über die Bühne verbreitet. Keine andere Beleuchtung als diese, aber die muß äußerst intensiv sein. Die Seitenwände werden durch faltige, herabhängende zart gelbgrüne Tücher gebildet. MANN Das Blühen o Sehnsucht! Hinter ihm, links, tritt aus einer Falte der Seitenwand ein jugendliches, schönes Weib hervor, sie ist in ein zart hellviolettes, hängendes, faltiges Kleid gehüllt; gelbe und rote Rosen im Haar, zarte Figur. Der Mann erschauert (ohne sich umzusehen). Das Weib bleibt nach einigen kleinen Schritten etwa im Viertel der Bühnenbreite stehen und schaut mit unsäglich mitleidsvollem Ausdruck den Mann an. MANN O du! Du Gute! Wie schön du bist! Wie wohl es tut, dich zu sehen, mit dir zu sprechen, dir zuzuhören! Wie du lächelst! Wie deine Augen lachen! Deine schöne Seele! Das Weib nimmt einen Becher in die rechte Hand und bietet, indem sie den rechten Arm vorstreckt (an welchem bis zum Handgelenk die Flügel ihres Kleides hängen), ihn dem Mann. Auf den Becher fällt von oben violettes Licht. Pause, die Entzücken ausdrückt. Plötzlich hat der Mann den Becher in der Hand, ohne daß sich einer von beiden vom Platze gerührt, ohne daß der Mann sich nach ihr umgesehen hat. (Der Mann darf nie zu ihr hinsehen; er blickt immer nach vorn, sie steht immer hinter ihm.) Der Mann hält den Becher in der rechten Hand, den Arm vorstreckend. Betrachtet ihn mit Entzücken. Dann wird er einen Augenblick tief ernst, fast traurig; sinnt eine Weile; dann hellen sich seine Mienen wieder auf, und mit einem fröhlichen Entschluß setzt er den Becher an den Mund und leert ihn langsam. Während er trinkt, sieht das Weib mit abnehmendem Interesse auf ihn; ein kalter Zug kommt in ihren Gesichtsausdruck. Sie rafft mit einer wenig schönen Gebärde ihr Kleid, legt es in andere Falten und läuft unhörbar auf die andere Seite der Bühne. Bleibt in der Nähe der rechten Seitenwand (immer hinter ihm) stehen. Der Mann ist während des Trinkens langsam einige Schritte nach links vorn gegangen, so daß er jetzt ungefähr in der Mitte steht. Wenn er die Hand mit dem Becher sinken läßt, drückt ihr Gesicht Gleichgültigkeit aus, über die manchmal ein feindlicher Zug schlüpft. Er steht in tiefem Sinnen da, aufs äußerste ergriffen; hingerissen. MANN Wie schön du bist! Ich bin so glücklich, weil du bei mir bist! Ich lebe wieder - - Er streckt beide Arme vor, als ob sie vor ihm stände. MANN O du Schöne! - - Inzwischen hat sie sich langsam abgewendet. Wenn sie sich so weit gedreht hat, daß sie ganz auf die rechte Seitenwand blickt, nehmen ihre Mienen einen hellen Ausdruck an. Gleichzeitig erscheint dicht vor der rechten Seitenwand ein Herr in dunkelgrauem Überzieher, Spazierstock in der Hand, elegant-modisch gekleidet, vornehm-schöne Figur. Der streckt ihr ein wenig die Hand entgegen; sie geht lächelnd auf ihn zu; ruhig wie auf einen alten Bekannten. Er nimmt sie rasch in die Arme und verschwindet mit ihr in der rechten Seitenwand. Wie sie beginnt, dem Herrn zuzulächeln, wird der Mann unruhig. Er dreht ruckweise, wie witternd, einige Male den Kopf. Leicht vorgebeugt. Wie der Herr ihr die Hand entgegenstreckt, erstarrt des Mannes Linke krampfartig, und wie sie dem Herrn in die Arme eilt, stöhnt der MANN O - Läuft einige Schritte nach links vorn, wo er in gebrochener Haltung stehen bleibt. Aber nach einigen Augenblicken kniet das Weib, rasch aus der linken Seitenwand hervoreilend, vor ihm, zu seinen Füßen. Er bemerkt sie, ohne hinzusehen (er blickt aufwärts), sofort; sein Gesicht hellt sich auf. Ihr Gesicht drückt Demut aus, bittet um Verzeihung. MANN Du Süße, du Schöne! Sie erhebt sich langsam, sucht seine linke Hand, um sie zu küssen. Er kommt ihr zuvor, indem er sich auf die Knie niederläßt und nach ihren Händen greift, ohne sie aber zu berühren. Wie sie steht und er kniet, ändert sich ihr Mienenspiel ein wenig und nimmt einen leicht sarkastischen Zug an. Er blickt selig zu ihr auf, hebt die Hand und berührt leise die ihre. Während er, den Blick auf seine Hand gerichtet (mit erhobenem Arm), selig ergriffen kniet, entflieht sie rasch in die linke Seitenwand. Der Mann achtet nicht darauf, daß sie fort ist. Er hat sie an seiner Hand, auf die er ununterbrochen hinsieht. Nach einer Weile erhebt er sich mit kolossaler Kraft, wirft die Arme hoch in die Luft und bleibt auf den Zehenspitzen riesengroß stehen. MANN Nun besitze ich dich für immer! Verwandlung Es wird ganz finster und sofort wieder hell. Nun ist bei vollständig ausgenützter Bühnentiefe und -breite folgendes Bild zu sehen III. Bild Wilde Felsenlandschaft; schwärzlichgraue, mit wenigen Nadelbäumen (die silbergraue Äste haben) bewachsene Felsen. Ungefähr von der Mitte der Bühnentiefe an sind Felsenpartien aufgebaut, die hier ein kleines Plateau bilden. Dieses ist von hohen, steilen Felsen (die rechts und links bis vorne an die Rampe reichen) umschlossen. Das Plateau senkt sich vorne ein wenig. Etwas rechts von der Mitte der Bühnenbreite stürzt es steil ab (etwas schräg gestellt). Hier ist eine Schlucht anzudeuten, die zwischen zwei Felsstücken liegt und deren Rand sichtbar ist. Vor ihr liegt ein niedrigeres Plateau, das vorn mit dem höheren zusammenhängt. Vor der Schlucht ragt ein mannsgroßes Felsstück in die Höhe. Hinter dem Plateau (aber höher als dieses) liegen zwei Grotten, die durch dunkelviolette Stoffe vorläufig verborgen sind. Die Szene darf nur hinten von oben beleuchtet werden, so daß die Felsen über die sonst ziemlich helle Bühne Schatten werfen. Das ganze soll nicht die Nachahmung eines Naturbildes, sondern eine freie Kombination von Farben und Formen sein. Anfangs fällt (bloß von hinten) graugrünes Licht auf die Szene. Später, wenn die Grotten beleuchtet werden, wird von vorn auf die Felsen gelbgrünes und auf die Schlucht dunkelblauviolettes Licht geworfen. Sowie die Szene erhellt ist, sieht man den Mann aus der Schlucht heraussteigen (deren Rand soll deshalb über den Bühnenboden hervorragen). Er steigt mühelos, obwohl es anscheinend schwierig sein müßte. Er ist so gekleidet wie im ersten Bild, nur hat er um den Leib einen Strick als Gürtel, an dem zwei Türkenköpfe hängen, und er hält ein entblößtes, blutiges Schwert in der Hand. Knapp bevor der Mann oben ist, erhellt sich langsam die eine der beiden Grotten (links), indem von dunkelviolettem Licht ziemlich rasch über Braun, Rot, Blau und Grün zu hellem, dünnen Gelb (Zitronengelb) übergegangen wird. (Nicht sehr hell!) In der Grotte, die ein Mittelding zwischen einer Mechaniker- und einer Goldschmiedewerkstatt darstellt, sieht man einige Arbeiter in realistischen Arbeitskostümen an der Arbeit. (Einer feilt, einer sitzt an der Maschine, einer hämmert usw.) Die Beleuchtung der Grotte scheint nunmehr hauptsächlich von den über den Arbeitstischen hängenden Lampen auszugehn (Zwielichtstimmung). In der Mitte steht ein Amboß, neben diesem liegt ein schwerer eiserner Hammer. Wenn der Mann ganz oben ist, geht er hinter dem Felsstück vorbei gegen die Mitte zu, bleibt stehen und betrachtet nachdenkend die Arbeiter. Ein Gedanke scheint in ihm zu werden; er atmet schwer. Dann wird er heller, freudiger und sagt ruhig und schlicht MANN Das kann man einfacher! Geht auf den Amboß zu, läßt den Säbel fallen, hebt ein Stück Gold, das am Boden liegt, auf, legt es auf den Amboß und ergreift mit der Rechten den schweren Hammer. Ehe er zum Schlag ausholt, springen die Arbeiter auf und machen Miene, sich auf ihn zu stürzen. Unterdessen betrachtet er, als ob er die Drohung nicht bemerkte, seine erhobene linke Hand, deren Fingerspitzen von oben hellblau beleuchtet werden. Er blickt sie erst in tiefer Ergriffenheit an, dann strahlend, kraftgeschwellt. Die Bewegungen der Arbeiter dürfen nicht bis zu jenem Punkt gelangen, daß sie sich wirklich auf ihn stürzen könnten, sollen aber so weit gehen, daß man ihnen diese Absicht anmerkt. Ehe sie dazu kommen, hat er mit beiden Händen den Hammer ergriffen und zu einem gewaltigen Schlage mit leichtem Schwung ausgeholt. Wie der Hammer niederfällt, erstarren die Gesichter der Arbeiter vor Staunen der Amboß ist in der Mitte geborsten, das Gold in den dadurch entstandenen Spalt gesunken. Der Mann bückt sich und hebt es mit der linken Hand auf. Hebt es langsam hoch empor. Es ist ein Diadem, reich mit Edelsteinen geschmückt. MANN (schlicht, ohne Ergriffenheit) So schafft man Schmuck! Die Mienen der Arbeiter werden wieder drohend; dann verächtlich; sie reden aufeinander ein und scheinen neuerdings einen Anschlag gegen den Mann zu planen. Der Mann wirft ihnen lachend das Geschmeide zu. Sie wollen sich auf ihn stürzen. Er hat sich umgedreht und sieht sie nicht. Bückt sich, um sein Schwert aufzuheben. Wie er es mit der linken Hand berührt, wird die Grotte wieder dunkel. Die dunklen Stoffe lassen jede Spur der Werkstatt verschwinden. Sowie es finster wird, erhebt sich Wind. Erst schwach säuselnd, dann