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Dietrich, Manfried Website CT 54 Neo-Babylonian Letters from the Kuyunjik Collection, London, 1979 (PDF available at ETANA)
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【Tags Luka fatP tS timeflies S】 Original Music title Symmetric Target Romaji music title Symmetric Target Lyrics written by timeflies Music written by fatP Music arranged by fatP Singer(s) 巡音ルカ (Megurine Luka) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by animeyay): Mirror images are supposedly symmetrical, but are they actually equivalent? That is such a frequently asked question, but is it simply being repeated again and again? That time when we passed by each other, my heart was beating fast; I looked down and held your hand, as my cheeks turned orange in the sunset. "Really you and me, Symmetric target?" We ask casually, in a moonlit night, with our bodies together, fingers entwined, eyes staring at each other. "Be my Angel, the Romantic Heart get!" As our hearts pound in our chests, we begin to kiss with our trembling lips. Calling you "a red eaux de toilette" is objectifying, but were we really mingling with each other? A pure fragrance is so commonplace now, that mine could simply just die out. That time when sad memories were overwritten onto me, I was standing alone, turning back, looking at the orange sunset. "Really you and me, Symmetric target?" Although invisible and inaudible, the words scattered and disappeared. "Be my Angel, the Romantic Heart get!" We haven t touched for so long a time that it s unbearable; I yearn for your comfort. "Really find me, Symmetric target!" Tears, falling from my cheek, add to our separate ways a shade of dirt. "Can I Feel It, the Romantic forgets...?" I yearn from you the burning solidifying unforgettable memories. That time when we passed by each other, my heart was beating fast; I looked down and held your hand, as my cheeks turned orange in the sunset. "Really you and me, Symmetric target?" We whisper, in a moonlit night, with our bodies together, fingers entwined, eyes staring at each other. "Be my Angel, the Romantic Her get!" As our hearts pound nonstop in our chests, let s kiss... "Really found me, Symmetric target!" My finger on your cheek is immediately soaked by your tears. "I Can t Feel It, the Romantic forgets!" As we become deeply in love, the reading on the unbalanced scale begins to shift... Romaji lyrics (transliterated by animeyay): Kagami awase to wa taishouteki de hontou ni tsuriatte iru no ka na sonna gimon to wa arikitari de kantan ni kurikaeshite ru no ka na Surechigau dake de dokidoki shite ta ano koro utsumuite te o tsunagu dake de orenji-iro ni hoho someru yuugure Really you and me, Symmetric target? tsukiyo karada awase yubi karamase hitomi mitsume usobuku Be my Angel, the Romantic Heart get! kodou mune o uchitsukete furueru kuchibiru o kasanete ku Akaki toware to wa taishouteki de hontou ni majiwatte ita no ka na muku na kaori to wa arikitari de kantan ni kiekakete shimau no ka mo Kanashii kioku de uwagaki sareta ano koro yurameite hitori tatazunde orenji-iro ni furikaeru yuugure Really you and me, Symmetric target? kotoba mienai no ni kikenai no ni koboreochite hajikeru Be my Angel, the Romantic Heart get! nagaku furerarezu osaerarenai tada nagusame motomete Really find me, Symmetric target! namida hoho tsutai tsuchi no iro o wakaremichi ni somete ku Can I Feel It, the Romantic forgets...? atsuku kooritsuku wasurerarenai omoi anata motomete ku Surechigau dake de dokidoki shite ta ano koro utsumuite te o tsunagu dake de orenji-iro ni hoho someru yuugure Really you and me, Symmetric target? tsukiyo karada awase yubi karamase hitomi mitsume tsubuyaku Be my Angel, the Romantic Her get! kodou nariyamazu mune o uchitsuke tada kuchibiru kasanete Really found me, Symmetric target! sarari hoho o tsutai fureta yubi o namida-iro ni somete ku I Can t Feel It, the Romantic forgets! atsuku koikogare tsuriawanai to suteta hari ga ugokidasu [timeflies, fatP, fat-P]
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Farbbilder zu Mini-Preisen Zum ersten Mal ist es gelungen, Farbfotos in großer Stückzahl ohne Negativ herzustellen. Ein Fotochrome-Farbbild kostet (umgerechnet) nur 80 Pfennige. Leider läßt die Qualität noch zu wünschen übrig. Jeder kennt das brillante Polaroid-System, die Sofortbild-Kamera für Filme mit eingebautem Entwickler. Man knipst, zieht an einer Papierlasche und kann nach zehn Sekunden das fertige Bild aus der Kamera lösen. Seit gut zwei Jahren gibt es sogar Polaroid-Farbfotos, die nur ein paar Sekunden länger brauchen als Schwarzweißbilder. Technisch gesehen, ist dieses Wunderwerk kaum noch zu überbieten. Trotzdem hat auch das Polaroid-System einen Haken den Preis. Ein schwarzweißes Polaroidbild kostet eine Mark, ein farbiges jedoch rund fünf Mark. Das sei entschieden zuviel, tönt jetzt die Werbetrommel einer anderen amerikanischen Firma durch den Blätterwald, zumal es ja jetzt einen viel billigeren Weg zum Farbfoto gebe Die Fotochrome Company, New York, propagiert das Fotochrome-System Wir haben nach jahrelanger Entwicklungsarbeit und nach Tausenden von Experimenten ein revolutionäres Farbfotoaufnahmesystem fertiggestellt. Die Kamera ist so automatisch, wie sie überhaupt nur sein kann. Sie ist narrensicher. Die Bedienung ist ein Kinderspiel. Und die Hauptsache Marn lädt sie mit einem Film, der die Kosten von Farbaufnahmen praktisch halbiert. Farbaufnahmen kosten soviel wie Schwarzweißaufnahmen. Warum? Nun, Fotochrome gibt den Grund an braucht kein Negativ mehr. Das Geheimnis liegt angeblich im Entwicklungsprozeß Wir sind jetzt imstande, ein Positiv in klaren, leuchtenden Farben unmittelbar, ohne umständliche, kostspielige Zwischenstufen aus dem belichteten Film herzustellen. AußBer Geld spart das Verfahren auch Zeit Bisher dauerte es meistens zwei Tage, von der Absendung des Films an gerechnet, bis man die Bilder zurückerhielt. Beim Fotochrome-Verfahren braucht man gewöhnlich nur einen Tag. Das ist zwar gegenüber dem herkömmlichen Farbfilm recht schnell, doch mit Polaroid kann man Fotochrome in dieser Hinsicht eben doch nicht vergleichen. Bleibt als zugkräftigstes Verkaufsargument also der Preis. Die ziemlich eigenartig geformte Fotochrome-Kamera ist zunächst nur in den Vereinigten Staaten zu beziehen. Kaufpreis im Einzelhandel 50 Dollar Für das Geld bekommt man einen Apparat, der wirklich beinahe so einfach zu bedienen ist, wie der Prospekt verspricht. Die 