約 5,247,113 件
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2371.html
このテンプレはポリウト方式で作成されています。 こちらの役名一覧に和訳を記載して管理人までお知らせください。 Ouvertüre ERSTER AKT (Platz am Canal grande mit Blick auf die Dogana (Santa Maria della Salute) und die Insel San Giorgio. Rechts vorne das in romanischem Stil gehaltene Haus Delacquas, dahinter, unmittelbar am Kanal, ein zweites Haus. Links vorne ein torartiger Schwibbogen; an diesen anschliessend der rückwärtige Teil des Palazzo Urbino (in maurischem Stil). Es wird angenommen, dass die Vorderfronten des Palazzo und des Hauses zur Rechten gegen den Kanal zu liegen, so dass auf dem Platz nur die Rückseiten der Gebäude sichtbar sind. Links, hart an dem Schwibbogen, steht der primitive Stand des Pappacoda ein kleines, zerlumptes Zelt, darunter der mit Kohlenfeuer geschürte Makkaronikessel; daneben ein kleines Tischchen, auf dem ineinandergeschichtete Schüsseln liegen. Im Kanal sieht man manchmal eine Gondel vorbeifahren. Rechts am Ufer liegt eine Barke.) ERSTER AUFTRITT (Peppino, Volk, Schiffer, Orientalen, Mönche, Gondolieri, Soldaten, Matrosen, Händler aller Art. Dann Pappacoda, zuletzt Annina.) (Wenn der Vorhang aufgeht, herrscht reges Volksleben. Es ist Feierabend. Über der Szene liegt gelblichrotes Licht, wie es der Dämmerung vorangeht. Am Ufer des Kanals legt eine Gondel an, welcher eine Dame entsteigt, die Einkäufe macht und dann weiterfährt. Aus der Barke, die am Ufer liegt, wird Holz geladen. Um Pappacodas Stand stehen und sitzen einige zerlumpte Gesellen, die Makkaroni essen. Peppino, ein kleiner, schmieriger Junge, bedient sie. Der heiter auftretende Pappacoda ist ein junger Neapolitaner in seinem Äusseren halb Lazzaroni, halb Koch; er hat krauses Haar, braunen Teint, trägt Ohrringe und um den Hals ein Amulett, ist sehr geschwätzig und gestikuliert aufs lebhafteste.) Nr. 1 - Introduktion ▼ALLGEMEINER CHOR▲ Wenn vom Lido sacht Wieder Kühlung weht, Wenn der Sonne Macht Schon zur Neige geht, Dann strömet die Menge In buntem Gedränge Durch Plätze und Strassen, Kanäle und Gassen; Die Ufer, die Brücken Gefüllt zum Erdrücken; Ein Hasten, ein Laufen Zum Kaufen, Verkaufen! In zahllosen Weisen Hört Waren man preisen! ▼STIMMEN DER VERKÄUFER▲ (durcheinander) ▼FISCHWEIB▲ Pesci, pesci freschi! ▼BLUMENMÄDCHEN▲ Qua la bella pianta! ▼OBSTVERKÄUFER▲ Rosse, rosse le angurie! ▼WASSERTRÄGER▲ Acqua, acqua dolce! ▼BOHNENHÄNDLER▲ Favetta, favetta! ▼TOPFENHÄNDLERIN▲ Puina, puina! ▼ALLGEMEINER CHOR▲ Welch ein Leben, welch Regen, Welch munteres Bewegen! Aus Gondeln die Lieder! Vom Ufer hallt's wider In jubelnden Sängen, In schmetternden Klängen Tönt es Heil dir, heil Venezia! Heil dir, Königin der Adria! ▼PAPPACODA▲ Signori, prego, hört, Was Pappacoda wert! Ihr habt wohl manches Schöne hier, Doch ohne mich, was wäret ihr?! ▼CHOR▲ Was sagt er? O hört doch! Kommet heran! Hört den Neapolitaner an! ▼PAPPACODA▲ Kommet heran, hört mich an! 1 Ihr habet euren Markuspiatz, Daneben die Piazzetta, Die Rialtobriicke dann, Die Merceria, die Loggetta! Ihr habt des Dogen Prachtpalast, Den schlanken Campanile, Der Kanäle süssen Duft, Und habt der Riva Abendkühle. Nur eines hat gefehlt noch Bisher euch immer hier Ein echter Makkaronikodi Den habt ihr nun in mir, ja hier in mir! Pappacoda in Person Hat nach Venedig sich gewandt, Erzeugt für euch die Makkaron' Mit seiner kunstgeübten Hand! (Tanzend) Tia, tia, tia, tia! Drum sei glücklich, sei selig, Venezia! Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! ▼CHOR▲ (ebenso) Sei glücklich, sei selig, Venezia! Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! ▼PAPPACODA▲ 2 Preis ihm, der diese Welt So trefflich schuf nach allen Seiten, Er schuf Erd' und Himmelszelt, Schuf Wolken, die vorübergleiten, Die Vögel, das Insektenheer, Den Walfisch, die Harpune, Schuf auch diese Stadt im Meer Und schuf die sandige Lagune! Schuf Sonnenschein und Mondlicht Und schuf zuletzt auch mich! Nur Makkaroni schuf er nicht, Denn diese schaff nur ich! Die schaff nur ich! Pappacoda in Person Hat nach Venedig sich gewandt, Erzeugt für euch die Makkaron' Mit seiner kunstgeübten Hand! (Tanzend) Tia, tia, tia, tia! Drum sei glücklich, sei selig, Venezia, Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! ▼CHOR▲ (ebenso) Sei glücklich, sei selig, Venezia! Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! ZWEITER AUFTRITT (Vorige. Enrico Piselli) ▼PAPPACODA▲ (ausrufend) Maccheroni, Maccheroni di Napoli! Maccheroni con sugo! Einen Denar die Schüssel! Makkaroni, so lang wie der Canal grande, mit soviel Käse wie Sand am Lido! Makkaroni, Signori, Makkaroni! (Einige Personen treten an den Stand) ▼ENRICO▲ (der, in einen Mantel gehüllt, schon vorher geheimnisvoll von rechts auftrat und das Haus Delacquas fixierte, halblaut). Pappacoda! (Stärker) Pappacoda! ▼PAPPACODA▲ Oh, Signor Piselli! (Stürzt zu ihm.) Befehlen? ▼ENRICO▲ Mein Onkel zuhause? ▼PAPPACODA▲ Signor Delacqua? Nein. Der Senat hat heute Sitzung. Der Onkel sitzt mit. ▼ENRICO▲ Wirklich? Dann will ich meine Tante besuchen! (Will ins Haus) ▼PAPPACODA▲ Man soll nie jemand besuchen, der nicht zuhause ist! Signora Delacqua ist mit Ciboletta zur Vesper nach San Marco. ▼ENRICO▲ Wie unangenehm! Pappacoda, kannst du schweigen? ▼PAPPACODA▲ Oh, Signor, eher schwatzt der Löwenrachen vor dem Dogenpalast als ich! ▼ENRICO▲ Nun denn, nimm diesen Scudo! ▼PAPPACODA▲ Ein Scudo?! Das ist gut, oh! Welche Schandtat soll ich begehen für diese Riesensumme? ▼ENRICO▲ Lass meiner Tante ein Briefchen zukommen! ▼PAPPACODA▲ Sonst nichts? ▼ENRICO▲ Nein. Aber mein Onkel darf nichts davon wissen - du begreifst? ▼PAPPACODA▲ Vollkommen! ▼ENRICO▲ Morgen ist Delacquas Geburtstag, es betrifft - eine Überraschung! ▼PAPPACODA▲ Für den Onkel? Verstehe vollkommen. Eine Überraschung! ▼ENRICO▲ Sage Signora Barbara, für heute abend bliebe es bei neun Uhr! ▼PAPPACODA▲ (der nicht versteht) Aha! Für heute abend bleibt es bei… ▼ENRICO▲ (ungeduldig) Neun Uhr! Ich verlasse mich auf dich, Pappacoda! Und zu keinem Menschen ein Wort! ▼PAPPACODA▲ Zu keinem Menschen ein Wort! (Enrico geht langsam nach rechts ab) ▼ALLE▲ (zu Pappacoda, der tiefe Bücklinge macht). Was hat er denn? Was machst du denn? ▼PAPPACODA▲ Ich freue mich! Ich bin gerührt! Wenn man sieht, wie liebevoll dieser junge Neffe mit seiner jungen Tante eine Überraschung plant für den zuwideren Onkel für neun Uhr am Vorabend seines Geburtstags! Das geht einem förmlich zu Herzen! Braver Jüngling! Charmante Tante! (Mit der Geste des Gehörntwerdens) Beneidenswerter Onkel! Feine Familie! DRITTER AUFTRITT (Vorige. Annina) (Annina, ein Fischermädchen, geschmückt mit Korallen und Muscheln aller Art, ein mit Frutti di mare gefülltes Netz über der Schulter tragend, entsteigt einer rückwärts anlegenden Barke) Nr. 2 - Auftrittslied Anninas, mit Chor ▼ALLE▲ Seht, o seht! ▼ANNINA▲ Frutti di mare! Frutti di mare! Kommt und kauft Frischeste Ware! ▼ALLE▲ Seht, Annina legt dort an, Die immer, wenn sie Fische bringt, Uns neue Lieder singt! Stille, stille, hört sie an! ▼ANNINA▲ (nach vorne kommend) 1 Ich kam von Chioggia Zu euch übers Meer Und brachte die Barke Mit Fischen da her! Heut biet ich euch Austern, So saftig und frisch, Crevetten und Muscheln, Das Feinste zu Tisch! Frutti di mare! Frutti di mare! Kommt und kauft Frischeste Ware! ▼ALLE▲ Kauft, kauft! ▼ANNINA▲ 2 Das Fischlein im Netze Kann nicht mehr heraus, Die Auster verkriecht sich Und schliesset ihr Haus. Die Fische, die fängt man, Die Fische sind stumm, Die Auster, die schluckt man, Die Auster ist dumm! Frutti di mare! Frutti di mare! Kommt und kauft Frischeste Ware! ▼ALLE▲ Kauft, kauft! (Annina legt ihr Netz und einen Korb voll Austern auf die Bank vor Delacquas Haus) ▼PAPPACODA▲ Ah, schöne Annina! Also Frutti di mare? ▼ANNINA▲ Ja! Signor Pappacoda, wollt Ihr ein paar Austern schlürfen? ▼PAPPACODA▲ Aus Eurer Hand mit Haut und Haaren! ▼ANNINA▲ (öffnet gewandt mit einem vom Gürtel herab hängenden Messer einige Austern) Also, da habt Ihr! ▼PAPPACODA▲ (essend) Oh, delikat! Aber apropos Haare! Ich errate, was Euch herführt! Ihr seid wegen Caramello da, dem Leibbarbier des Herzogs von Urbino, der heute mit seinem Herrn hier ankommt. Da steht der Palast des Herzogs! (Deutet auf den Palazzo Urbino) ▼ANNINA▲ Ihr irrt Euch, Pappacoda ich bringe Barbara Delacqua, meiner Milchschwester, Fische! Von dem Leibbarbier will ich nichts wissen. ▼PAPPACODA▲ Wie? So sprecht Ihr von Caramello, der Euch verehrt anbetet? ▼ANNINA▲ Ein Tunichtgut ist er… ein Ungeheuer ein …ein… ▼PAPPACODA▲ Also, mit einem Wort, Ihr liebt ihn noch immer! ▼ANNINA▲ Ach, sprecht mir nicht mehr von ihm! Sagt mir lieber, wie Ihr mit Ciboletta steht, der hübschen Zofe von Signora Delacqua? ▼PAPPACODA▲ (presst ihre Hand auf sein Herz) Spürt Ihr, wie es da klopft, wenn ich diesen Balkon betrachte? (Blickt auf Delacquas Balkon) Wisst Ihr, was dieses Klopfen bedeutet, wenn ich zu diesem Balkon hinaufblicke? Habt Ihr eine Ahnung, was dieser Klopfbalkon mir… ▼ANNINA▲ (hat nach links geblickt) Still! Da kommt ihre Herrin! VIERTER AUFTRITT (Vorige. Barbara Delacqua). ▼ANNINA▲ (eilt auf Barbara, die von links kommt, zu) Barbara! ▼BARBARA▲ Annina! Ach, wie schön von dir, dass du gekommen bist! ▼PAPPACODA▲ (mit einem Kratzfuss) Meinen Respekt, Signora! ▼BARBARA▲ Grüss Euch, Pappacoda! (Geht an ihm vorbei, will zu Annina) ▼PAPPACODA▲ (räuspert sich, dann leise zu Barbara) Signora Barbara, auf ein Wort! (Barbara bleibt stehen) Signor Enrico Piselli … ▼BARBARA▲ (schnell) Mein Neffe? Was ist's mit ihm? ▼PAPPACODA▲ … gab mir diesen Brief für seine schöne Tante. ▼BARBARA▲ Gebt her! (Liest verstohlen den Brief) ▼PAPPACODA▲ (ironisch) Er meinte, es handle sich um eine Überraschung für hochdero Gemahl. ▼BARBARA▲ (verwirrt) Ja, ja, in der Tat … eine Überraschung… zu Delacquas Geburtstag! ▼PAPPACODA▲ (lauter) Und es bliebe, wie verabredet, bei heute abend, punkt neun Uhr! ▼BARBARA▲ Pst! Schreit doch nicht so! (leise) Es handelt sich doch um eine Überraschung! ▼PAPPACODA▲ Ja, richtig, um eine Uberraschung! ▼ANNINA▲ Nun, Barbara! ▼BARBARA▲ Gleich, gleich! (Will zu ihr, bleibt stehen) Pappacoda! Sagt Ciboletta, sie solle mir melden, wenn mein Mann aus der Sitzung heimkommt! Für Eure Botschaft besten Dank. Da, nehmt und schweigt! (Gibt ihm ein Geldstück) Jetzt komm, Annina, ich habe eine dringende Bitte an dich! Addio, Pappacoda! (Mit Annina ab) ▼PAPPACODA▲ Addio, Signora, addio! Zwei Scudi! Einer von dem Neffen, einer von der Tante, Jetzt fehlt nur noch einer von dem zuwideren Onkel! Doch, wo steckt Ciboletta? (Ruft) Ciboletta! FÜNFTER AUFTRITT (Vorige. Ciboletta). ▼CIBOLETTA▲ (hinter der Szene) Ich komme schon! (Sie tritt nach rückwärts gehend auf und ruft, heftig gestikulierend, in die Kulisse zurück) Addio, addio, Giovannina! Auf morgen! Hoppla! (Sie stösst an Peppino, der eben mit einer Schüssel Makkaroni hantiert, stolpert, fällt mit der Schüssel zugleich zu Boden, bleibt sitzen und macht ein dummes Gesicht) Bin schon da! ▼PAPPACODA▲ (hilft ihr auf) Wo warst du denn, mein Dummerl? ▼CIBOLETTA▲ In der Vesper! ▼PAPPACODA▲ Hast du gebetet, dass du ein recht gescheites Mädel wirst? ▼CIBOLETTA▲ Mein Gott, bei mir hilft ja doch nichts! ▼PAPPACODA▲ Aber was hast du denn in der Kirche gemacht, wenn du nicht gebetet hast? ▼CIBOLETTA▲ Ich hab recht bitterlich geweint weil ich in diesem Karneval noch nicht ein einziges Mal getanzt habe! ▼PAPPACODA▲ Geweint hast du? Geweint wegen Tanzen? Und so was liebt ein Mann wie ich! ▼CIBOLETTA▲ Ja liebst du mich denn wirklich? ▼PAPPACODA▲ Freilich liebe ich dich - und du - liebst du mich? ▼CIBOLETTA▲ Lieben? Was ist denn das? ▼PAPPACODA▲ Nun, wenn die da … den da … so recht von Herzen … na, du verstehst ja! (Ciboletta schüttelt verneinend den Kopf; er spricht mit komischen Gesten weiter) Also wenn der da … die da… so recht innig, leidenschaftlich … (drückt sie an sich) verstehst du? ▼CIBOLETTA▲ (nickt). Mhm! Aber wenn die da … den da … und der da … die da … liebt, so meine ich, sollten die da und der da ein Paar werden und - heiraten! ▼PAPPACODA▲ Heiraten? ▼CIBOLETTA▲ Freilich! ▼PAPPACODA▲ Also gut, wir heiraten, sobald ich den Platz als Herrschaftskoch habe, den ich noch immer vergebens suche. Aber sind wir einmal Mann und Frau, dann nimm dir nicht etwa ein Beispiel an deiner Herrin, die ihren Mann mit seinem Neffen betrügt! ▼CIBOLETTA▲ Ja, hast du denn einen Neffen? ▼PAPPACODA▲ Nein! ▼CIBOLETTA▲ Ich auch nicht. Mit wem soll ich dich dann betrügen? ▼PAPPACODA▲ (zum Publikum) Gott, ist die dumm! ▼CIBOLETTA▲ Wenn ich so dumm bin - weshalb willst du mich denn dann heiraten? ▼PAPPACODA▲ Eben deshalb! Eben deshalb! ▼CIBOLETTA▲ Was? Nur deshalb? Ich hab fein noch andere Sachen, die mich begehrenswert machen! ▼PAPPACODA▲ (drückt sie an sich) Das glaub ich - und was für Sachen du hast! ▼CIBOLETTA▲ (reisst sich los) Lass mich, zwischen uns ist es aus! ▼PAPPACODA▲ Aber Ciboletta! ▼CIBOLETTA▲ Ich lass mir nicht immer sagen, dass ich dumm bin! ▼PAPPACODA▲ Aber Ciboletta! ▼CIBOLETTA▲ (schreiend). Schluss! ▼PAPPACODA▲ Aber Cibo… ▼CIBOLETTA▲ Schluss! ▼PAPPACODA▲ Aber Ci… Nr. 3 - Duett ▼CIBOLETTA▲ Heiraten, ja, das würd' mich freun, Heiraten soll sehr lustig sein! ▼PAPPACODA▲ Nur wenn man eine Stellung hat! Von Lieb' allein wird man nicht satt! Und kurz - es geht noch nicht! ▼CIBOLETTA▲ Warum? ▼PAPPACODA▲ Warum? Die Frag' ist zu dumm! ▼CIBOLETTA▲ (beleidigt) Zu dumm? Zu dumm? ▼PAPPACODA▲ Zu dumm! Zu dumm! ▼CIBOLETTA▲ Nun denn, du kluger Mann, So hör mich einmal an! ▼PAPPACODA▲ (gesprochen) Was wird da herauskommen? ▼CIBOLETTA▲ 's ist wahr, ich bin nicht allzu klug, Doch wär' ich, sollt' ich denken, Als deine Frau schon klug genug, Ich werde dir nichts schenken! Wir beide gäben wohl ein Paar, Ich nähm' dich mit Vergnügen Doch willst du nicht nun denn, fürwahr, So werd ich mich drein fügen Und bald 'nen andern kriegen! Ja ja! Da sorg ich mich nicht drum! Ziehst du mich gar zu lang herum, So mach ich kurz "Linksum"! Halt mich nur nicht für gar so dumm! ▼PAPPACODA▲ Sei nur nicht bös gleich drum Ich seh, du bist nicht gar so dumm, Bist weder dumm noch stumm, Doch nimm nur nicht gleich alles krumm! ▼CIBOLETTA▲ Du bist ein Mann, bist sehr gescheit Und willst mir imponieren; Doch lass ich mich nur kurze Zeit So bei der Nase führen. Die Mutter hat mich's schon gelehrt "Trau keinem! Du wirst betrogen! Denn was ein Mann dir zehnmal schwört, Ist elfmal schon erlogen!" Dies Wort ist wohl erwogen! Drum frag ich jetzt Warum Ziehst du so lange mich herum? Blieb' ferner ich noch stumm, Da wär' ich wirklich gar zu dumm! ▼PAPPACODA▲ Sei nur nicht bös gleich drum Ich seh, du bist nicht gar so dumm, Bist weder dumm noch stumm, Doch nimm nur nicht gleich alles krumm! (Beide tanzen nach rechts ab) SECHSTER AUFTRITT (Delacqua, Testaccio, Barbaruccio ) (drei gleich gekleidete, komisch wirkende ältere Männer,Volk im Hintergrund) ▼BARBARUCCIO▲ Puh, das war eine stürmische Sitzung heute! ▼DELACQUA▲ Eure Rede gegen den Herzog von Urbino enthielt manches Wahre! ▼BARBARUCCIO▲ (im Rednerton) Ich opponiere gegen jeden feierlichen Empfang des Herzogs, rief ich, "wir sind Republikaner und keine Tyrannenknechte!" ▼TESTACCIO▲ Der Herzog von Urbino ist gar kein Tyrann! Er ist ein lebenslustiger Herr, der alljährlich zum Karneval nach Venedig kommt und enorm viel Geld sitzen lässt. ▼DELACQUA▲ Viel Geld aber auch ebenso viele betrogene Weiber! ▼BARBARUCCIO▲ Er hat uns Räte mit unseren Frauen zu einem Feste geladen, das er heute gibt! Ich habe den Beschluss durchgesetzt, dass unsere Frauen dies Fest nicht besuchen werden! Dass ich nicht gehe, versteht sich von selbst, denn ich sitze links - noch linkser als links! (Setzt sich links) ▼TESTACCIO▲ Und ich gehe zum Fest! Denn ich sitze rechts noch rechtser als rechts! (Setzt sich rechts) ▼BARBARUCCIO▲ (Zu Delacqua) Und Ihr? ▼DELACQUA▲ Ich lasse mich sehen, begrüsse den Herzog und verlasse das Lokal! ▼BARBARUCCIO▲ Aber Ihr wisst doch, dass der Herzog Eurem jungen Weibe im vorigen Karneval auf Schritt und Tritt nachstellte? ▼DELACQUA▲ Er hat mein Weib nie gesehen, sie war maskiert! ▼BEIDE▲ Oh! ▼DELACQUA▲ Meine Frau wird heute durch einen sicheren Gondoliere zu meiner Base, der Abtissin, gebracht. In einer halben Stunde führt sie Francesco nach Murano hinüber. Dort wird Barbara vor den tollen Streichen des Herzogs in Sicherheit sein! ▼TESTACCIO▲ Guter Gedanke! ▼BARBARUCCIO▲ Ich an Eurer Stelle ginge nicht zum Feste! ▼DELACQUA▲ Warum nicht? Der Herzog hat im Venezianischen reiche Besitzungen; sein Verwalter ist kürzlich gestorben; Der Posten soll neu besetzt werden; ich will mich darum bewerben. ▼BEIDE▲ (erstaunt). Ihr? ▼DELACQUA▲ Die Stelle trägt jährlich dreitausend Zechinen! ▼BEIDE▲ (erstaunt) Dreitausend Zechinen? ▼DELACQUA▲ Ich bin kein reicher Mann und… ▼TESTACCIO▲ Hm, wenn es so ist, werde ich ebenfalls um den Posten konkurrieren! ▼DELACQUA, BARBARUCCIO▲ Ihr? ▼TESTACCIO▲ Auch ich bin kein reicher Mann und… ▼BARBARUCCIO▲ Hm, ich füge mich als überstimmt der Majorität und werde auch auf den Ball gehen. ▼DELACQUA, TESTACCIO▲ Ihr? ▼BARBARUCCIO▲ Um den Herzog wegen des Postens zu interpellieren! ▼DELACQUA▲ (heftig) Oh, Ihr Wetterfahnen! ▼TESTACCIO▲ (heftig) Und dieser Mann schreit fortwährend gegen Korruption! ▼BARBARUCCIO▲ (heftig zu beiden) Wetterfahnen? Korruption? Was wollt Ihr damit sagen? Ich rufe zur Ordnung! Ich interpelliere Euch! Ich sitze links! ▼TESTACCIO▲ (schreiend) Ich sitze rechts! ▼DELACQUA▲ (schreiend) Und ich im Zentrum! Ich sage also Friede! Friede! Trinkt ein Glas Wein bei mir! Wir werden ja sehen, wer von uns die Verwalterstelle davonträgt! (Alle drei gehen in Delacquas Haus) SIEBENTER AUFTRITT (Volk. Centurio. Balbi. Diener. Dann Caramello. Gondolieri.) ▼CENTURIO▲ (ein Page, tritt mit Balbi und den anderen Dienern aus dem Palazzo Urbino) Schnell, schnell, ihr Leute, bald wird der Herzog hier sein! Hisst die Flaggen! Rollt diesen Teppich hier auf! (Die Diener rollen einen Laufteppich vom Palast zum Kanal. Centurio blickt nach rechts rückwärts) Da kommt schon eine Gondel mit Caramello, des Herzogs Leibbarbier! Da ist der Herzog auch nicht weit! (Caramello fährt in einer Gondel an, steigt aus) Nr. 4 - Auftrittslied Carame!Ios ▼CHOR▲ Evviva, Caramello! Des Herzogs Barbier! Er ist es, er ist es! Er kommt als Kurier! ▼CARAMELLO▲ (ist ausgestiegen; mit karrikierter Würde sich in die Brust werfend) Willkommen, alte Freunde! Gegrüsst seid alle mir! Ja, staunet nur, betrachtet Mich wie ein Wundertier! In hoher Ehrenstellung Seht ihr mich Wieder hier! Ich bin zwar nicht der Herzog, Doch bin ich sein Barbier! ▼CHOR▲ Evviva, Caramello! Des Herzogs Barbier! ▼CARAMELLO▲ Der Herzog von Urbino Ich sag's Euch con sordino Er liebt die schönen Fraun, Hat manche kleine Schwächen Ich weiss davon zu sprechen, Ich hab ja sein Vertraun! Ich leb dort wie im Himmel, Er nennt mich "Tölpel! Lümmel!" Das ist so seine Art! Doch mir wird alles möglich, Ich gehe ja tagtäglich Dem Herzog um den Bart! (Mit der Geste des Einseifens) Er liebt den Scherz, das Lachen, Er liebt die Pracht, den Glanz Und andre gute Sachen, Liebt Wein, Gesang und Tanz! Und alle diese Dinge Studiert' ich fleissig drum! Die Müh' war nicht geringe, Doch bracht' es mich nicht um! Ich mag mich selbst nicht loben, Doch geh ich gleich euch Proben Von ein'gem, was ich kann, Und mit mir rufet dann Hoch Caramello, die seltne Perl', Er ist doch und bleibt doch ein ganzer Kerl! ▼CHOR▲ Hoch Caramello, die seltne Perl', Er ist doch und bleibt doch ein ganzer Kerl! ▼CARAMELLO▲ (gesprochen) He! Was steht ihr denn da und gafft? Es ist doch Karneval - tanzt doch! Tanzt! (Weitersingend mit Tanzbewegungen, in welche die Umstehenden allmählich übergehen) Eine neue Tarantelle Zeig ich hier euch auf der Stelle! Gebet acht, ihr lernt sie schnelle, Auf dem Raume einer Elle! Auf und nieder wie die Welle, Hin und her wie die Libelle, Blank und schnell wie die Sardelle, Rasch und flink wie die Forelle! Vorwärts bis zur Morgenhelle Klinge Tamburin und Schelle Immer stärker schwelle, schwelle! Schlaget Löcher in die Felle, Das ist alles Bagatelle! Wer nicht singen kann, der belle, Dass es in die Ohren gelle! Dreht euch wie ein Karusselle, Wie berauscht vom Götterquelle. Schnelle! Schnelle! Schnelle! Ja, Caramello, das ist ein ganzer Kerl! Hoch soll er leben, Preis dieser Per!'! (Allgemeiner Tanz) ▼ALLE▲ Caramello ist fürwahr ein ganzer Kerl, Ein Kleinod, eine seltne Perl'! (Centurio und Balbi ziehen sich zurück) ACHTER AUFTRITT (Vorige. Pappacoda.) ▼PAPPACODA▲ (drängt sich durch die Menge, freudig die Arme ausbreitend). Ca … Ca … Caramello! ▼CARAMELLO▲ (ebenso) Pa … Pa … Pappacoda! ▼PAPPACODA▲ Lass dich umarmen! ▼CARAMELLO▲ Pappacoda, alter Makkaronikessei, wie geht es deinen Makkaroni? ▼PAPPACODA▲ Danke, gut! Wie geht es deinem alten Barbierpinsel? Ich muss dir etwas sagen! Ich habe Annina gesehen! ▼CARAMELLO▲ Wo ist sie? ▼PAPPACODA▲ Eben ging sie in Delacquas Haus! ▼CARAMELLO▲ Was macht denn der alte Delacqua? ▼PAPPACODA▲ Er ist eifersüchtiger denn je! ▼CARAMELLO▲ Und Barbara, sein schönes Weib? ▼PAPPACODA▲ Schöner denn je! ▼CARAMELLO▲ Das wird den Herzog freuen! Er schickt mich voraus, das Terrain zu sondieren! Du weisst, im Vorjahr hat ihm der alte Delacqua die Geschichte verpatzt und er konnte die schöne Barbara nur maskiert sehen! ▼PAPPACODA▲ Und mir scheint, heuer will er dem Herzog wieder einen Strich durch die Rechnung machen, denn soviel ich weiss, soll Signora Delacqua nach Murano fahren! ▼CARAMELLO▲ Delacqua weiss, dass der Herzog der schönen Barbara nachsteigt? ▼PAPPACODA▲ Ja und er will sie in Sicherheit bringen. Schlag neun Uhr kommt Francesco mit der Gondel und singt als Zeichen das Lied. ▼CARAMELLO▲ Welches Lied? ▼PAPPACODA▲ Weiss ich's? ▼CARAMELLO▲ Ah, der Schlag muss pariert werden! Pappacoda, höre mich an! Schaffe mir sofort den Gondoliere Francesco her. In der Gondel, die die schöne Barbara entführen soil, werde ich den Gondoliere spielen! ▼PAPPACODA▲ Ja, aber ich muss… ▼CARAMELLO▲ Halt jetzt deine Pappacoda und komm! (Zieht ihn rasch mit sich fort) NEUNTER AUFTRITT (Barbara. Annina.) ▼BARBARA▲ (kommt mit Annina aus dem Hause) Also, hast du mich verstanden? ▼ANNINA▲ Ich weiss, ich weiss, ich soll maskiert an deiner Steile nach Murano fahren, um neun Uhr wird Francesco kommen und das alte Lied singen "Komm in die Gondel, mein Liebchen ▼BARBARA▲ (blickt sich vorsichtig) Um Gotteswillen, still! ▼ANNINA▲ Aber, wozu denn das alles? Hast du ein Stelldichein? (Schelmisch lächelnd) Vielleicht mit Enrico? ▼BARBARA▲ Ja. Enrico und seine Freunde wollen meinem Manne ein Ständchen bringen und während des Tumults soll ich entwischen. ▼ANNINA▲ Du Glückliche! ▼BARBARA▲ Also willst du mir helfen? ▼ANNINA▲ Aber gerne! ▼BARBARA▲ Ich danke dir! Ich richte dir einstweilen den Domino her! Komm nicht zu spät! ▼ANNINA▲ Keine Angst! (Barbara geht ins Haus, Annina will ab) ZEHNTER AUFTRITT (Annina. Caramello.) (Caramello kommt von links, bemerkt Annina und pfeift. Annina blickt sich um, wendet sich aber sofort entrüstet ab.) ▼CARAMELLO▲ Annina! ▼ANNINA▲ (kalt). Mein Herr? ▼CARAMELLO▲ Ja, was ist denn das für ein Empfang? (Will zu ihr) ▼ANNINA▲ Halt! Komm mir nicht in die Nähe! ▼CARAMELLO▲ Was soll denn das heissen? ▼ANNINA▲ Das soll heissen Strafe muss sein! Damit ist alles gesagt! Vor einem Jahr war ich dein Alles, dein Täubchen von San Marco, dein Leckerbissen, dein Engel! Halunke! Und heuer? ▼CARAMELLO▲ Heuer kann ein Paar aus uns werden! ▼ANNINA▲ Das ist das sechste Heiratsversprechen, das du mir gibst… Fünf hast du nicht gehalten… windiger Geselle! ▼CARAMELLO▲ Stürmisch, stürmisch vielleicht aber nicht windig! Diesmal ist's Ernst. Wenn es glückt, werde ich Verwalter der venezianischen Güter meines Herzogs! ▼ANNINA▲ (spöttisch) Die armen Güter! ▼CARAMELLO▲ Die armen Güter? (Tritt ganz nahe zu ihr) Und wenn ich eine schöne Verwalterin zur Seite hätte (macht die Geste des Stehlens) die mir verwalten hilft?! ▼ANNINA▲ Meinst du mich? ▼CARAMELLO▲ Freilich! Seien wir doch wieder gut! ▼ANNINA▲ Nein! Nr. 5 - Duett ▼CARAMELLO▲ Annina! ▼ANNINA▲ Caramello! ▼CARAMELLO▲ Du fliegst nicht in meinen Arm? ▼ANNINA▲ Ich fliegen? Nein, mein Lieber! ▼CARAMELLO▲ Einst liebtest du mich treu und warm! ▼ANNINA▲ Die Zeiten sind vorüber! ▼CARAMELLO▲ Und nicht ein Küsschen zum Empfang? Ist das die Liebe unermessen? ▼ANNINA▲ Du liessest Zeit dir gar zu lang, Da hab ich auf die Lieb' vergessen! Ach! Als meine Barke Glitt übers Meer, Da flogen zwei Schwalben Hinter mir her Und sangen leise Mir meine Weise Pellegrina rondinella! ▼CARAMELLO▲ Hör mich, Annina! ▼ANNINA▲ Rondineila pellegrina! Pellegrina rondinella! Dein Lied von Lieb' und Treue Hat einen falschen Ton, Du hast es mir gesungen, Doch als es kaum verklungen, War's auch vergessen schon! Pellegrina rondinella, Rondinella pellegrina! Lockrer Vogel Caramello, Nimmer traut dir Annina! ▼BEIDE▲ Peliegrina rondinella, Rondinella pellegrina! ▼CARAMELLO▲ Immer treu blieb ich Annina! ▼ANNINA▲ Nimmer trau ich dir! ▼CARAMELLO▲ Glaub, o glaub doch mir! Lass frei mich dir's gestehen, Dass ich fern von dir, Wie das so oft pflegt zu gehen, Manch schöne Frau gesehen, Doch keine so wie dich! ▼ANNINA▲ Pellegrina rondinella, Rondinella pellegrina! Lockrer Vogel Caramello, Nimmer traut dir Annina! ▼BEIDE▲ Pellegrina rondinella, Roridinella pellegrina! ▼CARAMELLO▲ Immer treu blieb ich Annina! ▼ANNINA▲ Nimmer trau ich dir! ▼CARAMELLO▲ Glaub, o glaub doch mir! (Komischer Tanz. Er will sie küssen, sie reisst sich los,macht lachend eine lange Nase und eilt links ab. ) (Caramello folgt ihr komisch resigniert, die Hände in den Hosentaschen) ELFTER AUFTRITT (Annina. Ciboletta. Caramello. Pappacoda.) ▼PAPPACODA▲ (kommt mit Ciboletta von rechts) Nein, nein, nein, es geht absolut nicht! Unmöglich! Mit zwei elenden Scudi in der Tasche kann ich kein Kostüm ausleihen! ▼CIBOLETTA▲ (weinerlich) Aber ich bringe dir einen alten Anzug meines Herrn! ▼PAPPACODA▲ Wenn auch, es geht nicht! Hier Makkaroni kochen … am Markuspiatz tanzen - das geht nicht! ▼CIBOLETTA▲ (weint komisch) Hihihihihi! ▼PAPPACODA▲ (weint auch) Hahahahaha! ▼CARAMELLO▲ (kommt mit Annina von links) Höre dir das Duett an! (zu Pappacoda) Was hat sie denn? Warum heult sie denn? ▼PAPPACODA▲ Sie will tanzen! ▼CARAMELLO▲ So lass sie tanzen! ▼PAPPACODA▲ Wir haben kein Geld! ▼CARAMELLO▲ Ich hab auch kein Geld und tanze doch! In der Früh' mache ich's so … (macht die Geste des Einseifens) …und abends mache ich's so … (macht einige Tanzschritte) Ich habe eine prächtige Idee! Mein Herzog gibt heute ein Maskenfest ▼ANNINA▲ (freudig) Und da gehen wir alle hin! (Stolziert wie im Ballsaal) ▼CARAMELLO▲ (spottet ihr nach) Und da gehen wir alle hin!" Habt ihr schon so etwas gesehen? So willst du zum Herzog gehen? (Zeigt auf ihr Netz) Du hast ja lauter Löcher! (Greift in die Tasche und zieht ein Paket Einladungskarten heraus) Also hört mich an! Ich soll diese Karten für die Fürstlichkeiten austragen, Aber auf eine oder zwei kommt es nicht an! Da hast du eine und du und du … (Verteilt die Karten) Überhaupt, was soll ich erst viel herumlaufen? Pappacoda, nimm die ganzen Karten und gib sie deinen Freunden! Für Maskenanzüge werde ich sorgen! ▼CIBOLETTA▲ Dafür muss ich ihm einen Kuss geben! (Zu Pappacoda) Du erlaubst schon! (Küsst Caramello) ▼PAPPACODA▲ Auch ich muss ihr einen Kuss geben. (zu Caramello) Du erlaubst schon! (Will zu Annina, Caramello stellt ihm das Bein vor) ▼ANNINA▲ Halt, küsst nicht zu früh! Ich bin leider verhindert! Ich muss noch heute nach Chioggia der Vater wartet! ▼CARAMELLO▲ Der Vater wartet! Lass ihn warten! Übrigens wenn sie nicht kann, werde ich mir halt eine andere Tänzerin suchen! ▼ANNINA▲ (heftig) Was hast du gesagt? ▼CARAMELLO▲ Dass ich mir eine andere Tänzerin suchen werde! ▼ANNINA▲ So? Nun geh ich grade mit! (Für sich) Ich kann von Murano in einer Stunde zurück sein! ▼CARAMELLO▲ Ich hab's ja gewusst! ▼ANNINA▲ (hebt ihren Rock und spreizt ein Bein vor) Unsereins hat doch auch Füsse! ▼PAPPACODA▲ Und was für Füsse! Nr. 6 - Quartett ▼ALLE VIER▲ Alle maskiert, alle maskiert Cospetto, wie amüsant das wird! In der Menge Buntem Gedränge Sich verstecken Und necken! Hier entweichen, Dort erreichen, Bald sich finden, Bald verschwinden! Alle maskiert, alle maskiert, Wo Spass und wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert alle maskiert Cospetto, wie amüsant das wird! ▼ANNINA▲ Alles sehen ungesehen Kann man dort bequem! ▼CIBOLETTA▲ Auch kann man im Tanz sich drehen Und weiss nie mit wem! ▼CARAMELLO▲ Das Geplauder zu belauschen Unbemerkt und stumm! ▼PAPPACODA▲ Schlechte Witze auszutauschen Bald gescheit, bald dumm! ▼ALLE VIER▲ Alle maskiert, alle maskiert, Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert, alle maskiert Cospetto, wie amüsant das wird! ▼ANNINA▲ Wenn ihr Männer intrigiert habt Und euch schliesslich demaskiert habt, Sehen wir armen Frauen klar, Dass einer wie der andre war! ▼CARAMELLO▲ Und wir Männer, die den Frauen Gingen gläubig auf den Leim, Kommen endlich statt in Masken Nur mit langen Nasen heim. ▼PAPPACODA▲ Dass du dieses nicht begriffen, Zeigt der Ausdruck des Gesichts! ▼CIBOLETTA▲ Ich versteh nichts von den Kniffen, Tanzen will ich, weiter nichts! ▼DIE ÜBRIGEN▲ Tanzen will sie, weiter nichts! ▼ALLE VIER▲ Alle maskiert, alle maskiert Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert, alle maskiert! Cospetto, wie amüsant das wird! (dann tanzen alle vier nach rückwärts ab) ZWÖLFTER AUFTRITT (Herzog. Gefolge. Volk. Gondolieri.) ▼CENTURIO▲ (kommt gelaufen) Der Herzog! Der Herzog! Caramello, der Herzog! (Eilt in den Palast) (Der Herzog fährt in einer Gondel an; zwei Kavaliere sind ihm beim Aussteigen behilflich und fahren dann in der Gondel weiter) ▼DER HERZOG▲ (blickt auf seinen Palast und dann auf die ganze Umgebung) Endlich sehe ich dich wieder! Du Stadt der Liebe! Du Stadt der Freude! Mein herrliches Venedig! Nr. 6a - Auftrittslied des Herzogs Sei mir gegrüsst, du holdes Venezia! Ich stehe träumend da, dir so nah! Zur Liebe dich Natur erkor, In deinen Mauern wohnt das Glück! Schon mancher hier sein Herz verlor, Bekam dafür ein anderes zurück! Wir fliegen dir zu, wie Falter zum Licht, Zur Stadt, die uns allen Liebe verspricht! Mein Herz ruft dir zu O Königin du, Sei mir gegrüsst, du holdes Venezia! Ich stehe träumend da, dir so nah! Du holde Zauberin, Spielst mit den Herzen, So nimm sie hin! Die Schmerzen Sei'n dir verziehn! Keiner kann dir entfliehn! Die Menschen, sie flüstern dir zu, Du holdes Venezia, du! Du Wunder dort im Weltenraum, Sei mir gegrüsst, sei mir gegrüsst! (Ab in den Palast) DREIZEHNTER AUFTRITT (Herzog. Caramello. Die drei Senatoren) ▼CARAMELLO▲ (kommt aufgeregt gelaufen) Der Herzog! Wo ist der Herzog? (Er erblickt den wieder auftretenden Herzog und macht tiefe Bücklinge) ▼HERZOG▲ Nun, hast du Barbara gesprochen? ▼CARAMELLO▲ Nein, unmöglich der Mann ist zu Hause! Er geht ihr nicht von der Seite! Ein ekelhafter Kerl! (Delacqua, Barbaruccio und Festaccio sind aus dem Hause gekommen) Da kommt er ja! ▼DELACQUA▲ (bemerkt den Herzog, für sich) Zum Teufel! (Eilt zur Tür seines Hauses und sperrt sie ab) ▼CARAMELLO▲ (leise zum Herzog) Er hat die Tür versperrt! ▼HERZOG▲ (lachend) Ja, ich habe es gesehen! ▼DELACQUA▲ (sich verbeugend) Hoheit! ▼BARBARUCCIO▲ (ebenso) Hoheit! ▼TESTACCIO▲ (ebenso) Hoheit! ▼HERZOG▲ Ich begrüsse Venedigs Senat in seinen würdigsten Vertretern! Heute abend beim Feste hoffe ich die Herren zu sehen! ▼DELACQUA, BARBARUCCIO, TESTACCIO▲ Gewiss, gewiss, gewiss! ▼HERZOG▲ (betonend) Selbstverständlich erwarte ich Sie mit ihren Damen! ▼TESTACCIO▲ (leise zu Barbaruccio) Und der Senatsbeschluss? ▼BARBARUCCIO▲ (stotternd) Leider, Hoheit, ist meine Gattin verhindert ▼TESTACCIO▲ So wie die meine! ▼HERZOG▲ Und Signora Delacqua? ▼DELACQUA▲ (stotternd) Auch meine Gattin kann nicht kommen… sie ist bei einer sterbenskranken Tante die einmal sterben wird … in Treviso! ▼BARBARUCCIO▲ (einfältig) Sagtet Ihr nicht, in Murano? ▼DELACQUA ▲ (tritt Barbaruccio wütend auf den Fuss) Nein! Nein! Treviso! Ihr habt schlecht gehört! ▼CARAMELLO▲ (leise zum Herzog) Sie soll heute abend nach Murano in Sicherheit gebracht werden! Ich werde aber seinen Plan vereiteln! ▼HERZOG▲ Bravo! Bravo! (Zu Delacqua) Signora Delacqua ist also nicht in Venedig? ▼DELACQUA▲ (stotternd) Nein… Sie ist nicht inwendig… in Venedig! ▼HERZOG▲ (lachend) Also auf ein andermal, ihr Herren! Arrivederci! ▼CARAMELLO▲ (den Herzog kopierend) Arrivederci! ▼BARBARUCCIO▲ Eine kleine Interpellation, Hoheit! Der Posten Eures Verwalters ist neu zu besetzen ich konkurriere darum… ▼TESTACCIO▲ Ich ebenfalls! ▼DELACQUA▲ Ich ebenfalls! ▼BARBARUCCIO▲ Also dieser Posten. ▼HERZOG▲ (fällt ihm ins Wort). Ist noch nicht besetzt und wird demjenigen zuerkannt, der sich meine Gunst zu erringen weiss! Addio, Signori! (Ab in den Palast) ▼DELACQUA, BARBARUCCIO, TESTACCIO▲ Es lebe der Herzog! ▼CARAMELLO▲ (gravitätisch, den Herzog parodierend) Der Posten ist noch nicht besetzt und wird demjenigen zuerkannt, der sich meine Gunst zu erringen weiss! ▼DELACQUA▲ Frecher Schlingel! ▼CARAMELLO▲ (weitersprechend) … hat der Herzog gesagt! Meine Herren, dieser Posten ist noch frei! (Zeigt auf den Makkaroniofen, drückt Delacqua Makkaroni in die Hand und eilt dann in den Palast ab) ▼DELACQUA▲ (wirft ihm zornig die Makkaroni nach) Ich protestiere gegen eine solche Behandlung! (Barbaruccio und Testaccio gehen ab) VIERZEHNTER AUFTRITT (Barbara. Delacqua. Pappacoda) ▼DELACQUA▲ (zu Pappacoda, der rückwärts aufgetreten ist) Pappacoda, hast du gehört, was der Herzog gesagt hat? ▼PAPPACODA▲ (während er die Makkaroni aufhebt und in den Ofen wirft, ohne Interesse) Jawohl, er hat ja laut genug gesprochen! ▼DELACQUA▲ Er hat gesagt "Der Posten wird dem zuerkannt, der sich meine Gunst zu erwerben weiss!" ▼PAPPACODA▲ Ihre Gunst? ▼DELACQUA▲ Seine Gunst! Das bezieht sich auf den Herzog! Das ganze bezieht sich auf Barbara, meine Frau, bezieht sich auf das Fest! Verstehst du? ▼PAPPACODA▲ Nein, aber auf jeden Fall, es bezieht sich! ▼DELACQUA▲ Was mache ich denn nur? ▼PAPPACODA▲ Das weiss ich