immer drohender anschwellend. Gleichzeitig mit diesem Crescendo des Windes geht ein Crescendo der Beleuchtung. Es beginnt mit schwach rötlichem Licht (von oben aus), das über Braun in ein schmutziges Grün übergeht. Daraus entwickelt sich ein dunkles Blaugrau, dem Violett folgt. Dieses spaltet ein intensives Dunkelrot ab, das immer heller und schreiender wird, indem sich, nachdem es Blutrot erreicht hat, immer mehr Orange und dann Hellgelb hineinmischt, bis das gelbe schreiende Licht allein bleibt und von allen Seiten auf die zweite Grotte geworfen wird. Diese war bei Beginn des Lichtspiels schon geöffnet und macht dieses Crescendo mit, indem sie (schwächer als die übrige Bühne) von innen heraus nach der gleichen Skala beleuchtet wird. Nun strahlt sie ebenfalls in gelbem Licht. Der Mann hat dieses Crescendo des Lichts und des Sturmes so darzustellen, als ginge beides von ihm aus. Er sieht erst (beim rötlichen Licht) auf seine Hand; die sinkt dann, sichtlich ermattet, langsam; seine Augen werden aufgeregt (schmutzig-grünes Licht). Seine Aufregung wächst; die Glieder spannen sich krampfartig er streckt zitternd beide Arme von sich (Blutrot), reißt die Augen weit auf und öffnet entsetzt den Mund. Wenn das gelbe Licht da ist, muß sein Kopf so aussehen, als ob er platzen würde. Der Mann dreht sich nicht zur Grotte um, sondern sieht nach vom. Wenn es ganz hell ist, hört der Sturm auf, und das gelbe Licht geht rasch in ein schwach bläuliches, mildes Licht über. Die Grotte ist in dieser Beleuchtung einen Augenblick leer, dann hüpft mit schnellen, leichten Schritten das Weib von links in den Raum. Sie ist wie im zweiten Bild gekleidet, nur fehlt die linke obere Hälfte ihres Kleides, so daß diese Hälfte des Oberleibes bis zur Hüfte vollständig nackt ist. Wenn das Weib über die Mitte der Grotte hinaus ist, bleibt sie stehen und blickt eine Weile suchend um sich. Dann streckt sie die Arme dem Herrn entgegen, der im gleichen Augenblick auf der rechten Seite der Grotte sichtbar wird. Er hat das Stück ihres Kleides, das ihr fehlt, in der rechten Hand und winkt ihr damit. Des Mannes Verzweiflung nimmt inzwischen immer mehr zu. Er krümmt die Finger zu Krallen, preßt die Arme an den Leib, biegt die Knie nach vorn aus und beugt den Oberkörper nach hinten. Wie der Herr mit dem Kleiderfetzen winkt, wirft er sich mit einem heftigen Ruck herum, fällt auf die Knie, dann auf die Hände und trachtet, auf allen Vieren in die Grotte zu gelangen, kann aber nicht hinauf. MANN Du - - - du! du bist mein! - -! du warst mein - -! sie war mein - -! Er erhebt sich und macht verzweifelte Anstrengungen, zur Grotte hinaufzuklettern. Es gelingt ihm nicht, denn die Wand ist marmorartig glatt. Wie er singt, bemerkt ihn der Herr, gibt das aber nur dadurch kund, daß er ruhig den Blick auf den Mann richtet. Wie dieser dann versucht hinaufzuklettern, wirft der Herr ihm den Kleiderfetzen mit einer ruhigen, kalten Bewegung zu und geht mit höchster Gleichgültigkeit, ohne die Miene zu verändern, ab. Sofort wird die Bühne ganz finster und gleich darauf wieder hell. Halbhell fahles grünlich-graues Licht. Die Grotte ist wieder dunkel, wie zu Anfang. Sowie es hell ist, springt das Weib aus der Grotte auf das Plateau, um den Kleiderfetzen zu suchen. Sie sieht ihn in der Nähe des Mannes liegen, eilt hin, nimmt ihn auf und legt ihn um. Der Mann hat, wie es dunke! wurde, den Kopf an die Wand gelehnt und dem Weib den Rücken gekehrt. Wie sie den Kleiderfetzen anlegt, dreht er sich um, wirft sich auf die Knie und singt (flehend) MANN Du Schöne - bleib bei mir! - Verwandlung Im Augenblick, in dem der Stein den Mann begräbt, wird es finster, und die laute Musik und das höhnische Lachen (wie im ersten Bild) ertönen. IV. Bild Es wird sofort wieder hell. Das Bild der ersten Szene Die sechs Männer und die sechs Frauen. Deren Gesichter sind nun graublau erleuchtet, das Fabeltier hat sich wieder in den Nacken des Mannes verbissen, der an derselben Stelle auf dem Boden liegt, auf die ihn der Stein hingeschleudert hat, wodurch die Vorstellung verstärkt wird, daß der Stein das Fabeltier ist. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (anklagend streng) Mußtest du s wieder erleben, was du so oft erlebt? Mußtest du? Kannst du nicht verzichten? Nicht dich endlich bescheiden? Ist kein Friede in dir? Noch immer nicht! - - Suchst zu packen, was dir nur entschlüpfen kann, wenn du s hältst. Was aber in dir ist und um dich, wo du auch seist. Fühlst du dich nicht? Hörst du dich nicht? Fassest nur, was du greifst! Fühlst du nur, was du berührst, deine Wunden erst an deinem Fleisch, deine Schmerzen erst an deinem Körper? Und suchst dennoch! Und quälst dich! Und bist ruhelos! (In das Graublau, das auf die Gesichter fällt, mischt sich etwas Rot.) Du Armer! Es wird langsam ganz finster und der Vorhang fällt. I. Bild (Links und rechts vom Zuschauer.) Die Bühne ist fast ganz finster. Vorn liegt der Mann, das Gesicht am Boden. Auf seinem Rücken sitzt ein katzenartiges Fabeltier (Hyäne mit fledermausartigen großen Flügeln), das sich in seinen Nacken verbissen zu haben scheint. Der Bühnenausschnitt ist sehr klein, ein wenig rund (ein flacher Bogen). Der Hintergrund wird durch dunkelvioletten Samt abgeschlossen. In dem sind kleine Luken, aus denen grün beleuchtete Gesichter schauen sechs Männer, sechs Frauen. Die Beleuchtung sehr schwach. Von den Gesichtern sieht man fast nur die Augen deutlich. Alles übrige ist mit zart rötlichen Schleiern verhüllt, die aber von dem grünen Licht ebenfalls etwas erhellt werden. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (Sehr leise gesprochen, mit tiefstem Mitleid) Still, o schweige; Ruheloser! - Du weißt es ja; du wußtest es ja; und trotzdem bist du blind? Kannst du nicht endlich Ruhe finden? So oft schon! Und immer wieder? Du weißt, es ist immer wieder das Gleiche. Immer wieder das gleiche Ende. Mußt du dich immer wieder hineinstürzen? Willst du nicht endlich glauben? Glaub der Wirklichkeit; sie ist so; so ist sie und nicht anders. Immer wieder glaubst du dem Traum; immer wieder hängst du deine Sehnsucht ans Unerfüllbare; ans Unerfüllbare; immer wieder überläßt du dich den Lockungen deiner Sinne; die das Weltall durchstreifen, die unirdisch sind, aber irdisches Glück ersehnen! Irdisches Glück! Du Armer! - Irdisches Glück! - Du, der das überirdische in dir hast, sehnst dich nach dem irdischen! Und kannst nicht bestehn! Du Armer! Sie verschwinden (die Luken werden finster); auch das Fabeltier verschwindet. Es bleibt eine Weile alles still und bewegungslos. Dann senken sich langsam schwarze Schatten (Schleier) auf den Mann. Plötzlich erklingt hinter der Szene laute gemein-lustige Musik, die in einem Jubel der Instrumente ausklingt. In den Schluß-Akkord der Bühnenmusik hinein schallt grelles, höhnisches Lachen einer Menschenmenge. Im selben Moment erhebt sich der Mann mit einem kraftvollen Ruck. Gleichzeitig zerreißen hinten die dunklen Abschlußwände des Bühnenabteils. Der Mann steht aufrecht da. Er trägt eine schmutzig-braungelbe Jacke aus kotzenartigem, sehr dickem Stoff. Seine schwarze Hose reicht auf dem linken Bein nur etwas unter das Knie; von da an hängen Fetzen herunter. Das Hemd ist halboffen, so daß die Brust zu sehen ist. Die Füße, ohne Strümpfe, sind mit sehr zerrissenen Schuhen bekleidet der eine Schuh ist so zerrissen, daß man den bloßen Fuß sieht, der oben eine große offene Wunde, wie von einem Nagel herrührend, zeigt. Gesicht und Brust sind von vielen teils blutigen, teils alten Narben entstellt. Das Haar ist fast ganz kurz geschoren. Nachdem er sich erhoben hat, bleibt er einen Augenblick mit gesenktem Kopf stehen, dann sagt er mit tiefer Ergriffenheit MANN Ja; o ja! Verwandlung Im selben Augenblick wird die Bühne hell, und zeigt nun folgendes Bild II. Bild Ein etwas größerer Bühnenausschnitt; tiefer und breiter als der erste. Im Hintergrund eine zartlichtblaue, himmelartige Leinwand. Unten, links, ganz nahe dem hellbraunen Erdboden ein 1 ½ Meter durchmessender kreisförmiger Ausschnitt, durch den grelles gelbes Sonnenlicht sich über die Bühne verbreitet. Keine andere Beleuchtung als diese, aber die muß äußerst intensiv sein. Die Seitenwände werden durch faltige, herabhängende zart gelbgrüne Tücher gebildet. MANN Das Blühen o Sehnsucht! Hinter ihm, links, tritt aus einer Falte der Seitenwand ein jugendliches, schönes Weib hervor, sie ist in ein zart hellviolettes, hängendes, faltiges Kleid gehüllt; gelbe und rote Rosen im Haar, zarte Figur. Der Mann erschauert (ohne sich umzusehen). Das Weib bleibt nach einigen kleinen Schritten etwa im Viertel der Bühnenbreite stehen und schaut mit unsäglich mitleidsvollem Ausdruck den Mann an. MANN O du! Du Gute! Wie schön du bist! Wie wohl es tut, dich zu sehen, mit dir zu sprechen, dir zuzuhören! Wie du lächelst! Wie deine Augen lachen! Deine