4.5-f-Linse ist nicht besonders lichtstark (viele der billigeren Polaroidlinsen sind es auch nicht); ein Belichtungsmesser ist selbstver- ständlich eingebaut, und das Laden ist nicht schwieriger als bei den Kodak-Instamatic-Modellen. Auch sonst gibt s manches vom üblichen Kamera-Komfort Sperrvorrichtung zur Verhinderung von Doppelbelichtung, automatische Belichtungseinstellung für Blitzlichtaufnahmen und ähnliches mehr. Die Fotochrome-Filmkassette läßt sich kinderleicht einlegen. Der Film besteht aus einer beschichteten Kunststoffolie, die auch das entwickelte Positiv trägt. Die Fotochrome-Filmkassette für zehn Aufnahmen kostet knapp zwei Dollar, ein Farbbild kommt also umgerechnet auf rund 80 Pfennige. Das ist fürwahr außergewöhnlich günstig! Aber nun die wichtigste Frage Wie gut sind diese Billigst-Farbbilder? Hier sind die Kenner nicht ganz zufrieden und die Laien auch nicht. Schon bei Polaroid-Farbe gibt es unter ungünstigen Aufnahmeverhältnissen manches zu bemängeln bei Fotochrome gilt das meistens auch dann, wenn die Voraussetzungen günstig waren. Manche Bilder haben einen unmotivierten Stich ins Violette; das verschossene Blau des Himmels sieht weniger natürlich aus, als es solite; beim Betrachten der Porträtaufnahmen drängt sich der Eindruck auf, die Frauen und Kinder, die da bitte recht freundlich lächeln, scheinen noch einer längeren Rekonvaleszenz zu bedürfen. Leider wird dieser Fehler, der mit dem Entwicklungsverfahren zu tun haben mag, nicht durch einen zweiten aufgehoben Selbst die Farbfotos, die die Firma zu Werbezwecken verschickt, sind nicht scharf durchgezeichnet. Feine Details gibt es nicht. Der Verdacht liegt nahe, daß die Linse optisch nicht erstklassig ist. Nun soll man deshalb über Fotochrome noch nicht den Stab brechen. Wer nicht allzu anspruchsvoll ist und die Hälfte der üblichen Farbfotokosten sparen will, kann mit Fotochrome durchaus glücklich werden. Man soll auch nicht vergessen, daß man es hier mit einem der ersten negativlosen Farbaufnahmesysteme zu tun hat. Vielleicht haben sich die Fotochrome-Leute etwas zu früh auf den Markt gewagt Sie standen unter Druck. Allerdings hatten sie den Druck selbst erzeugt. Vor rund zwei Jahren ließen sie Gerüchte über ein sensationelles Farbfotosystem kursieren; damals war das Verfahren aber noch nicht publikumsreif. Da die Gerüchte ziemlich wilde Spekulationen in Fotochrome-Aktien auslösten , ordnete die Börsenaufsichtsbehörde den vorübergehenden Ausschluß von Fotochrome-Aktien an. Bei Fotochrome ist man sehr zugeknöpft, wenn man wissen will, wie denn nun das Wunder eigentlich funktioniert. Offiziell wurde uns überhaupt nichts mitgeteilt. Wir vermuten aber, daβ das Geheimnis dieses Verfahrens, ähnlich wie bei Polaroid, im Film begraben ist. Der Fotochrome-Film ist eine beschichtete Kunststoffolie, die nach Belichtung und Entwicklung auch das positive Farbbild trägt. Es muß den Fotochrome-Leuten gelungen sein, das bei der Belichtung entstehende Negativ auf dem Film in ein Positiv umzuwandeln. Vom Positiv können selbstverständ lich auch Kopien und Vergrößerungen angefertigt werden. Welcher fotochemische Prozeß dem Verfahren zugrunde liegt, ist jedoch noch striktes Firmengeheimnis der Fotochrome Inc, in Long Island City. Und wenn die sem Verfahren noch verschiedene Kinderkrankheiten anhaften, so darf man jedoch nicht übersehen, daß hier wirkli ches Neuland betreten wurde und daß Fotochrome höchstwahrscheinlich noch uner-forschte, aber zukunftsträchtige Möglichkeiten birgt. N.D. Hebert
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【Tags Miku Toaru Chuu Ni No Daigakusei tN N】 Original Music title 梨本ういが僕を殺す English music title Nashimoto Ui Will Kill Me Romaji music title Nashimoto-Ui ga Boku o Korosu Music Lyrics written, Voice edited by とある厨二の大学生(Toaru Chuu Ni No Daigakusei) Music arranged by とある厨二の大学生(Toaru Chuu Ni No Daigakusei) Singer(s) 初音ミク (Hatsune Miku) Nashimoto Ui (Nashimoto-We) is Nashimoto-P. Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by vgboy / vgperson): In the classroom during lecture, I alone listened; It was noisy behind me, a world filled with chaos In the classroom during lecture, in my time imprisoned, It was noisy behind me - just what was so damn fun? Every day s about the same; I m dragged through em kicking and screaming Trite words swirl around and spit back out, day after day I get back to my room from the devilish outdoors, pick up my iPod, And let my favorite music pour from my ears to my brain... You know, the usual! My mind a blank, I raise my fists into the air, Giving up my body to wild guitar Singing in a way more resembling screaming, And at night, I gulp down a lager... All others are evil, not a single one can understand; Pushing their logic on me, what horribly dull people! All others are evil, none of them try to understand; Only he truly understands anything about me... Oh, I m so conceited! "If things don t go quite your way, You can play the tragic heroine! The wretched days you brought upon Just blame them all on others!" Yes, that s why you re my God, Or at least, that s how I ve decided to see you I may not know the real you... But I can play alone by building upon myself! I much prefer spending time alone; It s by nature that I can t give a damn! Don t even bother trying to change yourself; Everyone around you s drooling good-for-nothings! If I m gonna die anyway, I might as well do it soon! In fact, I wanna die by your hand! In this trivial, dull gray world... Nashimoto-We, kill me! Romaji lyrics (transliterated by vgboy / vgperson): Kougijuu no kyoushitsu de hitori jugyou o kikunda Ushiro no hou ga sawagashii kensou mamire no sekai sa Kougijuu no kyoushitsu de tojikomerareta jikan de Ushiro no hou ga sawagashii nani ga sonna ni tanoshiinda Daitai onnaji mainichi o hikizuru you ni sugosu yo Arifureta kotoba no uzu o hakisuteru you ni sugosu yo Heya ni kaette oni wa soto iPod o te ni tori O-ki ni iri no ongaku o mimi kara nou ni nagashikomu Itsumo no koto sa Nanimo kangaezu kobushi furiage Sobou na gitaa ni mi o makase Sakebigoe ni nita uta o utatte Yoru ni wa ragaa o aoru Zenbu tanin ga waruinda daremo wakaccha kurenai Seiron bakari o oshitsukete dondake tsumaran ningen da Zenbu tanin ga waruinda daremo wakarou to shinai Ano hito dake ga boku no koto hontou ni wakatte kurerunda Unubore mamire "Omoidoori ni naranai dake de sa Higeki no hiroin kidori ka yo Jibun de maneita hisan na hibi o Hito no sei ni shite kureru na" Sou sa anata wa boku no kamisama Katte ni tsukutta imeeji no naka Honto no anata o shiri mo shinai ga Jibun o kasanete hitori asobi sa Hitori no jikan ga suki na kuse ni sa Umarenagara no kamattechan Jibun o kaeru doryoku mo shinaide Mawari ni tsuba haku rokudenashi Douse shinu no nara isso no koto sa Anata ni korosare shinitai yo Arikitari na nibiiro no sekai de Nashimoto-Ui ga boku o korosu [Toaru Chuu Ni No Daigakusei, Toaruchuuninodaigakusei]