nicht - das geht mich auch nichts an! ▼DELACQUA▲ Der Herzog hat meine Frau nie gesehen … Wie wäre es, wenn ich ihm eine falsche Barbara vorstellen würde? ▼PAPPACODA▲ Eine Gemeinheit! ▼DELACQUA▲ (empört) Frecher Geselle, mach dass du weiterkommst! (Während Pappacoda seinen Makkaroniofen zusammenräumt und fortträgt) Ja, das ist eine famose Idee … aber erst die richtige Barbara in Sicherheit gebracht! (Ruft zum Balkon) Barbara! Barbara! Weibchen! (Barbara erscheint auf dem Balkon) ▼BARBARA▲ (mit gespielter Zärtlichkeit) Ja, mein geliebtes Männchen? ▼DELACQUA▲ (ebenso) Mein Schätzchen, nimm dein Reisetäschchen, dein Kapüzchen, nimm ein Lärvchen vor… ▼BARBARA▲ (betreten) Schon jetzt? Es ist doch noch Zeit! ▼DELACQUA▲ Du fährst doch gern nach Murano zu Tantchen ins Klösterchen? ▼BARBARA▲ (wie oben) Gewiss, gewiss! ▼DELACQUA▲ Recht so, mein Herzchen, beeile dich nur! Das Gondelchen wird gleich da sein! Leb wohl, mein Herzchen! (Eilt ab) ▼BARBARA▲ (blickt nervös suchend umher) Wo nur Annina bleibt? (Erblickt Annina hinter der Szene, ruft) Annina! Annina! FÜNFZEHNTER AUFTRITT (Annina. Barbara). ▼ANNINA▲ (kommt atemlos über die Brücke, trägt in einem Tuch einen Domino aus roter Seide) Ich komme ja schon! Ich lief bis zum Arsenal, wo Enrico eben seine Freunde zur Serenade für deinen verehrten Herrn Gemahl drillt! Einen Domino habe ich dir auch mitgebracht! (Zeigt den Domino) Rot die Farbe der Liebe! Ist die Luft rein? ▼BARBARA▲ Ja, komm rasch! ▼ANNINA▲ (will in das Haus) Es ist ja zugesperrt! ▼BARBARA▲ Warte… da hast du das Schlüsselchen! (Wirft einen sehr grossen Schlüssel vom Balkon herab) Jetzt komm nur rasch! (Verschwindet) ▼ANNINA▲ Ich komme schon! (Sperrt das Haustor auf und eilt ab) SECHZEHNTER AUFTRITT (Caramello. Herzog) ▼HERZOG▲ (hat einen grossen Mantel umgeworfen, kommt lachend mit Caramello) Deine Idee ist ausgezeichnet! Und bist du des Gondoliere sicher? ▼CARAMELLO▲ (in einem gestreiften Mantel, mit einem grossen Schlapphut) Ich bestach ihn mit zehn Zechinen! ▼HERZOG▲ Zehn Zechinen? Ist das nicht zu wenig? ▼CARAMELLO▲ Ich habe ihm so nur acht gegeben! In der Gondel, welche Deiacqua mietet, in der die schöne Barbara entführt werden soll, werde also ich den Gondoliere spielen. ▼HERZOG▲ Ausgezeichnet! ▼CARAMELLO▲ Natürlich werde ich Signora Barbara in den Kanälen nur etwas spazieren führen, um sie schliesslich von der Wasserseite aus in den Palast Eurer Hoheit zu bringen. ▼HERZOG▲ (reibt sich vergnügt die Hände) Famos! Wenn sie so schön ist, wie sie im vergangenen Jahr geistreich war als Maske, so ist dein Glück gemacht! Nun ans Werk! (Caramello will ab) Halt! Wie wird Signora Barbara deine Gondel erkennen? ▼CARAMELLO▲ Das alte Lied (singend) Komm in die Gondel, mein Liebchen! O steige nur ein das ist das verabredete Zeichen! ▼HERZOG▲ Gut! Gut! Jetzt mach, dass du fortkommst! (Caramello geht ab) SIEBZEHNTER AUFTRITT Nr. 7 - Finale (Der Herzog. Dann Barbara und Annina. Später Pappacoda und Ciboletta) ▼HERZOG▲ (allein) Hier ward es still Benützen will Ich diesen Augenblick Ich locke sie mit Melodie, Vielleicht lacht mir das Glück! Der Mond hat schwere Klag' erhoben Und vor Gericht es kundgemacht Er will nicht länger stehn da droben Du hast ihn um den Glanz gebracht! Als er die Sterne jüngst gezählt, Hat's an der vollen Zahl gefehlt! Ja, zwei der schönsten nahmst du fort, Es sind die beiden Augen dort! (Annina und Barbara erscheinen am Balkon; der Herzog versteckt sich. Herzog für sich) Dort regt sich's schon Auf dem Balkon! ▼BARBARA▲ (leise zu Annina) Den Domino gib mir! (Annina gibt ihr den roten Domino) ▼HERZOG▲ Bei meiner Treu, Das scheinen zwei! ▼ANNINA▲ (leise) Nur schnell, bald ist er hier! ▼BARBARA▲ (ebenso) Horch! Wer schleicht da herum? ▼HERZOG▲ (zum Balkon) Pst! Pst! Pst! Pst! ▼ANNINA▲ (leise) Einerlei, wir bleiben stumm, Bis aus der Gondel das Lied erklingt! ▼HERZOG▲ Sie zaudert, doch List bald den Sieg erringt! Sei mir willkommen Du holde Nacht! Zum Herzenstehlen Wie gemacht! Bin zwar kein Räuber, Bin kein Dieb, Zum Herzenstehlen Treibt mich die Lieb'! (Pappacoda und Ciboletta kommen von rückwärts, tragen zwei Bündel) ▼ANNINA, BARBARA▲ Schon rückt sie näher, Die holde Nacht! Unser Beginnen Weckt nicht Verdacht! ▼ANNINA▲ Ich lass entführen mich, Ihr zulieb! Ihrer indessen harrt schon ein Dieb! ▼BARBARA▲ Sie lässt entführen sich! Mir zulieb harrt schon ein Dieb! ▼PAPPACODA▲ Schon rückt sie näher, Die holde Nacht, Drum auf mein Zeichen Habe wohl acht! ▼CIBOLETTA▲ Komm, Pappacoda, Du Herzensdieb, Ich spitz die Ohren, Dein Zeichen gib! ▼PAPPACODA▲ Hast du mir ein Kostüm gebracht? Für unsre heutige Faschingsnacht? ▼CIBOLETTA▲ Von meinem Herren brachte ich Dies alte Staatskleid mit für dich! ▼HERZOG▲ Mit Vorsicht jetzt hinausgeblickt, Ob uns das Abenteuer glückt! ▼ANNINA, BARBARA, PAPPACODA, CIBOLETTA, HERZOG▲ Mit Vorsicht jetzt hinausgeblickt, Ob uns das Abenteuer glückt! (Alle ziehen sich zurück. Delacqua eilt von links über die Szene zu seinem Hause, schliesst auf und verschwindet darin) ▼CARAMELLO▲ (hinter der Szene) Hoaho! Hoaho! ▼HERZOG▲ 's ist Caramello Als Gondolier! Ich hör sein Singen Schon in der Näh'! (Zieht sich wieder zurück) ACHTZEHNTER AUFTRITT (Caramello) ▼CARAMELLO▲ (fährt in einer Gondel ans Ufer, steigt aus und singt, dem Balkon zugewandt) Komm in die Gondel, mein Liebchen! O steige nur ein, Allzu lang schon fahr ich trauernd so ganz allein! Hab ich an Bord dich, dann stosse ich freudig vom Land, Führe eilig dich hinüber zum schönen Strand, Der dort lockend winkt, Fern im Mondlicht blinkt; Wo uns deckt Dunkel der Nacht, Wo kein Späherauge wacht! Dort sollst du mir sagen Ein süsses beglückendes Wort! Sehnsüchtig Klagen Findet Erhörung dort! Hoaho! Hoaho! NEUNZEHNTER AUFTRITT (Delacqua. Annina. Caramello. Herzog) (Delacqua, mit einer grossen brennenden Laterne in der Hand, führt die sorgsam verhüllte Annina, die er für seine Frau hält, aus dem Haus) ▼DELACQUA▲ Komm nur, liebes Kind! ▼ANNINA▲ Mir ist so bang! (Der Herzog tritt aus dem Dunkel und beobachtet genau den Vorgang; dann zieht er sich aufs neue zurück) ▼DELACQUA▲ Nach Murano, liebes Kind, Trägt die Gondel dich geschwind; Steig nur ein, lebe wohl, Bis von dort ich dich hol! (Er führt Annina zu dem an der Gondel harrenden Caramello. Im selben Augenblick stürzen Ciboletta und Pappacoda zu Delacqua, packen ihn von beiden Seiten und drängen ihn tanzend nach vorne) ZWANZIGSTER AUFTRITT (Vorige. Pappacoda. Ciboletta) ▼PAPPACODA▲ Messer Delacqua! ▼CIBOLETTA▲ Messer Delacqua! ▼PAPPACODA▲ Was soll das heissen? ▼CIBOLETTA▲ Jetzt Euch entfernen? ▼PAPPACODA▲ Seht sie dort kommen… ▼CIBOLETTA▲ Mit den Laternen ▼PAPPACODA▲ Die Serenade… ▼CIBOLETTA▲ Euch zu Ehren! ▼PAPPACODA▲ 's wär' doch schade ▼CIBOLETTA▲ Sie nicht zu hören. ▼PAPPACODA, CIBOLETTA▲ (drängen ihn zu seiner Tür) Hinein! Hinein! Ihr könnt Euch freun! ▼DELACQUA▲ (zu Annina) Leb wohl, es muss sein! (Annina winkt ihm stumm) Du sagst gar kein Wort? (Will zu ihr) ▼PAPPACODA, CIBOLETTA▲ (halten ihn fest). Sie kommen schon dort! ▼DELACQUA▲ Wohlan denn, hinein! (Ab) ▼PAPPACODA, CIBOLETTA▲ Hinein! Hinein! Ihr könnt Euch freun! ▼HERZOG▲ Hinein! Hinein! Du kannst dich freun! Bald soll sie bei mir In Sicherheit sein! (Verschwindet im Palast) ▼CARAMELLO▲ (fährt mit Annina fort). Hoaho! Hoaho! EINUNDZWANZIGSTER AUFTRITT (Vorige, ohne Caramello und Annina. Dann Enrico. Matrosen. Schiffsjungen. Volk. Zuletzt Barbara) (Matrosen und Schiffsjungen, von Enrico geführt, kommen von rechts rückwärts in einem Zuge tanzend vor Delacquas Haus und stellen sich dem Balkon gegenüber. Die Schiffsjungen haben bunte Laternen, die Matrosen haben Mandolinen usw. Von allen Seiten drängt sich Volk hinzu.) ▼VOLK▲ Schnell zur Serenade! CHOR der MATROSEN und SCHIFFSJUNGEN Du, den wir hochverehren, Bist morgen sechzig Jahr'! Du wurdest grau in Ehren Du seltnes Exemplar! Oft konnt'st du Ruhm dir holen, Und hast es nicht getan; Dass Herzen du gestohlen, Man nicht behaupten kann! Dies Lied sei dir empfohlen, Hab die Gnad' und hör es an! 1 Mit der Würde, die dir eigen, Hüllst du weise dich in Schweigen; Andre schwatzen, du bleibst stumm da, O Delacqua qua qua qua qua! Wenn die andern debattieren, Opponieren, sich blamieren, Sagst du gar nichts oder nickst "Ja!' O Delacqua qua qua qua qua! Deine grössten Gedanken, Du hältst sie in Schranken, In sicherem Verschluss, Du bist ein Pfiffikus! Solche Perlen des Geistes Sind kostbar, du weisst es, Du trägst sie versteckt, Wo sie kein Mensch entdeckt! Vivat! (Delacqua am Balkon seines Hauses, verneigt sich, ringt nach Worten) 2. Güt'ger Himmel, sei uns gnädig, In dem Rate von Venedig Lass ihn sitzen noch recht lang da, Den Delacqua qua qua qua qua! Was die Rechte sich wohl dachte, Was die Linke sich wohl dünke, Selbst das Zentrum geht ihm nicht nah, Dem Delacqua quaqua quaqua! Wie im Rat du gesessen, Kann niemand vergessen, Der je dich dort sah, Heil Delacqua qua qua! Drum bald lauter, bald leiser Ertönt's, bis wir heiser, Bald fern und bald nah Heil Delacqua qua qua! Vivat! DELACQUA (gerührt) Signori, Ihre Huldigung ehrt mich wie schade, dass meine Frau nicht zu Hause ist! Tausend Dank! (Windet sein Taschentuch aus, wovon Pappacoda, der unter dem Balkon steht, ganz nass wird; dann ab ins Haus) (Barbara, im roten Domino, ist inzwischen aus der Haustür getreten, wird von Enrico begrüsst und, von Laternenträgern gedeckt, durch den Schwibbogen fortgeführt.) CHOR Herrlicher Spass! Er ist ganz enchantiert! Eilet, dass den Moment ihr nicht verliert Schnell, macht euch fort, noch eh' er die Sache spürt! CARAMELLO (hinter der Szene) Hoaho! Hoaho! CHOR Nur stille und lauschet! Die Gondel, sie rauschet, Es tönet der Gesang! CARAMELLO (wie oben) Kaum dass mein Liebchen Die schaukelnde Gondel entführt, Hat auch bald sich's umfangen vom Schlaf gespürt! Schwankende Wogen, sie lullen leise dich ein Und mein Lied klingt dir süss in den Traum hinein! Hoaho! Hoaho! CHOR (hat sich zum Ufer gewendet) Aus den Gondeln holde Sänge, Von Balkonen Liebeslieder! Herzbestrickend hallt es wider, Übet Zaubermacht! Kosen und Lauschen Bei flüsterndem Rauschen In Mondstrahles Pracht Das ist Venedigs Nacht! (Bei den letzten Takten hat sich der Chor ganz leise zurückgezogen. Die Bühne bleibt einen Augenblick leer. Das Licht des eben aufgegangenen Monds beleuchtet die Szene. Caramello fährt, mit der schlafenden Annina in der Gondel, vorbei und sieht sich lachend nach dem Hause Delacquas um.) (Der Vorhang fällt langsam) Ouvertüre ERSTER AKT Platz am Canal grande mit Blick auf die Dogana (Santa Maria della Salute) und die Insel San Giorgio. Rechts vorne das in romanischem Stil gehaltene Haus Delacquas, dahinter, unmittelbar am Kanal, ein zweites Haus. Links vorne ein torartiger Schwibbogen; an diesen anschliessend der rückwärtige Teil des Palazzo Urbino (in maurischem Stil). Es wird angenommen, dass die Vorderfronten des Palazzo und des Hauses zur Rechten gegen den Kanal zu liegen, so dass auf dem Platz nur die Rückseiten der Gebäude sichtbar sind. Links, hart an dem Schwibbogen, steht der primitive Stand des Pappacoda ein kleines, zerlumptes Zelt, darunter der mit Kohlenfeuer geschürte Makkaronikessel; daneben ein kleines Tischchen, auf dem ineinandergeschichtete Schüsseln liegen. Im Kanal sieht man manchmal eine Gondel vorbeifahren. Rechts am Ufer liegt eine Barke.ERSTER AUFTRITT Peppino, Volk, Schiffer, Orientalen, Mönche, Gondolieri, Soldaten, Matrosen, Händler aller Art. Dann Pappacoda, zuletzt Annina.Wenn der Vorhang aufgeht, herrscht reges Volksleben. Es ist Feierabend. Über der Szene liegt gelblichrotes Licht, wie es der Dämmerung vorangeht. Am Ufer des Kanals legt eine Gondel an, welcher eine Dame entsteigt, die Einkäufe macht und dann weiterfährt. Aus der Barke, die am Ufer liegt, wird Holz geladen. Um Pappacodas Stand stehen und sitzen einige zerlumpte Gesellen, die Makkaroni essen. Peppino, ein kleiner, schmieriger Junge, bedient sie. Der heiter auftretende Pappacoda ist ein junger Neapolitaner in seinem Äusseren halb Lazzaroni, halb Koch; er hat krauses Haar, braunen Teint, trägt Ohrringe und um den Hals ein Amulett, ist sehr geschwätzig und gestikuliert aufs lebhafteste.Nr. 1 - Introduktion ALLGEMEINER CHORWenn vom Lido sacht Wieder Kühlung weht,Wenn der Sonne Macht Schon zur Neige geht,Dann strömet die Menge In buntem Gedränge Durch Plätze und Strassen,Kanäle und Gassen; Die Ufer, die Brücken Gefüllt zum Erdrücken; Ein Hasten, ein Laufen Zum Kaufen, Verkaufen! In zahllosen Weisen Hört Waren man preisen! STIMMEN DER VERKÄUFER(durcheinander) FISCHWEIBPesci, pesci freschi! BLUMENMÄDCHENQua la bella pianta! OBSTVERKÄUFERRosse, rosse le angurie! WASSERTRÄGERAcqua, acqua dolce! BOHNENHÄNDLERFavetta, favetta! TOPFENHÄNDLERINPuina, puina! ALLGEMEINER CHORWelch ein Leben, welch Regen,Welch munteres Bewegen! Aus Gondeln die Lieder! Vom Ufer hallt's wider In jubelnden Sängen,In schmetternden Klängen Tönt es Heil dir, heil Venezia! Heil dir, Königin der Adria! PAPPACODASignori, prego, hört, Was Pappacoda wert! Ihr habt wohl manches Schöne hier,Doch ohne mich, was wäret ihr?! CHORWas sagt er? O hört doch! Kommet heran! Hört den Neapolitaner an! PAPPACODAKommet heran, hört mich an! 1 Ihr habet euren Markuspiatz,Daneben die Piazzetta,Die Rialtobriicke dann,Die Merceria, die Loggetta! Ihr habt des Dogen Prachtpalast,Den schlanken Campanile,Der Kanäle süssen Duft,Und habt der Riva Abendkühle. Nur eines hat gefehlt noch Bisher euch immer hier Ein echter Makkaronikodi Den habt ihr nun in mir, ja hier in mir! Pappacoda in Person Hat nach Venedig sich gewandt,Erzeugt für euch die Makkaron' Mit seiner kunstgeübten Hand! Tanzend Tia, tia, tia, tia! Drum sei glücklich, sei selig, Venezia! Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! CHORebensoSei glücklich, sei selig, Venezia! Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! PAPPACODA2 Preis ihm, der diese Welt So trefflich schuf nach allen Seiten,Er schuf Erd' und Himmelszelt,Schuf Wolken, die vorübergleiten,Die Vögel, das Insektenheer,Den Walfisch, die Harpune,Schuf auch diese Stadt im Meer Und schuf die sandige Lagune! Schuf Sonnenschein und Mondlicht Und schuf zuletzt auch mich! Nur Makkaroni schuf er nicht,Denn diese schaff nur ich! Die schaff nur ich! Pappacoda in Person Hat nach Venedig sich gewandt,Erzeugt für euch die Makkaron' Mit seiner kunstgeübten Hand! Tanzend Tia, tia, tia, tia! Drum sei glücklich, sei selig, Venezia,Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! CHORebensoSei glücklich, sei selig, Venezia! Pappacoda, Pappacoda, Pappacoda ist da! ZWEITER AUFTRITT Vorige. Enrico PiselliPAPPACODAausrufendMaccheroni, Maccheroni di Napoli! Maccheroni con sugo! Einen Denar die Schüssel! Makkaroni, so lang wie der Canal grande, mit soviel Käse wie Sand am Lido! Makkaroni, Signori, Makkaroni!Einige Personen treten an den StandENRICOder, in einen Mantel gehüllt, schon vorher geheimnisvoll von rechts auftrat und das Haus Delacquas fixierte, halblaut. Pappacoda! StärkerPappacoda! PAPPACODAOh, Signor Piselli! Stürzt zu ihm.Befehlen? ENRICOMein Onkel zuhause? PAPPACODASignor Delacqua? Nein. Der Senat hat heute Sitzung. Der Onkel sitzt mit. ENRICOWirklich? Dann will ich meine Tante besuchen! Will ins HausPAPPACODAMan soll nie jemand besuchen, der nicht zuhause ist! Signora Delacqua ist mit Ciboletta zur Vesper nach San Marco. ENRICOWie unangenehm! Pappacoda, kannst du schweigen? PAPPACODAOh, Signor, eher schwatzt der Löwenrachen vor dem Dogenpalast als ich! ENRICONun denn, nimm diesen Scudo! PAPPACODAEin Scudo?! Das ist gut, oh! Welche Schandtat soll ich begehen für diese Riesensumme? ENRICOLass meiner Tante ein Briefchen zukommen! PAPPACODASonst nichts? ENRICONein. Aber mein Onkel darf nichts davon wissen - du begreifst? PAPPACODAVollkommen! ENRICOMorgen ist Delacquas Geburtstag, es betrifft - eine Überraschung! PAPPACODAFür den Onkel? Verstehe vollkommen. Eine Überraschung! ENRICOSage Signora Barbara, für heute abend bliebe es bei neun Uhr! PAPPACODAder nicht verstehtAha! Für heute abend bleibt es bei… ENRICOungeduldigNeun Uhr! Ich verlasse mich auf dich, Pappacoda! Und zu keinem Menschen ein Wort! PAPPACODAZu keinem Menschen ein Wort!Enrico geht langsam nach rechts abALLEzu Pappacoda, der tiefe Bücklinge macht. Was hat er denn? Was machst du denn? PAPPACODAIch freue mich! Ich bin gerührt! Wenn man sieht, wie liebevoll dieser junge Neffe mit seiner jungen Tante eine Überraschung plant für den zuwideren Onkel für neun Uhr am Vorabend seines Geburtstags! Das geht einem förmlich zu Herzen! Braver Jüngling! Charmante Tante! Mit der Geste des GehörntwerdensBeneidenswerter Onkel! Feine Familie! DRITTER AUFTRITT Vorige. AnninaAnnina, ein Fischermädchen, geschmückt mit Korallen und Muscheln aller Art, ein mit Frutti di mare gefülltes Netz über der Schulter tragend, entsteigt einer rückwärts anlegenden BarkeNr. 2 - Auftrittslied Anninas, mit Chor ALLESeht, o seht! ANNINAFrutti di mare! Frutti di mare! Kommt und kauft Frischeste Ware! ALLESeht, Annina legt dort an,Die immer, wenn sie Fische bringt,Uns neue Lieder singt! Stille, stille, hört sie an! ANNINAnach vorne kommend1 Ich kam von Chioggia Zu euch übers Meer Und brachte die Barke Mit Fischen da her! Heut biet ich euch Austern,So saftig und frisch,Crevetten und Muscheln,Das Feinste zu Tisch! Frutti di mare! Frutti di mare! Kommt und kauft Frischeste Ware! ALLEKauft, kauft! ANNINA2 Das Fischlein im Netze Kann nicht mehr heraus,Die Auster verkriecht sich Und schliesset ihr Haus. Die Fische, die fängt man,Die Fische sind stumm,Die Auster, die schluckt man,Die Auster ist dumm! Frutti di mare! Frutti di mare! Kommt und kauft Frischeste Ware! ALLEKauft, kauft!Annina legt ihr Netz und einen Korb voll Austern auf die Bank vor Delacquas HausPAPPACODAAh, schöne Annina! Also Frutti di mare? ANNINAJa! Signor Pappacoda, wollt Ihr ein paar Austern schlürfen? PAPPACODAAus Eurer Hand mit Haut und Haaren! ANNINAöffnet gewandt mit einem vom Gürtel herab hängenden Messer einige AusternAlso, da habt Ihr! PAPPACODAessendOh, delikat! Aber apropos Haare! Ich errate, was Euch herführt! Ihr seid wegen Caramello da, dem Leibbarbier des Herzogs von Urbino, der heute mit seinem Herrn hier ankommt. Da steht der Palast des Herzogs! Deutet auf den Palazzo UrbinoANNINAIhr irrt Euch, Pappacoda ich bringe Barbara Delacqua, meiner Milchschwester, Fische! Von dem Leibbarbier will ich nichts wissen. PAPPACODAWie? So sprecht Ihr von Caramello, der Euch verehrt anbetet? ANNINAEin Tunichtgut ist er… ein Ungeheuer ein …ein… PAPPACODAAlso, mit einem Wort, Ihr liebt ihn noch immer! ANNINAAch, sprecht mir nicht mehr von ihm! Sagt mir lieber, wie Ihr mit Ciboletta steht, der hübschen Zofe von Signora Delacqua? PAPPACODApresst ihre Hand auf sein HerzSpürt Ihr, wie es da klopft, wenn ich diesen Balkon betrachte? Blickt auf Delacquas BalkonWisst Ihr, was dieses Klopfen bedeutet, wenn ich zu diesem Balkon hinaufblicke? Habt Ihr eine Ahnung, was dieser Klopfbalkon mir… ANNINAhat nach links geblicktStill! Da kommt ihre Herrin! VIERTER AUFTRITT Vorige. Barbara Delacqua. ANNINAeilt auf Barbara, die von links kommt, zuBarbara! BARBARAAnnina! Ach, wie schön von dir, dass du gekommen bist! PAPPACODAmit einem KratzfussMeinen Respekt, Signora! BARBARAGrüss Euch, Pappacoda! Geht an ihm vorbei, will zu AnninaPAPPACODAräuspert sich, dann leise zu BarbaraSignora Barbara, auf ein Wort! Barbara bleibt stehenSignor Enrico Piselli … BARBARAschnellMein Neffe? Was ist's mit ihm? PAPPACODA… gab mir diesen Brief für seine schöne Tante. BARBARAGebt her! Liest verstohlen den BriefPAPPACODAironischEr meinte, es handle sich um eine Überraschung für hochdero Gemahl. BARBARAverwirrtJa, ja, in der Tat … eine Überraschung… zu Delacquas Geburtstag! PAPPACODAlauterUnd es bliebe, wie verabredet, bei heute abend, punkt neun Uhr! BARBARAPst! Schreit doch nicht so! leiseEs handelt sich doch um eine Überraschung! PAPPACODAJa, richtig, um eine Uberraschung! ANNINANun, Barbara! BARBARAGleich, gleich! Will zu ihr, bleibt stehenPappacoda! Sagt Ciboletta, sie solle mir melden, wenn mein Mann aus der Sitzung heimkommt! Für Eure Botschaft besten Dank. Da, nehmt und schweigt! Gibt ihm ein GeldstückJetzt komm, Annina, ich habe eine dringende Bitte an dich! Addio, Pappacoda! Mit Annina abPAPPACODAAddio, Signora, addio! Zwei Scudi! Einer von dem Neffen, einer von der Tante, Jetzt fehlt nur noch einer von dem zuwideren Onkel! Doch, wo steckt Ciboletta? RuftCiboletta! FÜNFTER AUFTRITT Vorige. Ciboletta. CIBOLETTAhinter der SzeneIch komme schon! Sie tritt nach rückwärts gehend auf und ruft, heftig gestikulierend, in die Kulisse zurückAddio, addio, Giovannina! Auf morgen! Hoppla! Sie stösst an Peppino, der eben mit einer Schüssel Makkaroni hantiert, stolpert, fällt mit der Schüssel zugleich zu Boden, bleibt sitzen und macht ein dummes GesichtBin schon da! PAPPACODAhilft ihr aufWo warst du denn, mein Dummerl? CIBOLETTAIn der Vesper! PAPPACODAHast du gebetet, dass du ein recht gescheites Mädel wirst? CIBOLETTAMein Gott, bei mir hilft ja doch nichts! PAPPACODAAber was hast du denn in der Kirche gemacht, wenn du nicht gebetet hast? CIBOLETTAIch hab recht bitterlich geweint weil ich in diesem Karneval noch nicht ein einziges Mal getanzt habe! PAPPACODAGeweint hast du? Geweint wegen Tanzen? Und so was liebt ein Mann wie ich! CIBOLETTAJa liebst du mich denn wirklich? PAPPACODAFreilich liebe ich dich - und du - liebst du mich? CIBOLETTALieben? Was ist denn das? PAPPACODANun, wenn die da … den da … so recht von Herzen … na, du verstehst ja! Ciboletta schüttelt verneinend den Kopf; er spricht mit komischen Gesten weiterAlso wenn der da … die da… so recht innig, leidenschaftlich … drückt sie an sichverstehst du? CIBOLETTAnickt. Mhm! Aber wenn die da … den da … und der da … die da … liebt, so meine ich, sollten die da und der da ein Paar werden und - heiraten! PAPPACODAHeiraten? CIBOLETTAFreilich! PAPPACODAAlso gut, wir heiraten, sobald ich den Platz als Herrschaftskoch habe, den ich noch immer vergebens suche. Aber sind wir einmal Mann und Frau, dann nimm dir nicht etwa ein Beispiel an deiner Herrin, die ihren Mann mit seinem Neffen betrügt! CIBOLETTAJa, hast du denn einen Neffen? PAPPACODANein! CIBOLETTAIch auch nicht. Mit wem soll ich dich dann betrügen? PAPPACODAzum PublikumGott, ist die dumm! CIBOLETTAWenn ich so dumm bin - weshalb willst du mich denn dann heiraten? PAPPACODAEben deshalb! Eben deshalb! CIBOLETTAWas? Nur deshalb? Ich hab fein noch andere Sachen, die mich begehrenswert machen! PAPPACODAdrückt sie an sichDas glaub ich - und was für Sachen du hast! CIBOLETTAreisst sich losLass mich, zwischen uns ist es aus! PAPPACODAAber Ciboletta! CIBOLETTAIch lass mir nicht immer sagen, dass ich dumm bin! PAPPACODAAber Ciboletta! CIBOLETTAschreiend. Schluss! PAPPACODAAber Cibo… CIBOLETTASchluss! PAPPACODAAber Ci… Nr. 3 - Duett CIBOLETTAHeiraten, ja, das würd' mich freun, Heiraten soll sehr lustig sein! PAPPACODANur wenn man eine Stellung hat! Von Lieb' allein wird man nicht satt! Und kurz - es geht noch nicht! CIBOLETTAWarum? PAPPACODAWarum? Die Frag' ist zu dumm! CIBOLETTAbeleidigtZu dumm? Zu dumm? PAPPACODAZu dumm! Zu dumm! CIBOLETTANun denn, du kluger Mann, So hör mich einmal an! PAPPACODAgesprochenWas wird da herauskommen? CIBOLETTA's ist wahr, ich bin nicht allzu klug,Doch wär' ich, sollt' ich denken,Als deine Frau schon klug genug,Ich werde dir nichts schenken! Wir beide gäben wohl ein Paar,Ich nähm' dich mit Vergnügen Doch willst du nicht nun denn, fürwahr,So werd ich mich drein fügen Und bald 'nen andern kriegen! Ja ja! Da sorg ich mich nicht drum! Ziehst du mich gar zu lang herum,So mach ich kurz "Linksum"! Halt mich nur nicht für gar so dumm! PAPPACODASei nur nicht bös gleich drum Ich seh, du bist nicht gar so dumm,Bist weder dumm noch stumm,Doch nimm nur nicht gleich alles krumm! CIBOLETTADu bist ein Mann, bist sehr gescheit Und willst mir imponieren; Doch lass ich mich nur kurze Zeit So bei der Nase führen. Die Mutter hat mich's schon gelehrt "Trau keinem! Du wirst betrogen! Denn was ein Mann dir zehnmal schwört,Ist elfmal schon erlogen!" Dies Wort ist wohl erwogen! Drum frag ich jetzt Warum Ziehst du so lange mich herum? Blieb' ferner ich noch stumm,Da wär' ich wirklich gar zu dumm! PAPPACODASei nur nicht bös gleich drum Ich seh, du bist nicht gar so dumm,Bist weder dumm noch stumm,Doch nimm nur nicht gleich alles krumm! Beide tanzen nach rechts abSECHSTER AUFTRITT Delacqua, Testaccio, Barbarucciodrei gleich gekleidete, komisch wirkende ältere Männer,Volk im HintergrundBARBARUCCIOPuh, das war eine stürmische Sitzung heute! DELACQUAEure Rede gegen den Herzog von Urbino enthielt manches Wahre! BARBARUCCIOim RednertonIch opponiere gegen jeden feierlichen Empfang des Herzogs, rief ich, "wir sind Republikaner und keine Tyrannenknechte!" TESTACCIODer Herzog von Urbino ist gar kein Tyrann! Er ist ein lebenslustiger Herr, der alljährlich zum Karneval nach Venedig kommt und enorm viel Geld sitzen lässt. DELACQUAViel Geld aber auch ebenso viele betrogene Weiber! BARBARUCCIOEr hat uns Räte mit unseren Frauen zu einem Feste geladen, das er heute gibt! Ich habe den Beschluss durchgesetzt, dass unsere Frauen dies Fest nicht besuchen werden! Dass ich nicht gehe, versteht sich von selbst, denn ich sitze links - noch linkser als links! Setzt sich linksTESTACCIOUnd ich gehe zum Fest! Denn ich sitze rechts noch rechtser als rechts! Setzt sich rechtsBARBARUCCIOZu DelacquaUnd Ihr? DELACQUAIch lasse mich sehen, begrüsse den Herzog und verlasse das Lokal! BARBARUCCIOAber Ihr wisst doch, dass der Herzog Eurem jungen Weibe im vorigen Karneval auf Schritt und Tritt nachstellte? DELACQUAEr hat mein Weib nie gesehen, sie war maskiert! BEIDEOh! DELACQUAMeine Frau wird heute durch einen sicheren Gondoliere zu meiner Base, der Abtissin, gebracht. In einer halben Stunde führt sie Francesco nach Murano hinüber. Dort wird Barbara vor den tollen Streichen des Herzogs in Sicherheit sein! TESTACCIOGuter Gedanke! BARBARUCCIOIch an Eurer Stelle ginge nicht zum Feste! DELACQUAWarum nicht? Der Herzog hat im Venezianischen reiche Besitzungen; sein Verwalter ist kürzlich gestorben; Der Posten soll neu besetzt werden; ich will mich darum bewerben. BEIDEerstaunt. Ihr? DELACQUADie Stelle trägt jährlich dreitausend Zechinen! BEIDEerstauntDreitausend Zechinen? DELACQUAIch bin kein reicher Mann und… TESTACCIOHm, wenn es so ist, werde ich ebenfalls um den Posten konkurrieren! DELACQUA, BARBARUCCIOIhr? TESTACCIOAuch ich bin kein reicher Mann und… BARBARUCCIOHm, ich füge mich als überstimmt der Majorität und werde auch auf den Ball gehen. DELACQUA, TESTACCIOIhr? BARBARUCCIOUm den Herzog wegen des Postens zu interpellieren! DELACQUAheftigOh, Ihr Wetterfahnen! TESTACCIOheftigUnd dieser Mann schreit fortwährend gegen Korruption! BARBARUCCIOheftig zu beidenWetterfahnen? Korruption? Was wollt Ihr damit sagen? Ich rufe zur Ordnung! Ich interpelliere Euch! Ich sitze links! TESTACCIOschreiendIch sitze rechts! DELACQUAschreiendUnd ich im Zentrum! Ich sage also Friede! Friede! Trinkt ein Glas Wein bei mir! Wir werden ja sehen, wer von uns die Verwalterstelle davonträgt! Alle drei gehen in Delacquas HausSIEBENTER AUFTRITT Volk. Centurio. Balbi. Diener. Dann Caramello. Gondolieri.CENTURIOein Page, tritt mit Balbi und den anderen Dienern aus dem Palazzo UrbinoSchnell, schnell, ihr Leute, bald wird der Herzog hier sein! Hisst die Flaggen! Rollt diesen Teppich hier auf! Die Diener rollen einen Laufteppich vom Palast zum Kanal. Centurio blickt nach rechts rückwärtsDa kommt schon eine Gondel mit Caramello, des Herzogs Leibbarbier! Da ist der Herzog auch nicht weit!Caramello fährt in einer Gondel an, steigt ausNr. 4 - Auftrittslied Carame!Ios CHOREvviva, Caramello! Des Herzogs Barbier! Er ist es, er ist es! Er kommt als Kurier! CARAMELLOist ausgestiegen; mit karrikierter Würde sich in die Brust werfendWillkommen, alte Freunde! Gegrüsst seid alle mir! Ja, staunet nur, betrachtet Mich wie ein Wundertier! In hoher Ehrenstellung Seht ihr mich Wieder hier! Ich bin zwar nicht der Herzog,Doch bin ich sein Barbier! CHOREvviva, Caramello! Des Herzogs Barbier! CARAMELLODer Herzog von Urbino Ich sag's Euch con sordino Er liebt die schönen Fraun,Hat manche kleine Schwächen Ich weiss davon zu sprechen,Ich hab ja sein Vertraun! Ich leb dort wie im Himmel,Er nennt mich "Tölpel! Lümmel!" Das ist so seine Art! Doch mir wird alles möglich,Ich gehe ja tagtäglich Dem Herzog um den Bart! Mit der Geste des EinseifensEr liebt den Scherz, das Lachen,Er liebt die Pracht, den Glanz Und andre gute Sachen,Liebt Wein, Gesang und Tanz! Und alle diese Dinge Studiert' ich fleissig drum! Die Müh' war nicht geringe,Doch bracht' es mich nicht um! Ich mag mich selbst nicht loben,Doch geh ich gleich euch Proben Von ein'gem, was ich kann,Und mit mir rufet dann Hoch Caramello, die seltne Perl',Er ist doch und bleibt doch ein ganzer Kerl! CHORHoch Caramello, die seltne Perl',Er ist doch und bleibt doch ein ganzer Kerl! CARAMELLOgesprochenHe! Was steht ihr denn da und gafft? Es ist doch Karneval - tanzt doch! Tanzt! Weitersingend mit Tanzbewegungen, in welche die Umstehenden allmählich übergehenEine neue Tarantelle Zeig ich hier euch auf der Stelle! Gebet acht, ihr lernt sie schnelle,Auf dem Raume einer Elle! Auf und nieder wie die Welle,Hin und her wie die Libelle,Blank und schnell wie die Sardelle,Rasch und flink wie die Forelle! Vorwärts bis zur Morgenhelle Klinge Tamburin und Schelle Immer stärker schwelle, schwelle! Schlaget Löcher in die Felle,Das ist alles Bagatelle! Wer nicht singen kann, der belle,Dass es in die Ohren gelle! Dreht euch wie ein Karusselle,Wie berauscht vom Götterquelle. Schnelle! Schnelle! Schnelle! Ja, Caramello, das ist ein ganzer Kerl! Hoch soll er leben, Preis dieser Per!'