schöne Seele! Das Weib nimmt einen Becher in die rechte Hand und bietet, indem sie den rechten Arm vorstreckt (an welchem bis zum Handgelenk die Flügel ihres Kleides hängen), ihn dem Mann. Auf den Becher fällt von oben violettes Licht. Pause, die Entzücken ausdrückt. Plötzlich hat der Mann den Becher in der Hand, ohne daß sich einer von beiden vom Platze gerührt, ohne daß der Mann sich nach ihr umgesehen hat. (Der Mann darf nie zu ihr hinsehen; er blickt immer nach vorn, sie steht immer hinter ihm.) Der Mann hält den Becher in der rechten Hand, den Arm vorstreckend. Betrachtet ihn mit Entzücken. Dann wird er einen Augenblick tief ernst, fast traurig; sinnt eine Weile; dann hellen sich seine Mienen wieder auf, und mit einem fröhlichen Entschluß setzt er den Becher an den Mund und leert ihn langsam. Während er trinkt, sieht das Weib mit abnehmendem Interesse auf ihn; ein kalter Zug kommt in ihren Gesichtsausdruck. Sie rafft mit einer wenig schönen Gebärde ihr Kleid, legt es in andere Falten und läuft unhörbar auf die andere Seite der Bühne. Bleibt in der Nähe der rechten Seitenwand (immer hinter ihm) stehen. Der Mann ist während des Trinkens langsam einige Schritte nach links vorn gegangen, so daß er jetzt ungefähr in der Mitte steht. Wenn er die Hand mit dem Becher sinken läßt, drückt ihr Gesicht Gleichgültigkeit aus, über die manchmal ein feindlicher Zug schlüpft. Er steht in tiefem Sinnen da, aufs äußerste ergriffen; hingerissen. MANN Wie schön du bist! Ich bin so glücklich, weil du bei mir bist! Ich lebe wieder - - Er streckt beide Arme vor, als ob sie vor ihm stände. MANN O du Schöne! - - Inzwischen hat sie sich langsam abgewendet. Wenn sie sich so weit gedreht hat, daß sie ganz auf die rechte Seitenwand blickt, nehmen ihre Mienen einen hellen Ausdruck an. Gleichzeitig erscheint dicht vor der rechten Seitenwand ein Herr in dunkelgrauem Überzieher, Spazierstock in der Hand, elegant-modisch gekleidet, vornehm-schöne Figur. Der streckt ihr ein wenig die Hand entgegen; sie geht lächelnd auf ihn zu; ruhig wie auf einen alten Bekannten. Er nimmt sie rasch in die Arme und verschwindet mit ihr in der rechten Seitenwand. Wie sie beginnt, dem Herrn zuzulächeln, wird der Mann unruhig. Er dreht ruckweise, wie witternd, einige Male den Kopf. Leicht vorgebeugt. Wie der Herr ihr die Hand entgegenstreckt, erstarrt des Mannes Linke krampfartig, und wie sie dem Herrn in die Arme eilt, stöhnt der MANN O - Läuft einige Schritte nach links vorn, wo er in gebrochener Haltung stehen bleibt. Aber nach einigen Augenblicken kniet das Weib, rasch aus der linken Seitenwand hervoreilend, vor ihm, zu seinen Füßen. Er bemerkt sie, ohne hinzusehen (er blickt aufwärts), sofort; sein Gesicht hellt sich auf. Ihr Gesicht drückt Demut aus, bittet um Verzeihung. MANN Du Süße, du Schöne! Sie erhebt sich langsam, sucht seine linke Hand, um sie zu küssen. Er kommt ihr zuvor, indem er sich auf die Knie niederläßt und nach ihren Händen greift, ohne sie aber zu berühren. Wie sie steht und er kniet, ändert sich ihr Mienenspiel ein wenig und nimmt einen leicht sarkastischen Zug an. Er blickt selig zu ihr auf, hebt die Hand und berührt leise die ihre. Während er, den Blick auf seine Hand gerichtet (mit erhobenem Arm), selig ergriffen kniet, entflieht sie rasch in die linke Seitenwand. Der Mann achtet nicht darauf, daß sie fort ist. Er hat sie an seiner Hand, auf die er ununterbrochen hinsieht. Nach einer Weile erhebt er sich mit kolossaler Kraft, wirft die Arme hoch in die Luft und bleibt auf den Zehenspitzen riesengroß stehen. MANN Nun besitze ich dich für immer! Verwandlung Es wird ganz finster und sofort wieder hell. Nun ist bei vollständig ausgenützter Bühnentiefe und -breite folgendes Bild zu sehen III. Bild Wilde Felsenlandschaft; schwärzlichgraue, mit wenigen Nadelbäumen (die silbergraue Äste haben) bewachsene Felsen. Ungefähr von der Mitte der Bühnentiefe an sind Felsenpartien aufgebaut, die hier ein kleines Plateau bilden. Dieses ist von hohen, steilen Felsen (die rechts und links bis vorne an die Rampe reichen) umschlossen. Das Plateau senkt sich vorne ein wenig. Etwas rechts von der Mitte der Bühnenbreite stürzt es steil ab (etwas schräg gestellt). Hier ist eine Schlucht anzudeuten, die zwischen zwei Felsstücken liegt und deren Rand sichtbar ist. Vor ihr liegt ein niedrigeres Plateau, das vorn mit dem höheren zusammenhängt. Vor der Schlucht ragt ein mannsgroßes Felsstück in die Höhe. Hinter dem Plateau (aber höher als dieses) liegen zwei Grotten, die durch dunkelviolette Stoffe vorläufig verborgen sind. Die Szene darf nur hinten von oben beleuchtet werden, so daß die Felsen über die sonst ziemlich helle Bühne Schatten werfen. Das ganze soll nicht die Nachahmung eines Naturbildes, sondern eine freie Kombination von Farben und Formen sein. Anfangs fällt (bloß von hinten) graugrünes Licht auf die Szene. Später, wenn die Grotten beleuchtet werden, wird von vorn auf die Felsen gelbgrünes und auf die Schlucht dunkelblauviolettes Licht geworfen. Sowie die Szene erhellt ist, sieht man den Mann aus der Schlucht heraussteigen (deren Rand soll deshalb über den Bühnenboden hervorragen). Er steigt mühelos, obwohl es anscheinend schwierig sein müßte. Er ist so gekleidet wie im ersten Bild, nur hat er um den Leib einen Strick als Gürtel, an dem zwei Türkenköpfe hängen, und er hält ein entblößtes, blutiges Schwert in der Hand. Knapp bevor der Mann oben ist, erhellt sich langsam die eine der beiden Grotten (links), indem von dunkelviolettem Licht ziemlich rasch über Braun, Rot, Blau und Grün zu hellem, dünnen Gelb (Zitronengelb) übergegangen wird. (Nicht sehr hell!) In der Grotte, die ein Mittelding zwischen einer Mechaniker- und einer Goldschmiedewerkstatt darstellt, sieht man einige Arbeiter in realistischen Arbeitskostümen an der Arbeit. (Einer feilt, einer sitzt an der Maschine, einer hämmert usw.) Die Beleuchtung der Grotte scheint nunmehr hauptsächlich von den über den Arbeitstischen hängenden Lampen auszugehn (Zwielichtstimmung). In der Mitte steht ein Amboß, neben diesem liegt ein schwerer eiserner Hammer. Wenn der Mann ganz oben ist, geht er hinter dem Felsstück vorbei gegen die Mitte zu, bleibt stehen und betrachtet nachdenkend die Arbeiter. Ein Gedanke scheint in ihm zu werden; er atmet schwer. Dann wird er heller, freudiger und sagt ruhig und schlicht MANN Das kann man einfacher! Geht auf den Amboß zu, läßt den Säbel fallen, hebt ein Stück Gold, das am Boden liegt, auf, legt es auf den Amboß und ergreift mit der Rechten den schweren Hammer. Ehe er zum Schlag ausholt, springen die Arbeiter auf und machen Miene, sich auf ihn zu stürzen. Unterdessen betrachtet er, als ob er die Drohung nicht bemerkte, seine erhobene linke Hand, deren Fingerspitzen von oben hellblau beleuchtet werden. Er blickt sie erst in tiefer Ergriffenheit an, dann strahlend, kraftgeschwellt. Die Bewegungen der Arbeiter dürfen nicht bis zu jenem Punkt gelangen, daß sie sich wirklich auf ihn stürzen könnten, sollen aber so weit gehen, daß man ihnen diese Absicht anmerkt. Ehe sie dazu kommen, hat er mit beiden Händen den Hammer ergriffen und zu einem gewaltigen Schlage mit leichtem Schwung ausgeholt. Wie der Hammer niederfällt, erstarren die Gesichter der Arbeiter vor Staunen der Amboß ist in der Mitte geborsten, das Gold in den dadurch entstandenen Spalt gesunken. Der Mann bückt sich und hebt es mit der linken Hand auf. Hebt es langsam hoch empor. Es ist ein Diadem, reich mit Edelsteinen geschmückt. MANN (schlicht, ohne Ergriffenheit) So schafft man Schmuck! Die Mienen der Arbeiter werden wieder drohend; dann verächtlich; sie reden aufeinander ein und scheinen neuerdings einen Anschlag gegen den Mann zu planen. Der Mann wirft ihnen lachend das Geschmeide zu. Sie wollen sich auf ihn stürzen. Er hat sich umgedreht und sieht sie nicht. Bückt sich, um sein Schwert aufzuheben. Wie er es mit der linken Hand berührt, wird die Grotte wieder dunkel. Die dunklen Stoffe lassen jede Spur der Werkstatt verschwinden. Sowie es finster wird, erhebt sich Wind. Erst schwach säuselnd, dann immer drohender anschwellend. Gleichzeitig mit diesem Crescendo des Windes geht ein Crescendo der Beleuchtung. Es beginnt mit schwach rötlichem Licht (von oben aus), das über Braun in ein schmutziges Grün übergeht. Daraus entwickelt sich ein dunkles Blaugrau, dem Violett folgt. Dieses spaltet ein intensives Dunkelrot ab, das immer heller und schreiender wird, indem sich, nachdem es Blutrot erreicht hat, immer mehr Orange und dann Hellgelb hineinmischt, bis das gelbe schreiende Licht allein bleibt und von allen Seiten auf die zweite Grotte geworfen wird. Diese war bei Beginn des Lichtspiels schon geöffnet und macht dieses Crescendo mit, indem sie (schwächer als die übrige Bühne) von innen heraus nach der gleichen Skala beleuchtet wird. Nun strahlt sie