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http //www.richiekotzen.com/ http //www.myspace.com/richiekotzen member WILSON HAWK, ex-MR. BIG, ex-POISON MusicPeace Sign Change DVDLive in Japan 2015 ( WOWOW ) Live In Rio, Brazil September 29th 2007 SMITH/KOTZEN / Smith/Kotzen ( 2021.3 ) V.A. japan tribute / SIAM SHADE Tribute ( 2010.10 ) POISON / The Best of POISON 20 Years Of Rock ( 2006年4月3日 ) Music Peace Sign September 9th 2009 ( HD ) 1. My Messiah / 2. Paying Dues / 3. Best Of Times / 4. Lie To Me / 5. Peace Sign / 6. We re All Famous / 7. You Got Me / 8. Long Way From Home / 9. Catch Up To Me / 10. Your Entertainer / 11. Larger Than Life / 12.Holding On Change March 19th 2003 1. Forever One / 2. Get A Life / 3. Change / 4. Don t Ask / 5. Deeper ( Into You ) / 6. High / 7. Am I Dreamin / 8. Shine [ acoustic version ] / 9. Good For Me / 10. Fast Money Fast Cars / 11. Unity [ Jazz Bee Bop Instrumental ] / 12. Out Take [ japan bonus track ] Pat Torpey drums ( #6, #12 )、Billy Sheehan bass ( #12 )、Charlie Sarti ( #10 ) produced by Richie Kotzen DVD Live in Japan 2015 ( WOWOW ) 【 D/W 】[ N ] Live @ Akasaka Blitz, Tokyo Feb. 2, 2015 War PaintLove Is BlindBad Situation CannibalsWalk With MeFear Doing What The Devil Says To DoPeace SignHelp Me RememberFooled AgainYou Can’t Save Me http //www.wowow.co.jp/pg_info/detail/106645/ Live In Rio, Brazil September 29th 2007 1. Go Faster / 2. Losin My Mind / 3. A Love Divine / 4. Fooled Again / 5. Faith / 6. So Cold / 7. Until You Suffer Some ( Fire And Ice ) / 8. Don t Ask / 9. Change / 10. High / 11. Remember / 12. Shapes Of Things / 13. You Can t Save Me / 14. Doin What The Devil Says To Do
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【Tags Luka Rin Toraboruta-P tI S】 Original Music title ソラトバズ English music title I Don t Fly Romaji music title Sora Tobazu Music Lyrics written, Voice edited by トラボルタP (Toraboruta-P) Music arranged by トラボルタP (Toraboruta-P) Singer(s) 鏡音リン (Kagamine Rin), Chorus by 巡音ルカ (Megurine Luka) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by motokokusanagi2009): The flightless bird envies the flying birds Looking up to the huge sky, The bird laments over who it is Ah, everyone else is so fortunate Why only am I with these wings Those who can gracefully fly high Are passing me one by one I don t care, that s life But I m just pretending to be strong To be honest I can t fully accept it... The flightless bird noticed Recently that all it said were complaints Depressed and bowing down its head, It stared at its feet Ah, that s right! I do have These feet to move ahead Crossing over fields and mountains Kicking up some dirt I bravely step forward Step by step Those who can fly, those who can walk fast Are yet passing me by Go ahead, don t worry about me Everybody should go at their own pace I can neither fly nor walk fast I won t stop I ve made up my mind on that Romaji lyrics (transliterated by motokokusanagi2009): tobe nai tori wa omou toberu yatsu tte īnā ōzora o nagame te tobe nai mi o nageku ah nande minna zurui ya nande boku dake konna tsubasa de umareta nda sora toberu mono yūga ni takaku tsugitsugi boku o oi koshite iku yo ki ni shite nai sa sonna monda to tsuyogatte iru kedo hontō wa tsurai nda... tobe nai tori wa omou saikin guchi bakari dā shonbori kubi kashige ashimoto o nagameta ah sō datta nda boku datte motte ita nda mae ni susumeru kono ryōashi o no o koe yama koe daichi o kette kiri tto ī kao de ippo zutsu sora toberu mono ayumi hayai mono sore demo boku o oi koshite iku yo o saki ni dōzo boku ni kamawazu jibun no hohaba de minna ikeba ī sora tobezu tomo ayumi osoku tomo susumi tsuzuke yō to boku wa kimeta nda [Toraboruta-P, ToraborutaP]
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【Tags A Deco*27 Miku tL tW】 Original Music Title 愛言葉 Love Words \ Words of Love (Ai Kotoba) Music Lyrics written, Voice edited by Deco*27 Music arranged by Deco*27 Singer 初音ミク (Hatsune Miku) Click here for the Japanese Lyrics English Lyrics (translated by haru47): It seems that you always take care of my child I thank you, thank you for listening to my songs Before I forget what you did for me in my life With the feeling I hid inside I put it into a song Words of love are "Ten love = Thank you" Something about me, or you, or romance, or love Or to like, or to dislike I ll sing about them again I love you now I mean, I love you Rather, I love you You like me and love me, Though I m so stupid You cried for listening the song like this Thank you for that. Thank you for celebrating my child On her 100000th birthday Within this limited time in my life By putting it into music and lyrics I ll create and send it to you Please take care of them as well in the future Something about me, or you, or romance, or love Or to like, or to dislike Still not enough? LOL Then, "What did you eat yesterday?" "What were you doing?" "How many times did you think about me?" Let s talk about something like this! "I ate YOU" ... stupid. "I did IT" ... stupid. "I totally forgot someone like you" ... stupid. I like you As I said so, that s a lie LOL In fact, I love you I don t want to hurt you But I like you I love you all the day long I want to say, "I remember this song" And laugh with you You are someone like me I m someone like you We re alike but different We re alike because different Every time I tell you that I like you My feeling of "I like you" grows That s a plenty of ↓ ↓ ↓ ↓ ↓ Words of love from me to you Romaji lyrics (transliterated by haru47): itsumo boku no kodomo ga osewa ni natte iru you de kii te kure ta anata gata ni kansha, kansha. kono goon wo isshou de wasure nai uchi ni uchi ni hime ta omoi to tom ni uta ni shi te mimashi ta. ai kotoba wa "ai ga too = arigatou" boku toka kimi toka koi toka ai toka suki toka kirai toka mata utau ne. ima kimi ga suki de teka kimi ga suki de mushiro kimi ga suki de konna baka na boku wo kimi wa suki de aishi te kur ete. konna uta kii te nai te kure te arigatou. itsuka boku no kodomo ga juuman sai no tanjoubi mukae ta toki, iwattekurete sanjuuku mashita kono goon wa isshou de kagirare ta jikan de umareru kyoku to shi ni nose te kimi ni todokeru yo korekara mo douka yoroshiku ne boku toka kimi toka koi toka ai toka suki toka kirai toka mada tari nai? jaa "kinou nani tabeta?" "nani shiteta?" "nankai boku no koto omoidashita?" konna koto hanashitemiyou ka! "kimi tabeta." ...baka. "nani shiteta." ...baka. "kimi no koto nanka wasurechatta yo." ...baka. kimi ga suki de tte iu no wa uso de honto wa daisuki de. kizutsuke taku naku te demo kimi ga suki de aishi te kure te "konna uta atta ne" tte kimi to warai tai n da (boku mitai na kimi kimi mitai na boku niteru kedo chigatte chigatteru kara niteru suki da yo toiu tabi ni fueru suki no kimochi wa boku kara takusan no kimi e no) ai kotoba