! Allgemeiner TanzALLECaramello ist fürwahr ein ganzer Kerl,Ein Kleinod, eine seltne Perl'!Centurio und Balbi ziehen sich zurückACHTER AUFTRITT Vorige. Pappacoda.PAPPACODAdrängt sich durch die Menge, freudig die Arme ausbreitend. Ca … Ca … Caramello! CARAMELLOebensoPa … Pa … Pappacoda! PAPPACODALass dich umarmen! CARAMELLOPappacoda, alter Makkaronikessei, wie geht es deinen Makkaroni? PAPPACODADanke, gut! Wie geht es deinem alten Barbierpinsel? Ich muss dir etwas sagen! Ich habe Annina gesehen! CARAMELLOWo ist sie? PAPPACODAEben ging sie in Delacquas Haus! CARAMELLOWas macht denn der alte Delacqua? PAPPACODAEr ist eifersüchtiger denn je! CARAMELLOUnd Barbara, sein schönes Weib? PAPPACODASchöner denn je! CARAMELLODas wird den Herzog freuen! Er schickt mich voraus, das Terrain zu sondieren! Du weisst, im Vorjahr hat ihm der alte Delacqua die Geschichte verpatzt und er konnte die schöne Barbara nur maskiert sehen! PAPPACODAUnd mir scheint, heuer will er dem Herzog wieder einen Strich durch die Rechnung machen, denn soviel ich weiss, soll Signora Delacqua nach Murano fahren! CARAMELLODelacqua weiss, dass der Herzog der schönen Barbara nachsteigt? PAPPACODAJa und er will sie in Sicherheit bringen. Schlag neun Uhr kommt Francesco mit der Gondel und singt als Zeichen das Lied. CARAMELLOWelches Lied? PAPPACODAWeiss ich's? CARAMELLOAh, der Schlag muss pariert werden! Pappacoda, höre mich an! Schaffe mir sofort den Gondoliere Francesco her. In der Gondel, die die schöne Barbara entführen soil, werde ich den Gondoliere spielen! PAPPACODAJa, aber ich muss… CARAMELLOHalt jetzt deine Pappacoda und komm!Zieht ihn rasch mit sich fortNEUNTER AUFTRITT Barbara. Annina.BARBARAkommt mit Annina aus dem HauseAlso, hast du mich verstanden? ANNINAIch weiss, ich weiss, ich soll maskiert an deiner Steile nach Murano fahren, um neun Uhr wird Francesco kommen und das alte Lied singen "Komm in die Gondel, mein Liebchen BARBARAblickt sich vorsichtigUm Gotteswillen, still! ANNINAAber, wozu denn das alles? Hast du ein Stelldichein? Schelmisch lächelndVielleicht mit Enrico? BARBARAJa. Enrico und seine Freunde wollen meinem Manne ein Ständchen bringen und während des Tumults soll ich entwischen. ANNINADu Glückliche! BARBARAAlso willst du mir helfen? ANNINAAber gerne! BARBARAIch danke dir! Ich richte dir einstweilen den Domino her! Komm nicht zu spät! ANNINAKeine Angst!Barbara geht ins Haus, Annina will abZEHNTER AUFTRITT Annina. Caramello.Caramello kommt von links, bemerkt Annina und pfeift.Annina blickt sich um, wendet sich aber sofort entrüstet ab.CARAMELLOAnnina! ANNINAkalt. Mein Herr? CARAMELLOJa, was ist denn das für ein Empfang? Will zu ihrANNINAHalt! Komm mir nicht in die Nähe! CARAMELLOWas soll denn das heissen? ANNINADas soll heissen Strafe muss sein! Damit ist alles gesagt! Vor einem Jahr war ich dein Alles, dein Täubchen von San Marco, dein Leckerbissen, dein Engel! Halunke! Und heuer? CARAMELLOHeuer kann ein Paar aus uns werden! ANNINADas ist das sechste Heiratsversprechen, das du mir gibst… Fünf hast du nicht gehalten… windiger Geselle! CARAMELLOStürmisch, stürmisch vielleicht aber nicht windig! Diesmal ist's Ernst. Wenn es glückt, werde ich Verwalter der venezianischen Güter meines Herzogs! ANNINAspöttischDie armen Güter! CARAMELLODie armen Güter? Tritt ganz nahe zu ihrUnd wenn ich eine schöne Verwalterin zur Seite hätte macht die Geste des Stehlensdie mir verwalten hilft?! ANNINAMeinst du mich? CARAMELLOFreilich! Seien wir doch wieder gut! ANNINANein! Nr. 5 - Duett CARAMELLOAnnina! ANNINACaramello! CARAMELLODu fliegst nicht in meinen Arm? ANNINAIch fliegen? Nein, mein Lieber! CARAMELLOEinst liebtest du mich treu und warm! ANNINADie Zeiten sind vorüber! CARAMELLOUnd nicht ein Küsschen zum Empfang? Ist das die Liebe unermessen? ANNINADu liessest Zeit dir gar zu lang,Da hab ich auf die Lieb' vergessen! Ach! Als meine Barke Glitt übers Meer,Da flogen zwei Schwalben Hinter mir her Und sangen leise Mir meine Weise Pellegrina rondinella! CARAMELLOHör mich, Annina! ANNINARondineila pellegrina! Pellegrina rondinella! Dein Lied von Lieb' und Treue Hat einen falschen Ton,Du hast es mir gesungen,Doch als es kaum verklungen,War's auch vergessen schon! Pellegrina rondinella,Rondinella pellegrina! Lockrer Vogel Caramello,Nimmer traut dir Annina! BEIDEPeliegrina rondinella,Rondinella pellegrina! CARAMELLOImmer treu blieb ich Annina! ANNINANimmer trau ich dir! CARAMELLOGlaub, o glaub doch mir! Lass frei mich dir's gestehen,Dass ich fern von dir,Wie das so oft pflegt zu gehen,Manch schöne Frau gesehen,Doch keine so wie dich! ANNINAPellegrina rondinella,Rondinella pellegrina! Lockrer Vogel Caramello,Nimmer traut dir Annina! BEIDEPellegrina rondinella,Roridinella pellegrina! CARAMELLOImmer treu blieb ich Annina! ANNINANimmer trau ich dir! CARAMELLOGlaub, o glaub doch mir!Komischer Tanz. Er will sie küssen, sie reisst sich los,macht lachend eine lange Nase und eilt links ab.Caramello folgt ihr komisch resigniert, die Hände in den HosentaschenELFTER AUFTRITT Annina. Ciboletta. Caramello. Pappacoda.PAPPACODAkommt mit Ciboletta von rechtsNein, nein, nein, es geht absolut nicht! Unmöglich! Mit zwei elenden Scudi in der Tasche kann ich kein Kostüm ausleihen! CIBOLETTAweinerlichAber ich bringe dir einen alten Anzug meines Herrn! PAPPACODAWenn auch, es geht nicht! Hier Makkaroni kochen … am Markuspiatz tanzen - das geht nicht! CIBOLETTAweint komischHihihihihi! PAPPACODAweint auchHahahahaha! CARAMELLOkommt mit Annina von linksHöre dir das Duett an! zu PappacodaWas hat sie denn? Warum heult sie denn? PAPPACODASie will tanzen! CARAMELLOSo lass sie tanzen! PAPPACODAWir haben kein Geld! CARAMELLOIch hab auch kein Geld und tanze doch! In der Früh' mache ich's so … macht die Geste des Einseifens…und abends mache ich's so … macht einige TanzschritteIch habe eine prächtige Idee! Mein Herzog gibt heute ein Maskenfest ANNINAfreudigUnd da gehen wir alle hin! Stolziert wie im BallsaalCARAMELLOspottet ihr nachUnd da gehen wir alle hin!" Habt ihr schon so etwas gesehen? So willst du zum Herzog gehen? Zeigt auf ihr NetzDu hast ja lauter Löcher! Greift in die Tasche und zieht ein Paket Einladungskarten herausAlso hört mich an! Ich soll diese Karten für die Fürstlichkeiten austragen,Aber auf eine oder zwei kommt es nicht an! Da hast du eine und du und du … Verteilt die KartenÜberhaupt, was soll ich erst viel herumlaufen? Pappacoda, nimm die ganzen Karten und gib sie deinen Freunden! Für Maskenanzüge werde ich sorgen! CIBOLETTADafür muss ich ihm einen Kuss geben! Zu PappacodaDu erlaubst schon! Küsst CaramelloPAPPACODAAuch ich muss ihr einen Kuss geben. zu CaramelloDu erlaubst schon! Will zu Annina, Caramello stellt ihm das Bein vorANNINAHalt, küsst nicht zu früh! Ich bin leider verhindert! Ich muss noch heute nach Chioggia der Vater wartet! CARAMELLODer Vater wartet! Lass ihn warten! Übrigens wenn sie nicht kann, werde ich mir halt eine andere Tänzerin suchen! ANNINAheftigWas hast du gesagt? CARAMELLODass ich mir eine andere Tänzerin suchen werde! ANNINASo? Nun geh ich grade mit! Für sichIch kann von Murano in einer Stunde zurück sein! CARAMELLOIch hab's ja gewusst! ANNINAhebt ihren Rock und spreizt ein Bein vorUnsereins hat doch auch Füsse! PAPPACODAUnd was für Füsse! Nr. 6 - Quartett ALLE VIERAlle maskiert, alle maskiert Cospetto, wie amüsant das wird! In der Menge Buntem Gedränge Sich verstecken Und necken! Hier entweichen,Dort erreichen,Bald sich finden,Bald verschwinden! Alle maskiert, alle maskiert,Wo Spass und wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert alle maskiert Cospetto, wie amüsant das wird! ANNINAAlles sehen ungesehen Kann man dort bequem! CIBOLETTAAuch kann man im Tanz sich drehen Und weiss nie mit wem! CARAMELLODas Geplauder zu belauschen Unbemerkt und stumm! PAPPACODASchlechte Witze auszutauschen Bald gescheit, bald dumm! ALLE VIERAlle maskiert, alle maskiert,Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert, alle maskiert Cospetto, wie amüsant das wird! ANNINAWenn ihr Männer intrigiert habt Und euch schliesslich demaskiert habt,Sehen wir armen Frauen klar,Dass einer wie der andre war! CARAMELLOUnd wir Männer, die den Frauen Gingen gläubig auf den Leim,Kommen endlich statt in Masken Nur mit langen Nasen heim. PAPPACODADass du dieses nicht begriffen,Zeigt der Ausdruck des Gesichts! CIBOLETTAIch versteh nichts von den Kniffen,Tanzen will ich, weiter nichts! DIE ÜBRIGENTanzen will sie, weiter nichts! ALLE VIERAlle maskiert, alle maskiert Wo Spass, wo Tollheit und Lust regiert! Ganz ungeniert, alle maskiert! Cospetto, wie amüsant das wird! dann tanzen alle vier nach rückwärts abZWÖLFTER AUFTRITT Herzog. Gefolge. Volk. Gondolieri.CENTURIOkommt gelaufenDer Herzog! Der Herzog! Caramello, der Herzog! Eilt in den PalastDer Herzog fährt in einer Gondel an; zwei Kavaliere sind ihm beim Aussteigen behilflich und fahren dann in der Gondel weiterDER HERZOGblickt auf seinen Palast und dann auf die ganze UmgebungEndlich sehe ich dich wieder! Du Stadt der Liebe! Du Stadt der Freude! Mein herrliches Venedig! Nr. 6a - Auftrittslied des Herzogs Sei mir gegrüsst, du holdes Venezia! Ich stehe träumend da, dir so nah! Zur Liebe dich Natur erkor,In deinen Mauern wohnt das Glück! Schon mancher hier sein Herz verlor,Bekam dafür ein anderes zurück! Wir fliegen dir zu, wie Falter zum Licht,Zur Stadt, die uns allen Liebe verspricht! Mein Herz ruft dir zu O Königin du,Sei mir gegrüsst, du holdes Venezia! Ich stehe träumend da, dir so nah! Du holde Zauberin,Spielst mit den Herzen,So nimm sie hin! Die Schmerzen Sei'n dir verziehn! Keiner kann dir entfliehn! Die Menschen, sie flüstern dir zu,Du holdes Venezia, du! Du Wunder dort im Weltenraum,Sei mir gegrüsst, sei mir gegrüsst!Ab in den PalastDREIZEHNTER AUFTRITT Herzog. Caramello. Die drei SenatorenCARAMELLOkommt aufgeregt gelaufenDer Herzog! Wo ist der Herzog? Er erblickt den wieder auftretenden Herzog und macht tiefe BücklingeHERZOGNun, hast du Barbara gesprochen? CARAMELLONein, unmöglich der Mann ist zu Hause! Er geht ihr nicht von der Seite! Ein ekelhafter Kerl! Delacqua, Barbaruccio und Festaccio sind aus dem Hause gekommenDa kommt er ja! DELACQUAbemerkt den Herzog, für sichZum Teufel! Eilt zur Tür seines Hauses und sperrt sie abCARAMELLOleise zum HerzogEr hat die Tür versperrt! HERZOGlachendJa, ich habe es gesehen! DELACQUAsich verbeugendHoheit! BARBARUCCIOebensoHoheit! TESTACCIOebensoHoheit! HERZOGIch begrüsse Venedigs Senat in seinen würdigsten Vertretern! Heute abend beim Feste hoffe ich die Herren zu sehen! DELACQUA, BARBARUCCIO, TESTACCIOGewiss, gewiss, gewiss! HERZOGbetonendSelbstverständlich erwarte ich Sie mit ihren Damen! TESTACCIOleise zu BarbaruccioUnd der Senatsbeschluss? BARBARUCCIOstotterndLeider, Hoheit, ist meine Gattin verhindert TESTACCIOSo wie die meine! HERZOGUnd Signora Delacqua? DELACQUAstotterndAuch meine Gattin kann nicht kommen… sie ist bei einer sterbenskranken Tante die einmal sterben wird … in Treviso! BARBARUCCIOeinfältigSagtet Ihr nicht, in Murano? DELACQUAtritt Barbaruccio wütend auf den FussNein! Nein! Treviso! Ihr habt schlecht gehört! CARAMELLOleise zum HerzogSie soll heute abend nach Murano in Sicherheit gebracht werden! Ich werde aber seinen Plan vereiteln! HERZOGBravo! Bravo! Zu DelacquaSignora Delacqua ist also nicht in Venedig? DELACQUAstotterndNein… Sie ist nicht inwendig… in Venedig! HERZOGlachendAlso auf ein andermal, ihr Herren! Arrivederci! CARAMELLOden Herzog kopierendArrivederci! BARBARUCCIOEine kleine Interpellation, Hoheit! Der Posten Eures Verwalters ist neu zu besetzen ich konkurriere darum… TESTACCIOIch ebenfalls! DELACQUAIch ebenfalls! BARBARUCCIOAlso dieser Posten. HERZOGfällt ihm ins Wort. Ist noch nicht besetzt und wird demjenigen zuerkannt, der sich meine Gunst zu erringen weiss! Addio, Signori! Ab in den PalastDELACQUA, BARBARUCCIO, TESTACCIOEs lebe der Herzog! CARAMELLOgravitätisch, den Herzog parodierendDer Posten ist noch nicht besetzt und wird demjenigen zuerkannt, der sich meine Gunst zu erringen weiss! DELACQUAFrecher Schlingel! CARAMELLOweitersprechend… hat der Herzog gesagt! Meine Herren, dieser Posten ist noch frei! Zeigt auf den Makkaroniofen, drückt Delacqua Makkaroni in die Hand und eilt dann in den Palast abDELACQUAwirft ihm zornig die Makkaroni nachIch protestiere gegen eine solche Behandlung!Barbaruccio und Testaccio gehen abVIERZEHNTER AUFTRITT Barbara. Delacqua. PappacodaDELACQUAzu Pappacoda, der rückwärts aufgetreten istPappacoda, hast du gehört, was der Herzog gesagt hat? PAPPACODAwährend er die Makkaroni aufhebt und in den Ofen wirft, ohne InteresseJawohl, er hat ja laut genug gesprochen! DELACQUAEr hat gesagt "Der Posten wird dem zuerkannt, der sich meine Gunst zu erwerben weiss!" PAPPACODAIhre Gunst? DELACQUASeine Gunst! Das bezieht sich auf den Herzog! Das ganze bezieht sich auf Barbara, meine Frau, bezieht sich auf das Fest! Verstehst du? PAPPACODANein, aber auf jeden Fall, es bezieht sich! DELACQUAWas mache ich denn nur? PAPPACODADas weiss ich nicht - das geht mich auch nichts an! DELACQUADer Herzog hat meine Frau nie gesehen … Wie wäre es, wenn ich ihm eine falsche Barbara vorstellen würde? PAPPACODAEine Gemeinheit! DELACQUAempörtFrecher Geselle, mach dass du weiterkommst! Während Pappacoda seinen Makkaroniofen zusammenräumt und fortträgtJa, das ist eine famose Idee … aber erst die richtige Barbara in Sicherheit gebracht! Ruft zum BalkonBarbara! Barbara! Weibchen!Barbara erscheint auf dem BalkonBARBARAmit gespielter ZärtlichkeitJa, mein geliebtes Männchen? DELACQUAebensoMein Schätzchen, nimm dein Reisetäschchen, dein Kapüzchen, nimm ein Lärvchen vor… BARBARAbetretenSchon jetzt? Es ist doch noch Zeit! DELACQUADu fährst doch gern nach Murano zu Tantchen ins Klösterchen? BARBARAwie obenGewiss, gewiss! DELACQUARecht so, mein Herzchen, beeile dich nur! Das Gondelchen wird gleich da sein! Leb wohl, mein Herzchen! Eilt abBARBARAblickt nervös suchend umherWo nur Annina bleibt? Erblickt Annina hinter der Szene, ruftAnnina! Annina! FÜNFZEHNTER AUFTRITT Annina. Barbara. ANNINAkommt atemlos über die Brücke, trägt in einem Tuch einen Domino aus roter SeideIch komme ja schon! Ich lief bis zum Arsenal, wo Enrico eben seine Freunde zur Serenade für deinen verehrten Herrn Gemahl drillt! Einen Domino habe ich dir auch mitgebracht! Zeigt den DominoRot die Farbe der Liebe! Ist die Luft rein? BARBARAJa, komm rasch! ANNINAwill in das HausEs ist ja zugesperrt! BARBARAWarte… da hast du das Schlüsselchen! Wirft einen sehr grossen Schlüssel vom Balkon herabJetzt komm nur rasch! VerschwindetANNINAIch komme schon! Sperrt das Haustor auf und eilt abSECHZEHNTER AUFTRITT Caramello. HerzogHERZOGhat einen grossen Mantel umgeworfen, kommt lachend mit CaramelloDeine Idee ist ausgezeichnet! Und bist du des Gondoliere sicher? CARAMELLOin einem gestreiften Mantel, mit einem grossen SchlapphutIch bestach ihn mit zehn Zechinen! HERZOGZehn Zechinen? Ist das nicht zu wenig? CARAMELLOIch habe ihm so nur acht gegeben! In der Gondel, welche Deiacqua mietet, in der die schöne Barbara entführt werden soll, werde also ich den Gondoliere spielen. HERZOGAusgezeichnet! CARAMELLONatürlich werde ich Signora Barbara in den Kanälen nur etwas spazieren führen, um sie schliesslich von der Wasserseite aus in den Palast Eurer Hoheit zu bringen. HERZOGreibt sich vergnügt die HändeFamos! Wenn sie so schön ist, wie sie im vergangenen Jahr geistreich war als Maske, so ist dein Glück gemacht! Nun ans Werk! Caramello will abHalt! Wie wird Signora Barbara deine Gondel erkennen? CARAMELLODas alte Lied singendKomm in die Gondel, mein Liebchen! O steige nur ein das ist das verabredete Zeichen! HERZOGGut! Gut! Jetzt mach, dass du fortkommst!Caramello geht abSIEBZEHNTER AUFTRITT Nr. 7 - FinaleDer Herzog. Dann Barbara und Annina. Später Pappacoda und CibolettaHERZOGalleinHier ward es still Benützen will Ich diesen Augenblick Ich locke sie mit Melodie,Vielleicht lacht mir das Glück! Der Mond hat schwere Klag' erhoben Und vor Gericht es kundgemacht Er will nicht länger stehn da droben Du hast ihn um den Glanz gebracht! Als er die Sterne jüngst gezählt,Hat's an der vollen Zahl gefehlt! Ja, zwei der schönsten nahmst du fort,Es sind die beiden Augen dort! Annina und Barbara erscheinen am Balkon; der Herzog versteckt sich. Herzog für sichDort regt sich's schon Auf dem Balkon! BARBARAleise zu AnninaDen Domino gib mir!Annina gibt ihr den roten DominoHERZOGBei meiner Treu, Das scheinen zwei! ANNINAleiseNur schnell, bald ist er hier! BARBARAebensoHorch! Wer schleicht da herum? HERZOGzum BalkonPst! Pst! Pst! Pst! ANNINAleiseEinerlei, wir bleiben stumm,Bis aus der Gondel das Lied erklingt! HERZOGSie zaudert, doch List bald den Sieg erringt! Sei mir willkommen Du holde Nacht! Zum Herzenstehlen Wie gemacht! Bin zwar kein Räuber, Bin kein Dieb,Zum Herzenstehlen Treibt mich die Lieb'!Pappacoda und Ciboletta kommen von rückwärts, tragen zwei BündelANNINA, BARBARASchon rückt sie näher, Die holde Nacht! Unser Beginnen Weckt nicht Verdacht! ANNINAIch lass entführen mich, Ihr zulieb! Ihrer indessen harrt schon ein Dieb! BARBARASie lässt entführen sich! Mir zulieb harrt schon ein Dieb! PAPPACODASchon rückt sie näher, Die holde Nacht,Drum auf mein Zeichen Habe wohl acht! CIBOLETTAKomm, Pappacoda, Du Herzensdieb,Ich spitz die Ohren, Dein Zeichen gib! PAPPACODAHast du mir ein Kostüm gebracht? Für unsre heutige Faschingsnacht? CIBOLETTAVon meinem Herren brachte ich Dies alte Staatskleid mit für dich! HERZOGMit Vorsicht jetzt hinausgeblickt,Ob uns das Abenteuer glückt! ANNINA, BARBARA, PAPPACODA, CIBOLETTA, HERZOGMit Vorsicht jetzt hinausgeblickt,Ob uns das Abenteuer glückt!Alle ziehen sich zurück. Delacqua eilt von links über die Szene zu seinem Hause, schliesst auf und verschwindet darinCARAMELLOhinter der SzeneHoaho! Hoaho! HERZOG's ist Caramello Als Gondolier! Ich hör sein Singen Schon in der Näh'!Zieht sich wieder zurückACHTZEHNTER AUFTRITT CaramelloCARAMELLOfährt in einer Gondel ans Ufer, steigt aus und singt, dem Balkon zugewandt Komm in die Gondel, mein Liebchen! O steige nur ein,Allzu lang schon fahr ich trauernd so ganz allein! Hab ich an Bord dich, dann stosse ich freudig vom Land,Führe eilig dich hinüber zum schönen Strand,Der dort lockend winkt,Fern im Mondlicht blinkt; Wo uns deckt Dunkel der Nacht,Wo kein Späherauge wacht! Dort sollst du mir sagen Ein süsses beglückendes Wort! Sehnsüchtig Klagen Findet Erhörung dort! Hoaho! Hoaho! NEUNZEHNTER AUFTRITT Delacqua. Annina. Caramello. HerzogDelacqua, mit einer grossen brennenden Laterne in der Hand, führt die sorgsam verhüllte Annina, die er für seine Frau hält, aus dem HausDELACQUAKomm nur, liebes Kind! ANNINAMir ist so bang!Der Herzog tritt aus dem Dunkel und beobachtet genau den Vorgang; dann zieht er sich aufs neue zurückDELACQUANach Murano, liebes Kind,Trägt die Gondel dich geschwind; Steig nur ein, lebe wohl,Bis von dort ich dich hol!Er führt Annina zu dem an der Gondel harrenden Caramello. Im selben Augenblick stürzen Ciboletta und Pappacoda zu Delacqua, packen ihn von beiden Seiten und drängen ihn tanzend nach vorneZWANZIGSTER AUFTRITT Vorige. Pappacoda. CibolettaPAPPACODAMesser Delacqua! CIBOLETTAMesser Delacqua! PAPPACODAWas soll das heissen? CIBOLETTAJetzt Euch entfernen? PAPPACODASeht sie dort kommen… CIBOLETTAMit den Laternen PAPPACODADie Serenade… CIBOLETTAEuch zu Ehren! PAPPACODA's wär' doch schade CIBOLETTASie nicht zu hören. PAPPACODA, CIBOLETTAdrängen ihn zu seiner TürHinein! Hinein! Ihr könnt Euch freun! DELACQUAzu AnninaLeb wohl, es muss sein! Annina winkt ihm stummDu sagst gar kein Wort? Will zu ihrPAPPACODA, CIBOLETTAhalten ihn fest. Sie kommen schon dort! DELACQUAWohlan denn, hinein! AbPAPPACODA, CIBOLETTAHinein! Hinein! Ihr könnt Euch freun! HERZOGHinein! Hinein! Du kannst dich freun! Bald soll sie bei mir In Sicherheit sein! Verschwindet im PalastCARAMELLOfährt mit Annina fort. Hoaho! Hoaho! EINUNDZWANZIGSTER AUFTRITT Vorige, ohne Caramello und Annina. Dann Enrico. Matrosen. Schiffsjungen. Volk. Zuletzt BarbaraMatrosen und Schiffsjungen, von Enrico geführt, kommen von rechts rückwärts in einem Zuge tanzend vor Delacquas Haus und stellen sich dem Balkon gegenüber. Die Schiffsjungen haben bunte Laternen, die Matrosen haben Mandolinen usw. Von allen Seiten drängt sich Volk hinzu.VOLKSchnell zur Serenade! CHOR der MATROSEN und SCHIFFSJUNGENDu, den wir hochverehren,Bist morgen sechzig Jahr'! Du wurdest grau in Ehren Du seltnes Exemplar! Oft konnt'st du Ruhm dir holen,Und hast es nicht getan; Dass Herzen du gestohlen,Man nicht behaupten kann! Dies Lied sei dir empfohlen,Hab die Gnad' und hör es an! 1 Mit der Würde, die dir eigen,Hüllst du weise dich in Schweigen; Andre schwatzen, du bleibst stumm da,O Delacqua qua qua qua qua! Wenn die andern debattieren,Opponieren, sich blamieren,Sagst du gar nichts oder nickst "Ja!' O Delacqua qua qua qua qua! Deine grössten Gedanken,Du hältst sie in Schranken,In sicherem Verschluss,Du bist ein Pfiffikus! Solche Perlen des Geistes Sind kostbar, du weisst es,Du trägst sie versteckt,Wo sie kein Mensch entdeckt! Vivat!Delacqua am Balkon seines Hauses, verneigt sich, ringt nach Worten 2. Güt'ger Himmel, sei uns gnädig,In dem Rate von Venedig Lass ihn sitzen noch recht lang da,Den Delacqua qua qua qua qua! Was die Rechte sich wohl dachte,Was die Linke sich wohl dünke,Selbst das Zentrum geht ihm nicht nah,Dem Delacqua quaqua quaqua! Wie im Rat du gesessen,Kann niemand vergessen,Der je dich dort sah,Heil Delacqua qua qua! Drum bald lauter, bald leiser Ertönt's, bis wir heiser,Bald fern und bald nah Heil Delacqua qua qua! Vivat! DELACQUAgerührtSignori, Ihre Huldigung ehrt mich wie schade, dass meine Frau nicht zu Hause ist! Tausend Dank! Windet sein Taschentuch aus, wovon Pappacoda, der unter dem Balkon steht, ganz nass wird; dann ab ins HausBarbara, im roten Domino, ist inzwischen aus der Haustür getreten, wird von Enrico begrüsst und, von Laternenträgern gedeckt, durch den Schwibbogen fortgeführt.CHORHerrlicher Spass! Er ist ganz enchantiert! Eilet, dass den Moment ihr nicht verliert Schnell, macht euch fort, noch eh' er die Sache spürt! CARAMELLOhinter der SzeneHoaho! Hoaho! CHORNur stille und lauschet! Die Gondel, sie rauschet, Es tönet der Gesang! CARAMELLOwie obenKaum dass mein Liebchen Die schaukelnde Gondel entführt,Hat auch bald sich's umfangen vom Schlaf gespürt! Schwankende Wogen, sie lullen leise dich ein Und mein Lied klingt dir süss in den Traum hinein! Hoaho! Hoaho! CHORhat sich zum Ufer gewendetAus den Gondeln holde Sänge,Von Balkonen Liebeslieder! Herzbestrickend hallt es wider,Übet Zaubermacht! Kosen und Lauschen Bei flüsterndem Rauschen In Mondstrahles Pracht Das ist Venedigs Nacht!Bei den letzten Takten hat sich der Chor ganz leise zurückgezogen. Die Bühne bleibt einen Augenblick leer. Das Licht des eben aufgegangenen Monds beleuchtet die Szene. Caramello fährt, mit der schlafenden Annina in der Gondel, vorbei und sieht sich lachend nach dem Hause Delacquas um.Der Vorhang fällt langsam Strauss,Johann II/Eine Nacht in Venedig/II
https://w.atwiki.jp/jasagiri/pages/68.html
RFC:http //www5d.biglobe.ne.jp/~stssk/rfcjlist.html 規格対応エレメント表 http //meiert.com/en/indices/html-elements/ html5 http //www.html5.jp/ URI-Templates http //bitworking.org/projects/URI-Templates/ http //builder.japan.zdnet.com/sp/firefox-3-for-developer-2008/ StatusCode http //www.studyinghttp.net/status_code http //thoughtpad.net/alan-dean/http-headers-status.html http //d.hatena.ne.jp/IwamotoTakashi/20090429/p1 REST 何がRESTを良くするか:http //www.infoq.com/jp/news/2008/11/rest-api RESTfullなアプリケーションを記述する:http //www.infoq.com/jp/articles/subbu-allamaraju-rest REST API デザイン http //www.25hoursaday.com/weblog/2008/10/24/RESTAPIDesignInventMediaTypesNotProtocolsAndUnderstandTheImportanceOfHyperlinks.aspx OpenID:http //code.google.com/p/openidengine/ :http //www.atmarkit.co.jp/fsecurity/rensai/openid01/openid01.html :http //www.goodpic.com/mt/archives2/2008/01/openid_oauth.html :http //d.hatena.ne.jp/lyokato/20080816/1218866900 OAuth:http //www.atmarkit.co.jp/fsecurity/special/106oauth/oauth01.html
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1687.html
Weihnachtsmaerchen. CD Naxos Deutschland GmbH?Hans Christian Andersen Himmlische Engel. CD . Die schoensten Weihnachtsgeschichten Hoerverlag DHV Der GmbH?Hans Christian AndersenSelma Lagerloef?Gabriel Garcia Marquez Little Match Girl A Classic Tale (Classic Tale) Childs World?Eduard Jose?Hans Christian AndersenDiane Dow Suire?Francesc Rovira? Maerchen Union-Spectrum, Muenchen?Hans Christian Andersen Tourism and Literature Thomson Learning?Mike Robinson?Hans-Christian Andersen? Das haessliche Entlein Gerstenberg Gebrueder Ver?Hans Christian AndersenKaarina Kaila? Maerchen zur Weihnachtszeit. CD Luebbe Verlag /Audio?Hans Christian Andersen Maerchen Dausien Werner?Hans Christian AndersenIngrid Kondrkova?Jiri Trnka? Gesammelte Maerchen. Nach der Ausgabe von 1850. Harenberg Kalender?Hans Christian AndersenHubert Goebels? Bilderbuch ohne Bilder Edition Nautilus?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen's Best Known Stories Cassette Works Audio?Hans Christian Andersen Daeumelinchen Silberschnur Verlag Die G?Hans Christian AndersenBertram Kircher?Stefanie Kuehl? Andersen's Fairy Tales North Books?Hans Christian Andersen Snow Queen Theatre Arts Books?Hans Christian Andersen The Little Mermaid David R Godine Pub?Hans Christian Andersen Red Shoes Coach House Pr?Hans Christian Andersen Andersen's Fairy Tales North Books?Hans Christian Andersen Maerchen Oetinger Friedrich GmbH?Hans Christian AndersenRiera. Rojas? Die Schneekoenigin. CD Audio Verlag Der GmbH?Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau Aquamarin- Verlag GmbH?Hans Christian AndersenSulamith Wuelfing? Andersens Maerchen. 2 CDs. Litraton Verlag?Hans Christian Andersen Mein edler, theurer Grossherzog. Briefwechsel Wallstein Verlag?Hans Christian AndersenCarl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach?Ivy Moeller-Christensen?Ernst Moeller-Christensen? Andersen's Fairy Tales Indypublish.Com?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen in Farbe K. Mueller Vlg., Koeln?Hans Christian AndersenMiloslav. Disman? Hans Christian Andersen. Ein Leben in Bildern Universitas-Verlag?Niels Oxenvad? The Snow Queen Milliken Pub Co?Hans Christian Andersen Das haessliche Entlein Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenJosef Palecek? Cuentos Porrua?Hans Christian Andersen Arielle, die Meerjungfrau. Der Zaubertrank Pestalozzi Verlag GmbH?Walt Disney?Hans Christian. Andersen? Des Kaisers neue Kleider. Ein Maerchen von H. C. Andersen in gekuerzter Nacherzaehlung Neugebauer Michael Vlg.?Hans Christian AndersenEve Tharlet? Der Improvisator Manesse Verlag?Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau Delphin-Vlg., Koeln?Hans Christian AndersenAndre Van Gool?Anne M. Lefevre?Michel Loiseaux? Die wilden Schwaene. CD . Die schoensten Maerchen von Glaube und Hoffnung Kreuz-Vlg., Stgt.?Hans Christian Andersen Die Schneekoenigin. Ein Maerchen in sieben Geschichten Bohem Press Ag?Hans Christian Andersen Die Nachtigall Bohem Press Ag?Hans Christian AndersenFulvio Testa?Kurt Baumann? Daeumelinchen Neugebauer Michael Vlg.?Hans Christian AndersenLisbeth Zwerger? Des Kaisers neue Kleider Dressler Cecilie?Hans Christian AndersenJosef Palecek? Daeumelinchen Dressler Cecilie?Hans Christian AndersenJosef Palecek? Vier Andersen Maerchen Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenFritz Hechelmann? Das haessliche Entlein. Ein Maerchen Artemis & Winkler Verlag?Helen Kasser?Hans Christian Andersen Der standhafte Zinnsoldat Artemis & Winkler Verlag?Hans Christian AndersenMonika Laimgruber? Des Kaisers neue Kleider Artemis & Winkler Verlag?Hans Christian AndersenMonika Laimgruber? Die kleine Meerjungfrau Artemis & Winkler Verlag?Hans Christian AndersenMonika Laimgruber? Der Schneemann Hans Christian AndersenMonika Laimgruber? Die Schneekoenigin Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenToma Bodanovic?Mischa Damjan? Des Kaisers neue Kleider Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenJosef Palecek? Die kleine Seejungfrau Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenJosef Palecek? Das kleine Maedchen mit den Schwefelhoelzchen Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenBernadette? Vier Andersen Maerchen. Die Prinzessin auf der Erbse. Die Grossmutter. Der Schweinehirt. Der fliegende Koffer Nord-Sued Verlag AG?Hans Christian AndersenFriedrich Hechelmann? Pulgarcito Bibliografica Inter.?Hans Christian Andersen Saemtliche Maerchen und Geschichten I/ II. Kommentierte Ausgabe Mueller u.K., Hanau?Hans Christian Andersen Maerchen aus alter Zeit K. Mueller Vlg., Erlangen?Hans-Christian Andersen?Jacob GrimmWilhelm GrimmMaryse Lamigeon?Marc Pouyet? The Real Princess (Early Bird Series Little Books) Charlesbridge Pub Inc?Hans Christian Andersen Daumelinchen Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Emperor and the Nightingale Branden Pub Co?Hans Christian Andersen H. C. Andersen 26 aar paa Sydvest-sjaellandske herregaarde Ulrich Holstein-Holsteinborg? Die schoensten Maerchen K. Mueller Vlg., Erlangen?Hans Christian Andersen Meines Lebens Maerchen Mueller u.K., Hanau?Hans Christian Andersen Die kleine Seejungfrau Dausien Werner?Hans Christian AndersenMarie Zelibska? Toelpelhans Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenMette Brahm Lauritsen? Little Match Girl Bt Bound?Hans Christian Andersen Cuentos De Andersen (Estrella) Sigmar Belgrano?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider Lahn-Verlag GmbH?Hans Christian AndersenHelene Desputeaux? Cuentos de Andersen Acme?Hans Christian Andersen El Soldadito de Plomo Ediciones Colihue?Hans Christian Andersen El Traje Del Emperador/the Emperor's New Clothes Colihue/Argentina?Hans Christian Andersen El Ruisenor/the Emperor and the Nightingale Colihue/Argentina?Hans Christian Andersen El Patito Feo Ediciones Colihue?Hans Christian Andersen Daeumelinchen Lahn-Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Es ist wirklich wahr Lahn-Verlag GmbH?Hans Christian AndersenFrancois Crozat? Cuentos de Andersen Andres Bello?Hans Christian Andersen Das kleine Maedchen mit den Schwefelhoelzchen Lahn-Verlag GmbH?Hans Christian AndersenToril Maroe Henrichsen? Hans Christian Andersen. Des Maerchendichters Leben und Werk. Fischer-TB.-Vlg.,Ffm?Elias Bredsdorff? Sirenita, La Bibliografica Inter.?Hans Christian Andersen Hansel y Gretel Bibliografica Inter.?Hans Christian Andersen Patito Feo, El Bibliografica Inter.?Hans Christian Andersen El Patito Feo Grupo Editorial Norma?Hans Christian Andersen El Traje Nuevo del Emperador Grupo Editorial Norma?Hans Christian Andersen Cuentos Panamericana Editorial?Hans Christian Andersen Daeumelinchen Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenKaren Avery? Der Wandergefaehrte Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenLars Bo? Das Maedchen mit den Schwefelhoelzchen Neugebauer, Michael Edit.?Hans Christian Andersen Christines Bilderbuch. Hans Christian Andersen und Grossvater Drewsen Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenAdolph Drewsen?Hildegard Krahe?Erik Dal? Das haessliche junge Entlein Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenAndrzej. Ploski? Clod Hans OM Publications?Hans Christian Andersen Maerchen. Eine Auswahl fuer Kinder Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenSvend Otto. S.? Die Schneekoenigin. Ein Maerchen in sieben Geschichten Carlsen Verlag GmbH?Lars Bo?Hans Christian Andersen Das Wichtelmaennchen beim Speckhoeker Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenIb Spang Olsen? Die Prinzessin auf der Erbse Neugebauer Michael Vlg.?Hans Christian AndersenEve Tharlet? Thumbelina (Classic Fairy Tales) Rourke Pub Group?Barbara Hayes?Hans Christian AndersenNadir Quinto? Maerchen von Andersen Langen - Mueller Verlag?Hans Christian AndersenOlaf Gulbransson? Hans Christian Andersen, Vida De Cuento De Hadas (Biografias De Triunfadores Series) Rourke Pub Group?Elizabeth Cote? Die schoensten Maerchen. CD. Argon Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Der Paradiesgarten. Die schoensten Maerchen von Hans Christian Andersen Winkler, Mchn.?Hans Christian Andersen A Princesa E O Chicharo (Infantil E Xuvenil) Grupo Anaya Comercial?Hans Christian AndersenElena Odriozola?Carmen Torres Paris? Pulgarcita - CC 10 - Norma?Hans Christian Andersen Fairy Tales for Computers Eakins Pr Foundation?E. M. Forster?Franz Kafka?Theodor Herzl?Samuel Butler?Paul Valery?Hans Christian Andersen Das haessliche Entlein. CD. Argon Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Cuentos Yoyo USA?Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau und andere Maerchen Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenSvend Otto S.? Daeumelinchen. Hamburger Lesehefte?Hans Christian Andersen Das haessliche Entlein H. Peters, Hanau?Toma Bogdanovic?Hans Christian Andersen M.P.B. LA Cerillera/the Little Cigarette Girl Editorial Diana Sa?Hans Christian Andersen Maerchen und Geschichten. Eine Auswahl Roederberg-Vlg., Koeln?Hans Christian Andersen Die Schneekoenigin Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian AndersenP. J. Lynch? Des Kaisers neue Kleider Carlsen Verlag GmbH?Hans Christian. Andersen?Steven. Spielberg? Die schoensten Maerchen Bertelsmann Verlag?Hans Christian AndersenMouche Vormstein? Das haessliche Entlein Bertelsmann Verlag?Hans Christian AndersenJonathan Heale?Sybil Graefin Schoenfeldt? Der standhafte Zinnsoldat Bertelsmann Verlag?Hans Christian AndersenJonathan Heale?Sybil. Schoenfeldt? Cuentos Edimat Libros?Hans Christian Andersen Weihnachtsmaerchen. Grossdruck. Guetersloher Verlagshaus?Hans Christian Andersen Weihnachtsmaerchen. Guetersloher Verlagshaus?Hans Christian Andersen Wo die Sonne uebernachtet. Und andere Maerchen, die von Gott und der Welt erzaehlen Guetersloher Verlagshaus?Hans Christian AndersenBertolt Brecht?Janosch?Leo Tolstoi?Dietrich Steinwede? Die Schneekoenigin Delphin-Vlg., Koeln?Roser Rius?Hans Christian. Andersen? Cuentos De Andersen Editorial Optima?Hans Christian AndersenMaria Pascual? Aus Andersens Tagebuechern I/ II. Fischer-TB.-Vlg.,Ffm?Hans Christian AndersenHeinz Barueske? Aus Andersens Tagebuechern II. Fischer-TB.-Vlg.,Ffm?Hans Christian AndersenHeinz Barueske? Die Prinzessin auf der Erbse Neugebauer Michael Vlg.?Hans Christian AndersenEve Tharlet? Cuentos de Hadas Para Ninos I Everest Pub?Hans Christian Andersen Andersen's Fairy Tales The Nightingale, the Top and the Ball, the Buckwheat, the Darning Needle, the Angel Spoken Arts?Hans Christian AndersenEve Watkinson? El Traje Nuevo Del Emperador/the Emperor's New Clothes Debate Editorial?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider Coppenrath F?Hans Christian AndersenKarl Lagerfeld? The Little Match Girl the Fir Tree Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian AndersenWetzel Aurora? Saemtliche Maerchen Winkler, Mchn.?Hans Christian AndersenVilhelm Pedersen?Lorenz. Froelich? O. T., a Danish Romance Indypublish.Com?Hans Christian Andersen O. T., a Danish Romance Indypublish.Com?Hans Christian Andersen The Ugly Duckling Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian AndersenAurora Wetzel? The Nightingale Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian AndersenAurora? The Steadfast Tin Soldier, the Princess on the Pea, the Little Green Ones Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian AndersenAurora Wetzel?Aurora? Thumbelina Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian AndersenWetzel Aurora? The Snow Queen Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider. CD. . Klassische Musik und Sprache erzaehlen Edition See-Igel? Hans Christian Andersen in Berlin Hendrik Baessler Verlag?Heinz Barueske? Aesop's Fables (Miniature Classic Illustrated Editions) Pavilion Books?Hans Christian Andersen Five Hans Christian Andersen Stories Shepherdess Chimney Sweep, Pixie at Grover'S, Sweethearts, Tinderbox Twelve by Coach Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen Stories for Grown-Ups Children May Listen If They Wish Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen Stories for Children Grown-Ups May Listen If They Wish Aurora Wetzel & Assoc?Hans Christian Andersen Daeumelinchen. Sonderausgabe Findling Buchverlag Lueneb?Hans Christian Andersen Blumen - Maerchen DuMont Reise Vlg., Koeln?Annie von der Heide?Bernhard Nollen?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersens Maerchen op platt. CD. Naumann, Michaela?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen (Famous People, Famous Lives) Franklin Watts Ltd?Emma Fischel?Nick Ward? Die schoenste Rose der Welt mit CD UCCELLO - Gut zu hoeren?Hans Christian Andersen The Complete Illustrated Stories of Hans Christian Andersen Bounty Books?Hans Christian Anderson? Ich atme, ich lebe. Die Blumen von Hans Christian Andersen DuMont Reise Vlg., Koeln?Annie von der Heide?Bernard Nollen? Andersens Maerchen Union-Spectrum, Muenchen?Hans Christian Andersen Noch einmal ein Weihnachtsfest. CD . Gedichte, Maerchen und Geschichten HoerGut! Verlag?Theodor Storm?O Henry?Hans Christian Andersen Ugly Duckling in Signed English (Signed English) Clerc?Hans Christian AndersenHarry Bornstein? Thumbelina Diane Pub Co?Hans Christian AndersenJ. Brian Pinkney? The Emperor's New Monkey Suit (The Fairy Tale Garden) Cethial & Bossche?Hans Christian Andersen Fairy Tales from Hans Christian Andersen Rebo Productions?Hans Christian Andersen Andersen's Most Famous Fairy Tales Bhb Distribution?Hans Christian Anderson? Hans Christian Andersen/Cassette Random House (a)? Die Hirtin und der Schornsteinfeger Hans Christian AndersenEvangelia Nikoloudakis? Hans Christian Andersen (Classic Children's Stories) Ivory Shell?David Angus?S. Johnson?D. Jarvis? El Patito Feo (Bosom, Monica. Teatre Dels Contes.) Barrons Juveniles?Monica Bosom?Teatro De Cuentos De Hadas?Hans Christian AndersenCarme Peris? Fairy Tales from Hans Christian Anderson (Miniature Classic Illustrated Editions) Pavilion Books?Hans Christian Andersen Tales of Faith Wonder Stories of Christian Faith from a Master Storyteller Chariot Victor Pub?Hans Christian AndersenHal Betzold? Die schoensten Maerchen von Hans Christian Andersen Xenos Verlagsgesellschaft?Hans Christian Andersen Amazing Paper Cuttings of Hans Christian Andersen Bt Bound?Beth Brust? The Emperor and the Nightingale Bt Bound?Hans Christian Andersen The Princess and the Pea Bt Bound?Hans Christian AndersenDorothy Duntze? Fairy Tales Penguin Highbridge (Aud)?Hans Christian Andersen Des alten Eichbaums letzter Traum - Ein Weihnachtsmaerchen. Det gamle egetraes sidste droem - Et juleeventyr Books on Demand GmbH?