ebenfalls in gelbem Licht. Der Mann hat dieses Crescendo des Lichts und des Sturmes so darzustellen, als ginge beides von ihm aus. Er sieht erst (beim rötlichen Licht) auf seine Hand; die sinkt dann, sichtlich ermattet, langsam; seine Augen werden aufgeregt (schmutzig-grünes Licht). Seine Aufregung wächst; die Glieder spannen sich krampfartig er streckt zitternd beide Arme von sich (Blutrot), reißt die Augen weit auf und öffnet entsetzt den Mund. Wenn das gelbe Licht da ist, muß sein Kopf so aussehen, als ob er platzen würde. Der Mann dreht sich nicht zur Grotte um, sondern sieht nach vom. Wenn es ganz hell ist, hört der Sturm auf, und das gelbe Licht geht rasch in ein schwach bläuliches, mildes Licht über. Die Grotte ist in dieser Beleuchtung einen Augenblick leer, dann hüpft mit schnellen, leichten Schritten das Weib von links in den Raum. Sie ist wie im zweiten Bild gekleidet, nur fehlt die linke obere Hälfte ihres Kleides, so daß diese Hälfte des Oberleibes bis zur Hüfte vollständig nackt ist. Wenn das Weib über die Mitte der Grotte hinaus ist, bleibt sie stehen und blickt eine Weile suchend um sich. Dann streckt sie die Arme dem Herrn entgegen, der im gleichen Augenblick auf der rechten Seite der Grotte sichtbar wird. Er hat das Stück ihres Kleides, das ihr fehlt, in der rechten Hand und winkt ihr damit. Des Mannes Verzweiflung nimmt inzwischen immer mehr zu. Er krümmt die Finger zu Krallen, preßt die Arme an den Leib, biegt die Knie nach vorn aus und beugt den Oberkörper nach hinten. Wie der Herr mit dem Kleiderfetzen winkt, wirft er sich mit einem heftigen Ruck herum, fällt auf die Knie, dann auf die Hände und trachtet, auf allen Vieren in die Grotte zu gelangen, kann aber nicht hinauf. MANN Du - - - du! du bist mein! - -! du warst mein - -! sie war mein - -! Er erhebt sich und macht verzweifelte Anstrengungen, zur Grotte hinaufzuklettern. Es gelingt ihm nicht, denn die Wand ist marmorartig glatt. Wie er singt, bemerkt ihn der Herr, gibt das aber nur dadurch kund, daß er ruhig den Blick auf den Mann richtet. Wie dieser dann versucht hinaufzuklettern, wirft der Herr ihm den Kleiderfetzen mit einer ruhigen, kalten Bewegung zu und geht mit höchster Gleichgültigkeit, ohne die Miene zu verändern, ab. Sofort wird die Bühne ganz finster und gleich darauf wieder hell. Halbhell fahles grünlich-graues Licht. Die Grotte ist wieder dunkel, wie zu Anfang. Sowie es hell ist, springt das Weib aus der Grotte auf das Plateau, um den Kleiderfetzen zu suchen. Sie sieht ihn in der Nähe des Mannes liegen, eilt hin, nimmt ihn auf und legt ihn um. Der Mann hat, wie es dunke! wurde, den Kopf an die Wand gelehnt und dem Weib den Rücken gekehrt. Wie sie den Kleiderfetzen anlegt, dreht er sich um, wirft sich auf die Knie und singt (flehend) MANN Du Schöne - bleib bei mir! - Verwandlung Im Augenblick, in dem der Stein den Mann begräbt, wird es finster, und die laute Musik und das höhnische Lachen (wie im ersten Bild) ertönen. IV. Bild Es wird sofort wieder hell. Das Bild der ersten Szene Die sechs Männer und die sechs Frauen. Deren Gesichter sind nun graublau erleuchtet, das Fabeltier hat sich wieder in den Nacken des Mannes verbissen, der an derselben Stelle auf dem Boden liegt, auf die ihn der Stein hingeschleudert hat, wodurch die Vorstellung verstärkt wird, daß der Stein das Fabeltier ist. DIE SECHS MÄNNER UND DIE SECHS FRAUEN (anklagend streng) Mußtest du s wieder erleben, was du so oft erlebt? Mußtest du? Kannst du nicht verzichten? Nicht dich endlich bescheiden? Ist kein Friede in dir? Noch immer nicht! - - Suchst zu packen, was dir nur entschlüpfen kann, wenn du s hältst. Was aber in dir ist und um dich, wo du auch seist. Fühlst du dich nicht? Hörst du dich nicht? Fassest nur, was du greifst! Fühlst du nur, was du berührst, deine Wunden erst an deinem Fleisch, deine Schmerzen erst an deinem Körper? Und suchst dennoch! Und quälst dich! Und bist ruhelos! (In das Graublau, das auf die Gesichter fällt, mischt sich etwas Rot.) Du Armer! Es wird langsam ganz finster und der Vorhang fällt. Schönberg,Arnold/Die glückliche Hand
https://w.atwiki.jp/oper/pages/206.html
第一幕 [元帥夫人の寝室。左のアルコーヴ(壁の一部をくぼませた小部屋)内には大きなテントの形をした天蓋付き寝台。寝台の脇には三つ折りの中国の屏風があり、その後に衣服が落ちている。少し離れて小さな机一脚と一組の椅子。左の小さなソファの上には剣が鞘に収められて置いてある。右には大きな観音開きの扉が控えの間に通じている。中央には、ほとんど見えないが、小さな扉が壁に埋め込まれている。その外に扉はない。アルコーヴと小さな扉の間の壁沿いに化粧台と一組のひじ掛け椅子が置かれている。寝台の幕は引き開けられている。半開きの窓から、明るい朝日が注ぎ込む。庭で小鳥が歌うのが聞える。(幕が開く。)オクタヴィアンは寝台の前のスツールの上に膝をついて元帥夫人を放さないでいる。元帥夫人は寝台に横たわり、軽く絡みついている。彼女の顔は見えず、ただそのとても美しい手と腕が見え、腕からはレースの袖が垂れている。] オクタヴィアン [熱狂的に] あなたがどんなだったか!あなたがどんなか!一人として知らない、誰にも思いもつきもしないんだ! 元帥夫人 [枕の中に身を起こして] 文句がおあり?カンカン?皆が私がどんなか知っていた方がよろしくて? オクタヴィアン [情熱的に] 天使よ!まさか!天にも昇るほどうれしいんだ、あなたがどんなかを知っているのが僕だけだってことが。誰も知らないんだよ!一人も知らないんだ。あなたを、あなたを、あなたを!この「あなた」ってなに?「あなたと僕」って?意味があるんだろうか?確かに言葉で、単なる言葉でしょう?ねえ、そうでしょう!でも、その中には何かがあるんだ。目がくらむもの、引っぱるもの、あこがれせき立てるもの、焦がし燃えるもの。僕の手が今あなたの手に重なるように、あなたがほしいこと、あなたにすがりつくこと、それが僕、それがあなたに望むこと、でもこの僕はこのあなたの中に消えてしまう……僕はあなたの坊やだけど、僕が正気を失ってしまったら、あなたの坊やはどこへ行ってしまうの? 元帥夫人 [静かに] あなたは私の坊やよ、あなたは私の宝よ! [深く愛情を込めて] 愛しているわ! [抱擁] オクタヴィアン [突然怒りだす] なぜ昼なんだ!昼なんてほしくない!昼なんてなんのためにあるんだ!そしたらあなたはみんなのものになってしまう!真っ暗になれ! [窓に駆け寄って閉め、カーテンを引く。遠くからかすかに鈴の音が聞える。元帥夫人は優しく笑う。] オクタヴィアン 僕のことを笑うの? 元帥夫人 [情愛を込めて] あなたのことを笑う? オクタヴィアン 天使よ! 元帥夫人 かわいい子、私の若くてかわいい子。 [再びかすかな鈴の音] 聞いて! オクタヴィアン いやだよ。 元帥夫人 静かに、聞いて! オクタヴィアン 何にも聞きたくない!だいたい何が来るっていうの? [鈴の音が近付く] きっと手紙とかおべんちゃらを持ってきた伝令かな?ソーローとか、ハーティヒとか、ポルトガル大使とかからさ?ここには誰も入ってこさせないよ!ここでは僕が主人だ! [中央の小扉が開き、銀の鈴をたくさんぶら下げた黄色の衣装をまとった子供の黒人が、チョコレートを載せた盆を捧げながらちょこちょこと敷居をまたぐ。扉は黒人の後で見えざる手により閉められる。] 元帥夫人 早く、隠れて!朝食だわ。 オクタヴィアン [屏風の裏に滑り込む。] 元帥夫人 さっさと剣を寝台の後に片付けて! オクタヴィアン [急いで剣を取って隠す。] 元帥夫人 [天蓋の幕を引いて閉めてから、体をもとのように横たえる。] 黒人の子供 [小机の上に盆を置き、机を前方に押し、ソファをその隣にぐいと押し寄せると、小さな腕を胸の前で組んだ姿勢で寝台に向かって深くお辞儀をする。それから顔はいつも寝台に向けたまま後方に下がりながら、愛くるしく踊る。扉でもう一度お辞儀をして、姿を消す。] 元帥夫人 [寝台の幕の間から出てくる。毛皮の縁取りをした軽い上掛けを羽織っている。] オクタヴィアン [壁と屏風の間から出てくる。] 元帥夫人 間抜け、考えなし!ご婦人の寝室に剣をほっぽらかしておく人がありますか?もっときちんとした習慣を身に付けていないの? オクタヴィアン 僕の振る舞いがご不快なら、僕がこういったことに手慣れていないことがご不満なら、いったい僕のどんなところがお気に召すのかわかりません! 元帥夫人 [ソファの上で、情愛を込めて] 哲学しないで、恋人さま、そしてこっちへいらっしゃい。朝御飯を食べましょう。なにごともその時があるものよ。 オクタヴィアン [彼女の隣に座る。親密に朝食をとる。オクタヴィアンが彼女の膝の上に頭を寝かせる。彼女は彼の髪をなでる。彼は彼女を見上げる。静かに] マリー・テレーズ! 元帥夫人 オクタヴィアン! オクタヴィアン ビシェッテ(牝鹿ちゃん)! 元帥夫人 カンカン! オクタヴィアン 僕の宝物! 元帥夫人 私の坊や! [朝食を続ける] オクタヴィアン [楽しげに] 元帥はクロヴァシアの森にいて熊や山猫を狩っていて、そして僕は、僕はここにいて、若い僕は、何を狩っている? [弾けるように] 僕は幸運だ、僕は幸運だよ! 元帥夫人 [影が顔をよぎる] 元帥のことはそっとしておきなさい!彼の夢を見たのよ。 オクタヴィアン 昨日の夜、彼の夢を見たの?昨日の夜? 元帥夫人 自分の夢には指図できないわ。 オクタヴィアン 昨日の夜、ご主人の夢を見たというの?昨日の夜? 元帥夫人 そんな目をしないで。どうすることもできないわ。彼が家に帰って来たのよ。 オクタヴィアン [静かに] 元帥が? 元帥夫人 中庭に馬や人の物音がして、彼も中庭にいたの。驚いてすぐに目が覚めたわ。やだわ。見てちょうだい。私は本当に子供だわ。まだ中庭から音が聞えるの。頭の中で鳴っているのかしら。ひょっとしてあなたにも何か聞える? オクタヴィアン ええ、もちろん何か聞えるけれど、それがご主人なわけあるもんかい!彼がどこにいるのか、考えてごらんよ。ライツェンラントだよ。エッセクよりもまだ遠いところだよ。 元帥夫人 それは本当に充分遠いの?なら、きっとほかの音なんでしょう。それならいいわ。 オクタヴィアン すごく不安そうな目をしているよ、テレーズ? 元帥夫人 知ってるでしょう、カンカン。遠くにいるかも知れないけれども、元帥はほんとうにとっても素早いのよ。ある時、 [言いやめる] オクタヴィアン ある時なにがあったの? 元帥夫人 [気を取られ、耳をそばだてる] オクタヴィアン [嫉妬して] ある時何があったの?ある時何があったの?ねえ、ねえ!ある時何があったの? 元帥夫人 もう、いい子にして。何もかも知る必要はないわ。 オクタヴィアン そうやって僕をもてあそぶ! [絶望してソファの上に身を投げる。] 僕は不幸な人だ。 元帥夫人 さあ、すねないで。大切なのは今よ。 [聞く] あれは元帥よ。他所の人なら、控えの間の音でそれとわかるわ。絶対に主人よ、衣装部屋から入ってこようとして召使いと言い争うのなんて。カンカン、主人だわ。 オクタヴィアン [剣を取りに走り、それから右に駆け寄る。] 元帥夫人 そっちはだめ。そっちは控えの間よ。そっちには出入りの業者や召使いがたくさんいるわ。あっちよ! オクタヴィアン [小扉に向かって走る。] 元帥夫人 遅すぎたわ!もう衣装部屋まで来てるわ。こうなったら最後の手段よ!隠れて! [一瞬、途方に暮れた後] そっちよ! オクタヴィアン 来たら僕が飛びかかるよ!あなたの隣にいる! 元帥夫人 そっちの寝台の後よ!そっちの幕の中に!そして動かないで! オクタヴィアン [ためらって] もし僕がそこで捕まったら、あなたはどうなるの、テレーズ? 元帥夫人 [懇願しながら] 隠れて、かわいい子! オクタヴィアン [屏風の脇で] テレーズ! 元帥夫人 [いらいらと足踏みをしながら] じっとしているのよ! [目をきらきらと輝かせながら] 見てみたいの。私がここに立っている時に、あえてそっちに入っていくのかどうか。私はナポリの将軍とは違うのよ。持ち場からは絶対に動かないわ。 [きびきびと小さな扉の側まで行き、耳を傾ける。] 私の召使いたちは勇敢だわ。彼をここにいれまいと、私は寝てると言っているわ。とっても勇敢だわ! [衣装部屋の物音は大きくなり続ける。耳をそばだてる] あの声!あれは元帥の声とはまったく違うわ!「男爵様」と言っているわ。他所の人だわ。 [嬉しそうに] カンカン、あれはお客だわ。 [笑う] 急いで服を着るのよ。でも召使いたちに見つからないように、まだ隠れていてね。でも、あの嫌な大声には聞き覚えがあるわ。誰だったかしら?大変、あれはオックスよ。親戚の、レルヒェナウの、オックス・アウス・レルヒェナウだわ。いったい何の用かしら?イエス様マリア様! [つい笑い出す] カンカン、聞いている?カンカン、覚えていない? [左奥に数歩歩み寄る] 5、6日前の手紙……馬車に乗っていて、車の扉のところまで手紙が届けられたことがあったじゃない。あれがオックスからの手紙だったのよ。そして、私には何が書いてあったかさっぱり分からないわ。 [笑う] 全部あなたのせいよ、カンカン! 執事の声 [外で話している] 廊下でお待ちください、閣下! 男爵の声 [外で] いったいどこで礼儀を学んだのかね?レルヒェナウ男爵は控えの間で待たないよ。 元帥夫人 カンカン、何をしているの?どこに隠れているの? オクタヴィアン [女物のスカートと短い上着を着て、髪はハンカチとリボンをボンネットのようにして、出てきて、膝を折ってお辞儀をする] ご用でごぜえますか、侯爵夫人さま。おらはまだお仕えに出て日が短えです。 元帥夫人 まあ、かわいい子!だけどあと一回しか接吻してあげられないわ。 [急いで接吻する。外で新たに音がする] ドアをこじ開けるつもりだわ、あの御仁は。なんとか出ていってね。召使いの間を大胆にすり抜けるのよ。ほんとうになんて賢いいたずらっ子なのかしら!後でまたいらっしゃいね。でも男の人の格好をして表の扉からいらしてね、できれば。 [元帥夫人は扉に背を向けて座り、チョコレートを飲み始める。オクタヴィアンは素早く小扉へ向い、反対側へ行こうとする。その瞬間、扉が勢いよく引き開けられ、オックス男爵、および家僕たちが空しくも彼を引きとどめようとしながら入ってくる。オクタヴィアンは頭を低くして機敏に逃げ出そうとするも、男爵とぶつかってしまい、当惑して扉の左側の壁沿いに体を押し付ける。三人の家僕が男爵と同時に入ってきて、なすすべなく立つ。] 男爵 [尊大に家僕たちへ向かって] 言うまでもなく閣下はお会いになる。 [進み出る。家僕はその左にいて道を遮ろうとする。オクタヴィアンに興味を持って] 失礼、かわいいお嬢さん。 オクタヴィアン [当惑して壁に向かう] 男爵 [気取ってわざとらしく腰を低くして] 失礼、かわいいお嬢さん、と申したのですが。 元帥夫人 [肩越しに見て、立ち上がって男爵を出迎えに歩み寄る] 男爵 [オクタヴィアンに向かって慇懃に] どこかおけがをさせませんでしたか? 家僕たち [男爵を引っぱる。静かに] 侯爵夫人閣下! 男爵 [フランス風のお辞儀を二度繰り返す] 元帥夫人 とてもお元気そうですね、閣下。 