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【Tags Len Rin Sasasa-P tT T】 Original Music title トリッチ・トラッチ・トリック・パレード English music title Trich, Trach, Trick Parade Romaji music title Toricchi Toracchi Torikku Pareido Music Lyrics written, Voice edited by さささP (Sasasa-P) Music arranged by さささP (Sasasa-P) Singer(s) 鏡音リン (Kagamine Rin), 鏡音レン (Kagamine Len) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by motokokusanagi2009): The autumn wind blows to make ogres excited From the back of the line a hoax witch walk jerky in heavy shoes No way to fly off to the cold sky with a broom made of windmill palms Wear the same face like everyone else and scream the spell for tonight! Lalala trick or treat... What s lying on my shoulder is an empty pumpkin head "You two look good,! laughed somebody passing by An empty head isn t as bad as it looks But, on the corner without a mirror, even my own face loses its shape! Lalala trick or treat... Mr. and Mrs. Spirit in old times, How are you doing? We re spirits from the day after tomorrow Thanks a lot for your help sooner or later This long line continues throughout the town Uphold a fire and scream till the day draws near! Lalala trick or treat... Romaji lyrics (transliterated by motokokusanagi2009): oni sawagu aki kaze ni mikake daoshi no majo ga yuku gyōretsu no ushiro kara omoi kutsu o hiki zuri shuro zukuri no hōki demo samu zora wa tobe nai shi minna to onaji kao de hora sakebu yo koyoi no mahō no kotoba! lalala trick or treat... kata ni noshi kakaru nowa utsuro na kabocha atama "o niai sa" tte warau nowa tōri sugari no dareka san karappo no atama demo sonna ni waruku wa nai ga kagami no nai machi kado ja hora jibun no kao sae usure kieteku! lalala trick or treat... mukashi mukashi no bōrei san go kigen ikaga deshō ka? boku ra asatte no bōrei desu izure o sewa ni naru deshō gyōretsu wa tsuzuku nosa kitto machi no hazure made kagari bi o kakagete hora sakebe yo sono hi ga chikazuku made wa! lalala trick or treat... [Sasasa-P, SasasaP]
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DRITTES BILD (Die Türe öffnet sich Marietta erscheint in weißem Morgengewande und verharrt kurze Zeit regungslos auf der obersten Stufe. Dann stürzt sie mit wilder Bewegung vor das Bild, das so unverhüllt ist wie zum Schluß des 1. Bildes) Erste Szene ▼MARIETTA▲ Dich such ich, Bild! Mit dir hab ich zu reden! Schön bist du und gleichst mir, Sag, gleichst du mir noch? Sag, wo ist deine Macht? Zum zweitenmal starbst du, Du stolze Tote, an mir, An mir der Lebenden Liebesnacht! Ihr, die ihr abgeschieden, Brecht nicht den Frieden, Drängt nicht ins Leben, Laßt uns, die wir atmen und leben, Die wir leiden und streben, Laßt uns die springenden Bronnen, Laßt uns die Stürme, Sonnen und Wonnen, Laßt uns das trunkne Getriebe Von Lust und von Liebe! (Es ist hell geworden. Vereinzelte Glockentöne. Aus der Ferne dringt leise in unbestimmten Klängen eine mysteriös - traumhafte Marschweise, dazu der Gesang der Kinder, die sich zum Ausgangspunkt der Prozession begeben.) ▼KINDER▲ (draußen) O süßer Heiland mein, Einst werd ich um dich sein. In deiner Liebe Hut Werd ruhen ich so gut. ▼MARIETTA▲ Kinder sinds. Sie sammeln sich Zur heiligen Prozession Und rufen mit des Lebens Wort Mich von der Toten fort. ▼KINDER▲ (draußen) Einst sagst du komm zu mir Ins selige Revier, Zu blühn am Himmelsrain, Ein leuchtend Blümelein. ▼MARIETTA▲ Der Kinder Sang, er schwingt und schwillt, Bestärkt des Lebens Drang. Zweite Szene ▼PAUL▲ (stürzt verstört herein) Du hier? ▼MARIETTA▲ (die Schmollende spielend) Als ich erwachte, warst du fort. ▼PAUL▲ (düster, den Blick zu Boden gerichtet, von Gewissensangst gequält vor sich hin) Mich Triebs in die Straßen, Die Andacht und Gebet erfüllt. ▼MARIETTA▲ Und ich hatt Langeweile ohne dich. Da stieg ich ins untere, Ins intressantre Stockwerk, Besuchte deine Tote. ▼PAUL▲ (aufschreckend) Fort von hier! Fort, fort! ▼MARIETTA▲ Empfingst du selber mich nicht hier, Das erste Mal? ▼PAUL▲ Ja, damals. (faßt sie bei der Hand) Doch heut, komm fort! ▼MARIETTA▲ (sich losmachend) Nein, ich bleib da. Sehn wir doch auch den Umzug besser hier. ▼PAUL▲ Komm, ich beschwöre dich! ▼MARIETTA▲ Den kleinsten Wunsch versagst du mir! Vergißt so rasch du, was du schwurst? (schmiegt sich schmeichelnd an ihn) ▼PAUL▲ O schweig. (Draußen hat die traumhafte Marschmusik wieder eingesetzt, die das Nahen des Zuges ankündigt. Sie erklingt gedämpft während des Folgenden.) ▼MARIETTA▲ (zum Fenster eilend und die Hände zusammen - schlagend) Die Menschen! Das ist nicht Brügge heut, Die tote Stadt. (will das Fenster öffnen) Die Menschen! ▼PAUL▲ (halt sie zurück) Was fällt dir ein! Wenn man dich säh! ▼MARIETTA▲ Schon wieder! Schämst dich noch immer meiner! (wendet sich erzürnt ab) ▼PAUL▲ (nachgebend) Ich öffne halb, stell dich zur Seite, Gedeckt durch mich. ▼MARIETTA▲ (wirft sich ärgerlich in einen Stuhl) Nun will ich gar nichts sehn! ▼PAUL▲ (beschwichtigend) Sei klug! Sei gut! (sich erinnernd) Doch ich vergaß der Lichter, Die landesüblich. (geht in den Hintergrund, öffnet einen Schrank und entnimmt ihm zwei Leuchter mit Wachskerzen, die er anzündet und aufs Fensterbrett stellt.) ▼MARIETTA▲ (für sich) Mein Sehnen, mein Wähnen, Es träumt sich zurück. Im Tanze gewann ich, Verlor ich mein Glück. Im Tanze am Rhein, Bei Mondenschein Gestand mirs aus Blauaug… Lieb sang er das, mein Pierrot. Ja, der brennt lichterloh! ▼PAUL▲ (sich vom Fenster aus umwendend, wie beschwörend) Der fromme Zug! ▼MARIETTA▲ (ohne hinzublicken) Laß mich zufrieden! Behalt sie, deine fromme Maskerade! (mit den Füßen wippend) Wie fade! Bleib du in deiner Loge, Ich sing mir eins. Was soll es, daß du ferne bist? Hab dich ja heut doch noch nicht geküßt. Diridi, diridi, diridon, Gaston, Gaston! (springt auf) Gaston, Gaston! Zu