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Lappan Verlag GmbH?Hans Christian AndersenSvend Otto. S.? Und eine kleine Blume muss man haben. Blumenzauber aus der Zeit Hans Christian Andersens DuMont Reise Vlg., Koeln?Annie von der Heide?Bernard Nollen?Hans Christian Andersen The Little Mermaid Disney Pr (Juv Trd)?Hans Christian AndersenDisney Archival Art? Walt Disney's the Ugly Duckling Disney Pr (Lib)?Margaret Wise Brown?Hans Christian AndersenWalt Disney CompanyGil Dicicco? The Little Mermaid Disney Pr (Lib)?Hans Christian AndersenDisney Archival Art? Boy's Life (Green Integer) Green Integer Books?Hans Christian AndersenAnastazia Little? The Princess and the Pea A Fairy Tale (Little Pebbles) Abbeville Pr?Hans Christian AndersenCamille Semelet? The Emperor's New Clothes Veritas Pr Inc?Hans Christian AndersenNed Bustard? Hans Christian Andersen's Fairy Tales (She Children's Classic) Trafalgar Square?Hans Christian AndersenJudi Dench? Andersen's Fairy Tales (Classic Library) Book Sales?Hans Christian Andersen Der standhafte Zinnsoldat Eco Vlg., Eltville?Hans Christian Andersen Die schoensten Weihnachtsmaerchen Xenos Verlagsgesellschaft?Hans Christian Andersen Der fliegende Koffer und drei andere Maerchen. Cassette. Fuer Kinder ab 5 Jahre Steinbach Kinder-Hoerb.,S.?Hans Christian AndersenWilhelm Goetze? Der Tannenbaum BusinessVillage GmbH?Hans Christian AndersenLore Hummel? Viaje Por Espana (El Libro De Bolsillo) Alianza Editorial Sa?Hans Christian Andersen Schraege Maerchen Eichborn Verlag Ag?Hans Christian Andersen Sombra y Otros Cuentos, La Alianza?Hans Christian Andersen La Sombra Y Otros Cuentos (El Libro De Bolsillo) Alianza Editorial Sa?Hans Christian Andersen Cuentos - Andersen Alianza?Hans Christian Andersen La Petite Sirene Et Autres Contes (Le Livre De Poche Jeunesse) Livre de Poche?Hans Christian Andersen Andersens Elfenmaerchen Smaragd Verlag?Hans Christian Andersen Ueber die Spanne Zeit. Lanzarote aus der Sicht einer Eintagsfliege DuMont Reise Vlg., Koeln?Bernard Nollen?Hans Christian AndersenBenjamin Franklin? La Hija Del Rey Del Fango Y Otros Cuentos/ The Daughter of The King of Mud and Other Stories (Biblioteca Tematica) Alianza Editorial Sa?Hans Christian AndersenEnrique Bernardez? Andersen's Fairy Tales The Ugly Duckling, the Real Princess, the Red Shoes, the Swineherd Spoken Arts?Hans Christian AndersenEve Watkinson? Andersen's Fairy Tales The Constant Tin Soldier, the Emperor's New Clothes, the Tinder Box, the Drop of Water Spoken Arts?Hans Christian AndersenEve Watkinson? Andersen's Fairy Tales Great Claus and Little Claus, the Wild Swan Spoken Arts?Hans Christian AndersenEve Watkinson? Andersen's Fairy Tales The Snow Queen Spoken Arts?Hans Christian AndersenEve Watkins? Andersen's Fairy Tales The Little Match Girl, Thumbelina, the World's Fairest Rose, the Flax Spoken Arts?Hans Christian AndersenEve Watkinson? Mutter Holunder und andere Maerchen. Beltz GmbH, Julius?Hans Christian Andersen Andersen's Fairy Tales The Little Mermaid Spoken Arts?Hans Christian AndersenEve Watkinson? Little Match Girl (The World of Words) Spoken Arts?Hans Christian AndersenHarris? The Constant Tin Soldier (Spoken Arts Presents the World of Words) Spoken Arts?Hans Christian Andersen Maerchen und Historien Ellermann Heinrich Verla?Hans Christian Andersen La reina de las nieves y otros cuentos/ The Queen of Snow and other Stories (Biblioteca Tematica Juvenile) Alianza Editorial Sa?Hans Christian Andersen The Ugly Duckling and other Fairy Tales. 3. Lernjahr. Level B, 1200 Woerter. (Lernmaterialien) Klett Ernst /Schulbuch?Hans Christian Andersen The Little Match Girl (Andersen Fairy Tales) Gareth Stevens Pub?Jon Erickson?Hans Christian AndersenJan Mogensen? El Ruisenor Destino?Hans Christian Andersen Der Reisekamerad und andere Maerchen. Reclam Philipp Jun.?Hans Christian Andersen El Soldadito De Plomo/the Steadfast Tin Soldier Destino?Hans Christian AndersenFred Marcellino? Hans Christian Andersen University of Oklahoma Press?Fredrik Book?G.C. Schoolfield? Thumbelina Bt Bound?Hans Christian AndersenChristine Willis Nigoghossian? The Emperors New Clothes (Tell Me a Story Series/Book and Cassette) Worlds of Wonder?Hans Christian Andersen Ugly Duckling Bt Bound?Hans Christian Andersen Lernspass fuer Kinder / Englisch - The Wild Swans / CD und Buch . Lernspass fuer Kinder. Englisch Level 1 Hueber Max GmbH + Co. KG?Hans Christian Andersen Snow Queen and Other Stories (Paperboard Case) Dercum Pr Audio?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider. Ein Maerchen Allegra Musikverlag?Hans Christian AndersenMarlene Reidel? Das Haessliche Entlein BusinessVillage GmbH?Hans Christian AndersenLore Hummel? Deutscher Maerchenschatz. Die grosse Maerchensammlung zum Lesen und Vorlesen Nikol Vlgs.-Ges., Hamburg?Hans Christian AndersenWilhelm Hauff?Ludwig Bechstein? Dieser Herr Andersen. Hans Christian Andersen und sein Dreivierteljahrhundert Herder Verlag GmbH?Hans Christian AndersenHans Domenego?Lotte Eskelsund?Heinz Handsur? Der standhafte Zinnsoldat Esslinger Verlag?Hans Christian AndersenAnastassija Archipowa?Arnica Esterl? Der Schweinehirt Esslinger Verlag?Hans Christian AndersenAnastassija Archipowa?Walter Mahringer? The Snow Queen (Barron's Fairy Tales) Barrons Juveniles?Hans Christian AndersenUwe Hantsch? The Nightingale (Barron's Fairy Tales) Barrons Juveniles?Hans Christian AndersenFrancois Crozat? Die kleine Meerjungfrau Betz Annette?Hans Christian AndersenUta Hinze? The Nightingale (Barron's Fairy Tales) Barrons Juveniles?Hans Christian AndersenFrancois Crozat? The Wild Swans (Barron's Fairy Tales) Barrons Juveniles?Hans Christian AndersenJuan Alonso Diaz-Toledo? Die Schneekoenigin Betz Annette?Hans Christian AndersenAngela Barrett? Der standhafte Zinnsoldat Betz Annette?Hans Christian AndersenP. J. Lynch? Die Prinzessin auf der Erbse. Mit lustigen Aufklapp- Tricks Betz Annette?Hans Christian AndersenDavid Pace? Das haessliche Entlein. Mit lustigen Aufklapp- Tricks Betz Annette?Hans Christian AndersenDavid Pace? Der fliegende Koffer BusinessVillage GmbH?Hans Christian AndersenLore Hummel? Des Kaisers neue Kleider. Mit lustigen Aufklapp- Tricks Betz Annette?Hans Christian AndersenDavid Pace? The Wild Swans Hazar Publishing?H.C. Andersen?Hans Christian Anderson?Atsuko Morozumi?Patricia Crampton? Von vielen verliebten Leuten Betz Annette?Hans Christian AndersenFriederun Reichenstetter?Charlotte Panowsky? Thumbelina Gallery Books?Hans Christian Andersen Von Pfiffigen, Klugen und ganz Gewitzten Betz Annette?Hans Christian AndersenFriederun. Reichenstetter?Charlotte. Panowsky? The Little Mermaid Collins?Hans Christian Andersen The Emperor's New Clothes" and Other Stories Collins?Hans Christian AndersenSir Michael Redgrave? The Emperor's New Clothes" and Other Stories Collins?Hans Christian AndersenSir Michael Redgrave? Fairy Tales (Gift Classics) Collins?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen HarperCollins Publishers Ltd?Jackie Wullschlager? Die schoensten Kindermaerchen Ellermann Heinrich Verla?Hans Christian AndersenGerhard. Oberlaender? Die wilden Schwaene andere Maerchen. 2 CDs Deutsche Grammophon GmbH?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Honos Verlag GmbH?Hans Christian Andersen Der standhafte Zinnsoldat Ellermann Heinrich Verla?Gerhard Oberlaender?Hans Christian Andersen Die Nachtigall Nightingale North South Books?Hans Christian AndersenJosef Palecek? 200 Jahre Hans Christian Andersen. Maerchen in Hoerspielform Books on Demand GmbH?Marina Soral? Die kleine Meerjungfrau. Cassette. Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen Steadfast Tin Soldier Holt Rinehart & Winston?Hans Christian Andersen LA Reine Des Neiges/Snow Queen North South Books?Hans Christian AndersenBernadette? Le Rossignol Nightingale North South Books?Hans Christian AndersenJosef Palecek? Der standhafte Zinnsoldat. Cassette. . Und die Maerchen ssDie Liebesleutess und Daeumelinchenss Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen El Traje Nuevo Del Emperador The Emperor's New Clothes Lectorum Pubns Inc (J)?Hans Christian Andersen El Patito Feo/ the Ugly Duckling Planeta Pub Corp?Hans Christian Andersen The Ugly Duckling Derrydale?Hans Christian AndersenMichael Hampshire? Maerchen von Andersen und Grimm Lentz, Georg?Hans Christian AndersenJacob GrimmWilhelm Grimm Cuentos De Andersen Eliseo Torres?Hans Christian Andersen Daeumelinchen BusinessVillage GmbH?Hans Christian AndersenLore Hummel? Der Tannenbaum Kinderbuch Verlag GmbH?Hans Christian AndersenManfred Schmidt? Der Schweinehirt. Ein Maerchen Kinderbuch Verlag GmbH?Hans Christian AndersenEva Johanna Rubin? Saemtliche Maerchen und Geschichten. Ausgewaehlte Werke in Einzelausgaben Kiepenheuer, Gustav?Hans Christian AndersenGisela Perlet?Leopold Magon?Vilhelm Pedersen?Lorenz Frolich? Hans Christian Andersen's the Nightingale Trophy Pr?Hans Christian AndersenEva Le Gallienne? In Spanien Rotbuch Verlag?Hans Christian Andersen Cuentos de Andersen Everest Pub?Hans Christian Andersen Die schoensten Maerchen Arena Verlag GmbH?Hans Christian AndersenChristiane. Jung?Neil Philip?Isabelle. Brent? Penguin Complete Fairy Tales and Stories of Hans Andersen, The Penguin dump list?H.C. Andersen?Erik Christian Haugaard? Die schoensten Maerchen. 6 Cassetten Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen Das haessliche Entenkueken. Cassette Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen El Viaje De Anno IV Juventud?Hans Christian Andersen Das haessliche Entenkueken. CD Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider. CD Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen Das Maerchen meines Lebens / Briefe / Tagebuecher Winkler, Mchn.?Hans Christian Andersen Die kleine Meerjungfrau. CD Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen El Soldadito de Plomo / Steadfast Tin Soldier (Pinata) Hans Christian Andersen Mutter Holunder und andere Maerchen Beltz GmbH, Julius?Hans Christian AndersenSabine Friedrichson? Das kleine Maedchen mit den Schwefelhoelzchen BusinessVillage GmbH?Hans Christian AndersenLore Hummel? Peer im Glueck. 4 CDs . Und unbekannte und bekannte Maerchen Parlando Verlag?Hans Christian Andersen Mutter Holunder. ( Ab 6 J.). 21 Maerchen aus dem Teekessel Beltz GmbH, Julius?Hans Christian AndersenBernd. Jentzsch?Egon. Monk? Maerchen Beltz GmbH, Julius?Hans Christian AndersenSabine. Friedrichson? Des Kaisers neue Kleider. Ein Maerchen Beltz GmbH, Julius?Hans Christian AndersenMichael. Hatry?Willi. Glasauer? Andersens Maerchen. ( Ab 7 J.) Boje-Vlg., Erlangen?Hans Christian Andersen Drei Maerchen DTV Deutscher Taschenbuch?Hans Christian AndersenAlfred. Kubin? Schraege Maerchen. DTV Deutscher Taschenbuch?Hans Christian Andersen Emperor's New Clothes Harcourt?Hans Christian Andersen The Little Mermaid Faber & Faber?Hans Christian AndersenM. R. James?Josef Palecek? Maerchen und Geschichten Diederichs Eugen?Hans Christian AndersenGisela Perlet? Die Prinzessin auf der Erbse. CD Jumbo Neue Medien + Verla?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen Awards 1994 Bookbird?Jeffrey Garrett? Princess and the Pea (Favorite Fairy Tales) Longman Trade/Caroline House?Hans Christian Andersen The Emperor's New Clothes Atheneum?Hans Christian AndersenRuth Belov Gross?Jack Kent? Das kleine Maedchen mit den Schwefelhoelzern Lappan Verlag GmbH?Hans Christian AndersenSvend Otto S.? Maerchen von Hans Christian Andersen W. Fischer, Remseck?Hans Christian Andersen Der Tannenbaum Lappan Verlag GmbH?Hans Christian AndersenSvend Otto S.? Ugly Duckling (Oxford Graded Reader) Oxford Univ Pr Childrens Books?Hans Christian Andersen Maerchen W. Fischer, Remseck?Hans Christian Andersen Andersens Maerchen W. Fischer, Remseck?Hans Christian Andersen Gesammelte Maerchen. Goldmann Wilhelm GmbH?Hans Christian Andersen Hans Christian Andersen (What's Their Story?) Oxford University Press?Andrew Langley?Tony Morris? Fairy Tale Life of Hans Christian Andersen (Scholastic Biography) Apple?Eva Moore? Dos Cuentos De Andersen La Sirenita Y Pulgarcita Andersen?Hans Christian Andersen The Ugly Duckling Abelard-Schuman Ltd?Hans Christian AndersenJosef Palecek? Eric Carle's Treasury of Classic Stories for Children by Aesop, Hans Christian Andersen, and the Brothers Grimm (A Blue Ribbon Book) Cartwheel Books?Eric Carle The Swineherd North-South Books (Nord-Sud Verlag AG)?Hans Christian AndersenDorothee Duntze?Naomi Lewis? The Ugly Duckling Scholastic Audio Cassette?Hans Christian AndersenLilian Moore? The Improvisatore 1873 Pub Co?Hans Christian AndersenMary Howitt? Thumbelina Dobson Books Ltd?Hans Christian AndersenM.R. James? Snow Queen Bt Bound?Hans Christian Andersen
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1658.html
Das Gesundheitsbuch fuer Raucher. Risiken reduzieren, Wohlbefinden steigern. ( sachbuch). Tom Ferguson?Gail M. Schmidt? Amer Gov Pol Toda 2000-2001 Im SCHMIDTBARDES? Amer Gov Pol Toda 2000-2001 TB SCHMIDTBARDES? Arno Schmidt. Leben - Werk - Wirkung. Arno Schmidt?Matthias Schardt?Hartmut Vollmer? Geld. Aphorismen und Zitate aus drei Jahrtausenden. Robert W. Kent?Lothar Schmidt? Vaeter ohne Kinder Andreas Schmidt? Nicht mehr, aber noch Berta Schmidt-Eller? Handeln fuer Deutschland. Wege aus der Krise. Helmut Schmidt? Familie Schmidt. Janosch? Psychiatry (Pearls of Widsom) Rebecca A., M.D. Schmidt? Es kommt ein Baer von Konstanz her. Allererste Verse. Hansjoerg Martin?Boris H. Schmidt? Letzte Nacht in Queens. Dirk Schmidt? Literaturmagazin XI. Schreiben oder Literatur. Nicolas Born?Juergen Manthey?Delf Schmidt? Literaturmagazin XII, Nietzsche. Nicolas Born?Juergen Manthey?Delf. Schmidt? Literaturmagazin XIII Guenter Kunert?Juergen Manthey?Delf Schmidt? Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Physik Klasse 8 Lehrbuch Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Edith Wulff?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? ACP-TELECRS SG-AM GOV 03-04 SCHMIDT Maerchen aus Namibia. Volkserzaehlungen der Nama und Dama. Sigrid Schmidt? Die Regeln der Gewalt. Peter Schmidt? Ebnk Telecr Im-am Gov 11e SCHMIDT Ein Fall von grosser Redlichkeit. Peter Schmidt? Erfindergeist. Peter Schmidt? Die Stunde des Geschichtenerzaehlers. Peter Schmidt? Rowohlts Krimi - Handbuch. Das Who's wo der Thriller- Literatur. Jochen Schmidt? Der EMP - Effekt. Peter Schmidt? Tst Win/MAC-am Gov Brief 03-04 Schmidt Geistige Vitaminpillen. Aphorismen fuer Schule, Arbeit und Beruf Peter. Feistel?Lothar Schmidt? Der Agentenjaeger. Peter Schmidt? Die Trophaee. Peter Schmidt? Onl Tcrs SG Am Gov/03-04 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04 CD Info 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Linders Liste. Peter Schmidt? Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Die fuenfte Macht. Peter Schmidt? Der kleine Herzog. Peter Schmidt? Das Veteranentreffen. Peter Schmidt? Roulett. Peter Schmidt? 2999. Das dritte Millennium. Peter Schmidt? Feuervogel. Das Omega- Team. Mike Jaeger?Peter Schmidt? Tiergarten. Ein Berliner Bezirk Peter W. Schmidt? Neubrandenburg Volker Schmidt? Arno Schmidt. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Wolfgang Martynkewicz? Unternehmungsinvestitionen. Ralf-Bodo Schmidt? Im-Amer Gov/Pol 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT TB-Amer Gov/Pol 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Website-Amer Govt 04-05 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Judenbilder Stefan Rohrbacher?Michael Schmidt? Philosophie und Psychologie. Trennungsgeschichte, Dogmen und Perspektiven. Nicole D. Schmidt? Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Siegfried J. Schmidt?Guido Zurstiege? Wandlitz Bodo Thoens?Claudia Schmidt-Rathjen? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Reiner Schmidt? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Govt 03-04/CD Info 11e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Ess/CD/Info 11e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Von Maeusen und Moneten. Wie Kinder und Jugendliche richtig mit Geld umgehen. Patricia Schmidt-Fischbach? Sexuelle Verhaeltnisse. Ueber das Verschwinden der Sexualmoral. Gunter Schmidt? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol 04-05-CD-Info SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme, Am Gov/Pol Brf 4-5 CD INF SHELLEY?BARDES?SCHMIDT CME, HDBK SELECTED COURT CASES Schmidt American Government and Politics Today Steffen W. Schmidt? Pop-Lexikon. Siegfried Schmidt-Joos?Wolf Kampmann? S.O.S Familie. Ohne Kinder sehen wir alt aus. Renate Schmidt? Egon Schiele Ludwig Schmidt? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Auf dem Weg zur deutschen Einheit. Bilanz und Ausblick Helmut Schmidt? Sexualhormone Klaus Dieter Voigt?Helmuth Schmidt? Albertines Knie Wolfgang Schmidt? Geschichte der chinesischen Literatur Helwig Schmidt-Glintzer? Kleine Bettlektuere fuer hellwache Goettinger Roderich. Schmidt?Gert. Woerner? Weihrauch, Styrax, Sandelholz. Das Erlebnisbuch des Raeucherwerks Franz X. J. Huber?Anja Schmidt? Formeln fuer die Steuer- und Wirtschaftspraxis. Steuerliche Berechnungen durch Formeln vereinfacht Gerhard Haas?Hanns Bacher? Umgang mit Finanzaemtern und Finanzgerichten Fritz Schmitt?F. A. Schmitt? Finanzierung und Steuer Klaus Kottke? Die neue Handels- und Steuerbilanz Berthold Kormann? Kalkulation und Steuer. Steuerlich zweckmaessig kalkuliert und bilanziert Karl Kollnig?Erich A. Weilbach? Die Automation in organisationstheoretischer Betrachtung. Grundlagen zur neuzeitlichen Betriebsorganisation Ernst Schmidt? Das Unternehmen im Konjunkturwandel Hans E. Bueschgen? Das neue Revisions- Handbuch F. A. Schmitt?Fritz Schmitt? Bibliographie zum Nibelungenlied und zur Klage. Neuausgabe unter Mitarbeit v. Herta Haas u. Wolfgang Bachofer Willy Krogmann?Ulrich Pretzel? Bibliographie zu Wolfram von Eschenbach Ulrich Pretzel?Wolfgang Bachofer? Bibliographie zum Minnesang und zu den Dichtern aus Des Minnesangs Fruehling Helmut Tervooren? Bibliographie zu Walther von der Vogelweide Manfred Guenter Scholz? Germanische Altertumskunde Volkmar Kellermann? Literatur und darstellende Kunst im Mittelalter F. P. Pickering? Deutsche Philologie im Aufriss Wolfgang. Stammler? Die dichterische Entwicklung Heinrichs von Kleist Hans Joachim Kreutzer? Die lateinischen Hymnen vom Ende des 11. Jahrhunderts bis zum Ausgang des Mittelalters. (Bd. II) Von den Anfaengen bis zum Ende der Karolingerzeit. (Bd. I) Die moderne englische Lyrik Horst. Oppel? Gelaendebegehung in Nuernberg. Das Reichsparteitagsgelaende in Nuernberg Alexander Schmidt? Sagen Will-Erich Peuckert? Bildnis und Brauch. Studien zur Bildfunktion der Effigies Wolfgang Brueckner? Volkserzaehlung und Reformation Wolfgang Brueckner? Volksglaube und Volksbrauch. Gestalten, Gebilde, Gebaerden Leopold Schmidt? Das deutsche Volksschauspiel Leopold Schmidt? Die Volkserzaehlung. Maerchen, Sage, Legende, Schwank Leopold Schmidt? Planning Your Career Success Nine Self-Guided Steps Terry D. Schmidt? Unternehmer, Ehegatte, Familienunternehmen Heinz Krollmann?Franz-Josef Rinsche? Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Cme,am Gov/Pol Brf 4-5 INF 3e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Das Rosenkreutz. ( Pansophie, Teil 3) Will-Erich Peuckert?Rolf Christian Zimmermann? Geschichte der altenglischen Literatur Karl Heinz Goeller? Careers Without College Series Peggy Schmidt? Weltinnenraum. Die Dichtung Rainer Maria Rilkes Werner Guenther? Little Mouse Makes a Mess (Your First Adventure, No 5) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Sean O'Casey. Das dramatische Werk Heinz Kosok? Little Kitten Sleeps over (Your First Adventure #9) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Little Rabbit's Baby Sister (Your First Adventure S.) Marcia Leonard?Karen Schmidt? Franzoesische Roman der Gegenwart. Erzaehlstruktur und Wirklichkeit im Nouveau Roman Winfried Wehle? Suedfranzoesische Sagen. (Bd. 9) Felix Karlinger?Inge Uebleis? Fachprosaforschung. Acht Vortraege zur mittelalterlichen Artesliteratur Gundolf Keil?Peter. Assion? ... einfach tierisch Claus Alexander Schmidt?Stefano Libertini? Die entkleidete Frau. 40 Jahre Dessous- Fotografie Peter H. Fuerst?Klaus. Honnef?Michael Euler-Schmidt? Untersuchungen zur Literatur als Geschichte. Zum 70. Geburtstag von Benno von Wiese Vincent J. Guenther?Helmut Koopmann?Peter Puetz? Hell's March (Eagle Force, No 8) Dan Schmidt? Provokation und Demonstration in der Komoedie der Romantik Marianne Thalmann? EG- Verordnung ' Oekologischer Landbau'. Eine juristische und agrarfachliche Kommentierung Hanspeter Schmidt?Manon Haccius? Von Hrotsvit bis Folz und Gengenbach I David Brett-Evans? Franz Kafka. Das Dilemma der Soehne Urs Ruf? Pflanzenernaehrung aus oekologischer Sicht Karltheodor Schmidt?Sabine Normann-Schmidt? Down by the Station (Sing-a Story) Karen Schmidt? Das englische Drama im 18. und 19. Jahrhundert. Interpretationen Heinz Kosok? Beware the Snake's Venom (Choose Your Own Nightmare) Ken McMurtry?Bill Schmidt? Pansophie. Ein Versuch zur Geschichte der weissen u. schwarzen Magie Will-Erich Peuckert? Brandschutz und Sicherheit in gewerblichen Betrieben Otto Lucke?Friedrich. Isenbart? Fernunterricht und objektivierte Lernverfahren Karl-Heinz Sommer? Organisation des beruflichen Schulwesens Gerhard Schannewitzky? Bildungsurlaub Herbert Nierhaus? Integrierte Instandhaltungsplanung und -steuerung mit elektronischer Datenverarbeitung Stephan Juergen Schelo? Arbeitspaedagogik Alfons Doerschel? Marketing- Management Herbert Westermann? Ideen, die die Welt bewegten Otto Zierer? Materialmanagement Rainer Budde? Niederlassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland Bernd Braun? The Toy Shop of Terror (Choose Your Own Nightmare) Laban Carrick Hill?Bill Schmidt? The Haunted Baby (Choose Your Own Nightmare) Edward Packard?Bill Schmidt? Return on Investment. Rentabilitaetsstrategie als Zielsystem Rainer Budde? Strategische Plan- und Standardkostenrechnung. Die Technik der Budgetierung und Kostenkontrolle Rainer Budde? Betriebswirtschaftliche Ueberwachungsarten Wilhelm Ballmann? Ausbildungs- Psychologie Bolko von Bartenwerffer? Produktivitaetssteigerung durch systematische Aus- und Fortbildung Hans Ruehle von Lilienstern? Anpassungsklauseln in Vertraegen. Gleitklauseln, Preisvorbehalte und aehnliche Sicherungsmittel Klaus Bilda? Die Regulierung des Kraftfahrzeugschadens. ( Sonderdruck aus Kraftverkehrsrecht von A - Z) Hans Walter? Rechtliche Grundlagen der Ausbildung und Fortbildung im ausserschulischen Bereich Hans Sehling? Piers Plowman A Parallel-Text Edition of the A, B, C and Z Versions Text William Langland?A. V. C. Schmidt? Arbeitslehre als sozio-oekonomisch-technische Bildung Karl-Heinz Sommer?Heinz-Juergen Stuehrmann?Kurt Jacobs? Betriebspaedagogik Alfons Doerschel? Arbeitssicherheitsgesetz Georg Kliesch?Rolff Wagner?Matthias Noethlichs? The Colonist Michael Schmidt? Konkurrenzfaehiger durch bessere Informationen. Grundlagen zur Entscheidungspraxis in der Unternehmung Hans Ruehle von Lilienstern? Bibliographie der Kritik 1956-1975. (Bd. 2) Studien zu Raum- und Sozialformen der deutsche Sprache in Geschichte und Gegenwart. ( Kleine Schriften I.) Hugo Moser? Shapes (Firefly Preschool Color Learn) Rachel Schmidt?Jill Dublin? Little Red Riding Hood (Easy to Read Folktales Seires) Jacob GrimmWilhelm GrimmKaren Schmidt? Still crazy after all these years. Postkartenbuch. 20 Duotone- Postkarten Juergen Dewet Schmidt? Die Rezeption der Antike in den romanischen Literaturen der Renaissance August Buck? Norditalienische Sagen. (Bd. 10) Felix Karlinger?Regine Wolf? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 491. Ergaenzungslieferung inkl. Ordner. 3. und 4. Lernjahr Guenther Felix?Dieter Carle? Takt- und Fingerspitzengefuehl. Fingertip- Tingling. Bilder und Monotypien 1992 - 96 Rainer Gross?Michael Euler-Schmidt?Roland Scotti? Spanien und Deutschland. Geschichte und Dokumentation der literarischen Beziehungen Gerhart Hoffmeister? English and American Literature. A Guide to Reference Materials Robert C. Schweik?Dieter Riesner? Ein-heit Michael Schmidt?Thomas Weski? Untersuchungen zum Sprichwort im Deutschen. Semantik, Syntax, Typen Gerhard Peukes? Diamant und Bocksblut Friedrich Ohly? Hamburger Allerlei 2000. Wer verleiht was? Freia Michau?Thomas Schlieske?Wolfgang Schmidt?Erika Tekly?Manuela Woggon?Jennifer Prinz? Familienstiftungen. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Ambros Schindler? Unternehmer, Ehegatte, Familienunternehmen Heinz Krollmann?Franz-Josef Rinsche? Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Laender Walter Bielenberg?Wilfried Erbguth?Wilhelm Soefker? Die GmbH. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Manfred Burkert? Industrie- Kontenrahmen (IKR) und Gemeinschafts- Kontenrahmen (GKR) in der Praxis Adolf Angermann? Grundzuege der Sozialgerichtsbarkeit. Funktion, Institution, Verfahren Helmar Bley? Die steuerrechtliche Behandlung der Kosten fuer Ausbildung und Fortbildung Walter Stolz? Tagungswochen fuer Auszubildende. Ein Modell ausserschulischer politischer Bildung Karl-Richard Ponsar? Produktmarketing und Warenverkaufskunde. Theoretische Grundlagen produktbezogener Verkaufsprozesse Udo Koppelmann? Negotiating a Good Old Age Challenges of Residential Living in Late Life (Jossey-Bass Social and Behavioral Science Series/Jossey-Bass Health Series) Mary Gwynne Schmidt? Paedagogisches Grundwissen fuer Ausbilder im gewerblich-technischen Bereich Wolfgang Fix? Die berufliche Umschulung Alfons Gummersbach? Geschichte der Erziehung im Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft Alfons Doerschel? Das Recht des Sozialplans. Ein Leitfaden zur Aufstellung und Durchfuehrung von Sozialplaenen Michael Kaven? In the Forest With the Elephants Roland Smith?Michael J. Schmidt? The Lighthouse Mermaid Kathleen Karr?Karen Lee Schmidt? Sin Eater Gary Schmidt? Kostenrechnung ausser Haus Volker Geyer? Anson's Way Gary Schmidt? Constructing a Life Philosophy Mark Ray Schmidt? Wettbewerbsrecht Thomas Marx? Kapitalisierungstabellen Juergen Nehls? Besondere Vertragsbedingungen fuer den Kauf von EDV- Anlagen und - Geraeten (BVB Kauf). Textausgabe mit Erlaeuterungen Bernd Braun? UMPLIS Behoerdenverzeichnis Taschenbuch Betrieblicher Immissionsschutz Willi Gaessler?Horst P. Sander? Zorn und Trauer. Aspekte deutscher Gegenwartsliteratur Werner Brettschneider? Rumaenische Sagen und Sagen aus Rumaenien. (Bd. 11) Felix Karlinger?Emanuel Turczinsky? The Faith of the Old Testament Werner H. Schmidt?J. Sturdy? Handbuch zur niederdeutschen Sprach- und Literaturwissenschaft Gerhard Cordes?Dieter Moehn? Die amerikanische Literatur in der Weltliteratur. Themen und Aspekte Claus Uhlig?Volker. Bischoff?Rudolf. Haas? Spannungsfeld Mitbestimmung Wolfgang Hacker? Grundzuege der Werbung. Ein Leitfaden fuer Studium und Praxis Hans-Juergen Rogge? RKW- Handbuch Logistik Marcus Schnorz?H. Baumgarten?M. Bliesener?Ernst Falz? Standardisierte Anwendungssoftware in der Praxis Werner Kirsch?Clemens Boersig?Gerhard Englert? Das Recht des Verbrauchers. Grundlagen und praktische Anwendung Klaus von Hoesslin?Rainer von Hoesslin? Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats im wirtschaftlichen Bereich. Mitwirkung in der betrieblichen Praxis Michael Hueffner?Helmut Kerschner? Heuristische Investitionsplanung. Entscheidungshilfen fuer die Praxis Joachim Fischer? Uebungsziel Fuehrungsverhalten August Sahm? Deponietechnik heute und morgen. Vertieferseminar Zeitgemaesse Deponietechnik I. Manuskriptsammlung zum Seminar Zeitgemaesse Deponietechnik II. Manuskriptsammelband zum Seminar Analytik, Bewertung und Bilanzierung gasfoermiger Emissionen aus anaeroben Abbauprozessen. Unter besonderer Beruecksichtigung der Schwefelverbindungen Ortrun Janson? Biomuell, kommunalpolitische Entscheidung, Organisation, Technik, Planung, Kompostabsatz. 55. Abfalltechnisches Kolloquium Stadtverkehr 2000 Anhang und Lagebericht nach dem BiRiLiG. ( Bilanzrichtliniengesetz). Gliederung - Inhalt - Mustertexte Wolf-Dieter Schoene? Zwischenabschluesse. Zwischenbilanz und kurzfristige Erfolgsrechnung Wolfgang Everling? Grundzuege des Umweltrechts Wolfgang E. Burhenne?Everhardt Franssen?Ernst Kutscheidt?Juergen. Salzwedel? Einfuehrung in die empirische Makrooekonomik Frank E. Muennich? Die freie Mitarbeit Rudolf Becker? Deutsche Dichter der Moderne. Ihr Leben und Werk Benno von Wiese? Karate (Sport for Life Series) Richard J. Schmidt?James L. Hesson? Einfuehrung in die Linguistik. Entwicklung, Probleme, Methoden Gerhard Nickel? Peter Schmidt (Designer Monographs , No 4) Alex Buck?Matthias Vogt? Die Botschaft der Titanic. Ausgewaehlte Essays Gustav Landauer?Walter Faehnders?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Die literarische Uebersetzung. Fallstudien zu ihrer Kulturgeschichte Brigitte Schultze? Geschichte der deutschen Sprache, II Fritz Tschirch? Physik Klassen 9/10 Lehrbuch Realschule Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Edith Wulff?Reiner Schmidt? Serengeti Thomas Alexander Schmidt? Theodor Storm und das 19. Jahrhundert Theodor Storm?Brian Coghlan?Karl Ernst. Laage? Linguistische Gespraechsanalyse. Eine Einfuehrung Klaus Brinker?Sven F. Sager? Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhaeltnisses Reinhard Becker-Schaffner? Abwasserabgabengesetz. (E. Schmidt). Textausgabe mit Erlaeuterungen Horst Roth? Abfall und Energie Dieter Pautz?Hans-Joachim Pietrzeniuk? How to Achieve Mastery in Painting and Drawing Maurice Schmidt? Managementberatung in mittelstaendischen Unternehmen. Bessere Fuehrung durch externe Unternehmensberatung Beatrice Klaile? Cythopathology Annual Waldemar A. Schmidt?Theodore R. Miller?Ruth L. Katz?Jan F. Silverman? Benutzerbeteiligung bei der Entwicklung von Computersystemen Enid Mumford?Guenter Welter?Hermann. Krallmann? EDV - Buchfuehrung in der Praxis. Beitraege zur Verfahrensdokumentation Rock of the Ancestors William C. Seigman?Cynthia E. Schmidt? Excavations at Tepe Hissar, Damghan Schmidt Earn More Work Less Duane A. Schmidt? Die optimale Wahl steuerbeguenstigter Kapitalanlagen. Unter Beruecksichtigung der Einkommensteuerprogression Rita Hummeltenberg? Die Beseitigung von Sondermuell Kurt von Beckerath? Diskontinuitaetenmanagement Klaus Macharzina? Das Management oeffentlicher Aufgaben Hans W. Gottinger? Konzeption betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme. (IKS) Ulrich Busch? Reisevertragsgesetz Helmuth Bidinger? The Twelve Days of Summer Elizabeth Lee O Donnell?Karen Lee Schmidt? The Twelve Days of Summer Elizabeth Lee O Donnell?Karen Lee Schmidt? Sachstand Dioxine Daten zur Umwelt 1984 Kurt Augustin?Dieter Fischer?Armin Holz? Kennzahlen und Kennzahlensysteme Methodik des strategischen Technologie - Managements. Grundlage fuer erfolgreiche Innovationen Hans-Gerd Servatius? Recycling - Strategien Michael Kleinaltenkamp? Die Umweltvertraeglichkeitspruefung (UVP) von Grossprojekten Hans-Joachim Schemel? Dioxine. Entstehung - Wirkungen - Beseitigung Arbeit im Wandel. Technische Entwicklung, Beschaeftigung und Arbeitsorganisation Guenter. Ropohl? Systematische Erfindungsfoerderung als Unternehmensaufgabe Wilhelm Schmeisser? Rechtsgrundlagen des Gewaesserschutzes Georg Friedrich? Indirekte Methoden der steuerlichen Betriebspruefung. Klassische Verprobung - Systempruefung - neuere Verfahren Josef Ernst? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS) I. Entscheidungen bis 31. 12. 1992 Hans Josef Kullmann?Rolf Bischoff?Wolf-Dieter Dressler? Online - Kostenrechnung fuer die CIM- Planung Jens Knoop? Die Wirtschaftlichkeit von Fertigungssystemen Hans-Guenther Vieweg? Oertliche Landschaftsplanung und kommunale Bauleitplanung Rudolf Stich?Karl-Wilhelm Porger?Gerhard Steinebach? PPS als CIM - Baustein Peter Helberg? Betriebliche Bildungsarbeit als Instrument der Organisationsentwicklung Angelika Grunwald? Durchlaufzeiten im Buero Hans Zangl? Wirtschaftlichkeitsrechnungen im Buerobereich. Konzepte und Erfahrungen Rudolf Hoyer?Georg. Koelzer? Abfallwirtschaft in grossen Staedten I und Verdichtungsraeumen. Entsorgungskonzepte, national und international Werner. Schenkel? Abfallwirtschaft in grossen Staedten II und Verdichtungsraeumen. Altlasten, Sanierungsverfahren, Kosten, Finanzierung Werner. Schenkel? Deponiegasnutzung Volker Franzius? Schadstoffarme Abfallentsorgung Secrets of Magic (A Chatto Activity Book) Sid Fleischman?Eric Von Schmidt?Gerald Hannibal? Die Umweltvertraeglichkeitspruefung in den USA Juliane Joerissen?Reinhard Coenen?Peter Franz? Stadtentwicklung ohne Landschaftsverbrauch Roetger von Grot? Die Planung in der Abfallwirtschaft. Aktuelle Fach- und Rechtsfragen Gottfried Jung? Das Arbeitsrecht der Gegenwart 25. Dokumentation fuer das Jahr 1987 Thomas Dieterich?Otto Rudolf Kissel?Hans-Werner Schwartz?Barbara Sbresny-Uebach? Innovationsfoerdernde Unternehmenskultur Bernd Gussmann? Boden- und Grundwasser- Forum Berlin. 12. - 13. Oktober 1987 H.-P. Luehr? Mutagene Umweltchemikalien Rainer Konietzka? Meissen Domestic Porcelain Gunther Sterba?Sigrid Schmidt? Basileia (Bible Keywords) Karl Ludwig Schmidt?Kingdon? Symposium Umweltsicherheit beim Umgang mit wassergefaehrdenden Stoffen. Aachen 3. und 4. Maerz 1988 Altlastensanierung nach dem Verursacherprinzip? Christian Schrader?