男爵 [再びお辞儀する。家僕へ] 君もよくわかっただろう。閣下が私にお会いになって喜んでいらっしゃるのが。 [男爵は世慣れた軽妙さで元帥夫人に向いながら手を差し伸べ、彼女も手を見せる。] それに閣下が喜ばれないわけがない!身分の高い者同士にとって早い時間など何の関係がありましょうか?かつてはまことに毎日毎日、我がブリオッシュ侯爵夫人のもとに朝のご挨拶に伺ったものです。閣下はお風呂に入っておられて、私との間には小さな屏風しか隔てるものが無かったのですよ。驚かざるを得ませんよ。 [怒って見回しながら] 閣下の家僕ときたら… オクタヴィアン [壁沿いにアルコーヴへ向かって忍び寄り、できる限り寝台の影に身を隠そうとする。] 元帥夫人 お許しください。言われたとおりに振る舞っただけなのですよ。今朝は片頭痛がしまして。 [元帥夫人の合図で家僕たちは小さなソファとひじ掛け椅子一脚をより前に動かし、立ち去る。] 男爵 [たびたび背後を振り返る] 元帥夫人 [男爵にひじ掛け椅子に座るよう勧めてから、自らはソファに腰を下ろす。] 男爵 [座りかけるが、かわいい小間使いのことに気を取られている。独白] なんてかわいいんだ!きれいないい子だ! 元帥夫人 [立ち上がり、儀礼的に改めて席を勧める] 男爵 [ためらいながら座り、かわいい小間使いに完全に背を向けないように苦心する。] 元帥夫人 まだ本調子じゃないんですの。御兄様にはどうかおわかりいただければと思いますわ。 男爵 もちろんです [向きを変えてオクタヴィアンを見る] 元帥夫人 私の小間使いですの。田舎からきた若い子で、閣下にはご迷惑ではないかと心配ですわ。 男爵 本当にすてきだ!何ですって?とんでもない!まったく逆です! [男爵はオクタヴィアンに手で合図し、それから元帥夫人に] 閣下も驚きになられたと存じます。私が新郎として [見回す] なんといいますか… 元帥夫人 新郎として? 男爵 ええ、閣下には当方からのお手紙で事細かに… [独白] 新人だな。うまそうだ。十五にもならないだろう。 元帥夫人 [安心して] 手紙で。もちろん。ええ、手紙ですよね。お相手の幸運な方はどなたでしたっけ。ここまで名前が出かかっているんですのよ。 男爵 何ですか? [後方に] とびきり若い!ぴちぴち!洗い立て!すばらしい! 元帥夫人 ええっと、花嫁はどなた? 男爵 ファニナル嬢です。 [かるく不満そうに] 閣下には名前もお伝えしたはずですが。 元帥夫人 もちろんですとも!私の頭がどうかしていますわ。ただ御一門はこちらの方でいらして? オクタヴィアン [忙しげに盆を取り上げ、男爵のひときわ背後に入ろうとする。] 男爵 [強調して] 当然です、閣下、こちらのものです。陛下の恩寵によって貴族に列せられたものです。軍に納入しておりまして、ニーダーラントにおります軍に。 元帥夫人 [もどかしげに、オクタヴィアンに下がるように目で合図する。] 男爵 [元帥夫人の表情をまったく取り違える] 閣下がこの不釣り合いな結婚にお美しい額をしかめられるのもわかります。しかし、これはもう確かに、この女の子が天使のようにかわいいんですな。修道院から出たてでして。一人っ子でして [語気を強めて] この男はヴィーデンに家を十二軒と、ホーフ(宮殿地区)に館をもっておまして、そして健康状態が [ほくそ笑みながら] あまりよろしくないんですな。 元帥夫人 親愛なる御兄様、よくわかりましたわ。とてもよいお話だということが [オクタヴィアンに下がるように合図する。] 男爵 そして閣下の面前で恐縮ですが、私自身は彼ら二人に充分なだけの高貴な血をこの体の中に持っていると自負しておりますし、まあ、人は結局変わることはできませんからな、コルポディバッコ(なんたること)!奥様に身分相応の優先権はいずれ手に入れてやることができますし、子供たちに関しては、もし彼らに金の鍵が譲渡されないようなことになっても、ヴァベーネ(問題ない)!ヴィーデンの十二軒の家の十二本の鉄の鍵を頼みにすることができますからな。 元帥夫人 そうでしょうとも!まあ、もちろん、御兄様の子供たちがドンキホーテになることなどありませんでしょう。 オクタヴィアン [盆を持って扉の方に下がろうとする。] 男爵 なぜショコラーデを下げるのです!どうか、どうか!そこに!ツッツッ、いったいなんで! オクタヴィアン [ためらって止まり、顔をそらす。] 元帥夫人 お行き、いいから! 男爵 実を申しますと、閣下、私はほとんど何も食べておらんのですよ。 元帥夫人 [あきらめて] マリアンデル、こちらへいらっしゃい。閣下にお給仕しなさい。 オクタヴィアン [来て給仕。] 男爵 [カップを取り、飲む。] ほとんど何も食べておらんのですよ、閣下。旅行用馬車に朝の五時から乗ってまして、(ちょうどぴったりだな! [オクタヴィアンへ] ここにいなさいね、お嬢ちゃん。お話したいことがあるからね。) [元帥夫人へ、大きな声で] 従者たち全員、馬丁、狩人たち、みんな [むさぼり食う] みんな下の中庭でうちの司祭とおります。 元帥夫人 [オクタヴィアンへ] 行きなさい。 男爵 [オクタヴィアンへ] ビスケットをもう一ついただけるかな。ここにいなさいな。 [静かに] (ほんとにかわいい天使だな。お宝だ、べっぴんだ。) [元帥夫人へ] …「白馬」へ行く途中でして、そちらへ宿泊いたしますが、それは明後日まででして…… [声をひそめてオクタヴィアンへ] (なんかきれいなものをあげるからね、おまえさんと…) [元帥夫人へ、極めて大声で] 明後日まででして… [急いでオクタヴィアンへ] (二人っきりで仲良くしよう!どうだい?) 元帥夫人 [オクタヴィアンの喜劇的な仕草に笑いをこらえきれない。] 男爵 [元帥夫人へ] それからファニナルの館に移ります。当然ながら、その前に新郎の代理人を… [憤激した様子でオクタヴィアンへ] いいから待たんかね?…生まれ高貴なる新婦殿へ派遣し、銀の薔薇を届けねばなりません、貴族の故実に従いましてな。 元帥夫人 それで閣下は、親族のうちからどなたをこの名誉ある立場にお選びに? 男爵 それについて閣下の御助言をいただきたいという一心で、このように失礼ながら旅行服にて本日の朝のお目通りに… 元帥夫人 私に? 男爵 書簡にて恭順の意を尽くしてお願いしましたとおりでございます。このようなへりくだりましての請願がご機嫌を損ねたというほど私が不運であろうことはまさか… [背を後ろにもたせかけ、オクタヴィアンへ] 僕が君のほしいものをあげよう。君にはその価値がある! 元帥夫人 まさか、とんでもない!閣下の新郎としての最初のご訪問の代理人を親族から… 誰がいいかしら?プライシンク兄様?どう?ランベール兄様?私が… 男爵 閣下のお美しいお手にお任せいたします。 元帥夫人 わかりました。お夕食をご一緒にいかが、御兄様?明日はどうかしら?その時にご推薦いたしましょう。 男爵 まことに恐れ入ります。 元帥夫人 [立ち上がろうとして] ですが 男爵 [ひそめた声でオクタヴィアンへ] もどってらっしゃい!それまでいなくならないからな! 元帥夫人 [独白] まあ! [大きな声で] そこにおいでなさい!他になにか御兄様のお役にたてますかしら? 男爵 まことに恐縮ではありますが、閣下の公証人にご紹介いただければありがたく存じます。夫婦財産契約に関することなのですが。 元帥夫人 私の公証人はわりと頻繁に朝に参りますのよ。マリアンデル、控えの間で待っているかどうか見てきなさい。 男爵 なぜ小間使いを?閣下のお世話が私のために行き届かなくなるではありませんか。 [彼女を引き止める] 元帥夫人 御兄様、おとなしく行かせておあげなさい。 男爵 [生き生きと] そうはいきません。あなたは閣下のお申し付けを伺えるようここにいなさい。すぐに家僕のだれかがやってくるでしょう。[揺れながら] こんなかわいこちゃんを、まったく、あんな下劣な家僕連中の中に送るなんて [彼女をなでる] 元帥夫人 お気使いが過ぎますわ。 執事 [入ってくる] 男爵 ほら、言ったじゃないですか。彼が閣下にご報告しますよ。 元帥夫人 [執事へ] シュトゥルーハン、私の公証人は次の間に控えているかしら? 執事 侯爵夫人閣下におかれましては、公証人、それから管理人、それから料理長、それから、シルヴィア様が送られました歌手とフルート奏者が控えております。 [冷たく] その他にいつものろくでもない連中がおります。 ERSTER AUFZUG Das Schlafzimmer der Feldmarschallin. Links im Alkoven das grosse zeltförmige Himmelbett. Neben dem Bett ein dreiteiliger chinesischer Wandschirm hinter dem Kleider liegen. Ferner ein kleines Tischchen und ein paar Sitzmöbel. Auf einem kleinen Sofa links liegt ein Degen in der Scheide. Rechts grosse Flügeltüren in das Vorzimmer. In der Mitte, kaum sichtbar, kleine Türe in die Wand eingelassen. Sonst keine Türen. Zwischen dem Alkoven und der kleinen Türe steht ein Frisiertisch und ein paar Armsessel an der Wand. Die Vorhänge des Bettes sind zurückgeschlagen. Durch das halbgeöffnete Fenster strömt die helle Morgensonne herein. Man hört im Garten die Vöglein singen. (Vorhang auf.) Octavian kniet auf einem Schemel vor dem Bett und hält die Feldmarschallin, die im Bett liegt, halb umschlungen. Man sieht ihr Gesicht nicht, sondern nur ihre sehr schöne Hand und den Arm, von dem das Spitzenhemd abfällt. OCTAVIAN schwärmerisch Wie du warst! Wie du bist! Das weiß niemand, das ahnt keiner! MARSCHALLIN richtet sich in den Kissen auf Beklagt Er sich über das, Quinquin? Möcht’ Er, dass viele das wüssten? OCTAVIAN feurig Engel! Nein! Selig bin ich, dass ich der Einzige bin, der weiß, wie du bist! Keiner ahnt es! Niemand weiß es. Du, Du, Du! - Was heisst das „Du“? Was „Du und ich“? Hat denn das einen Sinn? Das sind Worte, blosse Worte, nicht? Du sag! Aber dennoch Es ist etwas in ihnen, ein Schwindeln, ein Ziehen, ein Sehnen und Drängen, ein Schmachten und Brennen Wie jetzt meine Hand zu deiner Hand kommt, das Zu-dir-wollen, das Dich umklammern, das bin ich, das will zu dir, aber das Ich vergeht in dem Du.... Ich bin dein Bub, aber wenn mir dann Hören und Sehen vergeht - wo ist dann dein Bub? MARSCHALLIN leise Du bist mein Bub, du bist mein Schatz! sehr innig Ich hab’ dich lieb! Umarmung OCTAVIAN fährt auf Warum ist Tag? Ich will nicht den Tag! Für was ist der Tag! Da haben dich alle! Finster soll sein! Er stürzt ans Fenster, schliesst es und zieht die Vorhänge zu. Man hört von fern ein leises Klingeln. Die Marschallin lacht leise OCTAVIAN Lachst du mich aus? MARSCHALLIN zärtlich Lach’ ich dich aus? OCTAVIAN Engel! MARSCHALLIN Schatz du, mein junger Schatz. wieder ein feines Klingeln Horch! OCTAVIAN Ich will nicht. MARSCHALLIN Still, pass’ auf! OCTAVIAN Ich will nichts hören! Was wird’s denn sein? das Klingeln näher Sind’s leicht Laufer mit Briefen und Komplimenten? Vom Saurau, vom Hartig, vom portugieser Envoyé? Hier kommt mir keiner herein! Hier bin ich der Herr! Die kleine Tür in der Mitte geht auf und ein kleiner Neger in Gelb, behängt mit silbernen Schellen, ein Präsentierbrett mit der Chokolade tragend, trippelt über die Schwelle. Die Tür hinter dem Neger wird von unsichtbaren Händen geschlossen. MARSCHALLIN Schnell, da versteck Er sich! Das Frühstück ist’s. OCTAVIAN gleitet hinter den Schirm MARSCHALLIN Schmeiss’ Er doch den Degen hinters Bett. OCTAVIAN fährt nach dem Degen und versteckt ihn MARSCHALLIN legt sich zurück, nachdem sie die Vorhänge zugezogen hat. DER KLEINE NEGER stellt das Servierbrett auf das kleine Tischchen, schiebt dieses nach vorne, rückt das Sofa hinzu, verneigt sich dann tief gegen das Bett, die kleinen Arme über die Brust gekreuzt. Dann tanzt er zierlich nach rückwärts, immer das Gesicht dem Bette zugewandt. An der Tür verneigt er sich nochmals und verschwindet. MARSCHALLIN tritt zwischen den Bettvorhängen hervor. Sie hat einen leichten, mit Pelz verbrämten Mantel umgeschlagen. OCTAVIAN kommt zwischen der Mauer und dem Wandschirm heraus. MARSCHALLIN Er Katzenkopf, Er Unvorsichtiger! Lässt man in einer Dame Schlafzimmer seinen Degen herumliegen? Hat Er keine besseren Gepflogenheiten? OCTAVIAN Wenn Ihr zu dumm ist, wie ich mich benehm’ und wenn Ihr abgeht, dass ich kein Geübter in solchen Sachen bin, dann weiß ich überhaupt nicht, was Sie an mir hat! MARSCHALLIN zärtlich auf dem Sofa Philosophir Er nicht, Herr Schatz, und komm’ Er her. Jetzt wird gefrühstückt. Jedes Ding hat seine Zeit. OCTAVIAN setzt sich dicht neben sie. Sie frühstücken sehr zärtlich. Octavian legt sein Gesicht auf ihr Knie. Sie streichelt sein Haar. Er blickt zu ihr auf. leise Marie Theres’! MARSCHALLIN Octavian! OCTAVIAN Bichette! MARSCHALLIN Quinquin! OCTAVIAN Mein Schatz! MARSCHALLIN Mein Bub! Sie frühstücken weiter OCTAVIAN lustig Der Feldmarschall sitzt im krovatischen Wald und jagt auf Bären und Luchsen und ich, ich sitz hier, ich junges Blut, und jag’ auf was? ausbrechend Ich hab’ ein Glück, ich hab’ ein Glück! MARSCHALLIN indem ein Schatten über ihr Gesicht fliegt Lass Er den Feldmarschall in Ruh! Mir hat von ihm geträumt. OCTAVIAN Heut’ nacht hat dir von ihm geträumt? Heut’ nacht? MARSCHALLIN Ich schaff’ mir meine Träume nicht an. OCTAVIAN Heute nacht hat dir von deinem Mann geträumt? Heute nacht? MARSCHALLIN Mach’ Er nicht solche Augen. Ich kann nichts dafür. Er war einmal wieder zu Haus. OCTAVIAN leise Der Feldmarschall? MARSCHALLIN Es war ein Lärm im Hof von Pferd und Leut, und Er war da. Vor Schreck war ich auf einmal wach. Nein, schau nur, schau nur, wie ich kindisch bin, ich hör’ noch immer den Rumor im Hof. Ich bring’s nicht aus dem Ohr. Hörst du leicht auch was? OCTAVIAN Ja freilich hör’ ich was, aber muss es denn dein Mann