ihm, zu ihm! ▼PAUL▲ (sie brutal auf den Sitz niederdrückend) Du schweigst und bleibst mir, wo du bist! (Marietta blickt ihn halb überrascht, halb trotzig an und folgt ihm mit den Blicken, während er zum Fenster geht. Von der Straße her dringt dumpfes Geräusch Die Menschenmenge, die sich angesammelt hat, um die Prozession zu erwarten. Die Marschmusik wird lauter. Der sich nahende Zug bannt Pauls Aufmerksamkeit. Er gibt sich der feinen seelischen Zwiespalt beschwichtigenden frommen Zeremonie hin, so daß er die Anwesenheit Mariettas zu vergessen scheint. Aus der Marschmusik, die immer weiter geht, löst sich der Gesang der Kinder los.) ▼KINDER▲ (draußen) O süßer Heiland mein Wir, deine Kindelein, Geleiten treu und gut Dein kostbar heilig Blut. ▼PAUL▲ (beim Fenster) Die Kinder sinds an der Spitze. In ihren silbern schimmernden Kleidchen, Unschuldsvoll, erglänzen sie wie Sterne am Firmament. Komm und schau! Statuen jetzt und Kirchenbanner, Von Mönchen vor sich hergetragen. ▼PROZESSION▲ (draußen) Pange lingua gloriosi, Corporis mysterium, etc. Pange lingua, etc. ▼PAUL▲ Nun die historische Gruppe! Patrizier stellen sie dar von Brügge, In alten Prachtkostümen. Erwacht sind zum Leben, alle Straßen. (zu Marietta) So komm doch, Marietta, komm und schau! (Marietta verharrt in finsterer Ruhe.) Ein flutend Meer von goldnen Meßgewändern! Und zwischendurch, Blutstropfen gleich versprengt, Das Chorhemdrot der Sängerknaben, Die Weihrauchfässer schwenken, Den heilgen Duft kredenzen. Berauschend wogt die farbige Flut. Und unter schwankem Baldachin Ein Bischof trägt den goldenen Schrein, Den goldenen Dom, besetzt mit Edelstein. Inbrunst ergießt sich durch die Straßen. Des Glaubens selig süße Frenesie, Zwingt alles auf die knie! (neigt sich, unwillkürlich mitgerissen, tief zur Erde. Der Hintergrund des Zimmers wird transparent. Ein gespenstig Traumbild Der Zug, die Kinder, dann die Kreuzritter die Geistlichkeit und die Chorknaben, wie es Paul beschrieben hat, scheinen im Hintergrunde vorbeizuschreiten) ▼PROZESSION▲ (Gemurmel) Mysterium corporis, corporis, etc. ▼MARIETTA▲ (sieht Paul halb ironisch, halb wie mit neuerwachtem Interesse an) Du bist ja fromm! Ja wer dich liebt, der muß teilen Mit Toten und mit Heiligen. (plötzlich) Ich aber, Hör mich, Ich will dich gar nicht, oder ganz! (umfaßt ihn und zieht ihn vorn Fenster weg) Geh, laß das Schaugepränge! Komm, setz dich zu mir. Dann bin ich wieder gut. Wie hübsch dir Die Verklärtheit steht! Küß mich, mein Junge. ▼PAUL▲ (abwehrend) Nicht jetzt, nicht hier. ▼MARIETTA▲ Gerade jetzt, gerade hier. (Der Marsch setzt voll dräuender Dissonanzen ein. Der Zug erscheint neuerlich im Hintergrunde in rotafflammendem Licht, diesmal in bewegungsloser Erstarrung; alle, wie im Schreiten begriffen, die Körper nach vorwärts geneigt, die Augen drohend auf Paul gerichtet, die Arme gegen ihn erhoben.) ▼PAUL▲ (entsetzt auffahrend, taumelt rückwärts) Der fromme Zug, Er dringt herein ins Zimmer, Dringt drohend ins Zimmer, Furchtbar Gesicht! Furchtbar! Laß mich, laß mich, laß mich! ▼MARIETTA▲ (gereizt) Du siehst Gespenster. Das macht der Moder dieses Raums, Dein dumpfer Aberglaube. ▼PAUL▲ (sich fassend) Aberglaube? Nein, kein Aberglaube! Mein Glaube ist die Treu, Mein Glaube ist der Liebe ewge Weih. Und heilig, heilig dieser Glaube! Er weiht diesen Raum, Und erfüllet ihn mit seligem Traum. Und unsichtbar erbauet Ragt mir ein Altar, Vor dem sich niederwirft Mein Schmerz um die war. ▼MARIETTA▲ Und wieder die Tote, O, wie du mich erniedrigst! Sie schläft doch und fühlt ja nicht Untreu, nicht Liebe. Ich aber lebe, fühle die Kränkung. Ich gab mich frei dir, Sie war deine Gattin, Lebte geborgen, Ich kam aus der Gosse, Getreten, gehöhnt! Und der Erste, der Lieb mich gelehrt, Er wars, der mich zerstört. Ich litt, ich stritt, ich wagt, gewann, verlor, Rang unter Qualen mich empor, Die Zähne biß im Trotz ich zusammen, Entwand mich einer Hölle Flammen, Sprengte kämpfend das verschlossne Tor Zum Garten jauchzender Lust, Errang mir an mich selbst den Glauben… Soll, darf die Tote ihn mir rauben? ▼PAUL▲ Rein war sie, rein, Vergleich dich nicht mit ihr. ▼MARIETTA▲ Du Heuchler! Vor wenig Stunden noch, Da hast du mein Laster angebetet Und ihrer Reinheit nicht gedacht! Und wenn ich will, Liegst wieder du zu Füßen mir, Mir, ja mir, die du unrein schiltst. ▼PAUL▲ Verruchte, schweig und geh! ▼MARIETTA▲ Gierst nach geschmähter Lüste freier Macht, Stöhnst nach wild durchraster Liebesnacht, Und teilst mich mit deinem Freund, Und mit Pierrot und jedem ersten Besten Der mir gefällt! ▼PAUL▲ (drohend auf sie zu, ihr die Türweisend) Verworfne, fort von hier. ▼MARIETTA▲ Nein! ▼PAUL▲ Fort aus dem geweihten Raum! ▼MARIETTA▲ Narr! ▼PAUL▲ Fort! ▼MARIETTA▲ Narr! ▼PAUL▲ Hinweg! ▼MARIETTA▲ Ihr weichen? Nie! Zum Kampf mit ihr! (stürzt leidenschaftlich vor das Bild) Und offnen Augs, Weib gegen Weib, Heissatmend Leben gegen Tod! Bin ich nicht schön, Strafft Jugend nicht der Glieder Pracht? (deutet auf das Bild) Nehm ichs nicht auf mit ihr. ▼PAUL▲ Schweige und laß das! ▼MARIETTA▲ Bin ich nicht schön Und macht mich meine Kunst nicht stark? (greift nach einer der Photographien) Und hebt sie mich nicht über blasses Abbild von dem, was war? ▼PAUL▲ (entreißt ihr heftig die Photographie) Laß das und geh! ▼MARIETTA▲ (wild) Wo steckt ihr Zauber In dieser öden Trödelkammer? Ich werde mit ihm fertig Ich schwörs, ich schwörs. (ihr Bild fällt auf die Kristalltruhe, sie eilt auf diese zu, öffnet sie rasch und zieht die Haarflechte hervor) Ah, was ist das? ▼PAUL▲ (stürzt auf sie zu) Rühr das nicht an! Das ist geheiligt! (Marietta lacht mit jähem Stimmungswechsel schrill auf, läuft vor Paul um den Tisch herum davon, die Flechte in der Hand hoch empohaltend, Paul ihr nach) ▼MARIETTA▲ Ihr Haar? Gewiß, gewiß, ihr Haar! Laß mich vergleichen, Tot ists, tot und ohne Glanz. Ist meins nicht seidiger, nicht weicher? ▼PAUL▲ Nimm dich in Acht! Mein Heiligtum, entweih es nicht! ▼MARIETTA▲ (lachend) Der tote Tand, ein Heiligtum? Du phantasierst ja! ▼PAUL▲ Gib her, gib her, Das Haar, es wacht und droht. ▼MARIETTA▲ (immer lachend) Du schenkst mir das, nicht wahr? ▼PAUL▲ (keuchend) Das Haar, das Haar, Der goldne Schatz, den sie mir ließ, Es wacht in meinem Hause, Es wacht un rächt! Nimm dich in Acht! (Marietta springt katzenartig auf die podiumartige Erhöhung, schlingt sich die Flechte wie eine Kette um den Hals und hält sie mit beiden Händen fest. Beginnt dann hohnlachend zu tanzen.) ▼MARIETTA▲ Ich tanz, ich tanz Die letzte Glut der Liebe, Den