https://w.atwiki.jp/oper/pages/698.html
第1幕 第1場 (モロズス卿の部屋。広い部屋に幾つもの船の模型、旗、銃、錨、魚の骨、索具など多くのものがごちゃごちゃと置かれていて、ここに住んでいる人はかつて船乗りだったと分かる。とりわけ目につくのは、ドアがすべて分厚いカーテンや袋で覆われていることだ。) (午前中) 家政婦 (テーブルの埃を払い、部屋を片付けている。ノックの音) 家政婦 (ドアを開けて、理髪師を招き入れる) まあ、どうも、どうも!シュナイデバルト(髭を切るの意味)さん、いつも早いお越しで、いつも時間ぴったり。さあ、どうぞ、どうぞ、ちょっとお待ちになってね!旦那様はまだお休みで、よかった、まだお休みで、静かなんです。だからお話ができます、まだ少しおしゃべりができます。 理髪師 お取次ぎを! 家政婦 言ったでしょう、まだお休みだと、まだお休みなんです、よかったわ。それでお話ができるっていうのに、私の口ときたら凍りついたみたい。動かしていいのに、だってまあ、だってまあ、お目覚めになったら、お終いですもの。つまり身を屈めて、黙々とするのです。上履きを履いて音を立てないように動くの、黙って静かに、口もきかず、息の音も、足音も物音も立てず、ただ沈黙、沈黙、息苦しくなるまでの沈黙!ああ、床屋さん! 理髪師 お取次ぎを! 家政婦 只今、只今、あなたにご説明しておかないと、もう私我慢できません。旦那様は、ご存じの通り、とても厳しい方、でもご存じの通り、とてもいい方。お助けしてあげたい、お世話してあげたい、労をいとわず、骨を折り、旦那様のことだけを考えるの。なんて哀れ、ひとりぼっちで、寂しいお方!息子さんも甥御さんもなく、ご友人もご親戚もなく、とりわけ、とりわけ、ああ、奥様がいないなんて!しっかりして貞節で、ちゃんとした本当の奥様、律儀で、健気で、気のつく奥様がいないなんて… 理髪師 こん畜生、お取次ぎを! 家政婦 只今、只今、お分かりでしょう、厚かましくて軽率な女はダメ、浮気なすれっからしはダメ、若いのはダメ、そう、若くて青くさいのはダメ、お砂糖とロウでできたお人形さんみたいなのはダメ。ちゃんとして、経験があり、働き者で、もの静かで無口で、そこそこの年齢の女ーそう私みたいにーきちんとして落ち着いて、倹約はするけれど手際よく、短気にならず、しかも陽気、そんな女性が…貞節で善良な、そんな女性がいい…と思うけど。 理髪師 こん畜生、時間を無駄にした!何をぶつぶつ、ぺちゃくちゃ喋ってるんだ!お取次ぎを! 家政婦 只今、只今、私はただ…お分かりでしょう、ご存じですよね、旦那様をよくご存じでしょう…、あなたは旦那様に信頼され、旦那様とお話ができる。だから思ったんです、あなたならこっそりできるんじゃないかと… 理髪師 いまいましい、俺は髭剃りに呼ばれたんだ。 家政婦 只今、只今、私はただ…ああ、でも聞いてくださいな、思うに… 理髪師 泡立て(=ほらを吹く)なら自分でする、何をぶつぶつ言ってんだ!お取次ぎを! 家政婦 あとこれだけ、あなたならおできになる…私はただ…お礼はちゃんとします…私はただ、あなたなら旦那様に言える…分かってください、お礼はちゃんとします…あなたなら旦那様に言える…お分かりでしょう、お礼はちゃんとします…旦那様ときたらずっと何をお探しになる必要があって…私をここで、もう17年もお試しになったのに… 理髪師 まるで教会の芝居みたいにあんたは朝から晩までぶつぶつぺちゃくちゃー 家政婦 あなたなら助言できるでしょう… 理髪師 (激怒して) とっとと消え失せろ、おしゃべりのしわくちゃ婆あ! 家政婦 (叫び声をあげて) まあ! 理髪師 あんたの首より、聖パンクラスの教会の鐘にぶら下がるほうがましだ!あんたとベッドに行くくらいなら、イラクサの原っぱに裸で寝るほうがましだ! 家政婦 (金切声で) まあ! 理髪師 牧師の前で「はい」と言うくらいなら、奥歯を一列全部抜くほうがましだ! 家政婦 この無礼者、あんたって人は… 理髪師 あんたと結託するくらいなら、気違い草でも注射してもらうほうがましだ! 家政婦 まっとうな未亡人に対してなんて失礼な?文句があるの!あんたみたいな、みすぼらしい床屋が、独り者のくせに子供作って、取りもち屋で、何にでも首を突っ込んで、とんずらしたろくでなし、海千山千の、追っ払われた悪魔のダンス教師かい?この家から出て行け!即刻、失せろ!出て行け! 理髪師 黙れ、くそ婆あ、ぶっ叩いて木端微塵にしてやるぞ! 家政婦 (耳をつんざくような声で) 私をぶっ叩く、お前みたいな犬の骨が?私をぶっ叩く、まっとうな未亡人を?出て行け、この家から出て行け… 第2場 モロズス卿 (寝室から跳び出てくる。ガウンを着て、長いトルコ風のパイプを手にしている。その長い柄をパイプの頭からもぎ取り、仰天している家政婦に振り上げる。殴りかかって) そこの策具に隠れている奴、虫食いだらけのボロ船!お前に騒ぎの起こし方を教えてやる。そこはまだ舷側だ、そこも、そこも!私の船を乗っ取ろうというのか?錆びだらけの錨の鈎(かぎ)め?私を分捕ろうというのか、朽ちたガレー船よ?大ぼら吹いて、お前を悪魔の所へ吹き飛ばしてやる。失せろ、自分のキャビンに行け、二度と出て来るな!失せろ、音を立てるな、さもないと… 家政婦 (ドアから逃げ出す) 理髪師 (モロズス卿を押しとどめ、落ち着かせて) そうカッカとしないで、旦那、肝臓を刺激しますよ。血が汚れる。静かに!唾を吐く値打ちもない女です。静かに!静かに! モロズス (腹を立てて、理髪椅子に腰かけながら) 静かにだと?何故私が静かにしないといけないんだ?何故この私が?何故この喧しい悪魔の大鍋の中で私が?誰が私を静かにしておいてくれる? 理髪師 (モロズスに布を広げ、石鹸を泡立て、丁寧に、理髪師らしく) 恐れながら、閣下はよく眠れなかったようで。 モロズス 眠るだと?いつも騒ぎ立てる奴らが起きているのに、どうやって眠れるのか?いったいこの街のほかの人は眠れるのか?ひとりの平和な市民を眠らせてくれるのか?否、通りを走り回り、酒場で荒れ狂い、忌々しい大騒ぎをして、夜中じゅう反吐を吐く!おお、神よ、この人間というバカな種族は、ごたごたを起こすことにかけてはなんと発明の才の豊かなこと! バイオリンを弾く、フルートを吹く、 笛を吹く、トランペットを鳴らす、 ブルンブルンだの、ブンブンだの 取っ組みあうだの、酔っぱらうだの、 へっぽこギターに、下手くそピアノ、 一度だって止むことがない、 通りでも家でも静かになることはない! 理髪師 (てきぱきした理髪師らしく、ひたすら石鹸を塗りながら) なるほど、なるほど、面汚しですな、国王陛下や市当局の厳しいお達しがこの街ではそれほど軽視されている。しかし庶民というのはポケットに金がある限り、飲みたがる。飲んだら次は、取っ組み合い、やれやれ、いつだって喚き声がつきものだ。となると静けさを好む市民は自分もビールを一杯飲みに出掛けて、夜警が通りを一掃してくれるまで居酒屋で待つしか、なす術がない。真夜中になれば静かになるというものです! モロズス (怒りで理髪師をはねのけて) 静かになるだって?真夜中は静かだって?それではあの鐘は?あの忌々しい、呪わしい鐘は?いつになったら静かになるんだ? ああ、鐘の奴らめ、 塔の上に意地悪く、黒々と鎮座して、 教会の椅子の間に姿を隠して黙ってうずくまり その時を、あの果てしない時を窺っている! そして突如、雷鳴のような一撃とともに、 襲いかかるのだ。 ピン、パン、 揺れる、揺れた、 何時間も、 大きな鐘、重たい鐘が、 轟き渡り、鳴り響く。 小さな鐘、薄っぺらい鐘まで、 がなり立て、喚きちらす。 いつまでもいつまでも 奴らは騒音を 部屋に投げ続ける。 日が暮れようが、夜が明けようが、 夜だろうと昼だろうと、 いつまでもいつまでも このおぞましい、獰猛な、時を告げる鐘! おお、鐘の奴め、 恐るべき 鐘の音ときたら、 教会に来いと、すぐに喚き立てる。 誰かがくたばる時、 誰かが生まれる時、 どこかの馬鹿が 女と結婚を誓う時、 泥棒が 絞首台に送られる時、 いつだって、いつだって、 いつだって 鐘が鳴らされるのだ! 理髪師 (右側を剃りながら) まさにその通り、閣下、奴らときたら堅物の職人たちみたいに日曜日に仕事を休んだりはしません。しかし鐘は司教区の支配下にあって、役所の管轄下ではありません。だからちゃんと睡眠をとりたい人は誰だって、この腹立たしい騒音には鎧戸をしっかり閉めて、家で静けさを手にするしかないのです。 モロズス (もう一度理髪師をはねのけて) 家で静けさだって?いつ家に静けさがあるんだ?18度のモンスーンよりも大きな音を立てるあの女がいないとでもいうのか?あのお喋り女ときたら、国王陛下の最強の戦艦が一時間一斉射撃するよりも、一分間でもっと多く言葉を放つ。今、部屋の掃除をしていたかと思うと、もう、ドアを叩き、ノックしたかと思うとぱたぱた音を立て、お喋りするかと思うとぺちゃくちゃ、絶えず恐ろしく元気で、決して、一度も黙ることがない。 理髪師 そんな疫病神は俺が閣下に代わって箱詰して、どっかコショウが生える遠い所に送っておきましょう、代わりに若い娘をこの家に入れる、もの静かで従順な、感じのいい娘っ子、大人しい小鳩ちゃん、思いやりがあって優しくて、気晴らしになる娘ー親切で、こぎれいな、無口な女! モロズス は!無口な女だって?塩のない海か?鼠のいない船か?お喋りしない女だって?私は7回喜望峰を回って、北氷洋からアッフェンランド(猿ヶ島)まで航海したが、64年間そんな女に一度もお目にかかったことがない。無口な女、そんなものがいるのは修道院の中庭か十字架の墓石の下だけだ。 理髪師 (髭剃りを終えて、パウダーをはたき、鬘にヘアアイロンをする用意をしている) 閣下は誇張するのがお好きのようで。それほど稀というものでもありません、もの静かな小鳩ちゃんは飛び回わったりはせず、父と母の傍で鳩小屋に大人しく従順に座り、教会の椅子以外で男の人を見ることはありません。閣下のようにご立派な、尊敬すべき大地主の旦那のお世話をするのを幸せだと思うような娘を、俺は各々の指ごとに12人くらい知ってますよ。しかも結婚せず、結婚させられず、ああ、百マイルも逃げてる娘たち、というのもちゃんとした男は稀ですから、それに… モロズス 君は私をバカにしているのかね?若いご婦人を家にだなんて、それはつまり3週間後には私が棺桶に入るということだ! 理髪師 断じて、断じて!閣下はロイヤル・アカデミーのどの医者よりも7倍も世に長けた、経験豊かな床屋を信用できないと言うんですか。血液を温かく保つのに若いご婦人ほどいい薬はありません。眠りをいざない、胆汁を抑え、機嫌を良くし、気持ちを明るくし、精神を穏やかにしてくれます。ああ、若くて優しい婦人ほど年をとった男の心を幸せにする秘薬はありません。その眼差しには電子が宿り、それは男の持つあらゆる力を引き出し、実り豊かなものにしてくれます。それはまさにフィルターにかけた太陽で、心に再び花開かせます。考えてもみてください。 日が暮れる、暖炉は冷たいまま、 寂しさを感じる、老いを感じる、 悲しくなりぞっとする、恐ろしいほどの沈黙、 まるで死がこの部屋に 居座っているみたい。 そこに彼女が入って来る、 一条の 生き生きとした陽光が、 助けを惜しまない手と、朗らかな顔で、 暖かさと開花をもたらし、善と光をもたらす。 そしてあらゆる恐怖は 追い払われる。 手を取りあって、見つめあったり、 おしゃべりしたり、黙って、微笑みかけたり、 言葉を交わたりし、冗談を言い合い、夢を見て 眠りに就く。 いいじゃないですか? モロズス (突然考え込む。すっかり夢を見ているように、ひとりで) 確かに、いいかもしれん!不安もなく、空虚さもなく、死のような孤独もなく 毎日、毎晩、ひとりでいるより。 息子もなく、跡取りもなく、甥っ子もなく、友達もない、 心から思ってくれる人は、この世にひとりもいない。 確かに、それはいいかもしれん! 誰かを 知るというのは、その人のためにそこにいて、 親切にしてくれて、身近にいてくれて、 不安が胸が、締めつける時には、 共に息をし、共に考えてくれる。 誰か、 その人のために生き、その人のために死ぬ、 体が冷たくなった時に、ひとりがまだそこにいて、 瞼を閉じ、手を組ませてくれる、 (深く息をして) 確かに、それはいいかもしれん。 理髪師 (早口に) それでは閣下、少々あたってみますのでお許しを、俺は17マイル以内の母親、父親、おばさん、娘さんたちを全部知ってます。俺が閣下に、この伯爵領で一番きれいで、一番もの静かで、一番可愛いい、一番大人しいのを連れてきましょう。 モロズス ナンセンスだ、冗談はよせ!どこの娘が私を選ぶというのか、こんな年寄りの、意地悪で、皮肉屋の爺さんを?若い者は、若いのが好きだ、そうだろう!ダメだ、ダメだ、私は年をとりすぎている、年をとりすぎている! 理髪師 おお、閣下は勘違いしておられる。そういう女もいます、若い娘の中にはそういうのもいるし、全くそうでないのもいます。バカなのも賢いのもいて、賢いのはよく知っています、年寄りは親切だが、若いのは厚かましい、美しさは儚いが、お金は一生ものということを。そういう娘は役立たずより品位と名声のある人を千倍も喜んで選びます。 (理髪師はヘアアイロンを手に、巻毛にカールをつけたりゆるめたりしながら、カンツォーネを歌う) 世間知らずの 娘たちは、 見た目だけで 惑わされる。 身分でなく、年齢だけで、 男の価値を はかるのです。 どんな男も がさつということはない、 だって娘が ひたすら求めるのは 愛においては ただ若さだけ、 男においては ただ外観。 モロズス その通り、もうよく分かっている、 その通り、ああ、私は年をとりすぎている。 理髪師 しかしそうでない 女もいます、 力と成熟が 彼女たちを惹きつける、 安心して 信頼できる人だけを、 あるべき夫と 敬うのです。 精神と中身を 感じれば喜んで、 女たちは身を屈し、服従します。 若さだけを求める者は 騙されると、 賢い女たちには じきに分かるでしょう。 モロズス 私には、分かっている、君が言うのは嘘だ、 ダメだ、ああダメだ、私は年をとりすぎている。 理髪師 愛する者もいれば、熱をあげるだけの者もいる、 まさに相応しい人を選び出してください。 モロズス ダメだ、どっちにしろ、いつでも騒ぎたてる、 私がこの家に欲しいのは、静けさだ! 第3場 (突然、玄関のドアを外側から激しくノックする音) モロズス (弾に当たったかのように跳び上がって) ああ! 理髪師 (吃驚してヘアアイロンを落とす) 旦那! (またドアを力いっぱい叩く音) モロズス ああ、私の杖!私の杖はどこだ?ごろつきの頭をかち割ってやる! 理髪師 (彼を抑えながら) 閣下、抑えて抑えて!そんなにかっかすると、能卒中を起こしかねません。 モロズス (彼を振り払いながら) 静けさだ!この家には誰も要らん!私が欲しいのは静けさだ! 家政婦の声 (姿は見えず、外から) どなたもダメです!モロズス卿はどなたにもお会いになりません。 ヘンリー・モロズスの声 (姿は見えない) でも話があるんです。 家政婦の声 話はできません。 ヘンリーの声 話をしないといけないんです。 家政婦の声 ダメです! ヘンリーの声 どうしても! 家政婦の声 ダメです! ヘンリーの声 どうしても! モロズス ああ、このうすのろ!私が打ちのめしてやる! 家政婦の声 何です、力づくで? ヘンリーの声 (まだ外にいる) 中に入らないと。 家政婦の声 (外で) 放してください。 モロズス (部屋の中で理髪師に向かって) 放してくれ、こん畜生! (モロズスは振り払い、自分の杖のほうに駆けて行き、その杖を振り上げて玄関のドアの方に向かう) 家政婦 (その瞬間、ドアが開けられて家政婦は地面に倒れ、彼女の後ろにヘンリーがいる) ヘンリー 僕の邪魔をするとどうなるか、目にもの見せてやろう! モロズス ああ… (ヘンリーに殴りかかろうと、杖を振り上げた途端、硬直して、振り上げたまま杖を揺らせながら、尋ねる) ヘンリー? ヘンリー おじ上! モロズス (大感激して、確信して) ヘンリー?本当にヘンリー? ヘンリー そう、おじ上の最も誠実な甥っ子! モロズス ヘンリー! (杖を落とし、彼を抱く。優しく彼を中に招きながら) 生きてたのか? ヘンリー 生きてます。 モロズス 死んではいないのか? ヘンリー 知ってる限りは死んでません。 モロズス 死ななかったのか? ヘンリー 憶えてる限りは死んでません。 モロズス しかしお前はパヴィアの大学から姿を消した。誰もその後の消息を私に知らせてくれなかった。 ヘンリー ああ、おじ上、許してください。書物は僕には退屈だったんです。法学は吐き気がする、くだらない紙ばっかりで僕は大嫌いだ。だから逃げ出したんです。 モロズス (鷹揚に笑いながら) は!逃げ出した?さっさとそこから?ブラボー、ブラボー!モロズスだよ、本物のモロズスだよ、正真正銘、弟の息子だ!我々はそうなんだ、じっとしているのがいや、縛られるのがいや、いつも冒険を求める。まさにそうして40年前に私も親父の農園を出て、死と悪魔と格闘するため、船に乗り込んだ。本物のモロズスだ!我々の血だ、我々の気質だ!しかしお前が今ここに? ヘンリー お許しいただけるなら、おじ上。実は… モロズス (理髪師に) あいつがここにいる。聞いたか?この家はあいつのものだ、私の遺産は!全部あいつのものだ!それなら嫁は要らん、女房は要らん、娘っ子は要らん、もの静かで無口な女など要らん。そんな女は靴屋か商売人とでも結婚したらいい。祝ってやるぞ、今、あいつが戻って来たんだ、私の跡取り、私の息子。あいつの髭を剃ってやれ。 (家政婦に) あいつの世話をしてくれ!上の部屋をあいつに!全部あいつに!さあ、私のヘンリー、何のために生きているのか、今分かった。さあ、コートを脱いで、座って、抱かせてくれ、勇敢な若者よ、さあ、お前の話が聞きたくてうずうずする。 ヘンリー ええ、喜んで、喜んで…でもまず… モロズス 好きなようにしろ!お前の家も同然だ!風呂の用意をしようか?食事にするか?飲むか?ともかくこっちへ来て、座れ、若者よ、お前に会えて嬉しいよ! ヘンリー (落ちつかない様子で) ええ、でも…どう説明したらいいのか…僕はひとりじゃないんです。 モロズス ひとりじゃない? ヘンリー 一緒なんです…皆と…下で待ってるんです…つまり…つまり (躊躇しながら) 僕の仲間が… モロズス (勘違いして、興奮しながら) お前の仲間?連れて来たのか、兵隊たちを?ああ、そうだと思ったよ、モロズスは書物にへばりついてはおらん、冒険がひきつける。でかしたでかした!本物のモロズス、熱血漢だ!モロズスと共に戦った者は、我が友、我が客だ!兵隊たちを連れて来い!皆、上がれ! (窓から下に呼びかけて) 上がって来い!皆、上がって来い!皆、招待してやるぞ。 (再びヘンリーに) やつらに会いたい、お前の部下に、奴らからお前の武勇伝を聞かせてもらいたい、年寄りの船乗りは戦闘や戦争の話を聞くのが何より好きなのだ! (家政婦に) ワインを持ってこい!カラフェとグラスを。ああ、なんて嬉しいんだ、私のヘンリー、お前の仲間をもてなすとは、主の最良の息子たちだ、兵隊たちは。そして私も昔はその一人だった。 (ちょっとしたユーモラスな行進曲。チェーザレ・ヴァヌッチのオペラ一座登場。まずチェーザレ・ヴァヌッチ、身なりはひどいが、仰々しく勿体ぶっている。カルロ・モルビオ、ジョゼッペ・ファルファッロ、三人の女性歌手、アミンタ、イゾッタ、カルロッタ、その後にある程度のちょとした合唱をする2〜4人の歌手が続く。皆、勿体ぶって入って来て、女性たちは恭しく宮廷風のお辞儀をする) モロズス (吃驚して言葉もなく一行をみつめ、それから不機嫌になって、怒りをつのらせながら) これがお前の仲間?兵隊たち? ヘンリー (おずおずと) まあ…そうです…僕の仲間…かの高名なマエストロ・チェーザレ・ヴァヌッチのカンパニー… (気を落ちつけて) 紹介させていただきます、おじ上。チェーザレ・ヴァヌッチ氏、我々のオペラの座長で、黄金の拍車の騎士、イタリアのアポロ…その神聖さで大人気、立派な宮廷に賓客として招かれています… ヴァヌッチ (お辞儀をしながら) そして閣下の忠実な下僕であります。 ヘンリー こちらがカルロ・モルビオ、彼のオルフェオは評判なんです、こちらがジョゼッペ・ファルファッロ、ボローニャの人気者、こちらがアミンタ、こちらがイゾッタ、こちらがカルロッタ、とほかの仲間たち。 モロズス (疑い深そうに) まさかお前まで歌うとは、言わないだろうな? ヘンリー 成功が期待できないときは、あまりやりません。 ヴァヌッチ そう謙遜しなくても!若き名歌手ですよ、閣下!誓ッテ、サン・カルロとサンタ・カペッラでは大喝采でした。 モロズス まさか人前で歌うのではないだろう? ヘンリー ええまあ。数ヶ月前からは。 モロズス 金のために?モロズスが?金を払ってもらうのか? ヘンリー 正直言って、今はまだあまりもらってはいませんが。 モロズス それで何しに…何しにお前は仲間を引き連れてイギリスに?ここで何を? ヘンリー ヴァヌッチ氏の名声は我が祖国にまで及んでいます。ある興行主が彼を呼んだんです、ハイマーケット劇場で彼の有名なオペラをいくつか上演するために。女王陛下のお気に召して、観客の人気を博すことを願っています。 モロズス たとえ天使たちが合唱を歌うとしても、私は聴く気はないぞ。当世流行のオペラとかいうものに行って耳を酷使するくらいなら、ガレー船に乗るほうがましだ!奴らは喉頭が破裂するまで、声を震わせるなり、喚くなりしたらいい、。私が望むのはただ、モロズスたる者、お前までがこの国で奴らと一緒にやって、私に恥をかかせたりしないことだ。 ヘンリー ヴァヌッチ氏は僕に主役のテノールのパートをくれようとしてるんです。僕は神話を題材としたオペラでオルランドを歌うんです… モロズス お前は歌ってはだめだ! ヘンリー 僕は歌います! モロズス お前は歌ってはだめだ! ヘンリー 僕は歌います! モロズス 私が禁ずる。私はそんな恥辱には我慢できない。我が由緒ある家名!我が名門の家!モロズスたる者がカストラートやペテン師みたいなこと!モロズスたる者が!禁止だ!禁止だ! ヘンリー 聞いてください、おじ上! モロズス 聞く気はない。私が欲しいのは静けさ、静けさだ!歌を歌うような奴は、モロズスではない!即刻この仲間と別れろ! ヘンリー 仲間と別れるなんてできません。僕と仲間は一心同体です!僕の言葉、僕の名誉、そして (彼はためらっているアミンタを引き寄せる) 僕の愛と共に。すぐには言い出せませんでしたが、おじ上。このアミンタは僕の妻です。 モロズス お前の妻?歌うたいが?その女が私の家に?騒音をたて、耳を傷めつける女、コメディエンヌ、女ペテン師が、… ヘンリー あんまりです!彼女を歓迎してくれないなら、僕が彼女と出て行きます。 モロズス 役者ふぜいが3人!役者ふぜいが6人!私の家にまるごとオペラ?お前は気でも狂ったのか?皆を追い出せ、さもないと、勘当だ! ヘンリー 僕の優しいおじ上! モロズス (ますます荒々しくなって) 勘当だ!1ポンドも1シリングも遣らん!ネズミに遣るほうがましだ!海に捨てるほうがましだ!ああ、何たる恥辱!モロズスたる者がこんな悪党たちと、こんなならず者と、こんな浮浪者たちと、乞食歌手たちと… ヴァヌッチ (爆発して) ああ、アンマリダ!私に向かって!黄金の拍車の騎士に対して! (皆が交互に、モロズスに悪口雑言のひとつずつに口をはさみ、ますます激しく、辛辣になり、遂に大混乱になる) モロズス この鞭打ちの刑のならず者め!どこの馬の骨とも分からん奴らめ! モルビオ 無礼ダ!なんてことを言うのか! ファルファッロ ナント傲慢!法皇様の御前で歌ったこともある、この私に対して! ヘンリー おじ上、お願いだから、少し抑えて! モロズス 淫売女に可愛い子ぶりっ子… イゾッタ なんてことを言うの! カルロッタ なんて失礼な! モロズス 10ソルド(イタリアの通貨)のために唾を吞み込み、ブラボーに平身低頭し、金貨1枚のために喚いて体を売るような、こんな寄せ集めのゲスどもと一緒になって…皆を追い出せ、さもないと勘当だ! ヘンリー あんまりです!我慢できません。僕の妻を侮辱してます! ヴァヌッチ 私の剣を!私の剣を!正義の裁きを!奴は我々を侮辱した!奴の耳を切り取ってやる! モルビオ 正義の裁きを!正義の裁きを!奴は我々を侮辱した!奴は我々を誹謗した!謝罪シロ! ファルファッロ 正義の裁きを!奴は我々を侮辱した!奴は我々を誹謗した!謝罪シロ! イゾッタ 私の名誉!私の名誉!彼を告訴します!正義の裁きを! カルロッタ 飲んだくれ!大酒飲み!自分の言ってることが分かってない!なんてことを言うの? 他の合唱の人たち 謝罪シロ!奴は我々を誹謗した!謝罪シロ!正義の裁きを! モロズス (杖を握り、それを振り回しながら机を叩く。皆ごちゃごちゃに逃げ回り、黙り込む) 静かに!この家では静かに!ここでは私が主人だ、主人は私だけだ。 (ヘンリーに) もうお前のことなんか知らん。私にとってはお前は死んだも同然。歌を歌うモロズスなんぞモロズスじゃない。さあ話はついた。 (理髪師に) 明日、連れて来てくれ、もの静かで無口な女を、そして牧師と公証人も一緒に!すぐに結婚式を挙げる、明日のうちに、すぐに、全てが彼女のものになる、全て!明日だ、分かったか? ヘンリー しかし、優しいおじ上!聴いてください! ファルファッロ (傍で) ナント傲慢!無礼ダ! ヴァヌッチ 黄金の拍車の騎士である、この私に対して! モルビオ 法皇様の御前で歌った、この私に対して! モロズス (激怒して) 私はお人よしじゃない!私はもうお前のおじさんじゃない!この家の敷居を二度とまたぐな!ゲスどもと出て行け! (理髪師に) 明日、その女を連れて来い、孤児院の出でもいい!ただ静かなこと、それだけだ、歌を歌うのはだめだ、分かったか!ともかく、金切り声をあげず、喚かず、耳にうるさい音を立てない誰かだ。私が欲しいのは静けさ、静けさだ!ともかく静かに! (他の人には不愛想に) 皆くたばっちまえ! (部屋を出て行き、後ろ手にドアをバタンと閉める) 最終場面 ヘンリー (すっかり当惑して) ああ、神様、ひどい歓迎ぶりだ! アミンタ ああ、あなた、そんなことではないかとずっと思っていたわ、私を好きになってくれない、私たちを追い返した!今やあなたは私のせいで全てを失った、全て私のせいよ。故郷も、家も、遺産も、おじ上も! ファルファッロ 大いなる損失だ!なんたる不作法者!なんたる俗物!罵詈雑言の大バカ野郎! モルビオ なんたる不作法者!罵詈雑言の大バカ野郎!なんたる俗物! ヴァヌッチ 私のことを乞食楽師だと!このチェーザレ・ヴァヌッチを!ああ、悪者め! イゾッタ 罵詈雑言の大バカ野郎!なんたる俗物! カルロッタ なんたる俗物!私が淫売女ですって!300ドゥカーテン(金貨の単位)とダイヤモンド時計にも屈せず、グアスタッラの王子と寝ようとしなかった私を! モルビオ なんたる俗物!耳を切り落として、ドアに釘付けにしてやる! ファルファッロ 僕ノコトヲ何ダッテ?二度と悪口が言えないように、歯を全部引っこ抜いてやる、このがみがみ親爺! イゾッタ この家に火をつけてやる! ヴァヌッチ あいつは芸術を冒涜した、我々の芸術を侮辱した、謝罪すべきだ。毎晩この家の前でどんちゃん騒ぎしてやろう。毎晩、大きなティンパニとトロンボーンで、あいつが撤回するまで毎晩だ。 合唱 どんちゃん騒ぎだ!そう、そう!毎晩。あいつが撤回するまで! 理髪師 (割り込んで) 落ちついて、落ちついて、ご立派な紳士方!この国にはちゃんとした市民の夜の安眠を保護する法律があります。それ故、失礼ながら、あんた方がモロズス氏にしようとしていることは不当です。 ヘンリー 不当だって?おじさんは僕を勘当したんだ! アミンタ 不当ですって?私を追っ払ったわ! モルビオ 不当だって?我々を罵倒した! カルロッタ 私を侮辱した! イゾッタ 私を傷つけた! 合唱 不当だって?我々にくたばれと言った!くたばれと! 理髪師 静かに、静かに!言っときますが、あの方は馬鹿正直な方です。全伯爵領の中で一番と言ってもいい、愛想がよくて気前がよく、魂は蝋のように溶けやすく、心は金。ただ耳だけが問題で、可哀想にあの方は騒音が絶対にダメなんです、あの方の耳は、まるで他の人が足の裏をくすぐられた時みたいにむずむずと感じるのです。あの方は以前、ガレオン船の火薬庫もろとも空中に吹っ飛ばされましてね。その大爆発は40マイル離れていても聞こえ、教会の塔がそのために壊れたくらいです。半焦げで海水から引き上げられると、なんという奇跡、生きてました。ただ鼓膜が何千回も振り回されて無くなった。それ以来、分かるでしょう、如何なる騒音もダメなんです、自分がたてる音以外は。 アミンタ ああ、可哀想な方!そうと知っていたら! 理髪師 (ヘンリーに) あんたについてだが、若旦那、そうカリカリするな!その遺産がどこかに渡る前に、何か手を打とう。現ナマはアザミみたいにあっという間に生えてはこないし、あのご老体はイギリスの大酒飲みどころではない。あの方はスペインの銀を積んだ船を2隻ぶんどったし、その他にも戦利品をまめに持ち帰ってきた。 下の地下室にはありとあらゆる種類の箱があり、叩くとカチャカチャ、ガチャガチャ、チャリンチャリンと、黄金の音楽だ。俺は鼻が利くんだ。ミツバチが蜂蜜の匂いを嗅ぐように、百歩離れていても木と鉄を通して黄金の匂いがする。この家の敷居をまたぐ度に、俺はくしゃみをせずにはいられない。俺は鼻がムズムズする。何故かは、俺の鼻が知っている、地下室だけで6万ポンド、いや7万ポンドが金の延べ棒や丸いドゥカーテン金貨で眠っている。 全員 (畏敬の念に満ちて仰天し、繰り返す) 6、6…7…7…6万…万…万…万ポンド。 理髪師 伯爵家の遺産、ともかくこれで、若旦那、個人でオペラ団を維持するのには充分でしょう。加えてヴァヌッチ氏に(敬意を持って)宮廷楽師になってもらう、そのためには軽率になってはダメ、そんなに気位が高いのもダメ、でないとのに、若旦那、明日にはもう見ず知らずの小猫ちゃんがあんたの席に安穏と座ってますよ。 ヘンリー 僕は何をすれば?僕には、おじの愚かさために我らがアミンタを見捨てるなんてできない! 合唱 (ますます仰天して、小声で口々に) 6…7…万…万…万…6…7…そんな大金、この世に二度とない…6、7…万…万… アミンタ (ヘンリーに近づいて) 私のことはいいの、あなた、 自分のことを、自分のことだけ考えて! あなたを信じて この身を捧げるだけで 私はもう この上もなく幸せでした。 そんな幸福が いつまでも続くなんて ありえないと ずっと思っていました。 神様の手から 贈られたものに 私は毎日 感謝していました。 ヘンリー (彼女に) 君を見捨てる?君なしで済ます、 僕とひとつであり、全てである君を? できないよ、君、この地下室が たとえ黄金で いっぱいでも そのドアが金で、錠前が金で、 その屋根が金で、倉庫が金で、 それらを支える、壁が金だとしても。 僕が欲しいのは、ただ一房の髪、 君の可愛い 顔を飾る、 細いブロンドの 髪の毛、 君の睫毛の たった一本、 君の唇の 微笑み その微笑みの つくる影 その影の つくる影 それと交換だなんて、絶対いやだ! アミンタ 最後の日が 来たのですね、 この幸福も 本当に終わるのね あなたが私を選んだ時のように、愛をこめて あなたをあなた自身に お返しします! お幸せに! 嘆きの言葉は 私の口からはもう 漏らしません、 私は喜んで どんなことにも耐えます、 あなたがお幸せなのを 見さえすれば。 ヘンリー 君を見捨てる?君なしで済ます? できない、僕が生きている限り、 ずっと君のもの、ずっとずっと! 僕が愛する所に、僕の人生はあり、 君が息をする所が、僕の世界だ! (彼は彼女を抱きしめ、それから他の人に) できない、僕は君たちを見捨てはしない、 おじさんは好きなだけ、罵ったらいい。 君たちは僕を 仲間に入れてくれた、 若くて愚かだった、こんな僕を、 君たちは 僕の心を広げて 音楽で 祝福してくれた! できるなら君たちに お返ししたかった、 が今や僕は あの頃と同様に貧乏だ、 君たちの友情と、僕たちを幸福にしてくれる あの芸術以外、何も持っていない、 だがこれらの宝物は 僕にとって お金よりも地上の黄金よりも 価値がある。 ヴァヌッチ 立派な若者! モルビオ 愛する兄弟! ファルファッロ 抱かせてくれ! イゾッタ キスさせて! カルロッタ これからもずっと! アミンタ ありがとう、あなた! 合唱 ずっと、ずっと我々は一緒、ずっと兄弟、友達、仲間だ! 全員 (感激して互いに相互に抱き合う) 理髪師 (その間に帽子を被り、理髪道具を片づけて) 全く正しいお考えで、若旦那、しかしこの世間で正しいことが大抵はすべて愚行というのは、残念ですな。だってあんた方は大金を放棄するんですよ!俺が600年毎日60人の髭を剃っても、俺は6万ポンドにもならない、それをあんた方は、汚れたシャボン玉の泡みたいに、流して捨てようとする。ああ、人生は厳しくて、何グロッシェンか稼ぐのだって大変なのに!今となっては俺は明日までに旦那のために無口な娘を見つけなければ!旦那が思っているほど、簡単じゃないんだ。確かに俺はあらゆるタイプの女を知っていて、やり方も分かっている、でも明日までですよ、明日までに、どこで見つけろって、その女を? (カルロッタとイゾッタに) そうだ、お嬢さん方、どちらか6万ポンドに立候補する気はありませんか?よく考えてください、お嬢ちゃん、こんな金のなるリンゴの木はイギリスでも滅多にありません。 (イゾッタに) どうですか、小鳩ちゃん、モロズス卿のお傍で慎ましく、何よりもの静かで無口でやってみませんか? イゾッタ (踊るように) 私は笑うわ 朝から晩まで。 ずっと笑って 悪戯をするの、 あの人が文句を言う気が なくなるまで。 私が、教えてあげるわ、 笑いが私を守ってくれるってこと! さんざん冗談を言って、 活発に陽気に、 からかってやるわ、 つついて、つかんで、 つねって、つまんで、 あの人が私の一日を 台無しにしたりしないように! そんな風に 好きなようにしていけないなら、 心のままに 楽しんでいけないなら、 あの人のお金が何だっていうの? 理髪師 ああ、それでは我がモロズス卿には向いていませんな! (カルロッタに) それで君はどう、小羊ちゃん? カルロッタ (踊るように) 私は歌うわ 朝から晩まで ずっと歌って この胸を揺らせる、 あの人が文句を言う気が なくなるまで。 あの人は好きなように したらいい。 喚こうと、罵ろうと、 ガラス窓をぶち割ろうと、 私は静かになんかしていない。 呪うがいいわ、 吠えるなと、荒れ狂うなと、 お好きなように! 歌っている時だけ、 生きていると実感する、 歌っている時だけ、 ワクワクする、 歌っている時だけ、 私は世界を抱きしめる! アミンタ ああ ひどい侮辱、 ああ 苦い祝福! 私の愛する人よ、 私はあなたのお傍に忠実でいます。 この先、何が起こっても、 私はあなたを放しません。 あなたが私を見捨てない限り、 私はずっとこの上なく幸せです! 理髪師 ああ ひどい、これではモロズス卿の胃に良くない!これでは結婚届のインクがまだ乾かないうちに、離婚を請求することになる (突然、中断して、大声で笑い出す) は! 全員 (怪訝そうに彼の周りに集まる) どうしたんだ? 理髪師 (意味深長に厳かに) 思いついた! 全員 (恭しく) 静粛ニ!静粛ニ!床屋殿が何か思いついたと! 理髪師 (大きく息をついて) いいことを思いついた! 全員 静かに!静かに!床屋殿が何か思いついた! 理髪師 誰かがモロズス卿と結婚するというのはどうだろう、だがしかし、彼は結婚したと思っているが、本当は結婚していなくて、彼が結婚したというのは、それは彼が結婚したと自分で思っているだけで、本当は結婚していない。そこで実は効力のないこの結婚を無効にし、その結果、あんたがまた彼の相続人になる、というのは? 全員 (途方にくれて) 分かった?分かった?…中国語を話しているのか…一言も分からない。 理髪師 辛抱してお聞きを!人類の壮大なる思想は決してすぐには理解できない。ただ俺に任せてくれたらいい、すごいプランだ。 (ヴァヌッチに) 必要とあらばあんたを牧師だと信じ込ませることができますか? ヴァヌッチ (彼の芸術家としての誇りを傷つけられて) 牧師ですって?50通りでも100通りでも。カトリックでも、ルター派でも、プロテスタントでも、何でも望み通りに。司教だって、大司教だって、餓えた乞食坊主だって・・ 理髪師 十分、十分! (モルビオに) そしてあんた公証人の役は? モルビオ 無味乾燥なのでも、情熱的なのでも?ねずみみたいな奴、デモステネス風の雄弁な奴だって、お望みのままに。 理髪師 (ファルファッロに) そしてあんたも同様に? ファルファッロ やりますよ! 理髪師 (カルロッタに) 君は、どんくさい純朴な田舎娘、ごみ溜めのガチョウのようなの、できる? カルロッタ (身ぶりと声を真似て) でける、でける、旦那あ!うめぇことやりまさぁ。 理髪師 (イゾッタに) 君は上品で、かわいいコケットな娘、できる? イゾッタ (すぐにポーズをとり、媚びるようにお辞儀をしながら) かような高貴な騎士様に愛をこめてお仕えできるとは、光栄ですこと。 理髪師 (アミンタに) そしてあんたは、優雅で控え目で、魅力的な娘… (中断して) いや、あんたは演技しなくていい、それでいい。そのままでいい、そのままで素敵だ! (全員に) では俺が言ったように変装して、俺が望む通りにやってくれ。これで俺たちがモロズス卿の結婚についての好みを即刻変えることができず、あんたの相続財産を取り戻せなかったら、俺はよほど奇妙な間違いをおかしていたということになる。が、上手くいけば当然のことだが、俺にも分け前を少々、なにしろあの方に石鹸を塗り込んで誤魔化し、あの大バカ者の髪を切り落とすのは、今度ばかりは結構大変なことだ。準備はいいですか? ヘンリー ええ、僕らは やりますよ、 各々自分の役を やりましょう! おじ上に 分からせてやろう、 巧みさと思いつきで 何ができるか。 僕らの芸術を おじさんはけなした、 辛辣さには辛辣さで、厳しさには厳しさで! 同じもので 報いを受けるのだ、 バカな者は、バカにされる! 理髪師 では始め、まずは変装、 ちゃんと計画すれば、半ば成功。 モロズス卿だって 分かるだろう、 巧みさと思いつきで 何ができるか。 (ヴァヌッチに) あんたは牧師! ヴァヌッチ (聖職者の身ぶりで) 私は牧師! 理髪師 (モルビオに) 公証人! モルビオ (同様に) 公証人! 理髪師 (アミンタに) もの静かな女性! アミンタ もの静かな女性! 理髪師 (カルロッタに) あんたは田舎娘 カルロッタ 私は田舎娘! 理髪師 (イゾッタに) あんたは才気煥発! イゾッタ 私は才気煥発! 理髪師 他の人たちは、俺の言うように、 やってくれ、俺が台詞をつける通りに! 喋りすぎるな、まくしたてるな、 ぐずぐずするな、むだ口きくな、 そしたらきっと 上手く行く! 楽しみは全部 この芝居に蓄えてくれ! 全員 そしたらきっと 上手く行く! 万歳、床屋の親方! 合唱 (ヘンリーに) きっと、彼は撤回してくれる、 君に遺産を遣らないと 言ったことを。 ファルファッロ そして彼を 治療してやろう、 もう悪口雑言を 吐かないように。 モルビオ (冗長に、大声で、陽気に) そして髭を そってやろう、 髭がむずむず しないように。 ヴァヌッチ 私は彼に 接ぎ木しててやろう、 からす麦の代わりに 藁を食べないよう、 生涯けっして 忘れない、 結婚式を あげてやろう。 モルビオ この武骨者に 知らせてやろう、 真の芸術家が どういうものか。 そう、撤回してもらおう、 君に遺産を遣らないと 言ったことを。 ヘンリー そう、撤回してもらおう、 僕に遺産を遣らないと 言ったことを。 アミンタ (優しく) ああ、私はあの方の 心を動かしたい、 私たちの幸せを 許してくださるよう。 カルロッタ (踊りながら) バカな男を 騙すのは 娘にとっては 難しくない、 誰も研究する 必要なんてない、 誰にだって 初めからできること。 イゾッタ (同様に) しっかり気取って、かまととぶって、 やさしく男に まとわりつく、 娘が本気で 誘惑すると、 男はみんな バカになる。 合唱 (全部で10〜12人、陽気で、大声になる) このバカ者を 治療するのは、 特別興行の お楽しみ、 それを立派に やり遂げよう、 芸術と策略を 惜しまないで。 そう、私たちは やってみよう、 万歳、床屋の親方! 理髪師 (騒ぎを静めて) 静かに、静かに!小声で、小声で! カッカしないで!繊細でやさしく 先ずはあの方を 取り囲む、 冗談だと 気づかれないよう! 上手く隠して、抜き足さし足 こっそり 忍び寄り、 奴さんを 網にかけよう、 こけにして、それから… 全員 (大笑いしながら) 髭をそって (=騙して)やろう、 バカを治療 してやろう、 言い寄って、いっぱいくわせ、 困らせ、苦しめ、 接ぎ木したり、求婚したり、 さんざん なぶりものにして、 いじめて、からかってやろう。 理髪師 (同時に) では始めよう、ぐずぐずするな、 ほらを吹くな、むだ口をきくな、 各々が 自分の役割をする、 そして旦那を 降参させよう! 全員 万歳、床屋の親方! (全員が理髪師に抱きつき、それから互いに抱き合う) ERSTER AUFZUG ERSTE SZENE Zimmer des Sir Morosus. Weiter, unordentlich gehaltener Raum mit vielen Zeichen, die erkennen lassen, dass hier ein ehemaliger Seemann haust Schiffsmodelle, Fahnen, Gewehre, Anker, Fischgerippe, Takelwerk. Besonders auffällig, dass alle Türen mit dichten Vorhängen oder Säcken geschützt sind. Vormittagsstunde DIE HAUSHÄLTERIN fegt den Staub vom Tische, macht Ordnung. Es klopft DIE HAUSHÄLTERIN öffnet, lässt den Barbier herein Ei, die Ehre, die Ehre! Der Herr Schneidebart, immer zeitig, immer zur Zeit. Komm Er nur, komm Er nur weiter und wart Er ein wenig! Er schläft noch, der Herr, er schläft Gott sei Dank, da haben wir Ruhe. Da kann man was reden, da kann man noch plaudern. BARBIER Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Ich sag s doch, er schläft noch, er schläft, Gott sei Dank. Da kann man noch reden, mir friert schon der Mund. Da darf man sich rühren, denn mein Gott, denn mein Gott, wenn er erwacht, dann ist es zu Ende, Da heisst es sich ducken, ganz stumm tun, und leise herum in Pantoffeln, ganz stumm und ganz leise, kein Wort und kein Atem, kein Schritt und kein Ton, nur schweigen und schweigen, schweigen bis man erstickt! Ach, liebster Herr Bader! BARBIER Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Gleich, gleich, ich muss Ihm s erklären, ich halt es nicht aus. Der Herr, Er weiss ja, der Herr ist so streng, und doch, Er weiss ja, der Herr ist so gut. Man will ihm doch helfen, man will ihn doch pflegen, man müht sich, man plagt sich, man denkt nur für ihn, - wie arm und verlassen ist so ein einsamer Mann! Kein Sohn und kein Neffe, kein Freund und kein Schwäher und vor allem, und vor allem, ach ja, keine Frau! Keine brave, keine treue, keine rechte und echte, keine ehrliche, redliche, sorgliche Frau… BARBIER Zum Teufel, meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Gleich, gleich - Versteht sich, nicht eine, die frech ist und windig, nicht so ein verbuhltes, ludriges Ding… Keine junge, oh nein, keine junge, keine grüne, nicht so ein Püppchen aus Zucker und Wachs, nein, nein, eine rechte, erfahren und fleissig, sehr still und sehr schweigsam, schon reif in den Jahren - so etwa in meinen - genau und gelassen, zwar sparsam, doch flink, nicht hitzig, doch munter, so eine, so eine… ich meine, die treu ist und gut. BARBIER Zum Teufel, ich hab meine Zeit nicht gestohlen! Was schwätzt Sie und schwatzt Sie! Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Gleich, gleich, ich meine nur… Er weiss doch, Er kennt doch, Er kennt doch den gnädigen Herrn . . ; Er hat sein Vertrauen, Er plaudert mit ihm. Da dacht ich, Er könnt doch verstohlen … BARBIER Potz Kreuz, ich bin zum Barbieren bestellt. AUSHÄLTERIN Gleich, gleich, ich meine nur… . ach hört doch, ich denke… BARBIER Den Schaum schlag ich selber, was schwätzt Sie? Meld Sie mich an! DIE HAUSHÄLTERIN Nur dies noch. . Er könnte doch… ich meine… ich zahlt es Ihm gut… ich meine, Er könnte dem Herren doch sagen… versteht sich, ich zahlt es Ihm gut… Er könnt Ihm doch sagen…. Er begreift mich, ich zahlt es Ihm gut… Was braucht er lang suchen, der gnädige Herr… Mich hat er erprobt. Seit siebzehn Jahren… BARBIER Schwätzt Sie und schwatzt Sie allein wie ein Kirchenspiel von morgens bis abends - DIE HAUSHÄLTERIN Er könnt Ihm doch raten… BARBIER ausbrechend Euch zum Henker zu jagen, Euch altes, verschwatztes, verwittertes Weib! DIE HAUSHÄLTERIN aufschreiend Ai! BARBIER Eh an den Glockenklöppel von Sankt Pankraz sich hängen als an Euren Hals! Eh sich nackt in ein Nesselfeld legen, als mit Euch ins Bett! DIE HAUSHÄLTERIN schriller Ai! BARBIER Eh sich alle Backenzähne reihenweis ausziehn zu lassen, als ein Ja" vor dem Pfarrer! DIE HAUSHÄLTERIN Er Grobian, - Er… Er… BARBIER Eh sich inokulieren zu lassen mit Narrenkraut, als Euch zu sponsieren! DIE HAUSHÄLTERIN Was erlaubt Er sich gegen eine ehrsame Wittib? Er will reden! Er, Er elender Bartschaber, Er lediger Kindermacher, Er Kuppelmajor und Mixturenmischer, Er ausgeflogener Galgenvogel, Er ausgepichter, ausgejagter Tanzmeister des Teufels? Hinaus aus dem Haus! Marschier Er sofort! Hinaus! BARBIER Ruhig, alter Scherben, oder ich schlag dich in Trümmer! DIE HAUSHÄLTERIN sehr grell Mich schlagen, du Hundsknochen? Mich schlagen, eine ehrsame Wittib? Hinaus mit Ihm, hinaus aus dem Haus… ZWEITE SZENE SIR MOROSUS stürzt aus dem Schlafzimmer hervor. Er ist im Morgenrock, hält eine lange türkische Pfeife in der Hand, deren langen Stiel er vom Pfeifenkopf wegreisst und gegen die erschrockene Haushälterin schwingt. Losdreschend Da eine in deine Takelage, du altes wurmstichiges Wrack! Ich will dich lehren, Lärm machen. Da noch eine Breitseite und noch eine und noch eine! Mich willst du entern, du rostiger Ankerhaken ? Mich willst du als Prise nehmen, du morsche Galeere? Ich werde dir Wind machen, dass du zum Satan fährst. Marsch, in deine Koje und nicht wieder heraus! Marsch und keinen Ton mehr oder… DIE HAUSHÄLTERIN ist durch die Tür entflohen BARBIER Morosus unterbrechend und beruhigend Nur nicht so cholerisch, gnädiger Herr, es schlägt sich auf die Leber und macht schwarzes Blut. Nur Ruhe! Sie ist die Spucke nicht wert. Nur Ruhe, nur Ruhe! MOROSUS ärgerlich auf den Barbiersessel sich niederlassend Ruhe? Warum soll ich Ruhe halten? Warum gerade ich? Warum ich allein in diesem Lärmkessel des Teufels? Wer lässt mir Ruhe? BARBIER ihm das Tuch umbindend und den Schaum schlagend, höflich, friseurhaft Euer Liebden haben, ich fürchte, schlecht geschlafen. MOROSUS Schlafen? Wie kann man schlafen, wenn immer eine ganze Herde von Brüllhälsen wach ist? Schlafen denn die andern Menschen in der Stadt? Und lassen sie einen friedsamen Bürger schlafen? Nein, sie rennen auf die Strasse, sie toben in den Schenken, sie kotzen die Nacht voll mit ihrem vermaledeiten Lärm! Oh Gott, wie ist dieses Eselsgeschlecht der Menschen erfindungsreich im Spektakulieren! Das fiedelt und flötet, das pfeift und trompetet, das brummt und das schrummt, das rauft und besauft sich, das klimpert und stümpert und setzt niemals aus, nie, nie wird s hier still in Gasse und Haus! BARBIER ihn beflissen einseifend, nach hurtiger Friseursart Wohl, wohl, eine Schande ists, wie die gestrengen Verordnungen seiner Majestät des Königs und des löblichen Magistrats missachtet werden in dieser Stadt. Aber solange das Volk Geld in der Tasche hat, will es saufen, und wenn es gesoffen hat, dann geht s ans Raufen, und leider, leider, das ist jederzeit mit Geschrei verbunden. Da hilft nichts, als dass ein ruheliebender Bürger selber sein Gläschen Ale trinken geht und im Wirtshaus abwartet, bis die Scharwache die Gassen reinfegt. Um Mitternacht wird s dann schon still! MOROSUS ihn wegstossend vor Zorn Still? Um Mitternacht still? Und die Glocken? Die verfluchten, vermaledeiten Glocken? Wann werden die jemals still? Oh diese Glocken, Die bös und schwarz auf den Türmen hocken, Unsichtbar stumm im Gestühle kauern Und die Zeit, die unendliche Zeit belauern! Und plötzlich mit einem donnernden Stoss, Fahren sie los Ping, pang, Schwing, schwang, Stundenlang, Die grossen, die schweren, Die donnern und dröhnen, Die kleinen, die dünnen, Die plärren und stöhnen, Immer und immer Schmeissen sie einem Lärm ins Zimmer; Ob es dunkelt, ob s dämmert, Bei Nacht und bei Tag, Immer und immer Dieser grässliche, grausame Stundenschlag! Oh, die Glocken, Die entsetzlichen Glocken, Bald gröhlen sie, um in die Kirche zu locken, Wenn einer krepiert, Wenn einer geboren, Wenn ein Narr einem Weib sich zur Ehe verschworen, Wenn ein Dieb zum Galgen befördert wird, Immer, immer, Immer werden die Glocken gerührt! BARBIER die rechte Seite rasierend Sehr wahr, Euer Liebden, nicht einmal Sonntag feiern sie wie sonst jeder ehrsame Handwerksmann. Aber die Glocken unterstehen der Diözese und nicht der Judikatur des Magistrats. So tut jeder Bürger, dem sein ehrlicher Schlaf lieb ist, wohl, seine Läden gut zu schliessen gegen dieses ärgerliche Gelärm und er hat Ruh im Haus. MOROSUS ihn wieder wegstossend Ruhe im Haus? Wann hab ich Ruhe im Haus? Ist dieses Weib nicht da, das mehr Lärm macht als ein achtzehngräd ger Monsun? Ah, dieses Plappermaul, das mehr Worte in einer Minute abschiesst als seiner Majestät bestes Kriegsschiff Salven in einer Stunde. jetzt fegt sie die Zimmer, jetzt schlägt sie die Türen, bald klopft sie und knattert, bald schwatzt sie und schnattert, beständig zeigt sie sich höllisch lebendig und nie, niemals schweigt sie. BARBIER Einen solchen Drachen würde ich an Eurer Gnaden Stelle per Stückfracht dahin spedieren, wo der Pfeffer wächst und nähme mir dafür eine junge ins Haus, still und gefügig, ein schmuckes Weibchen, ein sanftes Täubchen, ein zartes, zärtliches Zeitvertreibchen - eine nette, adrette, schweigsame Frau! MOROSUS Ha! Eine schweigsame Frau? Ein Meer ohne Salz? Ein Schiff ohne Ratten ? Eine Frau, die nicht schnattert? Siebenmal bin ich ums Kap gesegelt und vom Eismeer bis ins Affenland und habe vierundsechzig Jahre keine begegnet! Eine schweigsame Frau, die findet man nur auf Kirchhöfen und unterm steinernen Kreuz! BARBIER hat das Rasieren beendet, stäubt ihn mit Puder ein und bereitet die Brennscheren vor für die Perücke Euer Gnaden belieben zu übertreiben. Sind nicht so rar, die stillen Täubchen, flattern nur nicht aus, sitzen brav gehorsam im Taubenschlag bei Vater und Mutter, und ausser im Kirchstuhl sieht sie kein Mann. Ein Dutzend an jedem Finger wüsst ich, die sich glücklich schätzten, einen so respektablen, hochehrenswerten Squire wie Euer Gnaden betreuen zu dürfen. Und gar heiraten, geheiratet werden, ach, sie liefen hundert Meilen weit, denn die ehrsamen Männer sind rar geworden und … MOROSUS Will Er mich zum Narren haben? Eine junge Frau ins Haus, das hiesse mich drei Wochen später auf der Bahre! BARBIER Mit nichten, mit nichten! Glauben Euer Gnaden einem geprüften Bader, der siebenmal mehr weiss als jeder Medikus von der Royal Academy es gibt kein besseres Remedium, um das Blut warm zu halten, als eine junge Frau! Das schmeidigt den Schlaf, das schmächtigt die Galle und sänftigt die Laune, das heitert den Sinn, das vergütigt die Seele. Ach, kein Arcanum tut einem ältlichen Herzen so wohl als eine junge, zärtliche Frau. Es ist ein Elektron in ihrem Blick, das alle guten Kräfte im Mann aufziehet und fruchtbar macht. Es ist wie gefilterte Sonne, die das Herz wieder zum Blühen bringt. Denkt Euch s nur aus Es wird Abend, der Ofen friert kalt, Man fühlt sich verlassen, man fühlt sich uralt. - Es wird traurig und schaurig, wird so furchtbar stumm, Als sässe der Tod in der Stube herum. Da tritt sie herein, Ein Stück lebendiger Sonnenschein, Bringt Wärme und Blüte, bringt Güte und Licht Mit hilfreichen Händen, mit frohem Gesicht, Und alles Grauen ist fortgetan. Man hält sich die Hände, man blickt sich an, Man plaudert, man schweigt, man lächelt sich zu, Man spricht sich, man scherzt sich und träumt sich Zur Ruh. - Wär das nicht schön? MOROSUS plötzlich nachdenklich werdend. Ganz träumerisch vor sich hin Ja, das wär schön! Nicht so bang, - nicht so leer, -- nicht so sterbensallein Jeden Tag, jede Nacht mit sich selber zu sein. Kein Sohn, kein Erbe, kein Neffe, kein Freund, Kein Mensch auf der Welt, der es herzlich meint. ja, das wär schön! - Irgendwen Zu wissen, für den man da