sein! Denk’ dir doch, wo der ist im Raitzenland, noch hinterwärts von Esseg. MARSCHALLIN Ist das sicher sehr weit? Na dann wird’s halt was anders sein. Dann is ja gut. OCTAVIAN Du schaust so ängstlich drein, Theres? MARSCHALLIN Weiß Er, Quinquin, wenn es auch weit ist - der Feldmarschall ist halt sehr geschwind. Einmal sie stockt OCTAVIAN Was war einmal? MARSCHALLIN zerstreut, horcht OCTAVIAN eifersüchtig Was war einmal? Was war einmal? Bichette, Bichette! Was war einmal? MARSCHALLIN Ach sei Er gut. Er muss nicht alles wissen. OCTAVIAN So spielt sie sich mit mir! wirft sich verzweifelt aufs Sofa Ich bin ein unglücklicher Mensch! MARSCHALLIN Jetzt trotz’ Er nicht. Jetzt gilt’s. horcht Es ist der Feldmarschall. Wenn es ein Fremder wär’, so wär’ der Lärm da draussen in meinem Vorzimmer. Es muss mein Mann sein, der durch die Garderob’ herein will und mit den Lakaien disputiert. Quinquin, es ist mein Mann! OCTAVIAN fährt nach seinem Degen und läuft gegen rechts. MARSCHALLIN Nicht dort, dort ist das Vorzimmer. Da sitzen meine Lieferanten und ein halbes Dutzend Lakaien. Da! OCTAVIAN läuft hinüber zur kleinen Türe. MARSCHALLIN Zu spät! Sie sind schon in der Garderob’! Jetzt bleibt nur eins! Versteck Er sich! nach einer kurzen Pause der Ratlosigkeit Dort! OCTAVIAN Ich spring’ ihm in den Weg! Ich bleib’ bei dir! MARSCHALLIN Dort hinters Bett! Dort in die Vorhäng’! Und rühr’ dich nicht! OCTAVIAN zögernd Wenn er mich dort erwischt, was wird aus dir, Theres? MARSCHALLIN flehend Versteck Er sich, mein Schatz! OCTAVIAN beim Wandschirm Theres! MARSCHALLIN ungeduldig aufstampfend Sei Er ganz still! mit blitzenden Augen Das möcht’ ich seh’n, ob einer sich dort hinüber traut, wenn ich hier steh’. Ich bin kein napolitanscher General Wo ich steh’, steh’ ich. Sie geht energisch gegen die kleine Tür los und horcht. Sind brave Kerl’n, meine Lakaien. Wollen ihn nicht herein lassen, sagen, dass ich schlaf’. Sehr brave Kerl’n! Der Lärm in der Garderobe wird immer grösser. aufhorchend Die Stimm’! Das ist ja gar nicht die Stimm’ vom Feldmarschall! Sie sagen „Herr Baron“ zu ihm. Das ist ein Fremder. lustig Quinquin, es ist ein Besuch. Sie lacht Fahr’ Er schnell in seine Kleider, aber bleib’ Er versteckt, dass die Lakaien ihn nicht seh’n. Die blöde grosse Stimm’ müsste ich doch kennen. Wer ist denn das? Herrgott, das ist ja der Ochs, das ist mein Vetter, der Lerchenau, der Ochs aus Lerchenau. Was will denn der? Jesus Maria! sie muss lachen Quinquin, hört Er? Quinquin, erinnert Er sich nicht? Sie geht ein paar Schritte nach links hinüber Vor fünf oder sechs Tagen den Brief -- Wir sind im Wagen gesessen, und einen Brief haben sie mir an den Wagenschlag gebracht. Das war der Brief vom Ochs. Und ich hab’ keine Ahnung, was drin gestanden ist. lacht Daran ist Er allein schuldig, Quinquin! STIMME DES HAUSHOFMEISTERS draussen gesprochen Belieben Euer Gnaden in der Galerie zu warten! STIMME DES BARONS draussen Wo hat Er Seine Manieren gelernt? Der Baron Lerchenau antichambriert nicht. MARSCHALLIN Quinquin, was treibt Er denn? Wo steckt Er denn? OCTAVIAN in einem Frauenrock und Jäckchen, das Haar mit einem Schnupftuch und einem Bande wie in einem Häubchen, tritt hervor und knickst Befehl’n fürstli’ Gnad’n, i bin halt noch nit recht lang in fürstli’n Dienst. MARSCHALLIN Du, Schatz! Und nicht einmal mehr als ein Busserl kann ich dir geben. Küsst ihn schnell. Neuer Lärm draussen. Er bricht mir ja die Tür ein, der Herr Vetter. Mach Er, dass Er hinaus komm’. Schlief’ Er frech durch die Lakaien durch. Er ist ein blitzgescheidter Lump! Und komm’ Er wieder, Schatz. Aber in Manns-kleidern und durch die vordre Tür, wenn’s Ihm beliebt. Setzt sich mit dem Rücken gegen die Tür und beginnt ihre Schokolade zu trinken. Octavian geht schnell gegen die kleine Tür und will hinaus. Im gleichen Augenblick wird die Tür aufgerissen, und Baron Ochs, den die Lakaien vergeblich abzuhalten suchen, tritt ein. Octavian, der mit gesenktem Kopf rasch entwischen wollte, stösst mit ihm zusammen. Dann drückt er sich verlegen an die Wand links von der Tür. Drei Lakaien sind gleichzeitig mit dem Baron eingetreten, stehen ratlos. BARON mit Grandezza zu den Lakaien Selbstverständlich empfängt mich Ihro Gnaden. Er geht nach vorne, die Lakaien zu seiner Linken suchen ihm den Weg zu vertreten. Zu Octavian mit Interesse Pardon, mein hübsches Kind! OCTAVIAN dreht sich verlegen gegen die Wand BARON mit Grazie und Herablassung Ich sag’ Pardon, mein hübsches Kind. MARSCHALLIN sieht über die Schulter, steht dann auf und kommt dem Baron entgegen BARON galant zu Octavian Ich hab’ Ihr doch nicht ernstlich wehgetan? LAKAIEN zupfen den Baron, leise Ihre fürstlichen Gnaden! BARON macht die französische Reverenz mit zwei Wiederholungen MARSCHALLIN Euer Liebden sehen vortrefflich aus. BARON verneigt sich nochmals, dann zu den Lakaien Sieht Er jetzt wohl, dass Ihre Gnaden entzückt ist, mich zu sehn. Auf die Marschallin zu, mit weltmännischer Leichtigkeit, indem er ihr die Hand reicht und sie vorführt. Und wie sollten Euer Gnaden nicht! Was tut die frühe Stunde unter Personen von Stand? Hab’ ich nicht seinerzeit wahrhaftig Tag für Tag unsrer Fürstin Brioche meine Aufwartung gemacht, da sie im Bad gesessen ist, mit nichts als einem kleinen Wandschirm zwischen ihr und mir. Ich muss mich wundern, zornig umschauend wenn Euer Gnaden Livree - OCTAVIAN ist an der Wand gegen den Alkoven hin geschlichen, macht sich möglichst unsichtbar beim Bett zu schaffen. MARSCHALLIN Verzeihen Sie, man hat sich betragen, wie es befohlen. Ich hatte diesen Morgen die Migräne. Auf einen Wink der Marschallin haben die Lakaien ein kleines Sofa und einen Armstuhl mehr nach vorn gebracht und sind abgegangen. BARON sieht öfters nach rückwärts MARSCHALLIN setzt sich auf das Sofa, nachdem sie dem Baron den Platz auf dem Armstuhl angeboten hat BARON versucht sich zu setzen, äusserst okkupiert von der Anwesenheit der hübschen Kammerzofe. Für sich. Ein hübsches Ding! Ein gutes saubres Kinderl! MARSCHALLIN aufstehend, ihm zeremoniös aufs neue seinen Platz anbietend. BARON setzt sich zögernd und bemüht sich der hübschen Zofe nicht völlig den Rücken zu kehren. MARSCHALLIN Ich bin auch jetzt noch nicht ganz wohl. Der Herr Vetter wird darum vielleicht die Gnade haben. BARON Natürlich. Er dreht sich um, um Octavian zu sehen MARSCHALLIN Meine Kammerzofe, ein junges Ding vom Lande. Ich muss fürchten, sie inkommodiert Euer Liebden. BARON Ganz allerliebst! Wie? Nicht im Geringsten! Mich? Im Gegenteil! Baron winkt Octavian mit der Hand, dann zur Marschallin Euer Gnaden werden vielleicht verwundert sein, dass ich als Bräutigam - sieht sich um in des - inzwischen - MARSCHALLIN Als Bräutigam? BARON Ja, wie Euer Gnaden denn doch aus meinem Brief genugsam - für sich ein Grasaff, appetitlich, keine fünfzehn Jahr! MARSCHALLIN erleichtert Der Brief, natürlich, ja, der Brief, wer ist denn nur die Glückliche? Ich hab’ den Namen auf der Zunge. BARON Wie? nach rückwärts Pudeljung! Gesund! Gewaschen! Allerliebst! MARSCHALLIN Wer ist nur schnell die Braut? BARON Das Fräulein Faninal. mit leisem Unmut Habe Euer Gnaden den Namen nicht verheimlicht. MARSCHALLIN Natürlich! Wo hab’ ich meinen Kopf?! Bloss die Familie. Sind’s keine Hiesigen? OCTAVIAN macht sich mit dem Servierbrett zu tun, wodurch er mehr hinter den Rücken des Barons kommt. BARON mit Nachdruck Jawohl, Euer Gnaden, es sind Hiesige. Ein durch die Gnade Ihrer Majestät Geadelter. Er hat die Lieferung für die Armee, die in den Niederlanden steht. MARSCHALLIN bedeutet Octavian ungeduldig mit den Augen, er soll sich fortmachen. BARON missversteht der Marschallin Miene vollständig Ich seh, Euer Gnaden runzeln Dero schöne Stirn ob der Mesalliance. Allein, dass ich es sage, das Mädchen ist für einen Engel hübsch genug. Kommt frischwegs aus dem Kloster. Ist das einzige Kind, stärker dem Mann gehören zwölf Häuser auf der Wied’n, nebst dem Palais am Hof und seine Gesundheit schmunzelnd soll nicht die beste sein. MARSCHALLIN Mein lieber Vetter, ich kapier’ schon, wieviel’s geschlagen hat. Sie winkt Octavian, den Rückzug zu nehmen. BARON Und mit Verlaub fürstliche Gnaden, ich dünke mir gut’s adeliges Blut genug im Leib zu haben für ihre Zwei, man bleibt doch schliesslich, was man ist, corpo di bacco! Den Vortritt, wo er ihr gebührt, wird man der Frau Gemahlin noch zu verschaffen wissen und was die Kinder anlangt, wenn sie denen den gold’nen Schlüssel nicht koncedieren werden - Va bene! Sie werden sich mit den zwölf eisernen Schlüsseln zu den zwölf Häusern auf der Wied’n zu getrösten wissen. MARSCHALLIN Gewiss! O sicherlich, dem Vetter seine Kinder, die werden keine Don Quichotten. OCTAVIAN will mit dem Servierbrett rückwärts zur Tür hin. BARON Warum hinaus die Schokolade! Geruhen nur! Da! Pst, pst, wieso denn! OCTAVIAN steht unschlüssig, das Gesicht