letzten Kuß, Ich tanz, ich tanz Des Lebens siegende Macht! (der eine Zeitlang wie fasziniert, starr zugesehen, erfaßt sie, zerrt sie in den Vordergrund und wirft sie zu Boden) ▼PAUL▲ Gib oder stirb! ▼MARIETTA▲ Du tust mir weh! Nein! Nein! Du bist verrückt. (Paul erdrosselt sie im Ringen mit der Haarflechte. Aufschreiend) Ah! (fällt entseelt zurück. Kurze Pause) ▼PAUL▲ (starrt entsetzt die Tote an) Jetzt gleicht sie ihr ganz, Marie! (Dunkelheit wie zum Schluß des ersten Bildes. Kurzes Zwischenspiel. Aus dem Dunkel hat zuerst allein die Gestalt Pauls hervorzutreten, der in eben derselben Stellung wie zum Schluß des ersten Bildes zu sehen ist; dann erhellt sich allmählich die ganze Umgebung. Das Zimmer genau wie im ersten Bild.) Dritte Szene ▼PAUL▲ Die Tote, wo, lag sie nicht hier, Verzerrt, gebrochnen Augs? (erblickt die Kristalltruhe, die ein Mondstrahl beleuchtet) Und hier das Haar, Unangetastet leuchtets wie zuvor, Wie wird mir, was hab ich erlebt, Nein, was hab ich geschaut? ▼BRIGITTA▲ (öffnet die Tür im Hintergrund und stellt sachte eine brennende Lampe vorn auf den Tisch) Die Dame von vorher, Herr Paul, Sie kehrte an der Ecke um. ▼PAUL▲ (sie liebevoll anblickend) Brigitta, du, in alter Lieb und Treu (tritt herein, in Erscheinung und Haltung genau wie sie zu Ende des 1. Bildes fortging, leicht und liebenswürdig) ▼MARIETTA▲ Da bin ich wieder, Kaum daß ich sie verlassen, Vergaß den Schirm und meine Rosen. (lächelnd, mit Beziehung) Man sollt es für ein Omen nehmen, Ein Wink, als ob ich bleiben sollte. (Da Paul stumm und in sich gekehrt bleibt, wendet sie sich nach einer Pause - deutliches pantomimisches Spiel - die Achsel zuckend, mit feinem ironischem Lächeln, kokett den Schirm schwingend und an dem Rosenstrauch riechend, zur Türe. Dort trifft sie mit dem eintretenden Frank zusammen, der sich stumm vor ihr verbeugt. Sie nickt ihm liebenswürdig lächelnd zu. Ab.) ▼FRANK▲ Das also war das Wunder? (auf Paul zu, dessen beide Hände fassend und ihm ins Auge blickend) Es war das Wunder, Ich les in deinem Aug, Ist es nicht mehr. ▼PAUL▲ O Freund, ich werde Sie nicht wiedersehn. Ein Traum hat mir den Traum Zerstört, Ein Traum der bittren Wirklichkeit Den Traum der Phantasie. Die Toten schicken solche Träume, Wenn wir zu viel mit Und in ihnen leben. Wie weit darf sie es, Ohn' uns zu entwurzeln? Schmerzlicher Zwiespalt des Gefühls! ▼FRANK▲ (herzlich) Ich reise wieder ab. Sag, willst du mit mir? Fort aus der Stadt des Todes? ▼PAUL▲ Ich wills, ich wills versuchen… (Frank gibt Brigitta ein Zeichen sich mit ihm zurückzuziehen und Paul allein zu lassen. Allein vor sich hin) Glück, das mir verblieb, Lebe wohl, mein treues Lieb. Leben trennt von Tod, Grausam Machtgebot. Harre mein in lichten Höhn, Hier gibt es kein Auferstehn. (Er erhebt sich, schliesst mit langsamer Feierlichkeit die zum Zimmer der Toten führende Tür ab, nimmt die sie schmückenden Blumen ab, verhüllt das Bild und nimmt auch hier die Blumen an sich, sie an die Brust drückend. Dann läßt er die Gardine des Fensters herab, ergreift die Tischlampe und schreitet gesenkten Hauptes auf die Ausgangstüre im Hintergrunde zu. Wenn er sie erreicht hat, öffnet und Abschied nehmend zurückblickt, fällt langsam der Vorhang.) DRITTES BILD Die Türe öffnet sich Marietta erscheint in weißem Morgengewande und verharrt kurze Zeit regungslos auf der obersten Stufe. Dann stürzt sie mit wilder Bewegung vor das Bild, das so unverhüllt ist wie zum Schluß des 1. Bildes Erste Szene MARIETTA Dich such ich, Bild! Mit dir hab ich zu reden! Schön bist du und gleichst mir, Sag, gleichst du mir noch? Sag, wo ist deine Macht? Zum zweitenmal starbst du, Du stolze Tote, an mir, An mir der Lebenden Liebesnacht! Ihr, die ihr abgeschieden, Brecht nicht den Frieden, Drängt nicht ins Leben, Laßt uns, die wir atmen und leben, Die wir leiden und streben, Laßt uns die springenden Bronnen, Laßt uns die Stürme, Sonnen und Wonnen, Laßt uns das trunkne Getriebe Von Lust und von Liebe! Es ist hell geworden. Vereinzelte Glockentöne. Aus der Ferne dringt leise in unbestimmten Klängen eine mysteriös - traumhafte Marschweise, dazu der Gesang der Kinder, die sich zum Ausgangspunkt der Prozession begeben. KINDER draußen O süßer Heiland mein, Einst werd ich um dich sein. In deiner Liebe Hut Werd ruhen ich so gut. MARIETTA Kinder sinds. Sie sammeln sich Zur heiligen Prozession Und rufen mit des Lebens Wort Mich von der Toten fort. KINDER draußen Einst sagst du komm zu mir Ins selige Revier, Zu blühn am Himmelsrain, Ein leuchtend Blümelein. MARIETTA Der Kinder Sang, er schwingt und schwillt, Bestärkt des Lebens Drang. Zweite Szene PAUL stürzt verstört herein Du hier? MARIETTA die Schmollende spielend Als ich erwachte, warst du fort. PAUL düster, den Blick zu Boden gerichtet, von Gewissensangst gequält vor sich hin Mich Triebs in die Straßen, Die Andacht und Gebet erfüllt. MARIETTA Und ich hatt Langeweile ohne dich. Da stieg ich ins untere, Ins intressantre Stockwerk, Besuchte deine Tote. PAUL aufschreckend Fort von hier! Fort, fort! MARIETTA Empfingst du selber mich nicht hier, Das erste Mal? PAUL Ja, damals. faßt sie bei der Hand Doch heut, komm fort! MARIETTA sich losmachend Nein, ich bleib da. Sehn wir doch auch den Umzug besser hier. PAUL Komm, ich beschwöre dich! MARIETTA Den kleinsten Wunsch versagst du mir! Vergißt so rasch du, was du schwurst? schmiegt sich schmeichelnd an ihn PAUL O schweig. Draußen hat die traumhafte Marschmusik wieder eingesetzt, die das Nahen des Zuges ankündigt. Sie erklingt gedämpft während des Folgenden. MARIETTA zum Fenster eilend und die Hände zusammen - schlagend Die Menschen! Das ist nicht Brügge heut, Die tote Stadt. will das Fenster öffnen Die Menschen! PAUL halt sie zurück Was fällt dir ein! Wenn man dich säh! MARIETTA Schon wieder! Schämst dich noch immer meiner! wendet sich erzürnt ab PAUL nachgebend Ich öffne halb, stell dich zur Seite, Gedeckt durch mich. MARIETTA wirft sich ärgerlich in einen Stuhl Nun will ich gar nichts sehn! PAUL beschwichtigend Sei klug! Sei gut! sich erinnernd Doch ich vergaß der Lichter, Die landesüblich. geht in den Hintergrund, öffnet einen Schrank und entnimmt ihm zwei Leuchter mit Wachskerzen, die er anzündet und aufs Fensterbrett stellt. MARIETTA für sich Mein Sehnen, mein Wähnen, Es träumt sich zurück. Im Tanze gewann ich, Verlor ich mein Glück. Im Tanze am Rhein, Bei Mondenschein Gestand mirs aus Blauaug… Lieb sang er das, mein Pierrot. Ja, der brennt lichterloh! PAUL sich vom Fenster aus umwendend, wie beschwörend