ist, Der einem gut, - der einem nah ist, Mit dem man atmet, mit dem man denkt. Wenn einem die Angst in die Kehle drängt. Irgendwen, Für den man lebt und dem man stirbt, Und dass einer da ist, wenn man erkaltet, Der einem die Augen zudrückt und die Hände faltet, tief atmend Ja, das wär schön. - BARBIER schnell Also verstatten Euer Gnaden, ein wenig Umschau zu halten, ich kenne alle Mütter und Väter und Tanten und Töchter im Umkreis von siebzehn Meilen, ich brächte Euch das Feinste, das Stillste, das Lieblichste, das Leiseste aus der ganzen Grafschaft… MOROSUS Unsinn, mach keinen Scherz! Welches Mädchen sollte mich nehmen wollen, mich alten, bösen, bissigen Mann? Was jung ist, liebt die Jugend, und recht so! Nein, nein, ich bin zu alt, ich bin zu alt ! BARBIER Oh, Euer Gnaden tun sich selber Unrecht. Es gibt solche und solche bei den Jungfern, und solche, die gar keine sind. Es gibt törichte und kluge, und die Klugen wissen, dass das Alter gütig ist und die Jugend frech, die Schönheit vergänglich und das Geld beständig, und sie wählen tausendmal lieber einen Mann mit Würde und Ehre, als einen Tunichtgut. Er hat die Brennschere in der Hand und singt, während er die Locken aufwickelt und einrollt, die Kanzone Mädchen nur, die nichts erfahren, Sind vom blossen Blick betört, Nicht nach Rang, nur nach den Jahren Messen sie des Mannes Wert. Keiner kann da grob genung sein, Denn sie suchen ohne Halt In der Liebe nur das Jungsein, In dem Mann nur die Gestalt. MOROSUS Ja, ich bin mir längst im klaren, Ja, ach ja, ich bin zu alt. BARBIER Anders aber lieben Frauen, Kraft und Reife zieht sie an, Nur wem sie getrost vertrauen, Ehren sie als rechten Mann. Gern beugt jede sich und fügt sich, Wo sie Geist spürt und Gehalt. Wer nur Jugend sucht betrügt sich, Jede Kluge weiss das bald. MOROSUS Ich, ich sehe, Er belügt mich, Nein, ach nein, ich bin zu alt. - BARBIER Diese lieben, jene schwärmen, Sucht Euch nur die Rechte aus. MOROSUS Nein, sie werden beide immer lärmen, Ruhe will ich, Ruh im Haus! DRITTE SZENE Ein plötzlicher harter Schlag mit dem Klopfer an die äussere Türe MOROSUS aufspringend wie von einer Kugel getroffen Ah! BARBIER hat die Brennschere fallen gelassen vor Schreck Gnädiger Herr! Neues kräftiges Pochen MOROSUS Ah! Mein Stock! Wo ist mein Stock? Ich muss diesem Schurken den Schädel eindreschen! BARBIER ihn haltend Euer Gnaden, temperiert Euch! Es kann ein Schlagfluss resultieren, wenn Euer Gnaden sich so echauffieren. MOROSUS mit ihm ringend Meine Ruhe! Ich will keine Menschen im Haus! Meine Ruhe will ich! STIMME DER HAUSHÄLTERIN draussen, unsichtbar Für niemanden! Sir Morosus empfängt niemanden. STIMME DES HENRY MOROSUS unsichtbar Ich muss ihn aber sprechen. STIMME DER HAUSHÄLTERIN Ist nicht zu sprechen. STIMME HENRYS Muss zu sprechen sein! STIMME DER HAUSHÄLTERIN Nein! STIMME HENRYS Doch! STIMME DER HAUSHÄLTERIN Nein! STIMME HENRYS Doch! MOROSUS Ah, du Kröte! Ich werde dich breitschlagen! STIMME DER HAUSHÄLTERIN Was, mit Gewalt? STIMME HENRYS noch draussen Ich muss herein. STIMME DER HAUSHÄLTERIN draussen Lasst mich los. MOROSUS innen zum Barbier Lass mich los, Verfluchter! Morosus hat sich losgerissen, rennt nach seinem Prügel und stürzt mit dem geschwungenen Stock nach der Tür HAUSHÄLTERIN fliegt in diesem Augenblick durch die aufgerissene Tür herein und zu Boden, hinter ihr Henry HENRY ich werde dir zeigen, mir den Weg zu sperren! MOROSUS Ah… Er schwingt den Stock, um auf Henry loszuschlagen. Plötzlich lässt er den Stock starr erhoben schweben, fragend Henry? HENRY Mein teuerster Ohm! MOROSUS begeisterter, sicherer Henry? Wirklich Henry? HENRY Und meines Oheims allergetreuester Neffe! MOROSUS Henry! Er lässt den Stock fallen und umarmt ihn. Zärtlich ihn nach vorn führend Du lebst? HENRY Ich lebe. MOROSUS Du bist nicht tot ? HENRY Nicht dass ich wüsste. MOROSUS Du bist nicht gestorben? HENRY Nicht dass ich dessen mich erinnerte. MOROSUS Aber du warst verschwunden von der Universität Pavia; niemand konnte mir Nachricht geben. HENRY Ach, Ohm, verzeiht mir s. Mich langweilten die Bücher, mich ekelte die Jurisprudenz, mich widerte der ganze papierene Kram. So lief ich davon. MOROSUS breit lachend Ha! Liefst davon? Einfach davon? Bravo, bravo! Ein Morosus, ein echter Morosus, mein wahrer Bruder Sohn! So sind wir, nicht zu halten, nicht zu binden, immer dem Abenteuer nach. Genau so entlief ich vor vierzig Jahren vom Gut meines Vaters zur Flotte, mich herumzuschlagen mit Tod und Teufel. Ein echter Morosus! Unser Blut, unser Sinn! Aber nun bleibst du hier? HENRY Wenn Ihr s verstattet, mein gütigster Ohm. Doch… MOROSUS zum Barbier Er bleibt hier. Habt ihr s gehört? Ihm dies Haus, ihm mein Erbe! Alles ihm! jetzt brauch ich keine Braut, keine Frau, keine Mädchen, keine stummen und schweigsamen sie sollen einen Schuster heiraten oder einen Krämer und ich geb meinen Segen, jetzt ist er da, mein Erbe, mein Sohn. Du wirst ihn rasieren. zur Haushälterin Du wirst ihn betreuen! Die oberen Zimmer für ihn! Alles für ihn! Ab, mein Henry, jetzt weiss ich wieder, wozu man lebt. Komm, leg ab, setz dich her, komm in meine Arme, wackrer junge, komm, ich bin hundeneugierig, von dir zu hören. HENRY Ja, gerne, gerne… doch möcht ich erst… MOROSUS Ganz - was dir beliebt! Du bist bei dir zu Hause! Soll man dir ein Bad rüsten? Willst du essen? Willst du trinken ? Nur setz dich, setz dich her, mein junge, lass mich freuen an dir! HENRY unruhig Ja, es ist nur… wie soll ich s Euch erklären… ich bin nicht allein. MOROSUS Nicht allein? HENRY Ich bin mit ihnen… sie sind mit mir… sie warten unten… nämlich… nämlich zögernd meine Truppe… MOROSUS falsch verstehend, begeistert Deine Truppen? Du hast sie mitgebracht, deine Soldaten? Ha, ich dacht es gleich, ein Morosus klebt nicht bei Büchern, den lockt s ins Abenteuer. Wacker, wacker! Ein echter Morosus, das gute, feurige Blut! Wer mit einem Morosus gefochten, ist mein Freund, mein Gast! Her mit deinen Soldaten! Alle herauf! Zum Fenster hinunterrufend Herauf! alle herauf! Ihr seid alle geladen. Wieder zu Henry Ich will sie sehen, deine jungen, sie sollen mir erzählen von deinen Heldentaten, ein alter Seemann hört nichts lieber als von Schlachten und Kriegen! Zur Haushälterin Wein her! Krüge und Becher! Ah, wie freu ich mich, mein Henry, deine Kameraden zu bewirten, es sind doch des Herrgotts beste Söhne, die Soldaten, und ich war auch einer von ihnen. Kleiner humoristischer Marsch. Es tritt auf die Operntruppe Cesare Vanuzzis zuerst Cesare Vanuzzi, schlecht angezogen, aber pathetisch und gravitätisch. Carlo Morbio, Giuseppe Farfallo, drei Sängerinnen Aminta, Isotta und Carlotta, hinter ihnen zwei bis vier andere Sänger, die gewissermassen den kleinen Chor bilden. Sie treten gravitätisch ein, die Frauen machen devote Kratzfüsse MOROSUS hat überrascht und sprachlos dem Aufzug zugesehen, dann indigniert, mit erwachendem Zorn Das deine Truppen? Deine Soldaten? HENRY ängstlich Allerdings… jawohl… unsere Truppe… Die hochberühmte Compagnia Maestro Cesare Vanuzzis… sich fassend gestattet, Ohm, Euch zu präsentieren Cavaliere Cesare Vanuzzi, der Principal unserer Opera, Ritter des goldenen Sporens, der Apoll Italiens… hochbeliebt bei Seiner Heiligkeit, Gast der illustresten Höfe… VANUZZI sich verbeugend und Euer Gnaden ergebenster servitore. HENRY Dies Carlo Morbio, gefeiert für seinen Orfeo, dies Giuseppe Farfallo, der Liebling Bolognas, - dies Aminta, dies Isotta, dies Carlotta, dies die andern Kameraden. MOROSUS misstrauisch Du willst doch nicht sagen, dass du gleichfalls singst ? HENRY Ich habe mich nicht ohne Erfolg darum bemüht. VANUZZI Nicht so bescheiden! Ein junger Meister, Euer Gnaden! Parola d onore, das Entzücken von San Carlo und Santa Capella. MOROSUS Doch nicht in publico singst? HENRY Allerdings. Seit einigen Monden. MOROSUS Für Geld? Ein Morosus? Du lässt dich bezahlen? HENRY Ich darf zu meinen Gunsten vorbringen, dass ich bisher sehr schlecht bezahlt wurde. MOROSUS Und wozu… wozu schleppst du all die mit nach England? Was soll das da? HENRY Cavaliere Vanuzzis Ruhm ist bis in unser Vaterland gedrungen. Ein Impresario hat ihn gewonnen, im Haymarket-Theater einige seiner berühmten Operas zu produzieren, wir hoffen auf den geneigten Beifall Ihrer Majestäten und die Gunst des Publikums. MOROSUS Und wenn dazu im Chorus die himmlischen Heerscharen singen wollten, ich hör mir s nicht an. Eher auf die Galeeren als zu diesem neumodischen Ohrengeschinde, das man Operas nennt! Mögen sie trillern und brüllen, bis ihnen der Kehlkopf platzt. Ich hoffe nur, du, ein Morosus, machst mir nicht die Schande, dich hierzulanden mit ihnen zu zeigen. HENRY Cavaliere Vanuzzi hat mir den Part des Primo Tenore zugedacht. Ich werde den Orlando singen in der Opera des göttlichen… MOROSUS Du wirst nicht singen! HENRY Ich werde singen! MOROSUS Du wirst nicht singen! HENRY Ich werde singen! MOROSUS Ich verbiete es. Ich dulde die Schande nicht. Unser ehrlicher Name! Unser angeseh nes Haus! Ein Morosus neben Kastraten und Gauklern! Ein Morosus! Ich verbiete es! Ich verbiete es! HENRY Hört mich an, gütigster Ohm! MOROSUS Ich will nichts hören. Ruhe will ich, Ruhe! Ein Morosus, der singt, ist kein Morosus! Sofort verlässt du diese Truppe! HENRY Ich kann sie nicht verlassen. Ich bin gebunden an sie! Mit meinem Wort, mit meiner Ehre, mit - er zieht die zögernde Aminta heran meiner Liebe. Ich wagt es Euch nicht gleich zu gestehen, Ohm. Diese, Aminta, ist meine Frau. MOROSUS Deine Frau? Eine Sängerin? Und sie soll in mein Haus? Eine Lärmmacherin, eine Ohrenschinderin, eine Komödiantin, eine Gauklerin, eine… HENRY Genug und zu viel! Wenn sie Euch nicht willkommen ist, dann gehe ich mit ihr. MOROSUS Drei Komödianten! Sechs Komödianten! Eine ganze Opera in meinem Haus? Bist du toll? Fort mit denen allen, oder - ich enterbe dich! HENRY Mein gütigster Ohm! MOROSUS immer wilder Ich enterbe dich! Kein Pfund und keinen Schilling! Lieber vor die Ratten! Lieber ins Wasser! Oh diese Schande! Ein Morosus mit solchen Kujonen, solchem Galgenholz, mit solchen Strassenläufern, Bettelsängern… VANUZZI ausbrechend Ah! C è troppo! Das mir! Einem Ritter vom goldenen Sporn! Alle durcheinander zusammen und auf die einzelnen Invektiven Morosus einsetzend, immer stärker, erbitterter, schliesslich zum Tumult werdend MOROSUS Solchen ausgestäupten Halunken! Solchen Weissnichtwohers! MORBIO Impertinenza! Was erlaubt er sich! FARFALLO Che arroganza! Mich, der vor dem Papst gesungen! HENRY Ohm, ich beschwöre Euch, moderier Er sich! MOROSUS Mit Dirnen und Hübschlerinnen… ISOTTA Was erlaubt Er sich! CARLOTTA Was erfrecht Er sich! MOROSUS Mit solchem zusammengelesenen Pack, das für zehn Soldi Speichel frisst, das für jedes Bravo buckelt, das für ein Goldstück heult und hurt… Fort mit denen allen, oder ich enterbe dich! HENRY Das ist zuviel! Das duld ich nicht. Ihr beleidigt meine Frau! VANUZZI Meinen Degen! Meinen Degen! Vor die Justiz! Er hat uns beleidigt! Ich muss ihm die Ohren abschneiden! MORBIO Vor die Justiz! Vor die Justiz! Er hat uns beleidigt! Er hat uns beschimpft! Soddisfazione! FARFALLO Vor die Justiz! Er hat uns beleidigt! Er hat mich beschimpft! Soddisfazione! ISOTTA Meine Ehre! Meine Ehre! Ich klage ihn an! Vor die Justiz! CARLOTTA Ein Saufbold! Ein Weinfass! Er weiss nicht, was er spricht! Was erlaubt er sich! CHORUS DER ANDERN Soddisfazione! Er hat uns beleidigt. Soddisfazione! Vor die Justiz! MOROSUS hat den Stock ergriffen, schlägt damit schmetternd auf denTisch. Alles flieht auseinander und schweigt Ruhe! Ruhe in meinem Haus! Hier bin ich der Herr und ich allein. Zu Henry Ich kenne dich nicht mehr. Du bist gestorben für mich. Ein Morosus, der singt, ist kein Morosus. jetzt wird reiner Tisch gemacht. Zum Barbier Morgen bringst du mir eine Frau, eine stille, schweigsame Frau, und gleich auch Pfarrer und Notar! Sofort wird geheiratet, morgen noch, sofort, alles soll ihr gehören, alles! Morgen, verstanden ? HENRY Aber gütigster Ohm! Hört mich an! FARFALLO beiseite Che arroganza! Impertinenza! VANUZZI Mich, einen Ritter vom goldenen Sporn! MORBIO Mich, der vorm Papst gesungen! MOROSUS wütend Ich bin nicht gütig! Ich bin nicht mehr dein Ohm! Kein Schritt mehr über die Schwelle! Fort mit deinem Pack! Zum Barbier Und morgen die Frau her, und käm sie aus dem Armenhaus! Nur still muss sie sein, nur still, nicht singen darf sie, verstanden! Endlich jemand, der nicht schreit und nicht zetert, der einem nicht Lärm in die Ohren schmettert. Meine Ruhe will ich, meine Ruhe! Endlich einmal Ruhe! brüsk zu den andern Hol euch alle der Henker! läuft hinaus und schmettert die Tür hinter sich zu LETZTE SZENE HENRY ganz konsterniert Oh Gott, war das ein saurer Empfang! AMINTA Ach, Liebster, ich hatte es immer geahnt, er wird mich nicht mögen, er stösst uns von sich! jetzt hast du alles durch mich verloren, alles durch meine Schuld die Heimat, das Haus, das Erbe, den Ohm! FARFALLO Grosser Verlust! Ein solcher Grobian! Ein solcher Banause! Ein solcher Sack voll Gift und Galle! MORBIO Ein solcher Grobian! Ein solcher Sack voll Gift und Galle! Ein solcher Banause! VANUZZI Mich einen Bettelmusikanten! Mich, Cesare Vanuzzi! Oh, canaglia! ISOTTA Ein solcher Sack voll Gift und Galle! Ein solcher Banause! CARLOTTA Ein solcher Banause! Eine Dirne mich! Mich, die mit dem Prinzen von Guastalla nicht schlafen wollte für dreihundert Dukaten und eine diamantene Uhr! MORBIO Ein solcher Banause! Die Ohren sollte man ihm abschneiden und an die Tür nageln! FARFALLO Che sono io? Die Zähne ausreissen, dass er nicht mehr schimpfieren kann, dieser Schreihals! ISOTTA Ihm das Haus anzünden! VANUZZI Aber die Kunst hat er gelästert, unsere Kunst hat er geschmäht, das soll er büssen. Ein Katzenkonzert jeden Abend vor seiner Tür. Grossi Timpani e Tromboni jeden Abend, jeden Abend, bis er revoziert. CHORUS Ein Katzenkonzert! ja, ja! jeden Abend. Bis er revoziert! BARBIER dazwischentretend Sachte, sachte, illustre Herren! Es gibt hierzulande Gesetze, welche die Nachtruhe jedes ehrsamen Bürgers beschirmen. Und dann, mit Verlaub, ihr tut Sir Morosus unrecht. HENRY Unrecht? Er hat mich enterbt! AMINTA Unrecht? Er hat mich verstossen! MORBIO Unrecht? Er hat uns beschimpft! CARLOTTA Er hat mich beleidigt. ISOTTA Er hat mich gekränkt! CHORUS Unrecht? Zum Henker hat er uns geschickt! Zum Henker! BARBIER Piano, piano! Und ich sage euch, er ist ein kreuzbraver Kerl, der Beste in der ganzen Grafschaft, er ist leutselig und freigebig, eine Seele aus Wachs, ein Herz von Gold. Nur mit den Ohren hapert s bei ihm, der Arme kann Lärm partout nicht vertragen, an den Ohren ist er so kitzlig wie andere unter der Sohle. Er ist einmal mit der Pulverkammer seiner Galione in die Luft geflogen, den Krach hat man vierzig Meilen weit gehört, ein Kirchturm ist drüber eingestürzt halbgeröstet haben sie ihn aus dem Wasser gefischt, er war - ein Wunder - lebendig. Nur das Trommelfell ist in tausend Winde gegangen. Seitdem, versteht ihr s, kann er keine Art von Lärm ertragen, ausser den er selber macht. AMINTA Ach der Arme! Hätten wir das doch geahnt! BARBIER zu Henry Und was Euch anbelangt, junger Herr - nicht so hitzig! Ich würde mir den Handel doch noch überlegen, eh ich solche Erbschaft fahren liesse. Bares Geld wächst nicht so flink wie die Disteln, und der alte Herr da hat mehr davon als England Trunkenbolde. Er hat zwei spanische Silberschiffe gekapert und auch sonst fleissig Prisen heimgebracht. Da unten im Keller stehen allerhand Kisten, wenn man die anstösst, dann klirrt s und klimpert s und klingt s von goldener Musik, ich hab eine Nase dafür, ich rieche Gold durch Holz und Eisen auf hundert Schritt wie die Biene den Honig. jedesmal, wenn ich hier über die Schwelle trete, muss ich niesen, so kitzelt s mich in der Nase, und meine Nase weiss warum es mögen da im Keller allein ihre sechzigtausend Pfund liegen oder siebzigtausend in guten Barren und runden Dukaten. ALLE in ehrfurchtsvollem Staunen wiederholend Sechzig, sechzig… siebzig … siebzig… sechzig-tausend… tausend… tausend… tausend Pfund. BARBIER Ein fürstliches Erbe und genug jedenfalls, junger Herr, Euch privatissime eine Opera zu halten und (bei allem Respekt) Signor Vanuzzi als Hofmusikus dazu. Darum nicht so voreilig, nicht so stolz, junger Mann, sonst setzt morgen schon in Eurer Wolle ein fremdes Kätzchen sich fest. HENRY Was soll ich tun? Ich kann doch unsre Aminta nicht lassen um seiner Narrheit willen! CHORUS noch immer staunend leise durcheinander Sechzig… Siebzig… tausend… tausend… tau-send… sechzig… siebzig… soviel Geld… gibt s nicht wieder auf der Welt… sechzig, siebzig… tausend … tausend… AMINTA sich Henry nähernd Nicht an mich, Geliebter, denke, Nur an dich, an dich allein! Gläubig mich dir hinzuschenken War für mich schon Seligsein. Immer schien mir zu gering ich, Dass solch Glück mir dauern mag. Wie aus Gottes Hand empfing ich Dankbar jeden neuen Tag. HENRY auf sie zu Dich verlassen ? Dich entbehren, Die mir eins und alles ist? Nein, Geliebte, wären diese Keller auch gefüllt mit Gold Gold die Türen, Gold die Schlösser, Gold das Dach und Gold die Speicher, Gold die Mauern, die sie tragen, Und ich sollt nur eine Strähne, Eine dünne blonde Strähne, Die dein liebes Antlitz ründet, Nur ein Haar von deinen Wimpern, Nur ein Lächeln deiner Lippen Und den Schatten dieses Lächelns Und den Schatten dieses Schattens Dafür tauschen - nie und nimmer! AMINTA Ist der Letzte nun gekommen, Endet wirklich so viel Glück Liebend, wie du mich genommen, Geb ich dich dir selbst zurück! Sei gesegnet! Keine Klage Soll von meinen Lippen gehn, Alles will ich gern ertragen, Kann ich dich nur glücklich sehn. HENRY Dich verlassen? Dich entbehren? Nein, solang ich lebe, Immer dein und immer mehr! Wo ich liebe, ist mein Leben, Wo du atmest, meine Welt! Er umarmt sie, dann zu den andern Nein, ich werde euch nicht lassen, Mag er wettern, wie er will. Ihr habt mich zu euch genommen, Jung und töricht wie ich war, Habt das Herz mir aufgeweitet Und gesegnet mit Musik! Gerne hätt ich s euch entgolten, - Doch nun bin ich arm wie damals, Habe nichts als eure Freundschaft Und die Kunst, die uns beseligt, Doch kein Geld, kein Gold der Erde Wiegt mir diese Schätze auf. VANUZZI Wackerer Junge! MORBIO Teurer Bruder! FARFALLO Sei umfangen! ISOTTA Lass dich küssen! CARLOTTA Heut und immer! AMINTA Dank, Geliebter! CHORUS Immer, immer wollen wir verbunden bleiben, immer Brüder, Freunde, Kameraden! ALLE umarmen sich begeistert untereinander BARBIER hat sich unterdessen die Mütze aufgesetzt und sein Barbierzeug zusammengerichtet Sehr rechtschaffen gedacht, junger Herr, aber wie schade, dass alles Rechtschaffensein auf dieser Welt meist eine Dummheit ist, denn Ihr lasst ein schönes Stück Geld wegschwimmen! Wenn ich jetzt sechshundert Jahre lang täglich sechzig Leute balbiere, so schabte ich mir nicht die sechzigtausend Pfund zusammen, die Ihr da wegwischt, als wär s schmutziger Seifenschaum. Ach, das Leben ist schwer und die paar Groschen sauer verdient! jetzt soll ich noch bis morgen für den Herrn sein schweigsames Fräulein finden! Ist nicht so leicht, wie er meint. Ich kenn ja allerhand Weibszeug und weiss meine Wege, aber bis morgen, bis morgen, wo find ich da eine, die Rechte? Zu Carlotta und Isotta Nun, meine Schätzchen, hätte nicht eine von euch Lust, sechzigtausend Pfund zu sponsieren ? Überlegt s euch, meine Kinder, solche goldene Äpfel wachsen selten in England. Zu Isotta Wie wär s, mein Täubchen, würdest du bei Herrn Morosus auch schön bescheiden und vor allem still und schweigsam sein? ISOTTA tanzhaft Ich würde lachen Von früh bis spät. Immer nur lachen, Schabernack machen, Bis ihm die Lust Am Schimpfieren vergeht. Ich würd ihn lehren, Das Lachen mir wehren! Mit hundert Scherzen, Hurtig und heiter, Würd ich ihn necken, Picken und packen, Zwicken und zwacken, Dass er nicht weiter Den Tag mir vergällt! Darf ich nicht so sein, Wie s mir gefällt, Darf ich nicht froh sein Nach meinem Herzen, Was soll mir sein Geld ? BARBIER Oh, das wär schon gar nichts für meinen Herrn Morosus! zu Carlotta Und du, mein Lämmchen? CARLOTTA tanzhaft Ich würde singen, Von früh bis spät Immer nur singen, Die Brust mir ausschwingen, Bis ihm die Lust Am Schimpfieren vergeht. Und mag er versuchen, Was er auch will, Zetern und wettern, Die Scheiben zerschmettern, Ich bleibe nicht still. Mag er nur fluchen, Brüllen und toben, Wie s ihm gefällt! - Nur wenn ich singe, Spür ich mich leben, Nur wenn ich singe, Fühl ich mich schweben, Nur wenn ich singe, Umfass ich die Welt! AMINTA O herbe Schmach, O bittre Seligkeit! Geliebter mein, Ich bleibe treu bei dir. Was auch die Zukunft bringen mag, Ich halte fest zu dir. So lange du nicht lässt von mir, Beseligt will ich immer sein! BARBIER O weh, das wäre eine harte Kost für den Magen des Herrn Morosus! Da würde er, eh noch die Tinte trocken ist auf dem Heiratsbrief, schon nach dem Scheidungskontrakt verlan - - er stockt plötzlich und lacht laut Ha! ALLE besorgt um ihn herum Was ist? BARBIER bedeutsam feierlich Mir fällt etwas ein! ALLE ehrfürchtig Silentium! Silentium! Herrn Schneidebart fällt etwas ein! BARBIER aufatmend Mir ist etwas eingefallen! ALLE Ruhe! Ruhe! Herrn Schneidebart ist etwas eingefallen! BARBIER Wie wär es, wenn man Herrn Morosus verheiratete, aber so, dass er meint, dass er verheiratet sei, aber er gar nicht verheiratet wäre, und dann, wenn er verheiratet ist, das heisst, wenn er meint, verheiratet zu sein, während er gar nicht verheiratet ist, diese Heirat, die gar nicht giltig ist, ungiltig zu machen, so dass Ihr wiederum sein Erbe werdet? ALLE ratlos Verstehst du das? Verstehst du das?… Er redet chinesisch… ich verstehe kein Wort. BARBIER Nur Geduld! Die grossen Gedanken waren der Menschheit niemals sofort verständlich. Lasst mich nur machen, ich habe einen bedeutenden Plan. Zu Vanuzzi Ihr könnt notfalls einen Pfarrer glaubhaft darstellen ? VANUZZI in seinem Künstlerstolz gekränkt Einen Pfarrer? Fünfzig, hundert. Einen katholischen, einen lutheranischen, einen protestantischen, alles, was Er begehrt. Einen Bischof, einen Erzbischof, einen verhungerten Landpfarrer, einen - - BARBIER Genug, genug! Zu Morbio Und Ihr einen Notar? MORBIO Einen papiernen, einen feurigen? Einen mausigen oder demosthenischen, ganz wie Ihr wollt. BARBIER zu Farfallo Und Ihr gleichfalls? FARFALLO Das will ich meinen! BARBIER zu Carlotta Und du ein dummes, schlichtes Landmädchen, eine rechte Gans vom Misthaufen her? CARLOTTA imitatorisch in Haltung und Stimme Woll, woll, gnä Herr! Dös wer ma scho könna. BARBIER zu Isotta Und du eine zierliche, kleine Kokette? ISOTTA sofort in Pose, schmachtend mit Knix Glücklich, einem so edlen Kavalier amorosest zu Diensten zu sein. BARBIER zu Aminta Und Ihr ein rührendes Mädchen voll Anmut und Bescheidenheit…. sich unterbrechend Nein, Ihr braucht nicht zu spielen, Ihr seid es ja. Ihr müsst nur sein, wie Ihr seid und werdet vortrefflich sein! zu allen Nun kostümiert euch, wie ich es euch sage, tut alles, was ich verlange. Und ich müsste mich kuriosest irren, wenn wir nicht Herrn Morosus den Geschmack an der Ehe schleunigst abgewöhnten und Euch Euer Erbe wieder zubrächten, wobei ich allerdings auch auf ein Scherflein rechne, denn es wird allerhand Mühe kosten, ihn gründlich einzuseifen und ihm den Schopf seiner Narrheit ein für allemal abzuschneiden. Seid ihr bereit? HENRY Ja, das wollen wir probieren, Jeder stelle seinen Mann! Mein Herr Oheim soll verspüren, Was Geschick und Laune kann. Er hat unsere Kunst gescholten, Scharf auf scharf jetzt, hart auf hart! Gleiches sei mit Gleich vergolten, Und wer Narr ist, sei genarrt! BARBIER Also fort, Euch kostümieren, Gut geplant, ist halb getan. Herr Morosus soll verspüren, Was Geschick und Laune kann. Zu Vanuzzi Du den Pfarrer! VANUZZI mit illustrativer Geste Ich den Pfarrer! BARBIER zu Morbio Den Notarius! MORBIO ebenso Den Notarius! BARBIER zu Aminta Ihr die Stille! AMINTA Ich die Stille! BARBIER zu Carlotta Du die Grobe CARLOTTA Ich die Grobe! BARBIER zu Isotta Ihr die Scharfe! ISOTTA Ich die Scharfe! BARBIER Und ihr andern, was ich sage, Tut nur, was ich euch souffliere! Nicht viel schwätzen, nicht parlieren, Nicht lang zaudern, nicht viel plaudern, Und wir werden reüssieren! Alle Lust dem Spiel gespart! ALLE Und wir werden reüssieren, Vivat, Meister Schneidebart! CHORUS zu Henry Ja, er muss es revozieren, Dass er dir dein Erbe raubt. FARFALLO Und ich werde ihn kurieren, Dass er nicht mehr Galle spuckt. MORBIO breit, voll, lustig Und ich werd ihn balbieren, Dass der Bart ihn nicht mehr juckt. VANUZZI Ich werd ihn kopulieren, Dass er Stroh für Hafer frisst, Eine Hochzeit zelebrieren, die er lebens nicht vergisst. MORBIO Dieser Rüpel soll es spüren, Was ein wahrer Künstler ist. Ja, er muss es revozieren, dass er dir dein Erbe raubt. HENRY Ja, er muss es revozieren, Dass er mir die Ehre raubt. AMINTA zart Ach, ich möcht ihn lieber rühren, Dass er unser Glück erlaubt. CARLOTTA tanzend Einen Narren riaszuführen, Das fällt keinem Mädchen schwer, Das braucht keine erst studieren, Jede kann s von Anfang her. ISOTTA ebenfalls Fest sich spreizen, keusch sich zieren, Sachte wickelt man ihn um, Will ein Mädchen sie verführen, Werden alle Männer dumm. CHORUS im ganzen also zehn oder zwölf Stimmen, übermütig und ganz laut werdend Diesen Narren zu kurieren, Wird ein Spass besonderer Art, Ihn vollendet durchzuführen, Sei nicht Kunst und List gespart. Ja, wir wollen es probieren, Vivat, Meister Schneidebart! BARBIER den Tumult beschwichtigend Sachte, sachte! Leise, leise! Nur nicht hitzig! Fein und zart Müssen wir ihn erst umkreisen, Dass er nicht den Spass gewahrt! Gut verhüllt, auf leisen Zehen Pürschen wir uns still heran, Ihn ins Netz hineinzunähen Und zu narren, aber dann… ALLE losbrechend Wollen wir ihn gut balbieren, Ihn von der Narrheit auskurieren, Scharmuzieren, intrigieren, Drangsalieren und vexieren, Kopulieren und sponsieren, Wacker an der Nase führen, Kujonieren, intrigieren. BARBIER gleichzeitig Also vorwärts, nicht gezaudert, Nicht geflunkert, nicht geplaudert, Jeder spiele seinen Part, Und er wird kapitulieren! ALLE Vivat, Meister Schneidebart! Alle umarmen den Barbier, dann sich untereinander この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Strauss,Richard/Die schweigsame Frau/II
https://w.atwiki.jp/zeitvertreib/pages/67.html