abgewendet. MARSCHALLIN Fort, geh’ sie nur! BARON Wenn ich Euer Gnaden gestehe, dass ich so gut wie nüchtern bin. MARSCHALLIN resigniert Mariandel, komm sie her. Servier sie Seiner Liebden. OCTAVIAN kommt, serviert BARON Baron nimmt eine Tasse, bedient sich. So gut wie nüchtern, Euer Gnaden. Sitz’ im Reisewagen seit fünf Uhr Früh, (recht ein gestelltes Ding! zu Octavian Bleib’ Sie hier, mein Herz. Ich hab’ Ihr was zu sagen.) zur Marschallin, laut Meine ganze Livree, Stallpagen, Jäger, alles - Er frisst Alles unten im Hof zusammt meinem Almosenier. MARSCHALLIN zu Octavian Geh’ Sie nur. BARON zu Octavian Hat Sie noch ein Biscoterl? Bleib’ Sie doch. leise (Sie ist ein süsser Engel, Schatz, ein sauberer.) zur Marschallin ... sind auf dem Wege zum „ weißen Rosse“, wo wir logieren, heisst bis übermorgen - halblaut zu Octavian (Ich gäb’ was schönes drum, mit Ihr -) zur Marschallin, sehr laut bis übermorgen - schnell zu Octavian (unter vier Augen zu scharmutzieren! Wie?) MARSCHALLIN muss lachen über Octavians freches Komödienspiel. BARON zur Marschallin Dann ziehen wir ins Palais von Faninal. Natürlich muss ich vorher den Bräutigamsaufführer - wütend zu Octavian will Sie denn nicht warten? - an die wohlgeborne Jungfer Braut deputieren, der die Silberrose überbringt nach der hochadeligen Gepflogenheit. MARSCHALLIN Und wen von der Verwandtschaft haben Euer Liebden für dieses Ehrenamt ausersehn? BARON Die Begierde, darüber Euer Gnaden Ratschlag einzuholen, hat mich so kühn gemacht, in Reisekleidern bei dero heutigem Lever - MARSCHALLIN Von mir? BARON Gemäss brieflich in aller Devotion getaner Bitte. Ich bin doch nicht so unglücklich, mit dieser devotesten Supplik Dero Missfallen ... lehnt sich zurück, zu Octavian Sie könnte aus mir machen, was Sie wollte. Sie hat das Zeug dazu! MARSCHALLIN Wie denn, natürlich! Einen Aufführer für Euer Liebden ersten Bräutigamsbesuch aus der Verwandtschaft - wen denn nur? Den Vetter Preysing? Wie? Den Vetter Lambert? Ich werde - BARON Dies liegt in Euer Gnaden allerschönsten Händen. MARSCHALLIN Ganz gut. Will Er mit mir zu Abend essen, Vetter? Sagen wir morgen, will Er? Dann proponier’ ich Ihm einen. BARON Euer Gnaden sind die Herablassung selber. MARSCHALLIN will aufstehen Indes BARON halblaut zu Octavian Dass Sie mir wiederkommt! Ich geh’ nicht eher fort! MARSCHALLIN für sich Oho! laut Bleib’ Sie nur da! Kann ich dem Vetter für jetzt noch dienlich sein? BARON Ich schäme mich bereits An Euer Gnaden Notari eine Rekommandation. wäre mir lieb. Es handelt sich um den Eh’vertrag. MARSCHALLIN Mein Notari kommt öfter des Morgens. Schau Sie doch, Mariandel, ob er nicht in der Antichambre ist und wartet. BARON Wozu das Kammerzofel? Euer Gnaden beraubt sich der Bedienung um meinetwillen. hält sie auf MARSCHALLIN Lass Er doch, Vetter, sie mag ruhig geh’n. BARON lebhaft Das geb’ ich nicht zu. Bleib’ Sie hier zu Ihrer Gnaden Wink. Es kommt gleich wer von der Livree herein. wiegend Ich liess ein solches Goldkind, meiner Seel’, nicht unter das infame Lakaienvolk. streichelt sie MARSCHALLIN Euer Liebden sind allzu besorgt. HAUSHOFMEISTER tritt ein BARON Da, hab’ ich’s nicht gesagt? Er wird Euer Gnaden zu melden haben. MARSCHALLIN zum Haushofmeister Struhan, hab’ ich meinen Notari in der Vorkammer warten? HAUSHOFMEISTER Fürstliche Gnaden haben den Notari, dann den Verwalter, dann den Kuchelchef, dann, von Excellenz Silva hergeschickt, ein Sänger mit einem Flötisten. trocken Ansonsten das gewöhnliche Bagagi. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@mmnakai Strauss,Richard/Der Rosenkavalier/I-2
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1543.html
男爵 [執事の幅広の肩の後ろに椅子を移動し、小間使いと思い込んでいる子の手を優しくつかむ。] [オクタヴィアンへ] カヴァリエ(紳士)と二人きりで晩ご飯を食べたことがあるかい? オクタヴィアン [ひどく当惑したふりをする] 男爵 ない?目を丸くするぞ。してみたい? オクタヴィアン [静かに、はにかんで] してええか知らねえです。 元帥夫人 [執事の話をおざなりに聞きながら二人を観察し、静かに笑ってしまう。] 執事 [お辞儀をして下がると、元帥夫人の目から二人を遮るものがなくなる。] 元帥夫人 [笑いながら執事へ] 待たせておきなさい。 [執事退場] 男爵 [できるだけ自然を装ってきちんと座り直す。] 元帥夫人 [笑いながら] 御兄様はえり好みをなさらないんですのね。 男爵 [気を楽にして] 閣下のもとでは [深く息をつく] 気が楽ですな。ここでは口実もいらない、エチケットもいらない、 [元帥夫人の手に口づける] スペイン式の気取りもいらない。 元帥夫人 [おもしろがって] でも新郎でいらっしゃるんじゃないこと? 男爵 [中腰になって彼女へ近づく] だからといってあしなえの騾馬になりはてるとでも?だから私がよい足跡を追うよい犬のようではなくなると?それも他の倍鋭く、あらゆる獲物を、左に、右に! 元帥夫人 よくわかりました、閣下が職業としてなさっているのが。 男爵 [完全に立ち上がって] そのとおりです。正直、どちらがより好きかわかりませんな。閣下を本当にお哀れみ申し上げますよ。閣下は… どう申しましょうか… 防御側のご経験しかお持ちでないですからなあ。Parole d’honneur(宣誓)!反対側の経験に勝るものはありません。 元帥夫人 [笑う] 察しますに、本当にいろいろなことがあるんでしょうね。 男爵 一年にはかくも多くの季節があり、一日にはかくも多くの時があり、一時として 元帥夫人 一時として? 男爵 ないのです 元帥夫人 ないのです? 男爵 クピド坊やから贈り物をだまし取れない時はないのです。この点では、人は大雷鳥でも鹿でもなく、むしろ創造の主なのですな、暦に支配されないという点では。いや、お許しください!例えば五月は恋愛業にはぴったりで、これはどんな子供でも知っている。ですが、私の意見ではよりよいのは六月、七月、八月です。なぜなら夜があります。 そして私たちにとっては、その上ボヘミアからこちらへの若い娘たちの移動がある。そのうちの二、三人をよく十一月くらいまで家においとくんです。それからようやく彼らを国に送り返します!収穫の時になりますからね、そうじゃなきゃまだまだいけるんですが… [ほくそえむ] それでようやく彼らを国に送り返すんです… それにしてもあの若くてまるっこいボヘミアのやつら、ずっしりして愛らしいのが、森とか、厩とかで、ドイツタイプのぴしっと無愛想なレッツァー・ワインのようなのと混ざると、もうその混ざりようといったら!そしてそこら中で誰かが立っていたり、待ち伏せていたり、柵から盗み見ていたり、互いに忍び寄ったり、隣に横たわったり、そしてそこら中で誰かが歌ったり、お尻で押しあったり、誰かが乳搾りをしたり、誰かが刈り取りをしたり(メーと鳴いたり)、誰かが小川や馬の水飲み場でぴちゃぴちゃ、ぱしゃぱしゃいわせたり… 元帥夫人 [ひどくおもしろがって] そしてあなたはいつでも彼らの後ろに? 男爵 ユピテルのように千の形をとれたらよかったのに!それぞれに使えるのに。 元帥夫人 たとえば牡牛のように?そんなに粗野になられたいの?それとも雲に扮して、そこから湿った空気の帯になってささやきながら近付きたいの? 男爵 [とても陽気に] その場次第に、みなその場次第に。御婦人にはまったくさまざまなタイプがいて、それぞれどのようにしたいかが違います。謙虚な嬢ちゃんがおります。それから、反抗的な悪魔の申し子、重い厩の扉を人の脳天にがつんとくらわすのがおります…それからくすくす笑ったりめそめそ泣いたりするおつむのからっぽなの…こういうのは好きですな…それからまた、あの目の中に冷たく計算高いサタンがいるのがおります。ですが待っていれば、その油断なく窺う目がゆらめく瞬間がある、そしてこのサタン、瀕死のまなざしを投げかけてくるサタンほど [舌なめずりして] 食事をうまくするものはありません。 元帥夫人 ご自身がそうじゃありませんこと、まったく! 男爵 それからまたいいのが…お許しください…誰も見向きもしないやつですな。汚いぼろの上っ張りを着てあっちのほうでしゃがみ込んでかまどの後ろの灰にまみれているようなの…これがちょうどいい時間にアタックしてみると、これがまた!なんという驚きよう、 まったく理解できずにいて、それから不安と羞じらいと、そして最後にかくも激しい歓喜、主人が、情け深い主人が自分のような全くの卑賤の者に気安く接してくださったという慶び。 元帥夫人 上級編ですわね(いろはよりもご存知ですのね)! 男爵 忍び寄られるのが好きなタイプがおります。やさしく、刈られたばかりの干し草に忍び寄る風のように。それからまた、ヤマネコのように背後に近づいて、乳搾り倚子の後ろからぐいととらえるのが有効なのがおりまして、そうするとよろめいて倒れこむのです!まったく干し草を… [ゆったりとほくそ笑みながら] 近くにおいておかなければなりませんな。 オクタヴィアン [吹き出す] 元帥夫人 もう、私にはお振る舞いがよすぎますわ!この子はともかく私のもとへ残してくださいな。 男爵 [開けっぴろげにオクタヴィアンへ] 私はすごく狭い隠れ場所にも順応できるし、優雅なアルコーヴの中での礼儀作法も心得ている。千の形を使って千の娘っこをつかまえておけたらなあ。私には若過ぎるとか、しぶすぎるとかないし、卑しすぎるとかもないし、粗野すぎるとかもない!どんな隠れ場所でするのも恥ずかしいということはないし、何か愛するものを見たら、それを手に入れずにはいられないのだよ。 楽譜:私は干し草や藁の中にも順応できるし、優雅なアルコーヴの中での礼儀作法も心得ている。千の形を使って千の娘っこをつかまえておけたらなあ。鹿や雄鶏は乗り気にさせるし、雉のすごい交尾を見ればむずむずして、羽が生えてその中に飛んでいきたくなる。木の上でするのも畑の中でも順応できるし、何か愛するものを見たら、それを手に入れずにはいられないのだよ。 オクタヴィアン [すぐに役に戻って] うんにゃ、旦那さまのとこには、そら、おらいがねです。そら、おら、敬意をもっとります。うんにゃ、そらおらに何がおこるかわからんです。そら、ほんとにおどろくだろうです。おら、わからねです、何をお考えなのか。おら、わからねです、何をお望みなのか。ですが行き過ぎは、そりゃ行き過ぎです。そりゃ、もう、間違いねえのは、おら、旦那様のとこにはいがねえです、もうものも言えねえほどおどろいたです。そりゃおらたちみてえのを悪ふざけでだめにしますです。 [元帥夫人へ] 私は男爵閣下がすごく恐ろしいです。 元帥夫人 もう、私にはお振る舞いがよすぎますわ!大した方ですわ!本物ですわ!でもこの子は私のもとへ残してくださいな。あなたは他の四分の三の人々とまったく同じですわ。あなたに見るのと同じことを、ほんとうにしょっちゅう見かけますわ。結局遊びなのよ、自分たちに都合の良い!そして私たちは、神様!私たちは傷に苦しみ、私たちは嘲弄に苦しみ、そして私たちは結局、単に他人に得させるだけなのだわ。 [厳格さを装って] そして今は、とにかくもう今はその子をおいておいてください。 男爵 [威厳のある姿勢を取り直して] どうか閣下、 この新人くんを我が妻となる方の侍女にお譲りください。 元帥夫人 なんです、そこの私の子を?何のために?花嫁様にはすでにおつきがたくさんいて、閣下が新たにお選びになる必要はないでしょう。 男爵 あれは逸物です!まったくなんてこったい!あれには一滴のいい血が混ざってますよ。 オクタヴィアン [独白] 一滴のいい血! 元帥夫人 閣下の目は鋭いこと! 男爵 当然です [秘密めいて] まったく適切なことですよ、地位ある人間がこのような形で高貴な流れの人間を侍らせることは。私自身、気分でできた子をひとり連れております。 オクタヴィアン [ひどくおもしろがりながら耳を傾けて、独白] 気分でできた子? 元帥夫人 なんですって?まさか女の子?そうでないことを願いますわ! 男爵 [強く] いいえ、息子です。 オクタヴィアン 息子? 元帥夫人 息子? 男爵 顔にレルヒェナウの特徴を帯びております。側付きの小姓としております。 元帥夫人 [笑いながら] 小姓として! オクタヴィアン 小姓として! 男爵 閣下が私めにお命じになって銀の薔薇をお手元に届ける段となれば、彼がこちらにもって参ります。 元帥夫人 喜んでいたしましょう。ですがちょっとお待ちを。 [オクタヴィアンに合図する] マリアンデル! 男爵 どうか閣下、この小間使いをください。ぞんざいには扱いませんから。 元帥夫人 もう!ちょっと行って、例のメダイヨンを持ってきなさい。 オクタヴィアン [静かに] テレーズ、テレーズ、気をつけて! 元帥夫人 [同様に] 持ってきて、早く。ちゃんとわかってやってるから! 男爵 [オクタヴィアンを目で追う] 若い侯爵夫人であったっておかしくない。 [それから会話する調子で] 実は、花嫁に我が系図の忠実な複製をやろうと思っております。レルヒェナウの祖の髪房を添えて。我が祖は偉大なる修道院設立者であり、ケルンテンとスロヴェニア地域の首席領地管理人でいらしたのです。 オクタヴィアン [メダイヨンを持ってくる] 元帥夫人 こちらの若い殿方を閣下の花婿代理人にいかがしら? 男爵 拝見せずとも同意いたします。 元帥夫人 [すこしためらって] 私の若い従兄弟、オクタヴィアン伯爵よ。 男爵 [常にきわめて愛想よく] かほどに高位の方は望んだ以上でございます。そちらの若い殿方に心より恩義を感じております。 元帥夫人 [急いで] じっくりご覧くださいな! [メダイヨンを差し出す] 男爵 [メダイヨンをみたり、小間使いをみたりする] なんと似ている! 元帥夫人 ええ、ええ。 男爵 顔から切り取ったみたいだ! 元帥夫人 私もそのように思いましたわ。 [メダイヨンを指し示して] ロフラーノ、マルキーズ閣下の二番目の弟ですの。 男爵 オクタヴィアン?ロフラーノ!そのような方、そのような一族の方が [小間使いを指しながら] やっぱり召使い部屋の戸のもとにいらっしゃるんですなあ! 元帥夫人 そんなわけもあって彼女を特別なものとして おいているのですよ。 男爵 当然です。 元帥夫人 いつも私の側にね。 男爵 よくわかります。 元帥夫人 さあ行きなさい、マリアンデル、急いで。 男爵 またどうして?戻ってきますか? 元帥夫人 [わざと男爵を聞き流す] それから次の間の人たちを中に入れなさい! オクタヴィアン [右手、観音開きの戸に向かう] 男爵 [後をついて] 僕のかわいこちゃん! オクタヴィアン [右の扉の前で] いかせてくだせえ! 男爵 [後をついて] あなたのしもべになります。一瞬の引見でいいからぜひ! オクタヴィアン [男爵の鼻の前で小さな扉をたたきつける] いま参ります。 