Der fromme Zug! MARIETTA ohne hinzublicken Laß mich zufrieden! Behalt sie, deine fromme Maskerade! mit den Füßen wippend Wie fade! Bleib du in deiner Loge, Ich sing mir eins. Was soll es, daß du ferne bist? Hab dich ja heut doch noch nicht geküßt. Diridi, diridi, diridon, Gaston, Gaston! springt auf Gaston, Gaston! Zu ihm, zu ihm! PAUL sie brutal auf den Sitz niederdrückend Du schweigst und bleibst mir, wo du bist! Marietta blickt ihn halb überrascht, halb trotzig an und folgt ihm mit den Blicken, während er zum Fenster geht. Von der Straße her dringt dumpfes Geräusch Die Menschenmenge, die sich angesammelt hat, um die Prozession zu erwarten. Die Marschmusik wird lauter. Der sich nahende Zug bannt Pauls Aufmerksamkeit. Er gibt sich der feinen seelischen Zwiespalt beschwichtigenden frommen Zeremonie hin, so daß er die Anwesenheit Mariettas zu vergessen scheint. Aus der Marschmusik, die immer weiter geht, löst sich der Gesang der Kinder los. KINDER draußen O süßer Heiland mein Wir, deine Kindelein, Geleiten treu und gut Dein kostbar heilig Blut. PAUL beim Fenster Die Kinder sinds an der Spitze. In ihren silbern schimmernden Kleidchen, Unschuldsvoll, erglänzen sie wie Sterne am Firmament. Komm und schau! Statuen jetzt und Kirchenbanner, Von Mönchen vor sich hergetragen. PROZESSION draußen Pange lingua gloriosi, Corporis mysterium, etc. Pange lingua, etc. PAUL Nun die historische Gruppe! Patrizier stellen sie dar von Brügge, In alten Prachtkostümen. Erwacht sind zum Leben, alle Straßen. zu Marietta So komm doch, Marietta, komm und schau! Marietta verharrt in finsterer Ruhe. Ein flutend Meer von goldnen Meßgewändern! Und zwischendurch, Blutstropfen gleich versprengt, Das Chorhemdrot der Sängerknaben, Die Weihrauchfässer schwenken, Den heilgen Duft kredenzen. Berauschend wogt die farbige Flut. Und unter schwankem Baldachin Ein Bischof trägt den goldenen Schrein, Den goldenen Dom, besetzt mit Edelstein. Inbrunst ergießt sich durch die Straßen. Des Glaubens selig süße Frenesie, Zwingt alles auf die knie! neigt sich, unwillkürlich mitgerissen, tief zur Erde. Der Hintergrund des Zimmers wird transparent. Ein gespenstig Traumbild Der Zug, die Kinder, dann die Kreuzritter die Geistlichkeit und die Chorknaben, wie es Paul beschrieben hat, scheinen im Hintergrunde vorbeizuschreiten PROZESSION Gemurmel Mysterium corporis, corporis, etc. MARIETTA sieht Paul halb ironisch, halb wie mit neuerwachtem Interesse an Du bist ja fromm! Ja wer dich liebt, der muß teilen Mit Toten und mit Heiligen. plötzlich Ich aber, Hör mich, Ich will dich gar nicht, oder ganz! umfaßt ihn und zieht ihn vorn Fenster weg Geh, laß das Schaugepränge! Komm, setz dich zu mir. Dann bin ich wieder gut. Wie hübsch dir Die Verklärtheit steht! Küß mich, mein Junge. PAUL abwehrend Nicht jetzt, nicht hier. MARIETTA Gerade jetzt, gerade hier. Der Marsch setzt voll dräuender Dissonanzen ein. Der Zug erscheint neuerlich im Hintergrunde in rotafflammendem Licht, diesmal in bewegungsloser Erstarrung; alle, wie im Schreiten begriffen, die Körper nach vorwärts geneigt, die Augen drohend auf Paul gerichtet, die Arme gegen ihn erhoben. PAUL entsetzt auffahrend, taumelt rückwärts Der fromme Zug, Er dringt herein ins Zimmer, Dringt drohend ins Zimmer, Furchtbar Gesicht! Furchtbar! Laß mich, laß mich, laß mich! MARIETTA gereizt Du siehst Gespenster. Das macht der Moder dieses Raums, Dein dumpfer Aberglaube. PAUL sich fassend Aberglaube? Nein, kein Aberglaube! Mein Glaube ist die Treu, Mein Glaube ist der Liebe ewge Weih. Und heilig, heilig dieser Glaube! Er weiht diesen Raum, Und erfüllet ihn mit seligem Traum. Und unsichtbar erbauet Ragt mir ein Altar, Vor dem sich niederwirft Mein Schmerz um die war. MARIETTA Und wieder die Tote, O, wie du mich erniedrigst! Sie schläft doch und fühlt ja nicht Untreu, nicht Liebe. Ich aber lebe, fühle die Kränkung. Ich gab mich frei dir, Sie war deine Gattin, Lebte geborgen, Ich kam aus der Gosse, Getreten, gehöhnt! Und der Erste, der Lieb mich gelehrt, Er wars, der mich zerstört. Ich litt, ich stritt, ich wagt, gewann, verlor, Rang unter Qualen mich empor, Die Zähne biß im Trotz ich zusammen, Entwand mich einer Hölle Flammen, Sprengte kämpfend das verschlossne Tor Zum Garten jauchzender Lust, Errang mir an mich selbst den Glauben… Soll, darf die Tote ihn mir rauben? PAUL Rein war sie, rein, Vergleich dich nicht mit ihr. MARIETTA Du Heuchler! Vor wenig Stunden noch, Da hast du mein Laster angebetet Und ihrer Reinheit nicht gedacht! Und wenn ich will, Liegst wieder du zu Füßen mir, Mir, ja mir, die du unrein schiltst. PAUL Verruchte, schweig und geh! MARIETTA Gierst nach geschmähter Lüste freier Macht, Stöhnst nach wild durchraster Liebesnacht, Und teilst mich mit deinem Freund, Und mit Pierrot und jedem ersten Besten Der mir gefällt! PAUL drohend auf sie zu, ihr die Türweisend Verworfne, fort von hier. MARIETTA Nein! PAUL Fort aus dem geweihten Raum! MARIETTA Narr! PAUL Fort! MARIETTA Narr! PAUL Hinweg! MARIETTA Ihr weichen? Nie! Zum Kampf mit ihr! stürzt leidenschaftlich vor das Bild Und offnen Augs, Weib gegen Weib, Heissatmend Leben gegen Tod! Bin ich nicht schön, Strafft Jugend nicht der Glieder Pracht? deutet auf das Bild Nehm ichs nicht auf mit ihr. PAUL Schweige und laß das! MARIETTA Bin ich nicht schön Und macht mich meine Kunst nicht stark? greift nach einer der Photographien Und hebt sie mich nicht über blasses Abbild von dem, was war? PAUL entreißt ihr heftig die Photographie Laß das und geh! MARIETTA wild Wo steckt ihr Zauber In dieser öden Trödelkammer? Ich werde mit ihm fertig Ich schwörs, ich schwörs. ihr Bild fällt auf die Kristalltruhe, sie eilt auf diese zu, öffnet sie rasch und zieht die Haarflechte hervor Ah, was ist das? PAUL stürzt auf sie zu Rühr das nicht an! Das ist geheiligt! Marietta lacht mit jähem Stimmungswechsel schrill auf, läuft vor Paul um den Tisch herum davon, die Flechte in der Hand hoch empohaltend, Paul ihr nach MARIETTA Ihr Haar? Gewiß, gewiß, ihr Haar! Laß mich vergleichen, Tot ists, tot und ohne Glanz. Ist meins nicht seidiger, nicht weicher? PAUL Nimm dich in Acht! Mein Heiligtum, entweih es nicht! MARIETTA lachend Der tote Tand, ein Heiligtum? Du phantasierst ja! PAUL Gib her, gib her, Das Haar, es wacht und droht. MARIETTA immer lachend Du schenkst mir das, nicht wahr? PAUL keuchend Das Haar, das Haar, Der goldne Schatz, den sie mir ließ, Es wacht in meinem Hause, Es wacht un rächt! Nimm dich in Acht! Marietta springt katzenartig auf die podiumartige Erhöhung, schlingt