ルーマン関連テキスト Druckversion der Seite http //www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=13166 literaturkritik.de » Nr. 6, Juni 2009 » Schwerpunkt I Jürgen Habermas Niklas Luhmanns rätselhaftes Gastspiel im Zentrum Kritischer Theorie Über eine abgebrochene Spurensuche - mit einer Nachbemerkung zu Jürgen Habermas’ Stil wissenschaflticher Kommunikation Von Thomas Anz Vor etwa einem Jahr wurde im Nachlass Niklas Luhmanns ein Manuskript aus dem Jahr 1969 entdeckt. Der Titel „Liebe als Passion“. Es erschien wenig später zur zehnten Wiederkehr von Luhmanns Todestag im November 2008 und war eine kleine Sensation. 1982 veröffentlichte der Soziologe sein berühmtes Buch mit demselben Obertitel. Dass die Grundlage dafür schon in jenen Jahren der weltweiten Protestbewegung vorlag, zu deren Slogans „Make love – not war“ gehörte, wusste kaum jemand. Der Herausgeber André Kieserling gibt in einer editorischen Notiz Auskünfte über das Manuskript. Demnach hat Luhmann es 1969 geschrieben, und zwar als Textgrundlage für eine der ersten Lehrveranstaltungen, die er an der Universität Bielefeld anbot. Bei der Lektüre des Bändchens und weiterer Neuerscheinungen zu dem Thema (eine Rezension erscheint in literaturkritik.de 7/2009) bin ich auf einen überraschenden Hinweis gestoßen. Das massenhaft verbreitete Buch des Wissenschaftsjournalisten Richard David Precht „Wer bin ich und wenn ja, wie viele“ (2007) enthält ein Kapitel zur Frage „Was ist Liebe?“ Es konzentriert sich ganz auf Luhmann. Prechts neuestes Buch „Liebe. Ein unordentliches Gefühl“ nimmt einiges davon wieder auf. Von dem frühen Manuskript Luhmanns weiß der Autor nicht, aber sein Kapitel enthält eine bemerkenswerte Information. Sie rückt Luhmanns systemtheoretische Rekonstruktion von Sprach- und Verhaltensregeln im Umgang mit Liebe in den Zusammenhang einer ganz anderen politik- und wissenschaftsgeschichtlichen Szenerie Im Wintersemester 1968/69, berichtet Precht, habe Luhmann an der Universität Frankfurt Theodor W. Adorno vertreten und eine Vorlesung gehalten – mit dem Titel „Liebe als Passion“. Man male sich die Situation in ihrer Umwahrscheinlichkeit ein wenig aus Der Systemtheoretiker Niklas Luhmann, der in die Wissenschaftsgeschichte als einer der maßgeblichen Antipoden der „Kritischen Theorie“ einging, gastiert als Vertreter ausgerechnet von Adorno im lokalen Zentrum eben jener Theoriebewegung. Dass er dies ohne das Einverständnis von Adorno und Jürgen Habermas tat, ist auszuschließen. Doch frappierend ist an der Szenerie noch vieles andere Während Habermas in diesem Semester zusammen mit seinem Assistenten Claus Offe eine Übung über „Organisation und Bürokratie“ anbietet, doziert der Verwaltungswissenschaftler Luhmann, der 1964 mit seiner Abhandlung “Funktionen und Folgen formaler Organisation“ auf sich aufmerksam gemacht hatte, über Liebe, und dies in einem Semester, das in Frankfurt von studentischen Streiks, Seminarbesetzungen und Räumungen des Instituts für Sozialforschung durch die von Adorno und Ludwig von Friedeburg gegen die Studenten herbeigerufene Polizei geprägt war. Über die Geschichte dieses Semesters in Frankfurt ist viel geschrieben worden, über die Präsenz Luhmanns damals und über seine Lehrveranstaltung jedoch nicht. Hat Precht da etwas erfunden? Dafür spricht einiges. Dieser Autor hat ein treffliches Gespür für reizvolle Themen und historische Konstellationen, und er versteht es, diese anschaulich darzustellen. Aber die Zuverlässigkeit seiner Ausführungen hält sich in Grenzen. Im besagten Kapitel schreibt er „Im Wintersemester 1968/69 kommt es schließlich zum Eklat. Adornos Vorlesungen werden gestört, der berühmte Philosoph und Soziologe wird der Lächerlichkeit preisgegeben, und das Institut für Sozialforschung wird besetzt. Unter dem Eindruck der Ereignisse wirft Adorno über Nacht alle seine Veranstaltungen hin. Die Universität steht vor einem Problem. Wo soll sich in aller Eile ein Stellvertreter für das laufende Semester auftreiben lassen? Einer, der auch noch tollkühn genug ist, in den Hexenkessel der soziologischen Fakultät zu springen? Zur großen Überraschung aber findet sich tatsächlich ein Kandidat ein nahezu unbekannter 41-jähriger Verwaltungsfachmann aus Münster. Sein Name Niklas Luhmann.“ Adorno hat allerdings in diesem Wintersemester gar keine Vorlesung gehalten. Er hatte ein Freisemester. Die berühmt-berüchtigte Störung seiner Vorlesung erfolgte erst im Sommersemester 1969, in dem Luhmann in Bielefeld lehrte. Ist also die ganze Geschichte ein Produkt der Phantasie? Als ich einem Marburger Kollegen aus der Soziologie davon erzählte, konnte er an die Geschichte nicht glauben. Wenig später machte er mich jedoch auf eine ihm zuverlässig erscheinende Quelle aufmerksam, die zumindest einen Realitätskern bestätigt Luhmann hat im besagten Wintersemester tatsächlich Adornos Lehrstuhl vertreten. Ich bat dann André Kieserling um nähere Auskünfte, bekam die kurze Nachricht, dass ihm der Sachverhalt bekannt sei und die Information über das Thema von Luhmanns Frankfurter Lehrveranstaltung auf Ludwig von Friedeburg zurückgehe. Woher er das wisse, fragte ich nach, und wurde auf Dirk Baecker, den ehemaligen Schüler Luhmanns, verwiesen. Der wiederum antwortete mir „Alexander Kluge hat die Geschichte von Luhmann in Frankfurt am Main soeben umfassend recherchiert – von ihm erfahren Sie bestimmt mehr.“ Ein Gespräch mit Alexander Kluge ergab Er weiß darüber wirklich mehr. Und er verriet Die Ankündigung von Luhmanns Lehrveranstaltung sei unter dem Titel „Soziologie der Liebe“ oder „Liebe als Passion“ erfolgt. Sie sei mit einem der zahllosen Protestplakate überklebt worden, die damals in der Universität zirkulierten. Vier Studenten hätten schließlich daran teilgenommen. Seine Informationsquelle nannte Kluge nicht, wies aber darauf hin, dass er kein Wissenschaftler oder Journalist, sondern Schriftsteller sei. Es sei ihm daher erlaubt oder sogar geboten, sich durch Lücken des Wissens zum Phantasieren anregen zu lassen. Und Stoff zum Phantasieren biete die Geschichte in reichlichem Maße. Die Suche nach Spuren von Luhmanns Aufenthalt in Frankfurt habe ich abgebrochen. Im September erscheint Alexander Kluges Buch „Das Labyrinth der zärtlichen Kraft – 166 Liebesgeschichten“. Eine dieser Geschichten, „Küche des Glücks“, soll von Luhmann handeln und von der Frankfurter Universität in jenen Monaten, in denen er ihr Gast war. Nachbemerkung Vergegenwärtigt man sich noch einmal den Stil, in dem Jürgen Habermas und Niklas Luhmann Anfang der 1970er Jahre ihre gesellschaftstheoretischen Kontroversen austrugen, dann erscheint es nicht ganz so verwunderlich, dass Luhmann 1968 (vermutlich sogar mit Habermas als Fürsprecher) zur Vertretung des Adorno-Lehrstuhls eingeladen wurde. Bei allen Differenzen ist das hohe Maß gegenseitiger Anerkennung unverkennbar. Luhmanns Theorie, erklärt Habermas kritisch, „stellt sozusagen die Hochform eines technokratischen Bewußtseins dar, das heute praktische Fragen als technische von vornherein zu definieren und damit öffentlicher und ungezwungener Diskussion zu entziehen gestattet.“ Sein Interesse an Luhmanns Theorie sei aber keineswegs in erster Linie ein ideologiekritisches. „Meine Kritik gilt der Sache und nicht einer Funktion hinter ihrem Rücken. Nur auf diesem Wege darf ich hoffen, von Luhmann zugleich das zu lernen, was wir von einem umfassend gebildeten und überraschenden Geiste allemal lernen können.“ – Der Stil der Kontroverse ist, was Habermas angeht, für sein gesamtes sozialphilosophisches Werk typisch. Philosophieren heißt für ihn, Dialoge zu führen. Seine Intersubjektivitätsphilosophie hat, bis hin zu dem Disput mit Joseph Ratzinger, in der schriftlichen wie mündlichen Praxis des permanenten Dialogs mit wiederkehrenden und neu hinzukommenden Dialogpartnern und Problemfeldern die ihr angemessene Form. In allen diesen Dialogen markiert Habermas deutlich die Unterschiede der Positionen, zeigt jedoch zugleich ein intensives und ergebnisoffenes Bemühen, konsensfähige Gehalte in den Positionen des anderen anzuerkennen, von ihnen zu lernen und sie in die Weiterentwicklung der eigenen Theorie zu integrieren. Sogar die familieninterne Kommunikation scheint von diesem Stil geprägt zu sein. Die zwölf Vorlesungen über den philosophischen Diskurs der Moderne, in denen sich Habermas unter anderem mit Jaques Derrida und Michel Foucault auseinandersetzte, sind seiner Tochter gewidmet „Für Rebekka, die mir den Neostrukturalismus nähergebracht hat.“ Als einen vom wissenschaftlichen Dialog wahrhaft Besessenen hat ihn übrigens auch der Freund Alexander Kluge in seiner „Chronik der Gefühle“ portraitiert. „Der letzte Vertreter der Kritischen Theorie, H., ein empfindlicher Seismograph“, wird hier als ein Mensch geschildert, der „mit den Köpfen anderer zu denken“ vermag, so dass „er, wenn jemand den Mund öffnete, vorher wußte, was er sagen wird.“ Die Fähigkeit von Habermas, sich im Dialog auf andere einzulassen, grenzt in diesem Portrait an magische Kunst. Niklas Luhmann Liebe. Eine Übung. Herausgegeben von André Kieserling. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. 2008. Richard David Precht Wer bin ich – und wenn ja wie viele. Eine philosophische Reise. Goldmann Verlag, München 2007. http //www.literaturkritik.de/public/druckfassung_rez.php?rez_id=13166 Stand 16.06.2009 - 15 09 36 Lesungen 822 © beim Autor und bei literaturkritik.de literaturkritik.de » Nr. 6, Juni 2009 » Schwerpunkt I Jürgen Habermas Druckversion der Seite http //www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=13166 http //www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=13166
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1539.html
Office Yoga Simple Stretches for Busy People Darrin ZeerMichael Klein The Market for Aid Michael KleinTim Harford? The Movement of Movements Is Another World Really Possible? Jose Bove?Bernard Cassen?David Graeber?Michael Hardt?Naomi Klein?Subcomandante Marcos?Bhumika Muchhala?Trevor Ngwane?Njoki Njehu?Tom Mertes? Instructor Competencies Standards For Face-to-face, Online And Blended Settings J. Michael Spector?Barbara L. Grabowski?Ileana de la Teja?James D. Klein? Value Brands. Markenwert als zentraler Treiber des Unternehmenswertes Udo Klein-Boelting?Michael Maskus? Exzellent streiten Hans-Michael Klein? Jewish Identity in Contemporary Architecture/Judische Identitat in Der Zeitgenossischen Architektur Samuel D. Gruber?Michael Levin?James E. Young?Aaron Betsky?Stephen Fox?Ruth Hanisch?Roman Hollenstein?Hans Ibelings?Rudolf Klein?Mordechai Omer? Boden im Unterricht be-greifen. Theorie und Praxis Enno Heiken?Michael KleinKlaus Klein? Tests fuer Hochschulabsolventen und Fuehrungskraefte Michael Klein Toedliche Versicherung Edwin Klein? Bitterer Sieg Edwin Klein? Oracle-Datenbankadministration fuer SAP Michael Hoeding?Andre Faustmann?Gunnar Klein?Ronny Zimmermann? Vera und der braune Gluecksmann Michael Klein HandelsMonitor 2005/2006 Joachim Zentes?Hanna Schramm-Klein?Michael Neidhart? Unterhaltsrecht 2007 Michael Klein Zagat 2005 Philadelphia Resturants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Marilyn Kleinberg?Michael KleinCaren Weiner Campbell? Zagat 2007 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael Klein Zagatsurvey 1995 Update Philadelphia Restaurants Michael KleinNorma Gottlieb? Zagatsurvey 1997 Update New Jersey Restaurants (Zagatsurvey New Jersey Restaurants) Charles Monaghan?Michael Klein Zagatsurvey 1996 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael Klein Zagatsurvey 1998 Update Philadelphia Restaurants (Annual) Michael KleinNorma Gottlieb? Zagatsurvey 2000 Philadelphia Restaurants (Zagatsurvey Philadelphia Restaurants) Michael KleinNorma Gottlieb?Mark Brown? Graues Erbe Edwin Klein? The Concise Dictionary of Surnames Shelley Klein? Vogue Knitting Designer Knits Dkny, Calvin Klein, Adrienne Vittadinni, Perry Ellis, Missoni, Joan Vass, Cynthia Rowley, Todd Oldham, Michael Simon, Betty Jackson, Anna Sui (Vogue Knitting on the Go) Butterick Company?Trisha Malcolm? Texts, Temples, and Traditions A Tribute to Menahem Haran Michael V. Fox?Victor Avigdor Hurowitz?Avi Hurvitz?Michael L. Klein?Baruch J. Schwartz?Nili Shupak? An Odyssey of Survival Michael Klein Instructor Competencies Standards For Face-to Face, Online, And Blended Settings Michael J. Spector?Barbara L. Grabowski?Ileana de la Teja?James D. Klein? The Most Evil Women in History Shelley Klein? The Most Evil Dictators in History Shelley Klein? Physics of Cryocrystals V. G. Manzhelii?Yuri A. Freiman?Michael L. Klein?Alexei A. Maradudin? Frankly, My Dear Quips And Quotes from Hollywood Shelley Klein? The Book of Senior Moments (Humour) Shelley Klein? The Most Evil Secret Societies in History Shelley Klein? Mothers and Daughters Shelley Klein? The Most Evil Pirates in History Shelley Klein? The Little Book of Senior Moments Shelley Klein? More Senior Moments (The Ones We Forgot) Shelley Klein? The Wicked Wit of Charles Dickens (The World According To...) Shelley Klein?Charles Dickens? Bat, Ball and Boundary Shelley Klein? Hook, Line and Sinker Shelley Klein? Stufflebeem, Brockway and Sturt Shelley Klein? A Vision for Today John Eggleston's Writings on Education John Eggleston?Gillian Klein?Michael Marland? T.H.U.N.D.E.R. Agents Archives (Dc Archive Editions) Robert Klein?Michael E. Uslan? T.H.U.N.D.E.R. Agents Archives (Dc Archive Editions) Robert Klein?Michael Uslan? Zwischen Reich und Region. Identitaetsstrukturen im Deutschen Kaiserreich (1871 - 1918) Michael B. Klein? Ehe. Rat fuer das Leben zu zweit Michael Klein Mighty Crusaders Origin of a Super Team Michael Uslan?Robert Klein? Gold Rush! The Young Prospector's Guide to Striking It Rich (For the Junior Rockhound) James Klein?Michael Rohani? Journal of Melanie Klein and Object Relations Michael Eigen?Eric Rhode?Mitrani. Judith?Claudio Duran? Industrial Discipline-Specific Review for the Fe/Eit Exam Michael R. Lindeburg?Thomas J., Ph.D. Crowe?Elin M. Wicks?Larry G., Ph.D. David?Cerry M., Ph.D. Klein?Luis G., Ph.D. Occena?Owen M. Miller?C. Alec, Ph.D. Chang?James S., Ph.D. Noble? The Crystal Stair A Guide to the Ascension Channeled Messages from Sananda (Jesus), Ashtar, Archangel Michael, and St. Germain Eric Klein? Westdeutscher Protestantismus und politische Parteien Michael Klein Cross Culture - Benimm im Ausland. Internationale Businessetikette, Laenderbesonderheiten Hans-Michael Klein? Forecasting Financial and Economic Cycles (Wiley Finance) Michael P. Niemira?Philip A. Klein? Erfolgreiches Investitionsguetermarketing. Umsatzplus nach dem MASCOTE-Prinzip Michael Klein Multinationals in the New Europe and Global Trade Michael W. Klein?Paul J.J. Welfens? Mit Psychologie erfolgreich fuehren. Menschen verstehen - Verhalten steuern Hans-Michael Klein?Christian Kolb? Psychologie - Vorsprung im Job Hans-Michael Klein?Albrecht Kresse? Benimm im Business. Knigge-Crash-Kurs fuer den Beruflichen Erfolg Hans-Michael Klein? In the Company of My Solitude American Writing from the AIDS Pandemic Marie Howe?Michael Klein Kundenorientiert telefonieren Hans-Michael Klein? Der Oedipuskomplex in der Schule Melanie Kleins. Klinische Beitraege Ronald Britton?Michael Feldman?Edna O Shaughnessy? Drama Translation And Theatre Practice (Salzburg Studies in English Literature and Culture, 1) SALZBURG CONFERENCES ON LITERATURE AND CULTURE 2002?SALZBURG CONFERENCES ON LITERATURE AND C?Sabine Coelsch-Foisner?Holger Michael Klein? Doing Business in 2004 Understanding Regulation (Doing Business) World Bank?International Finance Corporation?Simeon Djankov?Caralee McLiesh?Michael Klein The Private Sector in Development Entrepreneurship, Regulation, and Competitive Disciplines Michael U. Klein?Bita Hadjimichael? Molecular Modeling (Chemical Industries) Gang Hou?Ralph J. Bertolacini?Linda J. Broadbelt?Ankush Kumar?Michael T. Klein? The Prevalence, Predictability, and Policy Implications of Recidivism (Rand Corporation//Rand Report) Stephen P. Klein?Michael N. Caggiano? Tough Customers How to Keep Them Smiling...and Yourself Sane (The Customer Service Rep's Survival Guide, Vol 2) David Dee?Michael Klein Phone Me, Fax Me, Beep Me Teleconnecting Your Way to Success in the New Cyberspaced Workplace David Dee?Michael Klein Booking for Maternity Care (Occasional Papers) Michael KleinDiana Elbourne?Ivor Lloyd?Royal College of General Practitioners? Atlas of Oral Implantology A. Norman Cranin?Michael KleinAlan Simons? Power Infinite Game Michael F. Broom?Donald C. Klein? Genizah Manuscripts of Palestinian Targum to the Pentateuch Michael L. Klein? Insight Guide Austria (Austria) Wilhelm Klein?Dorothy Stannard?Jane Michael-Rushmer?Thomas Fife?Susan Sting? Poets for Life Seventy-six Poets Respond to AIDS Michael Klein Job Creation, Job Destruction, and International Competition Michael W. Klein?Scott Schuh?Robert K. Triest? 1990 (Provincetown Poets Series) Michael Klein Things Shaped in Passing More "Poets for Life" Writing from the AIDS Pandemic Michael KleinRichard J. McCann? Do People Grow on Family Trees? Genealogy for Kids and Other Beginners Ira Wolfman?Michael Klein Sculpture from Germany Michael R. Klein?Paul Moor? Tableaux Nine Contemporary Sculptors Michael E. Klein?Robert Stearns? Atlas of Oral Implantology A. Norman Cranin?Michael KleinM. Simons?Alan Simons? 1990 (Provincetown Poets Series) Michael Klein Man Behind the Sound Bite The Real Story of the Rev. Al Sharpton Michael Klein The Voice of Free Earth Michael Klein Catastrophe Insurance Consumer Demand, Markets, and Regulation (Topics in Regulatory Economics and Policy) Robert W. Klein?Paul R. Kleindorfer?Michael R. Murray?Martin Francis Grace? The Opera and Shakespeare (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?Christopher Smith? Poets for Life Seventy-six Poets Respond to AIDS Michael Klein Targumic Manuscripts in the Cambridge Genizah Collections (Cambridge University Library, Genizah Series, No 8) Michael L. Klein?Cambridge University Library? Cosmic Quest Margaret Poynter?Michael J. Klein? Life and Music of Brian Boydell Gareth Cox?Axel Klein?Michael Taylor? Biological Psychology Steve Klein?B.Michael Thorne? Biological Psychology Stephen B. Klein?B. Michael Thorne?Chrystal McChristian?Billy L. Smith? Biological Psychology Steve Klein?B. Michael Thorne? The Vietnam Era Media and Popular Culture in the Us and Vietnam Michael Klein An American Half-Century Postwar Culture and Politcs in the USA Michael Klein An American Half-Century Postwar Culture and Politics in the USA Michael Klein Trends in English and American Studies Literature and the Imagination Essays in Honour of James Lester Hogg (Renaissance Studies) Sabine Coelsch-Foisner?Wolfgang Gortschacher?Holger Michael Klein? Daddy's Promise Cindy Klein Cohen?John T. Heiney?Michael J. Gordon? Encyclopedia of Catalysis 6 Volume Set Istvan T. Horvath?Enrique Lglesia?Michael T. Klein?Johannes A. Lercher?Alan J. Russell?Edward I. Stiefel? Transient Expression (Cell Engineering, V. 2) E. Ailor?A. R. Bernard?Michael J. Betenbaugh?J. P. Condreay?A. M. Douar?M. Jordan?J. L. Klein?T. A. Kost?P. Liljestrom?C. Mannix? Damned Yankees A No-Holds-Barred Account of Life With "Boss" Steinbrenner Bill Madden?Moss Klein? Mathematical Methods for Economics (Addison-Wesley Series in Economics) Michael W. Klein? Real Estate Technology Guide John W. Reilly?Michael Barnett?Saul Klein? How to Make a Pregnant Woman Happy Solving Pregnancy's Most Common Problems-- Quickly Effectively Uzzi Reiss?Yfat M. Reiss?Michael Klein Current Issues in the International Economy A Reader Linda S. Goldberg?Michael W. Klein? The Collaborative Work Systems Fieldbook Strategies, Tools, and Techniques (Collaborative Work Systems Series) Michael M. Beyerlein?Craig McGee?Gerald E. Klein?Jill E. Nimero?Laurie Broedling? Damned Yankees Bill Madden?Moss Klein? Intertextuality In Western Art Music (Musical Meaning and Interpretation) Michael Leslie Klein? School Discipline and School Violence The Teacher Variance Approach Irwin A. Hyman?Avivah Dahbany?Michael Blum?Erica Weiler?Valerie Brooks-Klein?Mariann Pokalo? Mathematical Methods for Economics (The Addison-Wesley Series in Economics) Michael W. Klein? Multinationals in the New Europe and Global Trade Michael W. Klein?Paul J. J. Welfens? J.B. Priestley's Plays Holger Michael Klein? Cardiology Online Michael H. Crawford?John P. Dimarco?Walter J. Paulus?Kjell Asplund?Gerard Aurigemma?George L. Bakris?Helmut Drexler?Erling Falk?Hirohisa Kato?George J. Klein? Cardiology (Cardiology (Mosby)) Michael H. Crawford?John P. Dimarco?Walter J. Paulus?Kjell Asplund?Gerard Aurigemma?George L. Bakris?Helmut Crexler?Erling Falk?Hirohisa Kato?George J. Klein? Cholesterol Lowering A Practical Guide to Therapy (Arnold Publication) Bradford C. Berk?Jerome D. Cohen?Donald B. Hunninghake?Michael D. Klein?Robert H. Knopp?Judith R. McNamara?Merle Myerson?Richard C. Pasternak?Sanjeev Puri?Jonathan Abrams? The English Novel and the Movies Michael KleinGillian Parker? The Good Society and the Inner World Psychoanalysis, Politics and Culture Michael Rustin? Evil Men Miranda Twiss?Shelley Klein? Biological Psychology + Study Guide Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? Drama Translation And Theatre Practice Sabine Coelsch-Foisner?Holger Michael Klein? Biological Psychology + Cd-rom Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? Atlas of Oral Implantology A.Norman Cranin?Michael KleinAlan M. Simons? At Your Word, Lord Diana Klein?Dermot McNulty?Laurentia Carroll?Alfred Agius?Joe Kennedy?Elizabeth Steward?Michael O Boy?Stuart Wilson? Christ Among Us Edmund Adamus?Angela Brandhuber?Daniel Curtin?Diana Klein?Michael O Boy?Rachel Pugh?Stuart Wilson? Biological Psycholgoy Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? In the Company of My Solitude American Writing from the AIDS Pandemic Michael KleinMarie Howe? Kinder und Suchtgefahren. Risiken - Praevention - Hilfen Michael Klein The Edible Container Garden Carol Klein?Michael Guerra?Patrick Whitefield? Modern War on Stage and Screen = Der Moderne Krieg Auf Der Buhne Der Moderne Krieg Auf Der Buhne Wolfgang Gortschacher?Holger Michael Klein? Fragmentation and Contradiction in Piers Plowman and Its Implications for the Study of Modern Literature, Art and Culture The Apocalyptic Discourse Michael L. Klein? Biopsychology Stephen B. Klein?Michael Thorne? Hamlet on Screen (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?Dimiter Daphinoff? Animals My Teachers Michael Klein Shakespeare and Higher Education A Global Perspective (Shakespeare Yearbook) Sharon A. Beehler?Holger Michael Klein? Shakespeare and Spain (Shakespeare Yearbook) Jose Manuel Gonzalez Fernandez De Sevilla?Holger Michael Klein? Trends in English and American Studies Literature and the Imagination Essays in Honour of James Lester Hogg Sabine Foisner?James Hogg?Wolfgang Gortschacher?Holger Michael Klein? Shakespeare and the Visual Arts (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?James L. Harner? Shakespeare and Italy (Shakespeare Yearbook) Holger Michael Klein?Michele Marrapodi? Asthma. Wie es dazu kommt und was man tun kann Hans Werner Voss?Michael Apel?Klaus Klein? Hypertonie Michael Apel?Klaus Klein?Inke Schmidt? Freie Arbeit bei Maria Montessori und Peter Petersen Michael Klein-Landeck? Paddington Baer. Gegensaetze gross und klein Michael Bond?John Lobban? Chaotic Hierarchy Gerold Baier?Michael Klein Klein- Klein. Kurzwaren Michael Augustin? billigsocken aus taiwan Michael Klein Einleitung in die analytische Mechanik Felix Klein?Ernst Dietzel?Michael Geisler? Zagatsurvey 1997 Philadelphia Restaurants (Serial) Michael KleinNorma Gottlieb? Norwegen 2000. Kalender Jutta Schneider?Michael Will? Wunderschoene Weihnachtszeit. Sonderausgabe Josef Hochstrasser?Julie Landis?Sita Jucker?Michael Klein nie mehr 2. liga. spreewald-krimi nr. 1 Michael Klein Die Simpsons - Subversion zur Prime- Time Diedrich Diederichsen?Emanuel Ernst?Christian Hissnauer?Michael Gruteser?Thomas Klein?Andreas Rauscher? Hansestadt Hamburg. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Versorgungsausgleich bei Scheidung. unter Beruecksichtigung der verschiedenen Versorgungsformen Rainer Glockner?Christof Boehmer?Michael Klein EU- Praxis fuer Klein- und Mittelbetriebe Michael Erhart?Karl Obernosterer?Roland Ziegler? Tests. Wie Sie boese Ueberraschungen vermeiden. Fuer Hochschulabsolventen und Fuehrungskraefte Michael Klein Berlin. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Paris. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Rainer. Jahns? Deutschlands Norden. Kalender Lothar Reupert?Michael. Fisler-Wohlert? luerik for eksperts. schlichte gedichte Michael Klein Hansestadt Hamburg. Kalender Michael Fisler-Wohlert?Lothar. Reupert? Rene Koenig. Soziologe und Humanist. Texte auf vier Jahrzehnten Rene Koenig?Michael KleinOliver. Koenig? Zwischen den Zeiten. Ein Jahrhundert verabschiedet sich Michael Brie?Dieter Klein? Vitamine Antonie Danz?Michael Apel?Klaus Klein? Musik und Moneten Robert Lyng?Doerte Goetzke?Gernod Borchert?Stefan Klein?Michael von Rothkirch?Joerg Ullmann? Z 80 Applikationsbuch Michael KleinRolf-Dieter Klein? Roemische Glaskunst und Wandmalerei Henri Lavagne?Friederike Naumann-Steckner?Gabriele Harter?Andrea Rottloff?Edith Welker?Katja Broschat?Michael J. Klein? Beirut, hin und zurueck Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 4 in Familiensachen (BGHF). 1984/1985 Michael Klein Biological Psychology, Clinical Neuroscience Reader + Scientific American Reader for Comer Stephen B. Klein?Scientific American?Ronald J. Comer?B. Michael Thorne? Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 2 in Familiensachen (BGHF). 1980/1981 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 3 in Familiensachen (BGHF). 1982/1983 Michael Klein Briefwechsel Herzmanovsky- Orlando / Kubin Fritz von Herzmanovsky-Orlando?Alfred Kubin?Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 5 in Familiensachen (BGHF). 1986/1987 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 6 in Familiensachen (BGHF). 1988/1989 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 7 in Familiensachen (BGHF). 1990/1991 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 8 in Familiensachen (BGHF). 1992/1993 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 9 in Familiensachen (BGHF). 1994/1995 Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 10 in Familiensachen (BGHF). 1996/1997 Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht. FA- FamR Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael. Klein? Der Dienst in der Gemeinde. Handreichungen fuer den pastoralen Alltag Hermann Klein?Michael B. Merz?Peter. Weigand? Sport und Geschlecht. Michael. Klein? Sport und Koerper. ( Arbeitsbuecher Sport). Michael Klein Biological Psychology, Clinical Neuroscience Reader Improving Mind Brain Reader Stephen B. Klein?B. Michael Thorne? J.b. Priestley's Fiction Holger Michael Klein? Sport und soziale Probleme. Arbeitsbuecher Sport. Michael Klein Spreewald Roulette. Spreewald-Krimi Nr. 4 Michael Klein Das Buch zu WORKS Detlef Borchers?Silvia Gutschmidt?Michael Klein Materialien zur Soziologie des Alltags Kurt Hammerich?Michael. Klein? Neue soziale Bewegungen. Impulse, Bilanzen und Perspektiven Michael Hasse?Kai-Uwe Hellmann?Markus Rohde?Ansgar Klein?Hans-Josef Legrand?Thomas Leif? Liebe Mutter, lass mich heute fuer Dich kochen. Das Muttertagsbuch fuer das ganze Jahr Michael Klein Voelkerrecht Michael Bothe?Kay Hailbronner?Eckart Klein?Wolfgang Graf Vitzthum? Geschenke basteln fuer gross und klein Michael Brix? Journal of Melanie Klein and Object Relations Michael Eigen?Joseph Berke?Harold Boris? blindfische. spreewald-krimi nr. 2 Michael Klein Frauen im Sport - gleichberechtigt? Gutachten erstellt im Auftrag des Bundesministers des Innern Michael Klein Pathology A Comprehensive Review Michael J. Klein?Debra S. Heller? Neue Rechtsprechung zum Familienrecht. Loseblattausgabe Michael Klein Neue Rechtsprechung zum Familienrecht Michael Klein Schweizer Ferienhotels (6582 591) Michael Klein Be Healthy, Be Wise A Childrens Guide to Health Awareness (The Aware Bears) Michael J. Rostafinski?Kevin Klein? Midena HotelGuide Schweiz 1996/97. Reise und Urlaub. Texte in deutsch, franzoesisch und englisch Leonie Haefeli-Schmid?Alfred Haefeli-Schmid?Michael KleinBrigitta Buetikofer? Feuer der Naechstenliebe. Johann Heinrich Wichern. Die Gruender der Inneren Mission in Texten und Bildern Michael Klein Bankier der Barmherzigkeit Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Das Leben des Genossenschaftsgruenders in Texten und Bildern Michael Klein Best practice. Gestaltung der betrieblichen Ausbildung in den neuen IT- Berufen. Umsetzung aus Klein-, Mittel- und Grossbetrieben Hans Borch?Michael Ehrke?Karlheinz Mueller? Eishockey Jahrbuch 94/95 Axel Heiber?Michael KleinJoachim Mentel?Guenter Klein? J.B. Priestley's Fiction Holger Michael Klein?Holger Klein? Umbruch zur Moderne? Michael Brie?Dieter. Klein? Der Engel der Geschichte. Befreiende Erfahrungen einer Niederlage Michael Brie?Dieter Klein? Sonderschullehrer in Grundschulen Helmut Reiser?Michael Gutberlet?Gabriele. Klein? Handelsrecht und Gesellschaftsformen Lutz Irgel?Hans-Joachim Klein?Michael Kroener? Stadterneuerung in Klein- und Mittelstaedten. Vorbereitung und Durchfuehrung Michael Koepple?Winfried Schwantes? Ehevertraege. Wichtige Fragen wirksam selber regeln Michael W. Klein? dumm gelaufen. Spreewald-Krimi Nr. 3 Michael Klein Ektoparasiten bei Klein- und Heimtieren Michael Loewenstein?Alexander Hoenel? Planning for Tomorrow A Step-By-Step Guide to a Successful Retirement Michael J. Klein? Konflikte am Arbeitsplatz Hans-Michael Klein? The Good Society and the Inner World Psychoanalysis, Politics and Culture Michael Rustin? Benimm im Business Hans-Michael Klein? Familienrecht in gerichtlicher und anwaltlicher Praxis Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein OLG EzFamR. Entscheidungssammlung der Oberlandesgerichte zum Familienrecht in Bayern Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein OLG NRW 1. OLG Hamm Michael Klein Job Creation, Job Destruction, and International Competition Michael W. Klein?Scott Schuh?Robert K. Triest? Sozialgesetzbuch (SGB) IV. Gemeinsame Vorschriften fuer die Sozialversicherung. 36. Ergaenzungslieferung Michael Klein OLG NRW 2. OLG Duesseldorf Michael Klein Freud, Jung, Klein-The Fenceless Field Essays on Psychoanalysis and Analytical Psychology Michael Fordham?Roger Hobdell? Freud, Jung, Klein-The Fenceless Field Essays on Psychoanalysis and Analytical Psychology Michael Fordham?Roger Hobdell? OLG NRW 3. OLG Koeln Michael Klein EzFamR OLG. Entscheidungssammlung der Oberlandesgerichte zum Familienrecht. Ausgabe Neue Laender und Kammergericht Michael Klein Entscheidungen des Bundesgerichtshofes 1 in Familiensachen (BGHF). 1978 - 1979 Michael Klein Handbuch des Fachanwalts. Familienrecht Peter Gerhardt?Bernd von Heintschel-Heinegg?Michael Klein
https://w.atwiki.jp/cheapugg058/pages/16.html