BARON hat seinen Stuhl hinter den breiten Rücken des Haushofmeisters geschoben, ergreift zärtlich die Hand der vermeintlichen Zofe. zu Octavian Hat Sie schon einmal mit einem Kavalier im tête-à-tête zu Abend gegessen? OCTAVIAN tut sehr verlegen BARON Nein? Da wird Sie Augen machen. Will Sie? OCTAVIAN leise, verschämt I weiß halt nit, ob i dös derf. MARSCHALLIN dem Haushofmeister unaufmerksam zuhörend, beobachtet die Beiden, muss leise lachen. HAUSHOFMEISTER verneigt sich, tritt zurück, wodurch die Gruppe für den Blick der Marschallin frei wird. MARSCHALLIN lachend zum Haushofmeister Warten lassen. Haushofmeister ab. BARON setzt sich möglichst unbefangen zurecht. MARSCHALLIN lachend Der Vetter ist, ich seh’ es, kein Kostverächter. BARON erleichtert Mit Eurer Gnaden aufatmend ist man frei daran. Da gibt’s keine Flausen und keine Etiquette er küsst der Marschallin die Hand und keine spanische Tuerei. MARSCHALLIN amüsiert Aber wo Er doch ein Bräut’gam ist? BARON halb aufstehend, ihr genähert Macht das einen lahmen Esel aus mir? Bin ich da nicht wie ein guter Hund auf einer guten Fährte? Und doppelt scharf auf jedes Wild, nach links, nach rechts! MARSCHALLIN Ich sehe, Euer Liebden betreiben es als Profession. BARON ganz aufstehend Das will ich meinen. Wüsste nicht, welche mir besser behagen könnte. Ich muss Euer Gnaden sehr bedauern, dass Euer Gnaden nur - wie drück’ ich mich aus - die verteidigenden Erfahrungen besitzen. Parole d’honneur! Es geht nichts über die von der anderen Seite. MARSCHALLIN lacht Ich glaube Ihm, dass die sehr mannigfaltig sind. BARON So viel Zeiten das Jahr, so viel Stunden der Tag, da ist keine, MARSCHALLIN Keine? BARON wo nicht, MARSCHALLIN wo nicht? BARON Wo nicht dem Knaben Cupido ein Geschenkerl abzulisten wär’! Dafür ist man kein Auerhahn und kein Hirsch, sondern ist man Herr der Schöpfung, dass man nicht nach dem Kalender forciert ist, halten zu Gnaden! Zum Exempel, der Mai ist recht lieb für’s verliebte Geschäft, das weiss jedes Kind, aber ich sage Schöner ist Juni, Juli, August. Da hat’s Nächte! Da ist bei uns da droben so ein Zuzug von jungen Mägden aus dem Böhmischen herüber, ihrer zweie, dreie halt’ ich oft bis im November mir im Haus. Dann erst schick’ ich sie heim! Zur Ernte kommen sie und sind auch ansonsten anstellig und gut - schmunzelnd dann erst schick’ ich sie heim. - Und wie sich das mischt, das junge, runde böhmische Völkel, schwer und süss, mit denen im Wald mit denen im Stall, den deutschen Schlag scharf und herb wie ein Retzer Wein - wie sich das mischen tut! Und überall steht was und lauert und schielt durch den Gattern, und schleicht zueinander und liegt beieinander, und überall singt was und schupft sich in den Hüften und melkt was und mäht was und plantscht und plätschert was im Bach und in der Pferdeschwemm. MARSCHALLIN sehr amüsiert Und Er ist überall dahinter her? BARON Wollt’ ich könnt’ sein wie Jupiter selig in tausend Gestalten! Wär’ Verwendung für jede. MARSCHALLIN Wie, auch für den Stier? So grob will Er sein? Oder möchte Er die Wolken spielen und daher gesäuselt kommen als ein Streiferl nasse Luft? BARON sehr munter Je nachdem, all’s je nachdem. Das Frauenzimmer hat gar vielerlei Arten, wie es will genommen sein. Da ist die demütige Magd. Und da die trotzige Teufelskreatur, haut dir die schwere Stalltür an den Schädel - Und da ist, die kichernd und schluchzend den Kopf verliert - die hab’ ich gern - und jener wieder, der sitzt im Auge ein kalter rechnender Satan. Aber es kommt eine Stunde, da flackert dieses lauernde Auge, und der Satan, indem er ersterbende Blicke dazwischen schießt, mit Gusto der würzt mir die Mahlzeit unvergleichlich. MARSCHALLIN Er selber ist einer, meiner Seel’! BARON Und wär’ eine, - haben die Gnad’, - die keiner anschaut im schmutzigen Kittel schlumpt sie her, hockt in der Asche hinterm Herd - die, wo du sie angehst zum richtigen Stünd’l, Die hat’s in sich! Ein solches Staunen gar nicht begreifen können und Angst und Scham; und auf die letzt so eine rasende Seligkeit, dass sich der Herr, der gnädige Herr herab gelassen gar zu ihrer Niedrigkeit. MARSCHALLIN Er weiß mehr als das A B C! BARON Da gibt es welche, die wollen beschlichen sein, sanft wie der Wind das frisch gemähte Heu beschleicht. Und welche - da gilt’s wie ein Luchs hinterm Rücken heran und den Melkstuhl gepackt, dass sie taumelt und hinschlägt! Muss halt ein Heu - behäbig schmunzelnd in der Nähe dabei sein. OCTAVIAN platzt lachend heraus MARSCHALLIN Nein, Er agiert mir gar zu gut! Lass Er mir doch das Kind! BARON sehr ungeniert zu Octavian Weiß mich ins engste Versteck zu bequemen, weiß im Alkoven galant mich zu benehmen. Hätte Verwendung für tausend Gestalten, tausend Jungfern festzuhalten. Wäre mir keine zu junge, zu herbe, keine zu niedrige, keine zu derbe! Tät’ mich für keinem Versteck nicht schämen, seh’ ich was Liebs ich muss mir’s nehmen. [楽譜 Weiß mich in Heu und Stroh zu bequemen, weiß in Alkoven galant mich zu benehmen. Hätte Verwendung für tausend Gestalten, tausend Jungfern festzuhalten. Hirsche und Hahnen geben mir Laune, seh’ ich Fasanen sauber sich paaren, juckt’s mich, gefiedert dazwischen zu fahren. Tät’ auf’m Baum und im Korn mich bequemen, seh’ ich was Lieb’s, ich muss mir’s nehmen.] OCTAVIAN sofort wieder in seiner Rolle Na, zu dem Herrn, da ging i net, da hätt’ i an Respekt, na was mir da passieren könnt’, da wir i gar zu g’schreckt. I wass net, was er meint, i wass net, was er will. Aber was z’viel is, das is zu viel. Das is ja net zum sagen, zu so an Herrn da ging i net, mir tat’s die Red’ verschlagen. Da tät’ sich unsereins mutwillig schaden. zur Marschallin Ich hab’ solche Angst vor ihm fürstliche Gnaden. MARSCHALLIN Nein, Er agiert mir gar zu gut! Er ist ein Rechter! Er ist der Wahre! Lass Er mir doch das Kind. Er ist ganz wie die andern dreiviertel sind. Wie ich Ihn so sehe, so seh ich hübsch viele. Das sind halt die Spiele, die euch convenieren! Und wir, Herr Gott! Wir leiden den Schaden, wir leiden den Spott, und wir haben’s halt auch net anders verdient. mit gespielter Strenge Und jetzt sakerlott, jetzt lass Er das Kind. BARON nimmt wieder würdevolle Haltung an Geben mir Euer Gnaden den Grasaff’ da zu meiner künft’gen Frau Gemahlin Bedienung. MARSCHALLIN Wie, meine Kleine da? Was sollte die? Die Fräulein Braut wird schon versehen sein und nicht ansteh’n auf Euer Liebden Auswahl. BARON Das ist ein feines Ding! Kreuzsakerlott! Da ist ein Tropf gutes Blut dabei. OCTAVIAN für sich Ein Tropf gutes Blut! MARSCHALLIN Euer Liebden haben ein scharfes Auge! BARON Geziemt sich. vertraulich Find’ in der Ordnung, dass Personen von Stand in solcher Weise von adeligem Blut bedient werden. Führ selbst ein Kind meiner Laune mit mir. OCTAVIAN stets sehr belustigt zuhörend, für sich Ein Kind seiner Laune? MARSCHALLIN Wie? Gar ein Mädel? Das will ich nicht hoffen. BARON stark Nein, einen Sohn. OCTAVIAN Einen Sohn? MARSCHALLIN Einen Sohn? BARON Trägt lerchenauisches Gepräge im Gesicht. Halt’ ihn als Leiblakai. MARSCHALLIN lachend Als Leiblakai! OCTAVIAN Als Leiblakai! BARON Wenn Euer Gnaden dann werden befehlen, dass ich die silberne Rose darf Dero Händen übergeben, wird er es sein, der sie heraufbringt. MARSCHALLIN Soll mich recht freu’n. Aber wart’ Er einmal. Octavian winkend Mariandel! BARON Geben mir Euer Gnaden das Zofel! Ich lass nicht locker. MARSCHALLIN Ei! geh’ Sie nur und bring’ Sie das Medaillon her. OCTAVIAN leise Theres, Theres, gib acht! MARSCHALLIN ebenso Bring’s nur schnell. Ich weiß schon, was ich tu’! BARON Octavian nachsehend Könnt’ eine junge Fürstin sein. dann, im Konversationston Hab’ vor, meiner Braut eine getreue Kopie meines Stammbaums zu spendieren - nebst einer Locke vom Ahnherrn Lerchenau, der ein grosser Klosterstifter war und Oberst-Erblandhofmeister in Kärnten und in der windischen Mark. OCTAVIAN bringt das Medaillon MARSCHALLIN Wollen Euer Gnaden leicht den jungen Herren da als Bräutigamsaufführer haben? BARON Bin ungeschauter einverstanden! MARSCHALLIN etwas zögernd Mein junger Vetter, der Graf Octavian. BARON stets sehr verbindlich Wüsste keinen vornehmeren zu wünschen. Wär’ in Devotion dem jungen Herrn sehr verbunden. MARSCHALLIN schnell Seh’ Er ihn an! hält ihm das Medaillon hin BARON sieht bald auf das Medaillon, bald auf die Zofe Die Ähnlichkeit! MARSCHALLIN Ja, ja. BARON Wie aus dem Gesicht geschnitten! MARSCHALLIN Hat mir auch schon Gedanken gemacht. auf das Medaillon deutend Rofrano, des Herrn Marchese zweiter Bruder. BARON Octavian? Rofrano! Da ist man wer, wenn man aus solchem Haus, mit Beziehung auf die Zofe und wär’s auch bei der Domestikentür! MARSCHALLIN Darum halt’ ich sie auch wie was Besonderes. BARON Geziemt sich. MARSCHALLIN Immer um meine Person. BARON Sehr wohl. MARSCHALLIN Jetzt aber geh’ Sie, Mariandel, mach’ Sie fort. BARON Wie denn? Sie kommt doch wieder? MARSCHALLIN überhört den Baron absichtlich Und laß’ Sie die Antichambre herein! OCTAVIAN geht gegen die Flügeltür rechts BARON ihm nach Mein schönstes Kind! OCTAVIAN an der Tür rechts Derfts eina geh’! BARON Ich bin ihr Serviteur. Geb’ Sie doch einen Augenblick Audienz! OCTAVIAN schlägt dem Baron die kleine Tür vor der Nase zu I komm glei. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@mmnakai Strauss,Richard/Der Rosenkavalier/I-3+