sich die Flechte wie eine Kette um den Hals und hält sie mit beiden Händen fest. Beginnt dann hohnlachend zu tanzen. MARIETTA Ich tanz, ich tanz Die letzte Glut der Liebe, Den letzten Kuß, Ich tanz, ich tanz Des Lebens siegende Macht! der eine Zeitlang wie fasziniert, starr zugesehen, erfaßt sie, zerrt sie in den Vordergrund und wirft sie zu Boden PAUL Gib oder stirb! MARIETTA Du tust mir weh! Nein! Nein! Du bist verrückt. Paul erdrosselt sie im Ringen mit der Haarflechte. Aufschreiend Ah! fällt entseelt zurück. Kurze Pause PAUL starrt entsetzt die Tote an Jetzt gleicht sie ihr ganz, Marie! Dunkelheit wie zum Schluß des ersten Bildes. Kurzes Zwischenspiel. Aus dem Dunkel hat zuerst allein die Gestalt Pauls hervorzutreten, der in eben derselben Stellung wie zum Schluß des ersten Bildes zu sehen ist; dann erhellt sich allmählich die ganze Umgebung. Das Zimmer genau wie im ersten Bild. Dritte Szene PAUL Die Tote, wo, lag sie nicht hier, Verzerrt, gebrochnen Augs? erblickt die Kristalltruhe, die ein Mondstrahl beleuchtet Und hier das Haar, Unangetastet leuchtets wie zuvor, Wie wird mir, was hab ich erlebt, Nein, was hab ich geschaut? BRIGITTA öffnet die Tür im Hintergrund und stellt sachte eine brennende Lampe vorn auf den Tisch Die Dame von vorher, Herr Paul, Sie kehrte an der Ecke um. PAUL sie liebevoll anblickend Brigitta, du, in alter Lieb und Treu tritt herein, in Erscheinung und Haltung genau wie sie zu Ende des 1. Bildes fortging, leicht und liebenswürdig MARIETTA Da bin ich wieder, Kaum daß ich sie verlassen, Vergaß den Schirm und meine Rosen. lächelnd, mit Beziehung Man sollt es für ein Omen nehmen, Ein Wink, als ob ich bleiben sollte. Da Paul stumm und in sich gekehrt bleibt, wendet sie sich nach einer Pause - deutliches pantomimisches Spiel - die Achsel zuckend, mit feinem ironischem Lächeln, kokett den Schirm schwingend und an dem Rosenstrauch riechend, zur Türe. Dort trifft sie mit dem eintretenden Frank zusammen, der sich stumm vor ihr verbeugt. Sie nickt ihm liebenswürdig lächelnd zu. Ab. FRANK Das also war das Wunder? auf Paul zu, dessen beide Hände fassend und ihm ins Auge blickend Es war das Wunder, Ich les in deinem Aug, Ist es nicht mehr. PAUL O Freund, ich werde Sie nicht wiedersehn. Ein Traum hat mir den Traum Zerstört, Ein Traum der bittren Wirklichkeit Den Traum der Phantasie. Die Toten schicken solche Träume, Wenn wir zu viel mit Und in ihnen leben. Wie weit darf sie es, Ohn' uns zu entwurzeln? Schmerzlicher Zwiespalt des Gefühls! FRANK herzlich Ich reise wieder ab. Sag, willst du mit mir? Fort aus der Stadt des Todes? PAUL Ich wills, ich wills versuchen… Frank gibt Brigitta ein Zeichen sich mit ihm zurückzuziehen und Paul allein zu lassen. Allein vor sich hin Glück, das mir verblieb, Lebe wohl, mein treues Lieb. Leben trennt von Tod, Grausam Machtgebot. Harre mein in lichten Höhn, Hier gibt es kein Auferstehn. Er erhebt sich, schliesst mit langsamer Feierlichkeit die zum Zimmer der Toten führende Tür ab, nimmt die sie schmückenden Blumen ab, verhüllt das Bild und nimmt auch hier die Blumen an sich, sie an die Brust drückend. Dann läßt er die Gardine des Fensters herab, ergreift die Tischlampe und schreitet gesenkten Hauptes auf die Ausgangstüre im Hintergrunde zu. Wenn er sie erreicht hat, öffnet und Abschied nehmend zurückblickt, fällt langsam der Vorhang. Korngold,Erich Wolfgang/Die tote Stadt
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【Tags Len OSTER project Rin T tT】 Original Music title trick and treat Romaji music title trick and treat Music Lyrics written, Voice edited by OSTER project Music arranged by OSTER project Singer(s) 鏡音リン (Kagamine Rin), 鏡音レン (Kagamine Len) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by blacksaingrain): In the heavy heavy fog, bewitching voices resound through Come here, Come here. Come to a deeper place of the forest Hurry, Hurry, Quicken your pace and come near as you can Come here, Come here, Now, let s play and have a lot of fun A cinnamon stick is a magic stick Swing it only once, and the syrup would increase Forgetting all even bitterness, you re now in a sweet dream Under a canopy, you drop off into sleep Just be in a hypnotic trance of illusion If you take off the blindfold, it ll take the fun out of everything Watch your step. I ll lead you by the hand Put yourself into my hands at once. Come on! I can t remember when I found you became to show and hide the edge of suspicious in your mind You came to realize an indulgence named "love" never exsisted You peek at a lantern through the blindfold And shadows lamplit by it make you break out in goose bumps Aw-oh. How naughty you are! It s too early to be awakened If your blindfold was taken off, shall I make you blind? Come on. Just show me your sweet smile We ll put on fur again and put on a play again Hey, give me that! What s the matter? Why are you shivering and staring at us like that? Would you like me to treat you to some hot milk? Now, come in, it s so warm in here All that I ask of you in return is what you have in your pocket Give it to me at once! Hey, come on! Right now! Flinging off a rule of choosing between two things We treat you to tricks and suck the sweet syrup Give it! Give us! Now! At once! Give it to us! Romaji lyrics (transliterated by blacksaingrain): fukai fukai kiri no naka youen ni hibiku koe oide oide kono mori no motto oku fukaku made hayaku hayaku isogiashi de dekiru dake chikaku ni oide oide saa tanoshii asobi wo hajimeyou shinamon suthikku wa mahou no sutekki hitofuri suru dakede shiroppu ga fueru nigasa sae wasurete amai yume no naka tengai ni mamorarete nemuri ni ochiru gensou no saimin ni oboreta mama de ii mekakushi wo hazushicha omoshiroku nai desho ashimoto gochuui sono te wa boku ga hiku kara sono mi wo ima sugu ni yudanenasai saa itsu kara ka ginen no ha ga mie kakure suru ai to iu menzaifu nado wa sonzai shinai to mekakushi no sukima kara nozokimita rantan ga utsushi dashita kage ni omowazu mi no ke ga yodatta oya oya warui ko mou omezame desu ka? mekakushi ga toketa nara moumoku ni shiyou ka? hora hora warainasai kawaii okao de kegawa wo mata kabutte "...nee, choudai?" doushita no sonna me de karada wo furuwasete atatakai miruku de motenashite hoshii no? saa naka ni ohairi koko wa totemo atatakai mikaeri wa poketto no nakami de ii kara choudai hayaku hayaku nee hora ima sugu ni nishatakuitsu no gensoku wo kanagurisute mayakashi de motenashite amai mitsu wo sutte choudai yokose hora ima sugu ni choudai