Pryor also ran it in for a rushing score of his own If using Facebook is a good method of getting your message out and building your subscriber list is the ideal strategy to make money, is there any way to combine the two? Is there any way to use Facebook to create a great subscriber list?The typical way that a business person gets individuals to subscribe is by putting a opt-in form on their websiteauthomichael kors online r {line-height 22px;color #666;font-family Arial, Helvetica, sans-serif;} My facts and this story implicates former Gov Tailgating can be very enjoyableMarino appeared on the 27th position in the List of 100 Greatest Football Players Everybody was completely muddy, so muddy you couldn t see who was wearing what uniformmetadata span There are painted batting helmets that have flaming skulls, baseballs with growling faces and even depictions of famous players in action painted directly on the helmettwitter-inner-ditto238301605173284864 { background #fff; padding 10px 12px 10px 30px; margin 0; min-height 48px; color #000; font-size 22px !important; font-family Georgia, "Times New Roman", Times, serif; line-height 30px; -moz-border-radius 5px;www.michaelkorsoutletzc.com -webkit-border-radius 5px; } div The software has made it possible for me to watch the National Football League matches from virtually anywhere Sirius has over 125 commercial free channels2 rushing yards per game, second only to Nevada in the NCAA Football Bowl Subdivisioncom/profile_background_images/403364355/Twitter_IndyBG This year s first pick may be one of the biggest blunders in many years2012 (Monday) (Local Time)VolleyballMichael Turner Jersey Women s preliminariesChina v Turkey (09 30)Serbia v South Korea (11 30)Dominican Republic v Russia (14 45)USA v Brazil (16 45)Italy v Japan (20 00)Great Britain v Algeria (22 00)Sports fans and supporters around the globe watch London Olympic 2012 all game Live Streaming upauthor {line-height 20px;color #333;font-family Arial, Helvetica, sans-serif;} Instead a photographer will highlight your best features t[[Rob Gronkowski Jersey http //www.patriotsnflofficialstore.com]] o create a beautiful shot04 Earnings $1Tony ShaloubThis season ticket holder has more Emmys than youNFL Divisional Playoff Predictions This week it stands to reason that the task I face is far more daunting than the last She has also had a line of shoes and jewelry Restoring and maintaining resilience is often a matter of being in close contact with your physical and emotional statusCditto184461049246912513{background #9AE4E8Rob Gronkowski Jersey Rush sold concert tickets to 37 markets in the United States and Canadatwitter-inner-ditto221997961155067904 div Phillips seemed to be the star of the show last night, with way more camera time than Sanchez, although her simple rendition of “I Will Always Love You” rocked the house down and gave her fans some hope that perhaps she would sweep the night after allGetting cheap software discounts does not mean that the product you are getting is cheap and ill-madetimestamp a Just plan to have the food cooked at least an hour and a half before the game starts2012 National Football League Pre-Season Schedule (All times Eastern)Sunday, August 5Arizona vsreply span {background-position 0px 3px;} p Tommy Thompson (in bush s cabinet in Dept Hot subs such as meatball, pulled pork and Philly cheese steak are hot on the menu of many tailgaters Managing the promotional programs for the players and teamstimestamp {font-size 12px;display block;color #999;} pretweet span {background-position -80px 3px;} p He was in the mood to celebrate In the words of Jack Welch, former CEO of GE, "When you take on a leadership role, it s no longer about you, it s about themretweet span {background-position -80px 3px;} p Other than that, Morita was mostly a bit player, but one you would recognize on TV shows from Happy Days to Baywatch An attempt to collect and list down some of the interesting names is done in the following write updittoTweet span There are many different sites on the world wide web that need you to use interesting or cool screen names El Laberinto de la Soledad , a study of the Mexican identity and thought and his poetic works like Libertad de Pisis and Piedra de sol are some of his most famous contributions to Mexican literature It is sold in many health stores; it is even sold online through Amazon Unfortunately, the source didn’t go into very many specifics, though he did hint at something particularly good coming for those who will run iOS 6 on theMatt Ryan Jersey new iPad After that, they try to find such a source that would be reliable both in terms of originality of product as well as consistent fine-quality But I was only spending about $100 and I was sure whatever I got for that price was going to be better than the old beat up house cues that I had been using But then Sellers sprained an ankle and could not work in the cramped cockpit set3 billion at market exchange rates Yes, you read right you can go through the hiring process, both in the game and online, making it interesting and somewhat unnecessary for any but the most hardcore gamers NCAA Football 11 -Wikipedia The race, currently sponsored by Commerzbank, is Germany s oldest city marathon
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2660.html
DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-2
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1637.html
Policy and Politics in the Federal Republic of Germany Klaus Von Beyme?M.G. Schmidt? Juergen Klauke B. Borchhardt-Birbaumer?B. Schmidt?Hans-Peter Wipplinger? Jesus, Mark and Q SchmidtLabahn? Das grosse Buch der Gouachemalerei. Kunst fuer Kreative Bd. 2. Schritt fuer Schritt zur Perfektion Ute Schmidt? Der Hund vom Lerchenberg Dieter Schmidt? Encyclopaedia Chess Opening (Encyclopaedia Chess Opening) A. Karpov?Y. Balashov?V. Chekov? Encyclopaedia Chess Opening (Encyclopaedia Modern Chess Opening) A. Karpov?Y. Balashov?V. Chekhov? Practical Dictionary of Modern Nepali, A Ruth Laila Schmidt? Las Grandes Potencias Del Futuro/ The Future Greatest Powers Ganadores Y Perdedores En El Mundo Del Manana (Estado Y Sociedad) Helmut Schmidt?Ramon Ibero? Chillida Pin Victor Gomez?Tomas Llorens?Katharina Schmidt? Immediacy Lost Lars-Henrik Schmidt? Der Wille Zur Ordnung Lars-Henrik Schmidt? Ferrari Sport and Prototypes Giulio Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Unification of European Forest Pattern Research Proceedings of a Esf-Fern Workshop Strasbourg, France 24-26 April 1989 P. Schmidt?et al? Temporary Title 19991103 M.E. Schmidt? Topics in African Linguistics (Current Issues in Linguistic Theory) Salikoko S. Mufwene?Lioba Moshi?Ben G. Blount?Deborah Schmidt? Lohnsteuer (mit Fortsetzungsnotierung). Inkl. 41. Ergaenzungslieferung. Handbuch des gesamten Lohnsteuerrechts Bernd Heuermann?Eberhard Schmidt?Klaus Wagner? System Fault Diagnostics, Reliability, and Related Knowledge-Based Approaches Proceedings Spyros Tzafestas?Madan Singh?Gunther Schmidt? The Theater of Transformation (Postmodern Studies) Kerstin Schmidt? Herman Krone Irene Schmidt? Forest Components (Wageningen Agricultural University Paper, No 90-6) R. A. A. Oldeman?P. Schmidt?E. J. M. Arnolds? Legend and Its Image (Mediaevalia Groningana) Victor M. Schmidt? Istanbul Rene Bakker?Alexander de Groot?Charlotte Huygens?Jan Schmidt? Discrimination in Employment Folke Schmidt? Vem Behover En by K. Schmidt? How Do You Do It Anyway? A Longitudinal Study of Three Translator Students Translating from Russian into Swedish (Stockholm Slavic Studies) Morena A. Schmidt? Initial and Continuing Vocational Training and Work Migration in Europe Folker Schmidt?Gesa Chom 130 ? Handling of Radium and Uranium Contaminated Waste Piles and Other Wastes from Phosphate Ore Processing G. Schmidt?C. K 129?P. Robinson? The European Dimension Through Interregional Partnership - the Experience of Baden-W 129? Gerlind Vief-Schmidt? Early Identification of Skill Needs in Europe (CEDEFOP Reference S.) Susanne Liane Schmidt?Klaus Schomann?Manfred Tessaring? Longman English Express Michael Rost?S. Thewlis?J. Schmidt? Longman English Express Michael Rost?S. Thewlis?J. Schmidt? Longman English Express Michael Rost?S. Thewlis?J. Schmidt? The Heart of the Matter Tsele Natsok Rangdrol?Michael Tweed?Marcia Schmidt? Lamp Of Mahamudra (Buddhist Classics) Tsele Natsok Rangdrol?Marcia Binder Schmidt?Erik Pema Kunsang? Beratung - Counseling - Consulting. Innovatives Management Eva Bamberg?Jane Schmidt?Kathrin Haenel? A New Rotuman Dictionary Hans Schmidt?Alan Howard? The Soviet Union Challenges and Responses As Seen from the European Point of View (Singapore Lecture Series) Helmut Schmidt? High-Pressure Science and Technology, 2 Vol Set, 1993 (AIP Conference Proceedings) Stephen C. Schmidt?George A. Samara?M. Ross? Nothing, Nobody The Voices of the Mexico City Earthquake (Voices of Latin American Life) Elena Poniatowska?Aurora Camacho De Schmidt? Advances in Clinical Enzymology Ellen Schmidt? Mucosal Immunity in HIV Infection Proceedings of the International Symposium, Berlin, June 6-7, 1997 (Pathobiology Ser. 3-4) Ernst-Otto Riecken?Wolfgang Schmidt?Martin Zeitz?Reiner Ullrich? Applied Microtechnology Rainer Bruck?Nadeem Rizvi?Andreas Schmidt? Vector Algebra Richard E Johnson? Readings in Portuguese Linguistics Jurgen Schmidt Radefeldt? First Name (Orbit Bks.) Dennis Schmidt? Big Game of North America John L Schmidt?Douglas L Gilbert? The Egghead Republic A Short Novel from the Horse Latitudes Arno Schmidt? Defence Industries in Europe Emerging Challenges and Functions Trevor Taylor?Peter Schmidt? John Wesley Martin Schmidt? Balance of Power Helmut Schmidt? The Year's Work in English Studies, 1976 James Redmond?Laurel Brake?David Daniell?Robin Robbins?A. Schmidt? Lattice Theory A P Huhn?E T Schmidt? Contributions to Universal Algebra B Csakany?J Schmidt? The Development of the Notion of Self Understanding the Complexity of Human Interiority (Studies in the Psychology of Religion) William S. Schmidt? Larry McMurtry Dorey Schmidt? Margaret Drabble Dorey Schmidt? New Explorers Ruth Schmidt Neven? Youth Violence (Current Controversies) April Schmidt? Positive Ecology Sustainability And the 'Good Life' (Ashgate Studies in Environmental Policy and Practice) Gerald Schmidt? Ngna Core Curriculum for Gerontological Advanced Practice Nurses Ann Schmidt Luggen?Shirley S. Travis?Sue Meiner? Cobblestone Architecture Carl F. Schmidt?Claude Bragdon? We Speak in Tongues Jan Zlotnik Schmidt? Ianfu-The Comfort Women of the Japanese Imperial Army of the Pacific War Broken Silence (Japanese Studies, Volume 10) David Andrew Schmidt? Gogatsu No Shi/Poems of May A Collection of Miscellaneous Poems (Japanese Studies (Lewiston, N.Y.), V. 7.) Shuji Terayama?David A. Schmidt?Fusae Ekida? Sol-Gel Optics VI Edward J. Pope?Helmut K. Schmidt?Bruce S. Dunn?Shuichi Shibata? Captain Marvel Crazy Like a Fox (Captain Marvel) Peter David?Michael Ryan?Paul Azaceta?Chris Sotomayor?Andy Schmidt? Epin Am Polnow,Ess,06-07 12e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? IE Am Gov/Pol,TX 06-07 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Many Visions, Many Aims A Cross-National Investigation of Curricular Intentions in School Mathematics William H. Schmidt? Many Visions, Many Aims(TIMSS) William H. Schmidt?S. Raizen?E.D. Britton?Leonard J. Bianchi?Richard G. Wolfe? Ecscw '99 Proceedings of the Sixth European Conference on Computer Supported Cooperative Work, 12-16 September 1999, Copenhagen, Denmark Susanne Bodker?Morten Kyng?Kjeld Schmidt? Foundations of Parasitology Gerald D Schmidt?Larry S Roberts? My Brother Gloucester New Poems Michael Schmidt? Glorious Companions Five Centuries of Anglican Spirituality Richard H. Schmidt? Epilepsy (Contemp. Neurol. S) Richard P Schmidt?B J Wilder? Yang Wan-Li (World Authors S) J D Schmidt? Die Morderfackel Armin Reins? Output 05. 2002 Follow Me and Die the Destruction of a American Division in World War II The Destruction of an American Division in World War II Cecil B. Currey? Goodbye Loneliness Jay H Schmidt?Paul Neimark? Laramide Basement Deformation in the Rocky Mountain Foreland of the Western United States/Book and Maps (Special Paper (Geological Society of America)) Christopher J. Schmidt?Ronald B. Chase?Eric A. Erslev? Plant Relocation E S Whitman?W J Schmidt? Managerial Values in Perspective Warren H. Schmidt? The Way of the Cross Clemens Schmidt? The Origin and Growth of Religion Facts and Theories Wilhelm Schmidt? National Socialism and Gypsies in Austria Erika Thurner?Gilya Gerda Schmidt? Decision Making in Engineering Design Kemper E. Lewis?Wei Chen?Linda C. Schmidt? Econometrics Stephen Schmidt? The Bride of Catastrophe Heidi Schmidt? Counselling John F McGowan?L D Schmidt? Properties of Water and Steam in SI Units E Schmidt? Brecht Fibel Reinhold Grimm?Henry J Schmidt? Child Development Wilfred H O Schmidt? Arthur Rimbaud Complete Works (Perennial Classics) Paul Schmidt? Northstar Listening and Speaking, Intermediate Teacher's Manual and Tests Helen Solorzano?Jennifer P L Schmidt? Instructor's Manual CD to Accompany Econometrics Schmidt Multi-stage Solid Absorption Heat Transformers for Recovery of Industrial Waste Heat P. Wors 179?K. S 179? Northstar Listening and Speaking Helen Solorzano?Jennifer Schmidt? Alles Klar? Wolff Von Schmidt?Christine Goulding?Cindy Jorth?Karl F. Otto? P H Handbk Writers Supplmt Ess Schmidt LEGACIES 2E-IM BOGARAD?SCHMIDT Northstar Focus on Listening and Speaking (NorthStar) Helen Solorzano?Jennifer Schmidt? Introduction to the Old Testament Werner H Schmidt?M O Connell? Northstar Listening and Speaking, Intermediate Audio CD'S Jennifer Schmidt?Helen Solorzano? Persepolis (Ori. Inst. Pubns.) Erich F Schmidt? Persepolis, Third The Royal Tombs and Other Monuments (Oriental Institute Pubns. Er. No. 70) Erich F. Schmidt? Anatolia Through the Ages (Ori. Inst. Pubns.) Erich F Schmidt? Cellular Biology of Vertebrate Regeneration and Repair Anthony J Schmidt? Passion's Child Margaret Fox Schmidt? Living Reptiles of World (Wld. of Nature S) Robert F Inger?K P Schmidt? With Rommel in the Desert Heinz Werner Schmidt? Albert Speer Matthias Schmidt?J Neugroschel? Sermons Johannes Tauler?Josef Schmidt?Maria Shrady? Cherubinic Wanderer (Classics of Western Spirituality S) Angelus Silesius?Josef Schmidt?Maria Shrady? Helmut Schmidt Jonathan Carr? Forests to Fight Poverty Creating National Strategies Ralph Schmidt?Joyce K. Berry?J. C. Gordon? Cases and Materials on Patent Law, Including Trade Secrets, Copyrights, Trademarks (American Casebook Series) William H. Francis?Robert C. Collins?James D. Stevens?Andrew M. Grove?Matthew J. Schmidt? Peace, Defence and Economic Analysis (International Economic Association) Christian Schmidt? Contemporary Cases in Retail Operations Brenda Oldfield?Ruth A. Schmidt?Ian Clarke?Malcolm A. Kirkup?Cathy Hart? The Bride of Catastrophe Heidi Schmidt? Beef Cattle Production N T M Yeates?Peter Jonathan Schmidt? Give and Take Anna Schmidt? E-Pin Am Polnow,TX,06-07 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Holocaust Sourcebook SCHMIDTWELCH? Surgical Pathology Waldemar A. Schmidt? Holocaust Sourcebook SCHMIDTWELCH? Thermonet Website to Accompany Sonntag's Fundament Als of Thermodynamics, Sixth Edition Schmidt Peasants, Traders, and Wives Shona Women in the History of Zimbabwe, 1870-1939 (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Introduction to Fifty British Poets Michael Schmidt? Fundamentals of Surveying William Horace Rayner?Milton O Schmidt? Demystifying Parole Janet Schmidt? Thermodynamics Philip S. Schmidt? Visual C++ .Net Unleashed (Unleashed) Mark Schmidt? Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt?Robert E. Henderson?Carl H. Wolgemuth?Claus Borgnakke?Richard E. Sonntag? Baby, Let Me Follow You Down Eric Von Schmidt?Jim Rooney? Tsg Voices in Dem Am Gov 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Bo Friberg? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? Chef's Book of Formulas, Sizes and Yields Arno Schmidt?T. Jones? ThermoNet V2.0 Website Philip S. Schmidt?Ofodike Ezekoye?etc.? Thermodynamics Philip S. Schmidt?Ofodike Ezekoye?etc.? Collected Works of Velimir Khlebnikov Selected Poems (Khlebnikov, Velimir//Collected Works of Velimir Khlebnikov) Velimir Khlebnikov?Ronald Vroon?Paul Schmidt? Desert Animals Knut Schmidt-Nielsen? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? Egrade Plus Stand-alone Access for Thermodynamics an Integrated Learning System 1 Term (Egrade Products) Philip S. Schmidt? Information Systems Interoperability (Advanced Software Development Series, No 6) Bernd Kramer?Heinz-W. Schmidt?M. Papazoglou? Thermodynamics Intergrated Learning System Philip S. Schmidt? You Be Good I'll Be Night Jump-On-The-Bed Poems Eve Merriam?Karen Lee Schmidt? EGrade Plus Stand--alone Access for Thermodynamics An Integrated Learning System (1--Term) Schmidt Egrade Plus Sa 1 Term Thermodynamics Ils Schmidt Hegels ssSystem der Sittlichkeitss Steffen Schmidt? Maciunas' Learning Machines From Art History To A Chronology Of Fluxus Astrit Schmidt-Burkhardt? Geschichte der Deutschen Sprache. Ein Lehrbuch fuer das germanistische Studium Wilhelm Schmidt? Mit Maerchen durchs Jahr. Monatsthemen fuer die Kindergartenpraxis Renate Schmidt-Karakatsanis? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XVI/ XVII. Rilke und Venedig. Rilke in Schweden. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Grammatik Deutsch Frank Buelow?Michael. Schmidt? Widerstehen und Erziehen im christlichen Glauben Gerhard Ringshausen?Gerhard Besier?Guenter R. Schmidt? Compact Schuelerhilfen Intensiv. Deutsch Grammatik II Unterstufe Michael Schmidt? Compact Miniwoerterbuch Allmaechd! Fraenkisch von A - Z. Nicht nur fuer Setta und Sottera Ursula Lenk?Thea Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XV. 1988. Rilke und Kassner. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Land vor den Alpen 2002. Kalender. Kalendarium viersprachig, Zweijahres- Uebersicht Gregor M. Schmidt? Einfuehrung in das neutestamentliche Griechisch Klaus Schmidt?Herbert Schmolke? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Pharmazie im oeffentlichen Dienst Michael Schmidt?Michael von Domarus? Umsatzsteuer Heinz Sauerland?Arnold Schmidt?Otto-Gerd Lippross? Umweltinformationssysteme Franz-Peter Schmidt?Michael Harder?Volker Kettenbach? New Age. Die Macht von morgen Walter Schmidt?Eckart Floether?C. Matrisciana? Reststoff- und Abfallverfestigung Michael Schmidt?Petra Beckefeld?R. Goetz?St. Kamsties? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XIII. Rilke und Prag Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Programmierung von Vektorrechnern und Parallelrechnern Klaus Schmidt? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Gebuehren und Kostenerstattung in Straf- und Bussgeldsachen Walter Baldus?Herbert Schmidt? Ziegelmontagebau. Eine Chance fuer die Zukunft Fritz Winklmann?Heiner Schmidt?Klaus Harzer?Johann Kagermeier?Georg. Muehlbauer? Altautoverwertung und -entsorgung. Stand und Aktivitaeten beim Automobilrecycling Joachim Schmidt? Umsatzsteuer Otto-Gerd Lippross?Heinz Sauerland?Arnold Schmidt? Gebuehren und Kostenerstattung in Straf- und Bussgeldsachen Walter Baldus?Herbert Schmidt? Problem Algorithmus Programm. Ein BASIC- Lehrbuch Klaus Schmidt?Wolfgang Stickler? Ich sage ' Ja!' zu deutschem Wasser. . Neue Sprueche aus der Harald Schmidt Show Harald Schmidt? Erholungsraum Stadt Hermann Grub?Oskar Holl?Harald Kurzak?Eike Schmidt? Einfuehrung in die portugiesische Sprachewissenschaft Annette Endruschat?Juergen Schmidt-Radefeldt? Annual Report 1986/87 (Nyankpala Agricultural Research Report, No. 3) G. Schmidt?H. Mercer-Quarshie? Grundlagen der Chemie. Eine systematische Einfuehrung Johannes Schmidt?W. Buchmann?B. Hesse? Chemie fuer die Sekundarstufe 2 Buchmann?Hesse?Mebus?Schmidt English for Bankers. Cassette Reinwald?Sych?Christ?Hueglin?Schmidt Erzaehl uns ein Maerchen. Praxismodelle fuer Kindergarten und Grundschule Renate Schmidt-Karakatsanis? Rationalisieren mit Balancern und Hubeinheiten. Grundlagen und praktische Anwendung Stefan Hesse?Heinz Schmidt? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XVIII. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Paranoirama. Aesthetik der fotografischen Idiotie Evelyn Schwark?Uwe Schmidt? Kinderpsychiatrie Manfred Doepfner?Martin H. Schmidt? Hilfe bei Handicaps Doris Schmidt? Der grosse Xenos-Weltraumatlas fuer Kinder Dieter Schmidt? fun and facts fuer Lehrer Sabine Schmidt? Das Buch der Listen Walter Kraemer?Michael Schmidt? Countdown laeuft... Sieben Hefte mit Zukunft Marlene Streeruwitz?Michael Wildenhain?Kathrin Schmidt?Tobias O. Meissner?Bodo Baumunk?Thomas. Wohlfahrt? Zwischen Buendnissicherung und privilegierter Partnerschaft Gustav Schmidt? Verantwortlich entscheiden. Zentrale Begriffe der Jugendmoral Benedikta Hintersberger?Rudolf Schmidt?Johannes Gruendel? Das Gottesraetsel. Antworten auf die Frage nach Gott Peter Vardy?Perry Schmidt-Leukel? Arno Schmidt. Holger A. Pausch? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XIX. Jahrgang 1992. Jahrbuecher Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Blaetter der Rilke- Gesellschaft XXI. 1995. Malte- Lektueren Hansgeorg. Schmidt-Bergmann? Leichenreden und Leichenpredigten Tuebinger Professoren (1550 - 1750) Horst Schmidt-Grave? Lieblingsorte hessischer Prominenter. 5 nach 12 Kulturtips fuer Hessen Ursula May?Bettina Schmidt-Matthiesen?Ulrich Sonnenschein? Haustier- Kochbuch. ...aus dem Kaefig frisch auf den Tisch Heinz Schmidt?Birgit Tanck? Miteinander feiern. Familienmessen Guenter Siener?Richard Schultz?Friedrich. Schmidt?Rudolf Ruppert? Highlights. Das Beste aus der Harald-Schmidt-Schow Harald Schmidt? Pruefungsvorbereitung Florist/ Floristin. Aufgabenheft und Loesungsheft Gabriele Berger?Marianne Schader?Erich Schmidt?Detlev Schuster? Kommen Sie doch ruhig ein Stueckchen naeher! Die besten Sprueche Harald Schmidt? Das Beste aus der Harald Schmidt Show Harald Schmidt? Guten Morgen Frau Sonne. Spiele, Reime, Lieder und Vorlese- Texte fuer Kleinkinder Otto Schmidt-Carstens? Sonderzahlungen an opponierende Kleinaktionaere im Rahmen von Anfechtungs- und Spruchstellenverfahren Robert Diekgraef?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Die masselose Liquidation der GmbH. Zum Zweck von Konkurs und Liquidation am Beispiel der GmbH Wolf Schulz?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Bilanzierung von Optionsanleihen im Handelsrecht Walther Busse von Colbe?Bernhard Grossfeld?Klaus P. Martens?Juergen F. Baur?Karsten Schmidt? Mehrseitige Gestaltungsprozesse bei Personengesellschaften Karsten Schmidt? Typus und Rechtsnatur des Herstellerleasing Nikolaus Berger?Juergen Bauer?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Luxus unter Segeln Heimo Aga?Nicole Schmidt? So macht man Bekanntschaften Hallo du Christof Koenigstein?Thomas Schmidt?Peter. Butschkow? Der Spitz Eyke Schmidt-Rohde? Organon der Heilkunst.' Aude Sapere' Samuel Hahnemann?Josef M. Schmidt? Microsoft Office fuer Windows 95 Paket. Im Trend Said Baloui?Rudi Kost?Christian Schmidt? Schnelluebersicht Java 1.1 Volker Schmidt?Josef Steiner?Robert Valentin? PowerPoint 97. Das Kompendium Christian Schmidt? NetScape 4 Peter Schmitz?Harald Schmidt? PowerPoint 2000 Kompendium Christian Schmidt? Windows 2000 Security. Kryptografie, Kerberos, Authentifizierung Jeff Schmidt? PowerPoint 2000 Kompendium. Visualisieren und praesentieren. Christian Schmidt? PowerPoint 2002 Kompendium. Visualisieren und Praesentieren. Christian Schmidt? Gruenordnung in der laendlichen Gemeinde Gerhard Olschowy?Hans U Schmidt?Hans F. Werkmeister?Gustav Rohlfs? PowerPoint 2003 Kompendium. Visualisieren und Praesentieren. Christian Schmidt? Physiologie. Original - IMPP -Pruefungsfragen. Mit ausfuehrlichen Kommentaren und Lerntexten Maria-Anna Schoppmeyer?Sabine Schmidt? Biologie, Anatomie, Physiologie fuer die Pflegeberufe. Ein kompaktes Lehrbuch Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Dreamweaver MX 2004 Kompendium. Funktionalitaet, Praxis, Servertechnologien. Kai Baumgartner?Paul Schmidt? Command and Conquer. The Unofficial Guide Peter Schmitz?Christian Schmidt? Macht und Moneten. Simulation und Strategiespiele Peter Schmitz?Christian Schmidt? Wing Commander 4. The unofficial Guide Peter Schmitz?Christian Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit. 110 farbige Overheadfolien Reinhold Roppert?Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Command and Conquer 2. Alarmstufe Rot Peter Schmitz?Christian Schmidt? Jedi Knight Peter Schmitz?Christian Schmidt? SCSI- Bus und IDE- Schnittstelle. Hardware, Protokollbeschreibung und praktische Anwendung Friedhelm Schmidt? Knowledge Communities Michael Peter Schmidt? Grundlagen der Elektrotechnik 3. Netzwerke Lorenz-Peter Schmidt?Siegfried Martius?Gerd Schaller? Nematomorpha Andreas Schmidt-Rhaesa? Grundlagen der Gefahrenabwehr . Rechtsanwendung im Ordnungsamt praktisch dargestellt Uwe Schmidt? Zwanzigster Juli 1944. Das ' gescheiterte' Attentat. Untersuchung eines geplanten Fehlschlags Dietrich Schmidt-Hackenberg? Menschen, Staedte und Regionen. Beobachtungen im Osten Christian W. Schmidt? Ich bin so froh, ein Zivi zu sein. Von Freud und Leid eines jungen Zivildienstleistenden Ralf Schmidt? Flavius und der Leuchtturm, der sprechen konnte. Von einem, der auszog, sich selbst zu finden Karl M. Schmidt? Wettbewerbspolitik und Kartellrecht. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt? Wettbewerbspolitik und Kartellrecht. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt? Rennmaeuse. Heimtiere halten. Verhalten, Ernaehrung, Pflege. Mit Tipps fuer Kids Heike Schmidt-Roeger? X- Large. Windows 98. Systemoptimierung, Tools und Tuning, Tips und Tricks Udo Schmidt? Wettbewerbspolitik und Kartellrecht. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt? Hallo Schiff Pyjamahose. Cassette. Das Regenauto. Das Geheimnis des Herrn Schmidt Janosch? Strategisches Marketing- Accounting Rainer Wolfram Schmidt? Heidelberg Highlights Friedrich Wilhelm Schmidt?Andrew Cowin? Von Friedrich bis Liebermann Helmut Boersch-Supan?Ulrike Gaertner?Frank Schmidt?Brigitte Buberl? Wer ist wer? 36. Ausgabe 1997/98. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel? Kardiologische Diagnostik in der Praxis Josef Schmidt? Elektrokardiographie fuer die taegliche Praxis Josef Schmidt? Ein Kuss fuer Mama. System, Fahrzeuge, Zubehoer Friedel Schmidt? Wer ist Wer? 36. Ausgabe 1997/98. CD- ROM fuer Windows 3.x/95., Mac. Das deutsche Who's Who. Ueber 30 000 Biografien Hurra, ich hab' s geschafft! Friedel Schmidt? Tolle Schminkideen fuer Kinder Nicole Schmidt? Nur Mut und mach dir keine Sorgen Friedel Schmidt? Komm kuscheln! Friedel Schmidt? Schnarch... Friedel Schmidt? Organon der Heilkunst Samuel Hahnemann?Josef M. Schmidt? Die Frauenheilkunde im Spannungsfeld des Fortschritts Erich Burghardt?Hermann Hepp?D. Krebs?Egon Bernoth?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Dresdener Aerzteseminare VI. Aspekte der Pharmakotherapie mit Zerebroprotektiva/ Nootropika J. Schmidt? Nikotinkonsum - Nichtrauchertraining V. Faust?F. Schmidt? Der Sozialplan in betriebswirtschaftlicher Sicht Heino Schmidt? Hyperthermie und Fieber Klaus L. Schmidt? Chirurgische Anatomie der Hand Hans-Martin Schmidt?Ulrich Lanz? Mut zur Menschlichkeit Renate Schmidt? Baurecht fuer das Land Brandenburg. 39. Ergaenzungslieferung Vincent van Gogh?Walter Bielenberg?Hans E. Roesch?Hermann Giese? Konstitutionelle Akupunktur. Die chinesisch-japanische Typenlehre und ihre Anwendung Heribert Schmidt? ssMein Testament soll seyn am Endss. Sterbe- und Begraebnislieder zwischen 1500 und 2000 Michael Fischer?Rebecca Schmidt? Anreiz und Steuerung in Unternehmenskonglomeraten Georg Schmidt? Wer ist wer? 37. Ausgabe 1998/99. Das deutsche Who's Who. Texte teils englisch und franzoesisch Walter Habel?Norbert Beleke? Aktienemissionen und Kurseffekte Heinrich Brakmann?Hartmut Schmidt? Physiologie Sabine Schmidt?Beate Eusterschulte? Karriereplaner Medizin Adrian Schmidt? Rudolf Hausner 1914 - 1995 Rudolf Hausner?Anne Hausner?Wieland Schmidt?Reinhold Wuerth?C. Sylvia Weber? Marketmaker in Aktienoptionen an der Deutschen Terminboerse Carl H Daube?Hartmut Schmidt? Modellbasierte Fehlerdiagnose. Ein objektorientierter Ansatz Thomas Schmidt? Edvard Munch und seine Modelle. Sonderausgabe Edvard Munch?Johann-Karl Schmidt?Ursula Zeller? Komponenten der Geld- Brief- Spanne am deutschen Aktienmarkt Kai Treske?Hartmut Schmidt? Frauenportraets und -protokolle aus der DDR. Zur Subjektivitaet der Dokumentarliteratur Sabine Schmidt? Ich, Bodo von Bellheim, der Schnauzer. ( Ab 10 J.) Gerda Anger-Schmidt? Bewertung von Freiberuflerpraxen Gisela Schmidt-von Rhein? Eigenmittelunterlegung von Zinsrisiken bei Kreditinstituten Andreas Schmidt? Bilanzierung des Goodwills im internationalen Vergleich. Eine kritische Analyse Ingo M. Schmidt? Das Raetsel von Uebel und Leid Peter Vardy?Perry. Schmidt-Leukel? Unternehmungsvitalisierung durch Ausgruendungsmanagement. Konzept - Expertenbefragung - Gestaltungsempfehlungen Kirstin Schmidt? Strategische Produktgestaltung. Ansatz zur marktorientierten Gestaltung profitabler Produkte Dirk Schmidt-Gallas? Oekonomie des Fussballs Lars Schmidt?Michael Welling? Nutzenmessung im Gesundheitswesen Julia Schmidt-Wilke? Satellitenlagersysteme. Leistungsbestimmung und Betriebsstrategien Rolf Schmidt?Reinhardt Juenemann?